The Riparian Flora of the Oker River System
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11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
Rund Um Das Große Torfhausmoor
UNESCO-Welterbestätte „Erzbergwerk Rammelsberg, Altstadt Goslar, Oberharzer Wasserwirtschaft“. Zwischen 1536 und 1866 wurde von Harzer Bergleuten ein umfangreiches System von Gräben und Teichen zum Antrieb der „Künste“ des Bergbaus angelegt. So wichtig der Abbegraben für den Bergbau war, so nachteilig ist er für die Moore. Zu seiner Versorgung gibt es zahlreiche Stichgräben, die die oberhalb gelegenen Flächen des Magdbettmoores entwässern. Daher hat der Nationalpark viele dieser Gräben wieder verschlossen. Kaiserweg Wir folgen dem Goetheweg bis zur Kreuzung mit dem Kaiserweg. Der Goetheweg verläuft rechts weiter in Richtung Brocken. Unsere Wanderung führt uns jedoch nach links – wir folgen nun dem Kaiserweg (Wanderweg 35 E). Dieser frühzeitliche Handelsweg überquert den Harz von Harzburg und Königskrug nach Nordhausen. Moorfichtenwald Bald erreichen wir eine Brücke und überqueren den Bergbach Abbe. Schauen wir nach links in Richtung Großes Torfhausmoor, so blicken wir auf einen Moorfichtenwald. Diese natürliche Waldgesellschaft wächst in einer „Kampfzone“ des Waldes und bildet sich an den Rändern der Moore aus. An der nächsten Kreuzung verlassen wir den Kaiserweg und laufen links und dann wieder links in Richtung Torfhaus (Skihütten). An diesem Weg treffen wir auf den WaldWandelWeg. Auf einem kurzen Abstecher können wir hier den Wald in seiner Eigendynamik beobachten. Alter Torfstich Kurz vor dem Ende unserer Wanderung passieren wir linkerhand einen alten Torfstich. Die mit Fichten und Zwergsträuchern bewachsenen Stichwände im Hintergrund geben einen imposanten Eindruck von der Mächtigkeit der Torflager im Großen WANDERN IM NATIONALPARK HARZ Torfhausmoor. Kontakt: Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, Rund um das Tel. 0 53 20 / 33 17 90, www.torfhaus.info Große Torfhausmoor Impressum Länge: 4,5 km Nationalpark Harz, Lindenallee 35, 38855 Wernigerode Dauer: 1,5 h Tel. -
Hattorfer Häuser
Hattorfer Häuser Alte Hausnummern 1 bis 98 Karte der Versicherungs-Gruppe-Hannover (VGH) von 1825/26 mit den Berichtigungen bis 1884 [1] 2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Zur Geschichte von Hattorf 4 In Hattorf, heute ein Stadtteil von Wolfsburg, siedelten schon vor mehr als tausend Jahren Menschen. Ab etwa 1700 können den Hof- Das Dorf Hattorf 6 stellen Namen zugeordnet werden. Das hat uns als Kulturverein ver- anlasst auf Spurensuche zu gehen, alte und neue Bilder der Häuser Die Bauweisen älterer Häuser in Hattorf 8 gegenüber zu stellen und die heutigen Adressen den alten Haus- nummern zuzuordnen. Es war keine leichte Aufgabe, weil Lage von Besonderheiten bei einzelnen Häusern, 10 Hofplätzen und Gebäuden oft unterschiedlich angegeben werden. Eine Hilfe war das Buch von Theo Bosse „Register und Kataster ab Hausnummern-Adressen 12 13“. Auch Balkeninschriften lieferten manchmal Informationen. Darstellung der Häuser 1-98 Allen Einwohnern von Hattorf, die Bilder und andere Unterlagen zur Krugstraße 14 Verfügung stellten, danke ich dafür besonders. Die neueren Bilder haben Ulrich Claus und Klaus Pahlmann gemacht. Sackstraße, Bruderstieg, Alte Teichstraße 51 Besonderen Dank verdient Ulrich Bergrath, der unermüdlich im Dorf Bilder und andere Unterlagen gesammelt hat, ebenso Gudrun Rehn, Bäckerstraße und Bäckertwetje 63 die unsere Schreibfehler