Unsere Kirche

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Schlewecke-Göttingerode Herbst 2014

Sommerfrühstück im Göttingeröder „Stadtpark“ Der HERR war uns am Sonntag, den 13. Juli wohl besonders gesonnen. Die Idee "Ein Dorf rückt zusammen" und zwar an einem etwas in Vergessenheit geratenen Ort im Dorf, hat die Ge- meinde gerne angenommen. Die "Ein- trittskarten" kosteten nur einen Euro und ca. 160 Leute waren dabei und lauschten dem Gottesdienst unter freiem Himmel. Ein Dank an unseren Inhaltsverzeichnis besonders engagierten Pastor Martin 3 Fiedler: ein Gottesdienst mit besonde- Grußwort ...... rer Atmosphäre und mal wieder mit Gemeindeleben Worten, die ins Herz gehen. Das so- - Sommerfrühstück am 13. Juli …. 2 genannte "singende Dorf" hat an die- - Jubiläumskonfirmation ...... 4 sem Tag natürlich nicht auf Musik - Konfirmationen ...... 5 verzichten müssen: Der Mundharmo- - Konfirmandenferienseminar ……. 6 nika-Verein, der Frauenchor und Män- - Männertreff im Gestüt Bündheim 8 nerchor Göttingerode und der St. - Besondere Gottesdienste ……….. 9 - Neuer Fisch im Dorfteich ………… 15 Nicolai-Chor aus Westerode waren - Frauenempfang …………………….. 15 dabei. Vielen Dank an alle! - Kirchenräume sprechen lassen .. 17 - Hochwasser ………………………….. 18 Das Frühstück wurde ausgepackt und geteilt. Maxi Beck hat uns zusätzlich Berichte mit Getränken, Speisen sowie mit - Rückblick Deutscher Wandertag 7 Strom versorgt. Die Tischtennisplat- - Mauerfall und Grenzöffnung …… 10 ten, die von Katja Edert organisiert - Erntedank Vorankündigung ……. 16 waren, wurden begeistert im Beschlag - Unser Dorf im Wandel der Zeit .. 19 genommen und natürlich wurde viel geredet und gelacht. Christliches Leben Ein gelungener Tag, an dem außer- - Evangelische Seniorenbildung … 14 dem eine recht ansehnliche Kollekte eingesammelt werden konnte. Die SIG Gottesdienste ...... 12 wird das Geld sinnvoll für den Park 20 einsetzen. Gruppen: wer was wann wo .. Ein Tag, der das Herz mit Freude füllt, Freude und Leid ...... 21 - ein Tag, der wiederholt werden möchte! Adressen und Kontakte 22

