Tätigkeitsbericht 2015

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Tätigkeitsbericht 2015 Impressum Nationalpark Harz, Lindenallee 35, 38855 Wernigerode NATIONALPARK HARZ Tel. 0 39 43 / 55 02 - 0, Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 www.nationalpark-harz.de Titelbild: Sabine Bauling Tätigkeitsbericht 2015 2015 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen Nationalparkverwaltung Harz AG Arbeitsgruppe BfN Bundesamt für Naturschutz Hauptsitz Lindenallee 35 BGS Bundesgrenzschutz (heute: Bundespolizei) 38855 Wernigerode BIZ Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt EUROPARC Dachverband der Nationalparke, UNESCO-Biosphärenreservate Außenstelle Oderhaus und Naturparke 37444 Sankt Andreasberg FFH-Richtlinie Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 GFN Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. GIS Geografisches Informationssystem www.nationalpark-harz.de GLC Glücksburg Consulting AG [email protected] GPS Global Positioning System HTV Harzer Tourismusverband e.V. IUCN International Union for Conservation of Nature Übersicht der Fachbereiche JR Junior-Ranger Fachbereich 1: JWH Jugendwaldheim Allgemeine Verwaltung MLU Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Fachbereich 2: Anhalt Naturschutz, Forschung und Dokumentation MTB Mountainbike Fachbereich 3: MU Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klima- Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung schutz Fachbereich 4: NABU Naturschutzbund Deutschland e.V. Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht Natura 2000 EU-weites Netz von Schutzgebieten zum Erhalt gefährdeter Arten und Lebensräume NBZ Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus NLP Nationalpark NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt RUZ Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz SDW Schutzgemeinschaft Deutscher Wald WFF Waldforschungsfläche WWF World Wide Fund For Nature Berichtszeitraum: 1.10.2014 - 30.9.2015 Inhalt 1 Vorwort 3 2 Schwerpunktthema 2015: Neue Gebietsgliederung zum 1.1.2016 – ein wichtiger Schritt zu mehr Naturnähe 5 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 10 3.1 Naturschutz 10 3.1.1 Renaturierung 10 3.1.2 Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 10 3.1.3 Artenschutz 12 3.2 Forschung und Monitoring 12 3.2.1 Vegetationskarte 12 3.2.2 Gewässermonitoring 13 3.2.3 Waldforschung 17 3.2.4 Luchsprojekt Harz 18 3.2.5 Fledermäuse 20 3.2.6 Brutvogelmonitoring 21 3.2.7 Wirbellosenfauna 22 3.2.8 Der Brockengarten 23 3.2.9 Veranstaltungen im Rahmen der Forschung 25 3.3 Biologische Vielfalt der Waldökosysteme 25 3.4 Waldentwicklung 27 3.5 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 35 3.6 Wildtiermanagement 37 3.7 Wissenschaftlicher Beirat 38 3.8 EDV und Fotomonitoring 39 4 Öffentlichkeitsarbeit 41 4.1 Presse- und Medienarbeit 41 4.2 Veröffentlichungen 42 4.3 Veranstaltungen 43 4.4 Internet 46 5 Besucherinformation und Besucherlenkung 47 5.1 Nationalparkwacht 47 5.2 Nationalparkhäuser 49 5.2.1 Brockenhaus 49 5.2.2 Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus 51 5.2.3 Nationalparkhaus Sankt Andreasberg 53 5.2.4 Nationalparkhaus Ilsetal und Rangerstation Scharfenstein 54 5.2.5 Nationalparkhaus Schierke 54 5.2.6 Nationalpark-Informationsstellen 55 5.2.8 Haus der Natur Bad Harzburg 56 6 Wildnisbildung und Natur-Erleben 57 6.1 Nationalpark-Bildungseinrichtungen 57 6.1.1 Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg 57 6.1.2 Natur-Erlebniszentrum HohneHof bei Drei Annen Hohne 58 6.1.3 Nationalpark-Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle 59 6.2 Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz 61 6.3 Fortbildung der Nationalpark-Waldführerinnen und -Waldführer 62 6.4 Commerzbank-Praktikum 63 6.5 Interne Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 64 7 Nationalparkregion 64 7.1 Nationalpark-Partner 64 7.2 Nationalparkbeirat 65 7.3 Kunstausstellung „Natur - Mensch“ 66 8 Organisation 68 8.1 Organisationsaufbau 68 8.2 Haushalt 68 8.3 Personal 69 9 Internationale Kontakte 69 10 Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. 