korrigiert hat. Auch an Ulrich Claus und Klaus Pahlmann ein herzliches Dankeschön, sie haben nicht nur die Junkerhof und Kirchbergstraße 74 neueren Bilder aufgenommen, sondern mit viel Mühe dafür gesorgt, dass dieses Buch auch wirklich fertiggestellt wurde. Lindenberg und Steinstraße 85 Viele alte Fotos stammen aus dem Archiv des Kulturvereins, die von Hattorfer Bürgern zur Verfügung gestellt wurden. Für weitere Bilder, Buchenberg, Buchenbergtwetje und Schäferhof 91 Berichtigungen oder Ergänzungen wären wir dankbar. -
Abbenrode - Das Dorf an Der Ecker : Informationsschrift Über Die Ortsgeschichte Der Gemeinde Abbenrode Von Der Ersten Ansiedlung Bis Zur Gegenwart
Abbenrode - das Dorf an der Ecker : Informationsschrift über die Ortsgeschichte der Gemeinde Abbenrode von der ersten Ansiedlung bis zur Gegenwart. Hrsg. vom Rat der Gemeinde Abbenrode, erarb. vom Chronistenkollektiv. Abbenrode 1989. 53 S. - Bc 245 (G) - Abert, Paul: Durch den Harz. Leipzig 1926. VIII, 228 S. (Storm Reiseführer) - Ab 184 (K) - Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. Landesamt für archäologische Denk- malpflege Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte. Halle (Saale) Erscheint jährl. 1993 (1994) 1994 (1996) 1995 (1996) - Ae 330 (K) - Heimatblätter der Kreises Artern. [Hrsg.: Kulturbund zur demokratischen Erneue- rung Deutschlands, Kreisleitung Sangerhausen in Verbindung mit dem Rat des Kreises, Abteilung Kultur, Sangerhausen]. Sangerhausen Auch u.d.T.: Heimatblätter des Kreises Sangerhausen. - Erschien mehrmals jährl. 6 (1954) 7-9, 13 (1955) 17, 18 (1956) - Ec 70 (K) - Zeitschrift des Vereins für Heimatkunde, Geschichte und Schutz von Artern e. V. - Aratora : (Neugründung 29.10.1990). Hrsg. vom Vorstand des Heimatvereins Ara- tora Artern e.V. Artern Erscheint jährl. 1 (1991) 4 (1994) 7 (1997) 2 (1992) 5 (1995) 8 (1998) 3 (1993) 6 (1996) - Ec 37 (G) - Aschersleben Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1831 - 1910 - Ea 65-67 (K) - Die 150jährige Geschichte des Wasserheilbades Bad Lauterberg im Harz : Wirkung und Hoffnung - das ganzheitliche Gesundheitsprinzip Sebastian Kneipps bleibt immer gültig. Hrsg. vom Kneippverein Bad Lauterberg im Harz e.V. Bad Lauterberg [1989?] - Bh 207 (K) - Heimatbuch und Wanderführer für Bad Sachsa. [Zsgest. von Hans Horn und F. W. Biertimpel-Gallen]. Osterode/Harz 1950. 75, [16] S. - Bg 38 (K) - Blankenburg Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1841 - 1915 - Bd 103 / Bd 132 (K) - Der Kurgast : amtliche Kurzeitung des Heilbades Blankenburg, Harz. -
Können Sie Einen Kostenlosen Corona- Schnelltest Durchführen Lassen (Es Empfiehlt Sich Immer, Vorab Telefonisch Oder Per Mail Einen Termin Zu Vereinbaren)
Schnellteststationen Aktuelle Anlaufstellen Hier können Sie einen kostenlosen Corona- Schnelltest durchführen lassen (es empfiehlt sich immer, vorab telefonisch oder per Mail einen Termin zu vereinbaren) Ärzte / Betriebsärzte / Zahnärzte Allgemeinmedizinerin Dr. med. Christine Rose Telefon: 05321 22833 Vititorwall 5, 38640 Goslar Mail: [email protected] Mo-Fr 09:00-10:00 Uhr Allgemeinmediziner Jens Suckstorff Telefon: 05321 8660 Stadtweg 20a, 38644 Goslar Mo-Mi 09:00-12:00 Uhr, Mo 15:00-17:00 Uhr, Di 16:00-18:30 Uhr Do 17:00-19:00 Uhr, Fr 09:00-13:00 Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Allgemeinmediziner Dr. A. Eisenhardt Telefon: 05321 8740 Hirschberger Str. 1, 38642 Goslar Mo-Fr 08:30-11:30 Uhr, Mo 17:00-19:00 Uhr Do 15:00-17:00 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung Allgemeinmediziner Niels Gehrmann Telefon: 05321 81959 Feldstr. 