Regina Reinecke

2 Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser, „Glück gehabt“ sagen wir, wenn un- chen wir die NÄHE. Anderen Men- verhofft und ungeplant uns etwas schen sich nahe zu fühlen und zu sehr Positives widerfährt. auch, wissen ist geradezu eine Grundbedin- wenn wir vor Unheil bewahrt wurden gung, um Glück zu erfahren. Anders und wir gar nicht so recht wissen, wie kommt es kaum oder gar nicht, das das geschah. von uns allen begehrte Glück. Glück scheint nicht berechenbar zu sein. Im Gegenteil: es weicht uns Und die uns nahen Menschen sind gerade dann aus, wenn wir intensiv nicht nur die „lieben Verwandten“, uns bemühen glücklich zu sein. Glück sondern es sind vor allem die wahren lässt sich nicht erzwingen, nur dank- Freunde. Und – biblisch gedeutet – bar annehmen. dann eben auch die durch den ge- meinsamen Glauben an Gott sich bil- Und doch ist „Glück“ nicht einfach nur dende und erfahrbare Gemeinde, die Schicksal, auf das wir überhaupt kei- Glaubensgemeinschaft. So gesehen nen Einfluss hätten. Im gerade zu- sind Gottesdienste und Gemeinde- rückliegenden Konfirmandenferiense- gruppen echte „Glücksbringer“. Weil minar (KFS) haben wir an der bibli- sie Gemeinschaft ermöglichen, in der schen Jahreslosung aus Psalm 73 man sich nicht beweisen und groß Vers28 gearbeitet: „Gott, dir nahe produzieren muss auf Kosten der zu sein ist mein Glück.“ anderen. Unter anderem haben wir auch die gegenwärtige Glücksforschung des Und dabei ist gerade in Gottesdiens- deutschen Mediziners und Kabarettis- ten die Nähe zu Gott zumindest the- ten Eckart von Hirschhausen mit ein- matisch gegeben. Zu hoffen ist im- bezogen: „Glück kommt selten allein“. mer, dass diese Nähe dann auch tat- Sie ist als Buch erschienen und auch sächlich spürbar wird. Aber das kann als Fernsehsendung ausgestrahlt wor- niemand herstellen so, wie niemand den und überaus lohnenswert zu le- das Glück tatsächlich „machen“ kann. sen bzw. anzuschauen (s. Youtube). Es ereignet sich in jenem Kraftfeld der Und erstaunlich ist, wie dicht seine Jahreslosung aus Psalm 67: GOTT – modernen Erkenntnisse an jener bibli- NÄHE – GLÜCK. schen Erkenntnis aus Psalm 73 liegen. Seien Sie herzlich dort willkommen! GOTT – NÄHE – GLÜCK stehen in einem sehr dynamischen Beziehungs- Ihr Pfarrer verhältnis. Um glücklich zu sein, brau-

3 Jubiläumskonfirmationen 2014

Goldene Konfirmation: Manfred Winter, Heidemarie Schünemann (geb. Effe), Dorathea Borchers (geb. Hanfbauer), Rita Kelter (geb. Nothnagel), Rosemarie Reinecke, Brigitte Schreiber (geb. Volk), Erika Schönenberg (geb. Ziemann), Willi Brunner, Wolfgang Keye, Wolfgang Robrade, Elisabeth Rindle (geb. Batthauer), Ingeborg Waligorski (geb. Brinkmann), Heidemarie Kube (geb. Heumann), Ute von Gizycki (geb. Liensdorf), Karin Kramer(geb. Warnecke), Ruth Vollbrecht (geb. Wolfram) Gnadenkonfirmation: Günter Metje, Ursula Werner (geb. Riesen), Irma Meier (geb. Schindler), Carla Winkelmann (geb. Spindler), Margarete Wichmann (geb. Willgeroth)

Diamantene Konfirmation: Peter Koschel, Georg Lüttich, Renate Lüttich (geb. Hübner), Harald Lüttich, Eberhard Lux, Hermann Petzler, Erika Giogoli (geb. Bothe), Edith Reimann, (geb. Jerzyk), Gisela Sverin (geb. Poek),Ingeborg Bosse (geb. Rusche), Ute Philipps (geb. Schlimm), Gisela Zabel (geb. Wagner), Hubert Opitz, Ilse Lymann (geb. Dienelt), Gisela Gaschler (geb. Hoffmann), Margot Malebré (geb. Kalina), Linda Jahn (geb. Warnecke), Rita Wrusch (geb. Wellner), Irmgard Deike (geb. Brell), Gerda Hartung, Helga Borchers (geb. Brunke) 4 Konfirmation

13. September 2014 (hinten von links:) Antonia Müller, Jan Fricke, Franziska Berger, Lukas Preuß, Donata Frees, Tim Kloetzel, Alina Peters, Tobias Mecher, Maike Lohmann, Felix Ebeling, Marie Glötzer, Jan Klein, Angelo Gioia, Florian Birkhold, Patrick Löhr, Pfr. Fiedler, (vorn von links:) Selina Krause, Sarah Herbeck, Jacqueline Bontzol, Gina Fricke, Josephine Wieczorek, Gioia Otte