72 Anhang: Wissenschaftliche Arbeiten 73 Betreute Qualifizierungsarbeiten 73 Werkverträge 75 Ehrenamtliche Kartierungen 77 Externe Projekte im Nationalpark Harz 78 Veröffentlichungen der Nationalpark-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter 79 Abkürzungsverzeichnis Hinterer Umschlag VORWORT I 3 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, zur größten Aufgabe des Jahres 2015 in Deutschland ist wohl zweifellos die Bewältigung der großen Flüchtlingsströme geworden, die uns mit Sicherheit auch noch in den kommenden Jahren beschäftigen wird. Auch die Nationalparkverwaltung ist davon berührt, besonders seit in Sankt Andreasberg, dem Sitz unserer Außenstelle, viele Flüchtlinge eine erste Unterkunft in unserem Land gefunden haben. Unsere Verwaltung hilft, indem wir Personal an andere Dienststellen vorübergehend abordnen. Aber auch unsere Programme zur Besucherbetreu- ung werden mittelfristig darauf einzustellen sein. Umweltbildung und Besucherführungen werden sicherlich in einigen Teilen modifiziert werden, um Naturschutzgedanken auch an Gäste mit zunächst noch geringen Deutschkenntnissen und bisher anderen Erfahrungen im Umgang mit unserer Umwelt zu vermitteln. Unsere Hauptaufgaben bleiben aber natürlich bestehen. Ein ganz wichtiges Thema war in diesem Jahr die Überarbeitung unserer Gebietsgliederung, auf die im Schwerpunktthema besonders eingegangen wird. Mit der vom Gesetzgeber vorgegebenen Überarbeitung im fünf- jährigen Rhythmus werden die Früchte der Entwicklungsanstöße geerntet, die einige Jahre vorher im Zuge unserer Initialmaßnahmen in die ehemaligen Fichtenforste investiert wurden. Es hat große Freude bereitet, diejenigen Waldbereiche auszuwählen, in denen zukünftig nach Vergrößerung der Naturdynamikzone keine steuernden Maßnahmen mehr durchgeführt werden. Das dokumentiert den stetigen Fortschritt, der uns bis zum Jahr 2022 auf 75 % der Nationalparkfläche den Prozessschutz bringen wird. So ist es im Nationalparkplan festge- schrieben, dessen aktuelle Fassung im abgelaufenen Jahr auch bereits fünf Jahre alt wurde und damit ihre „Halbwertszeit“ erreicht hat. Bei der Umsetzung der in ihm festgeschriebenen Aufgaben sind wir generell gut im Plan, nicht nur im Bereich der Waldentwicklungsmaßnah- men. Das gleiche gilt auch für den Wegeplan, der für die vielen Besucherinnen und Besucher unseres Schutzgebietes von mindestens so großer Bedeutung ist wie die Waldentwicklung, legt er doch die Wegekategorien und die erlaubte Nutzung fest. Die Prozessschutzidee wird bisher schon auf großen Flächen umgesetzt und besonders in den Hochlagen heißt das, auch den Fichtenborkenkäfer in seiner natürlichen Umwelt einer natürlichen Entwicklung zu überlassen. Das ist nicht neu und wird bereits seit der National- parkfusion im Jahr 2006 so praktiziert. Dennoch ist besonders im abgelaufenen Jahr der Fokus der Öffentlichkeit wieder verstärkt auf die „Käferflächen“ gerichtet gewesen. Das liegt vermutlich daran, dass die Nationalparkverwaltung besonders an langen Straßenabschnitten 4 I VORWORT ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen musste. Dies hat zu vielen Nachfragen geführt und wir mussten häufig erklären, weshalb im Randbereich der Verkehrswege Baumfällungen durchgeführt werden. Eine Daueraufgabe für unsere Öffentlichkeitsarbeit! Auch im abgelaufenen Jahr 2015 gab es wieder Anlass für eine Jubiläumsveranstaltung: Der Brockengarten wurde 125 Jahre alt und dabei erfreut er sich immer noch bester Gesundheit! Der kleine, aber feine botanische Garten besitzt eine überregional hohe Reputation und ist in bestem Pflegezustand. Er wird auch zukünftig fester Bestandteil des Nationalparks Harz bleiben. Natürlich sind noch viel mehr Themen und Aufgaben im vorliegenden Tätigkeitsbericht enthalten. Es lohnt sich daher wieder, im Bericht zu lesen, um damit über die Entwicklungen im Nationalpark Harz auf dem Laufenden zu bleiben. Bei der Lektüre wünsche ich Ihnen wieder viel Spaß, interessante Informationen und darüber hinaus für das Jahr 2016 alles Gute und viel Erfolg für Ihre eigenen Aufgabenbereiche! Andreas Pusch Leiter der Nationalparkverwaltung Harz SCHWERPUNKTTHEMA 2015 I 5 2 Schwerpunktthema 2015: Neue Gebietsgliederung zum 1.1.2016 – ein wichtiger Schritt zu mehr Naturnähe Der Harz ist eine der schönsten und vielfältigsten Naturlandschaften Deutschlands. Im Zen- trum des Mittelgebirges erstreckt sich der Nationalpark Harz von den Buchenwäldern des nördlichen Harzrandes bei Ilsenburg und Bad Harzburg über den Brocken, die Hochlagen mit Acker und Bruchberg bis hin zu den Buchenwäldern bei Herzberg im Süden. Der Nationalpark Harz ist wie viele Nationalparke der Industrieländer in einer Kulturland- schaft entstanden. Nahezu alle Lebensräume sind deshalb durch menschliches Handeln überprägt. Das führte dazu, dass in vielen Bereichen die ursprünglich standortsheimischen Tier- und Pflanzenarten durch Bergbau, Holznutzung und Beweidung verdrängt wurden. Schutzzweck des Nationalpark Harz ist es, „für die gebietstypischen natürlichen und natur- nahen Ökosysteme mit ihren charakteristischen Standortbedingungen auf mindestens 75 von 100 der Fläche des Gebietes einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten (Prozessschutz) und die natürliche Vielfalt an Lebensräumen, Lebensgemeinschaften und Tier- und Pflanzenarten des Harzes von den Hochlagen bis zur kollinen Stufe zu erhalten…“ (Nationalparkgesetze § 3 Nr. 1) Die Nutzungsgeschichte des Harzes macht deutlich,
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