36, 38640 Goslar Mo-Fr 08:00-12:00 Uhr Di und Do 15:30-18:00 Uhr Apotheken Apotheke im Marktkauf Dr. Torben Raeth Telefon: 05321 683659 Carl-Zeiss-Str. 4, 38644 Goslar Mail: [email protected] Loewen-Apotheke-Oker Telefon: 05321 65194 Bahnhofstraße 21, 38642 Goslar Mail: [email protected] Jakobi Apotheke Telefon: 05321 23021 Hani Hulwani e.K. Mail: [email protected] Jakobikirchhof 8, 38640 Goslar Am Sa auch bis 14:00 Uhr Niedersachsen Apotheke Mail: [email protected] Rosentorstraße 24, 38640 Goslar Mo/Di/Do/Fr 08:30-18:00 Uhr Mi 08:30-13:00 Uhr, Sa 10:00-13:00 Uhr Bei entsprechenden zeitlichen Möglichkeiten auch ohne Termin Ohlhofer-Apotheke -
Late Jurassic Theropod Dinosaur Bones from the Langenberg Quarry
Late Jurassic theropod dinosaur bones from the Langenberg Quarry (Lower Saxony, Germany) provide evidence for several theropod lineages in the central European archipelago Serjoscha W. Evers1 and Oliver Wings2 1 Department of Geosciences, University of Fribourg, Fribourg, Switzerland 2 Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Germany ABSTRACT Marine limestones and marls in the Langenberg Quarry provide unique insights into a Late Jurassic island ecosystem in central Europe. The beds yield a varied assemblage of terrestrial vertebrates including extremely rare bones of theropod from theropod dinosaurs, which we describe here for the first time. All of the theropod bones belong to relatively small individuals but represent a wide taxonomic range. The material comprises an allosauroid small pedal ungual and pedal phalanx, a ceratosaurian anterior chevron, a left fibula of a megalosauroid, and a distal caudal vertebra of a tetanuran. Additionally, a small pedal phalanx III-1 and the proximal part of a small right fibula can be assigned to indeterminate theropods. The ontogenetic stages of the material are currently unknown, although the assignment of some of the bones to juvenile individuals is plausible. The finds confirm the presence of several taxa of theropod dinosaurs in the archipelago and add to our growing understanding of theropod diversity and evolution during the Late Jurassic of Europe. Submitted 13 November 2019 Accepted 19 December 2019 Subjects Paleontology, -
Renaturierung Der Schunteraue „Schunter – Butterberg“
Renaturierung der Schunteraue „Schunter – Butterberg“ Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Im Auftrag des WVMO Wasserverband Mittlere Oker Taubenstraße 7 38106 Braunschweig Die vorliegende Unterlage wurde erstellt von: Landschaftsplanung Planungs- Rekultivierung Gemeinschaft GbR Grünplanung LaReG Dipl. - Ing. Ruth Peschk-Hawtree Prof. Dr. Gunnar Rehfeldt Landschaftsarchitektin Dipl. Biologe Helmstedter Straße 55A 38126 Braunschweig Telefon 0531-707156-00 Telefax 0531-707156-15 Internet www.lareg.de E-Mail [email protected] Braunschweig, 11. November 2019 Renaturierung der Schunter – Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag November 2019 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS ........................................................................................................................................... 3 2 RECHTLICHER RAHMEN ............................................................................................................... 4 3 DATENGRUNDLAGE ...................................................................................................................... 