14. September 2014 (hinten von links:) Nick Firus, Moritz Meyer-Stork, Leon Rau, Linus Funhoff, Johannes Fiedler, Rebecca Hundertmark, Pfr. Fiedler, Florian Walter, (vorn von links:) Moritz Meyer-Zurwelle, Henry Schwieter, Kiana Alizadegan, Lina Ebeling, Nele Queißer, Rebecca Grocholl, Katharina Grocholl, Julia Krüger 5 Rückblick auf das Konfirmandenferienseminar

Das Wetter war uns nicht so hold in Das biblische Thema aus Psalm 73 diesem Jahr. Obwohl wir so spät wie Vers 28 „Gott, die nahe zu sein ist noch nie zuvor nach und in Südtirol mein Glück“ konnte in den diesmal 4 unterwegs waren, war keine stabile Kleingruppen gründlich erarbeitet Sommerwetterlage zu spüren. So werden. Immerhin galt es, 36 Konfir- mussten sowohl für draußen geplante manden, also die größte Gruppe in Themeneinheiten als auch Wanderun- diesem Jahr in der ganzen Stadt, geis- gen immer mal wieder verschoben tig und körperlich mit auf den Weg zu werden. nehmen, um die Tiefen des christli- chen Glaubens auszuloten.

Viele Konfirmanden haben da eine Menge für sich entdecken und mi ins Leben nehmen können. Hoffentlich bleibt es als prägende Erfahrung in ihren Herzen und Sinnen. Gemeinsam durften wir entdecken, wie „Nähe“, „Glück“ und „Gott“ miteinander zu- sammenhängen und wie alles mit allem verwoben ist.

Wie immer wurden wir von Barbara

Mantinger und ihrer Familie wunder- Das war genauso aufwändig wie es bar und köstlich im wahrsten Sinne auch die Gruppe bzw. manche Einzel- dieses Wortes umsorgt und betreut. ne der Teilnehmenden waren. Es ist Und natürlich sind wir auch auf den schon erschreckend, wie elastisch Bergen gewesen, ganz oben auf den manche mit Ehrlichkeit und Wahrheit Gipfeln. Und auch die Klettergartenak- umgehen und dann noch nicht einmal tion hat manche persönliche Erfolge den Mumm haben, dazu zu stehen. spüren lassen.

Auch die Taufe von 7 Konfirmanden war ein bewegendes Erlebnis. Nun gilt es Abschied zu nehmen von Teamer Julia und Florian, die nach vielen Jah- ren Ehrenamt nun aus beruflichen Gründen nicht mehr dabei sein kön- nen. Ihnen gilt größter Dank und tiefste Anerkennung! Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja doch noch ein Danach …

Martin Fiedler

6 Rückblick Deutscher Wandertag 2014

Besinnungswege gehen und vieles mehr.

Die im Vorfeld entstandenen Ideen wurden umgesetzt und angenommen. Auch in die Schlewecker Dorfkirche haben sich Wanderer „verlaufen“ und waren einer Meinung, ein Schmuckstück entdeckt zu haben! Herzlich willkommen war natürlich jeder und es ergaben sich gute Gespräche. Der ökumenische Gottesdienst im Badepark am Sonntag, 17. August, rundete bei schönstem Sonnenschein die kirchlichen Veranstaltungen ab. Wer im Anschluss noch den So, das war er - der 114. Deutsche Kirchenladen Kreuz & Quer in der Wandertag 2014 in Bad Harzburg! Schmiedestraße besuchte, hatte sogar Lange vorbereitet und jetzt schon die Gelegenheit, dort den Landes- wieder vorbei. bischof Christoph Meyns zu treffen Einige Kirchengemeinden haben im und eine Tasse Kaffee oder Tee zu Sinne der Jahreslosung „Gott nahe zu trinken. sein ist gut für mich“ eingeladen. In Dieser Wandertag wird in sehr guter Kirchenräumen Ruhe finden, Konzerte Erinnerung bleiben! besuchen, Taizé-Lieder singen, Ingrid Zanchetta