6 4 UNTERSUCHUNGSGEBIET ........................................................................................................... 7 4.1 Lage ............................................................................................................................................. 7 4.2 Biotopstrukturen ........................................................................................................................... 8 4.3 Habitatbaumbestand ................................................................................................................. -
REVISION of TROPIDEMYS SEEBACHI Portis, 1878 (TESTUDINES: EUCRYPTODIRA) from the KIMMERIDGIAN (LATE JURASSIC) of HANOVER (NORTHWESTERN GERMANY)
ISSN: 0211-8327 Studia Palaeocheloniologica IV: pp. 11-24 REVISION OF TROPIDEMYS SEEBACHI PORTIS, 1878 (TESTUDINES: EUCRYPTODIRA) FROM THE KIMMERIDGIAN (LATE JURASSIC) OF HANOVER (NORTHWESTERN GERMANY) [Revisión de Tropidemys seebachi Portis, 1878 (Testudines; Eucryptodira) del Jurásico Superior (Kimmeridgiense) de Hanover (NO de Alemania)] Hans-Volker KARL 1,2, Elke GRÖNING 3 & Carsten BRAUC K MANN 3 1 Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Humboldtstraße 11. D-99423 Weimar, Germany. Email: [email protected] 2 Geoscience Centre of the University of Göttingen. Department of Geobiology. Goldschmidtstrasse 3. D-37077 Göttingen, Germany 3 Institut für Geologie und Paläontologie. TU Clausthal. Leibnizstraße 10. D-38678 Clausthal-Zellerfeld, Germany. Email: [email protected] und elke. [email protected] (FECHA DE RECEPCIÓN: 2011-04-17) BIBLID [0211-8327 (2012) Vol. espec. 9; 11-24] ABSTRACT: The revision and new interpretation of the quite recently re-discovered type material of Tropidemys seebachi Portis, 1878 shows its taxonomic independence. The shell is covered by borings of presumed marine “worms” similar to the Recent Osedax for which the new ichnotaxon Osedacoides jurassicus n. ichnogen. n. ichnosp. is introduced. Key words: Testudines, Eucryptodira, Tropidemys seebachi Portis, 1878, Late Jurassic, Kimmeridgian, Hanover, northwestern Germany, revision, Osedacoides jurassicus n. ichnogen. n. ichnosp. RESUMEN: Nuevo material, recientemente descubierto, de Tropidemys seebachi Portis, 1878, en el Jurásico Superior de Hannover, permite su revisión y nueva interpretación, que demuestran su validez taxonómica. El caparazón está cubierto © Ediciones Universidad de Salamanca Studia Palaeocheloniologica IV (Stud. Geol. Salmant. Vol. espec. 9), 2012: pp. 11-24 12 H.-V. KARL , E. GRÖNING & C. BRAUC K MANN Revision of Tropidemys seebachi Portis, 1878 (Testudines: Eucryptodira) from the Kimmeridgian (Late Jurassic) of Hanover (Northwestern Germany) por perforaciones de probables “gusanos” marinos, similares a los de los actuales Osedax. -
Umweltmedizinisches Gutachten „Oker / Harlingerode“ – Machbarkeit
Umweltmedizinisches Gutachten „Oker / Harlingerode“ – Machbarkeit Niedersachsen Juli 2019 M. Hoopmann N. Costa Pinheiro R. Suchenwirth 2 Zusammenfassung ........................................................................................... 7 1 Hintergrund ...................................................................................................... 9 1.1 Fragestellung ........................................................................................................... 9 1.2 Untersuchungsgebiet und -zeitraum ....................................................................... 10 1.3 Aufbau dieses Berichtes ......................................................................................... 12 2 Sekundärdaten ............................................................................................... 14 2.1 Daten der amtlichen Statistik .................................................................................. 16 2.1.1 Krankenhausdiagnosestatistik ................................................................... 16 2.1.2 Todesursachsenstatistik ............................................................................ 17 2.2 Routinedaten der medizinischen Versorgung .......................................................... 20 2.2.1 Daten der Kassenärztlichen Vereinigung – Zi-ADT-Panel ............................ 20 2.2.2 GKV – Abrechnungsdaten der Krankenkassen ........................................... 22 2.3 Daten im Zugriff der kommunalen Gesundheitsbehörden ....................................... -
Anlage 3: Tabelle 2, Aufteilung Des Nutzbaren Dargebots Auf Die
Tabelle 2: Nutzbare Dargebotsreserve der Teilkörper ID TK UWB ID GWK GWK Name Anteil TK an Fläche GWK in Nds. (%) Nutzbare Dargebotsreserve (Mio. m³/a) 1 Stadt Delmenhorst 25 Hunte Lockergestein rechts 0,3 0,06 2 Stadt Delmenhorst 32 Ochtum Lockergestein 6,1 0,81 3 Stadt Braunschweig 56 Fuhse Lockergestein rechts 1,2 0,03 4 Stadt Braunschweig 57 Oker Lockergestein links 35,6 0,16 5 Stadt Braunschweig*2 58 Oker Lockergestein rechts*2 44,5 0,09 6 Stadt Braunschweig 69 Fuhse mesozoisches Festgestein rechts 6,7 0,03 7 Stadt Braunschweig 84 Oker mesozoisches Festgestein links 11,2 0,12 8 Stadt Braunschweig*3 86 Oker mesozoisches Festgestein rechts*3 7,5 0,03 9 Stadt Braunschweig 87 Obere Aller mesozoisches Festgestein links 0,4 0,01 10 Stadt Salzgitter 56 Fuhse Lockergestein rechts 0,7 0,02 11 Stadt Salzgitter 57 Oker Lockergestein links 0,3 0,00 12 Stadt Salzgitter 68 Wietze/Fuhse Festgestein 19,1 0,86 13 Stadt Salzgitter 69 Fuhse mesozoisches Festgestein rechts 37,8 0,16 14 Stadt Salzgitter 75 Innerste mesozoisches Festgestein links 0,3 0,02 15 Stadt Salzgitter 76 Innerste mesozoisches Festgestein rechts 4,9 0,27 16 Stadt Salzgitter 84 Oker mesozoisches Festgestein links 15,9 0,18 17 Landkreis Osterholz 25 Hunte Lockergestein rechts 0,0 0,00 18 Landkreis Osterholz 33 Untere Weser Lockergestein rechts 15,7 2,34 19 Landkreis Osterholz 35 Wümme Lockergestein links 0,0 0,00 20 Landkreis Osterholz 36 Wümme Lockergestein rechts 38,1 6,52 21 Landkreis Osterholz 42 Untere Weser Lockergestein links 0,0 0,00 22 Stadt Hildesheim 70 Leine mesozoisches Festgestein rechts 3 6,2 0,16 23 Stadt Hildesheim 75 Innerste mesozoisches Festgestein links 5,1 0,32 24 Stadt Hildesheim 76 Innerste mesozoisches Festgestein rechts 10,7 0,58 25 Landkreis Northeim 45 Leine mesozoisches Festgestein links 2 0,1 0,01 Anlage: 3 25.11.2014 Tabelle 2: Nutzbare Dargebotsreserve der Teilkörper ID TK UWB ID GWK GWK Name Anteil TK an Fläche GWK in Nds. -
DWT 2014 - SA 02/2 Goetheaufstieg Und Teufelsabstieg