7 Männertreff an historischer Stätte von 1668

Am 04. Juni 2014 besuchten 12 wis- senshungrige Mitglieder des Männer- treffs der Gemeinde Schlewecke- Göttingerode das Vollblutgestüt Harzburg. Unter der Führung des Gestütsmeisters Cord von Alten, der ausführlich über Zucht und Haltung der englischen Vollblutpferde berich- tete, wurden die Deckhengste, da- runter der berühmte Derbysieger Adlerflug, vorgestellt und Ausführun- gen zu ihrer Karriere vorgenommen.

Somit haben die Pferde auch noch Spaß in ihrer Arbeit. Im Verlauf der Führung wurden uns etliche Mutters- tuten mit ihren Fohlen präsentiert.

Die Herzöge von Braunschweig ha- ben den Grundstein für das Vollblut- gestüt Harzburg von 1668 gelegt. Zu Beginn der Deckzeit sind alle 39 Bo- xen mit hochtragenden Stuten be- setzt. „Zu der Harzburger Rennwo- che“, so von Alten, „können wir bis Von Alten betonte dabei, dass es im zu 300 Boxen zur Verfügung stellen“. englischen Vollblut keine künstliche Für die Versorgung und Pflege der Besamung gibt. Demnach wird die Deckhengste, Stuten und Fohlen sind Befruchtung am Gestüt Harzburg insgesamt 5 Mitarbeiter zuständig. durch einen Natursprung vollführt. Besonderen Dank gilt Herbert Nolte, der den Kontakt zum Gestütsleiter Andreas Kißler und Gestütsmeister Cord von Alten herstellte, ebenfalls an der Führung teilnahm und sich an der einen oder anderen Stelle mit einbrachte. Neben der informativen Führung haben wir einen schönen Spaziergang durch die idyllische Landschaft der Gestütswiesen unter- nommen, und somit war das mal wieder ein tolles Erlebnis des Män- nertreffs. Dieter Willgeroth

8 Besondere Gottesdienste

Am Samstag, 18 Oktober, 18.00 Uhr, wird in der Schlewecker Kirche zum zwei- ten Mal ein Segnungs- und Salbungsgottesdienst angeboten. Der urchristli- che Brauch einer sogenannten Krankensegnung und –salbung ist uns im Neuen Testament im Jakobusbrief, Kapitel 5, überliefert: die „Ältesten“ der Gemeinde beten auf Wunsch für einen Kranken und salben ihn mit Salböl als Zeichen der persönlichen Zuwendung Gottes. Und die feste Gewissheit sagt, dass dieses Zei- chen stärkt und wirkt und also tatsächlich hilft. Es geht dabei weder um Wunderheilung noch um religiösen Hokus-Pokus, son- dern um eine persönlich-zugewandte Glaubenshaltung: wir stellen uns bewusst unter den Segen Gottes und erbitten diesen ausdrücklich für einen Menschen ganz persönlich. Das heißt: wenn Sie das wollen, kommen Sie nach vorn. Sie, werden nach Ihrem Namen gefragt und können, wenn Sie es möchten, auch das Anliegen kurz vorbringen, das Sie dorthin führt. Und dann werden Sie gesegnet und an Handrücken und Stirn gesalbt.

Am Montag, 10. November, beginnt um 17.00 Uhr in der Schlewecker Kirche der St. Martins – Gottesdienst mit dem Kindergarten Bahnhofstraße- Göttingerode. Anschließend geht es als Laternenumzug nach Göttingerode in das Gemeindehaus in der Querstraße, wo leibliche Stärkung uns erwartet.

Am Mittwoch, 19. November, ist um 17.00 Uhr der Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlewecker Kirche. Innere Einkehr und Umkehr sollen entlasten und ermutigen.