Wandern DWT 2014 - SA 02/2 Goetheaufstieg und Teufelsabstieg Länge: 25 km Start: DWT 2014 - SA 2/2 Goetheaufstieg und Teufelsabstieg Steigung:+ 392 m / - 904 m Ziel: Bad Harzburg Dauer: ca. 9 Stunden Überblick seinerzeit eine viel befahrene Verbindung zwischen Harzburg und Nordhausen dar.1842 wurde Torfhaus Poststation der Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Linie Bad Harzburg-Braunlage-Sankt Andreasberg. 1892 Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen wurden zwei Gebäude (Ober- und Unterförsterei, Letztere ist DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. auch Gastwirtschaft und Poststation) mit 22 Einwohnern gezählt.Baedekers Reiseführer Harz nennt 1943 als empfehlenswerte Unterkunft das Berghotel „Torfhaus" (35 Betten), den „Brockenkrug" (50 Betten), das „Landhaus Brockenblick" (26 Betten), eine Militärskihütte sowie ein Unterkunftshaus der Alpenvereinszweige Braunschweig und Hannover mit 21 Betten und 16 Lagern.Am 14. April 1945 drangen US-amerikanische Truppen von Altenau aus in Richtung Torfhaus vor, trafen aber auf heftigen Widerstand durch SS-Truppen und zwei Panzer. Erst am 15. April konnte die Siedlung besetzt werden, stand danach aber unter Beschuss deutscher Artillerie. Es erfolgte nachmittags sogar noch ein deutscher Gegenangriff, der aber abgewehrt werden konnte. In den folgenden Tagen kam es immer wieder zu Torfhaus mit Sendemast kleinen Gefechten und Hinterhalten durch versprengte deutsche Soldaten, die sich in den Wäldern versteckt hielten. Tourbeschreibung Als am 25. April zwei US-amerikanische Soldaten beim Busfahrt zum Torfhaus - Torfhausmoor - Abbegraben - Betreten einer Skihütte am Schubenstein erschossen wurden, Goetheweg - Brocken - Scharfenstein - Eckerstausee - Bad glaubten die Amerikaner, dass die Bewohner von Torfhaus die Harzburg. Soldaten in diesen Hinterhalt gelockt hätten. Die Einwohner wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen und die Torfhaus im Harz ist ein Ortsteil gesamte Siedlung in Brand gesteckt. -
Wasserwirtschaft Im Westharz
Wasserwirtschaft im Westharz Hydrologische Untersuchungen mit Blick auf ein sich veränderndes Klima Wasserwirtschaft im Westharz Hydrologische Untersuchungen mit Blick auf ein sich veränderndes Klima Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, der Klimawandel ist in Niedersachsen angekommen. Als Wasserwirtschaft stellt er uns vor die Heraus forderung, unsere Anlagen anzupassen. Für die Harzwasserwerke mit ihren Talsperren und Grund wasserwerken heißt das: Möglichst genau wissen, was kommt. Denn um unsere Anlagen um oder gar neu zu bauen, braucht es wie bei allen großen Infrastrukturprojekten Zeit für genaue Planung und Genehmigungsverfahren. Dabei hilft uns ein Blick in die Vergangenheit: Durch die Betrachtung der Niederschläge, Abflüsse und Hochwässer der vergangenen 70 Jahre können wir Trends erkennen. Und wir erkennen, dass wir schon jetzt die bisherigen Klimaforschungsergebnisse und auch unsere eigenen Prognosen der Vergangenheit verbessern müssen. Denn der Klimawandel kommt schneller als bisher prognostiziert. Regional wirkt er sich ganz unterschiedlich aus. Wichtig für die Harzwasserwerke ist, dass es noch trockener im Harz wird als bisher gedacht. 2018 hat uns gezeigt, was uns in der Zukunft in heißen und trockenen Sommern erwarten kann: Mit mehr als 100 Millionen Kubikmetern haben wir so viel Trinkwasser wie noch nie ausgeliefert. Unsere Anlagen sind elf Wochen unter höchst möglicher Belastung von uns betrieben worden. Diesen Stresstest haben wir, unsere Kunden und Unternehmen und Wasserverbände in Niedersachsen bestan den. Aber er hat uns gezeigt, dass Daseinsvorsorge in Zukunft aus einem weit voraus schauenden Ressourcenmanagement und aus kontinuierlichen Anpassungen in der Infrastruktur bestehen wird. Als Harzwasserwerke stehen wir hier in einer besonderen Verantwortung: Wir sind Niedersachsens größter Trinkwasserproduzent und einer der größten in Deutschland.