Am Ewigkeitssonntag (bzw. Totensonntag), 23. November, wird in unseren Gottesdiensten in Schlewecke um 9.30 Uhr und in Göttingerode um 10.45 Uhr unserer in den letzten 12 Monaten verstorbenen Gemeindeglieder gedacht.

Am Sonntag, 30. November, beginnt in der Schlewecker Kirche am 1. Advent das neue Kirchenjahr mit der Lichterkirche um 18.00 Uhr bei Kerzenschein und gedimmtem Licht.

Zu den besonderen Gottesdiensten im Jahreslauf zählt si- cherlich auch das Krippenspiel am Heiligen Abend. Leider finden sich kaum noch (Schlewecke) bzw. gar nicht mehr (Göttingerode) Kinder dafür. Darum mal ganz anders: es werden für das Krippenspiel demnächst Erwachsene angesprochen werden. Sie können natürlich auch Ihr Interesse selber signalisieren (Kontakte s. Seite 22) … 9 Mauerfall und Grenzöffnung

Wir waren dabei, als die Mauer zwi- gerade seine Fracht von „Drüben“ schen der DDR und der BRD fiel und ausspuckte, um gleich wieder zurück- die Grenze bei uns im aufging. zufahren und die Tour von neuem zu Menschenmassen von „drüben“ beginnen. strömten in den Westen, während Es dämmerte bereits, als wir aus dem neugierige Republik-bewohner ihrer- Fahrzeug stiegen. Auch hier, kurz vor seits begannen, den deutschen Osten der Grenze, fanden wir uns in einem neu zu entdecken. Dankbar erlebten riesigen Getümmel wieder. Wir durch- wir mit, wie sich die „Wende“ anbahn- querten ein Privat-Grundstück und te! liefen die Böschung zur Ecker hinab. Es war, als bräche eine lang ersehnte Über wackelige Planken balancierten neue Zeit an. wir zum anderen Ufer. Auf der ande- „Am Nachmittag“, hieß es, „wird die ren Seite angelangt, krabbelten wir Grenze bei aufgemacht!“ Wir den Abhang hinauf und standen direkt jubelten und umarmten uns. Doch vor dem massiven Betonwall. Durch konnte man der Meldung wirklich die Lücke strömten lauter Ostdeut- trauen? So ganz glaubten wir es noch sche, wir und weitere Menschen aus nicht, und eine unerklärliche Angst dem Westen drängten ihnen entge- und Unsicherheit beschlichen uns. gen, hinein in ein uns unbekanntes Noch am selben Nachmittag machten Land. wir uns auf den Weg nach Eckertal, In der Dunkelheit ließ sich nur wenig was jedoch gar nicht so einfach war: erkennen. Mein Blick wanderte in die Denn nicht nur wir hatten von der Ferne, hin zu dem riesigen Mond, der „angeblichen“ Grenzöffnung gehört, über den Horizont aufstieg und sich Scharen von Menschen versammelten anschickte, sein mildes Licht über das sich bereits am Ort des Geschehens. Land auszugießen. Er beleuchtete den Aus allen Himmelsrichtungen kamen Mauerdurchbruch und half den vielen sie - mit dem Auto, Motorrad, Fahr- Menschen auf ihrem Weg durch die rad oder zu Fuß. Viele waren noch Nacht. Uniformierte Grenzsoldaten ungläubig und beklommen. Doch das standen hilflos herum. Sie hatten legte sich rasch. Immer mehr folgten, offenbar noch gar nicht begriffen, was Hunderte, Tausende sogar! Trotz der geschehen war! Aufregung und gemischten Gefühle Von neuen Freunden wurden wir in jedes Einzelnen spürte man deutlich eine Kneipe geführt. Außer dem Kul- die Freude, die mit der friedlichen turhaus bot sie die einzige Einkehr- Revolution der Deutschen einherging. möglichkeit. In der Gaststube, ange- Die Straße zur Grenze war schnell füllt mit Menschen aus beiden Teilen verstopft. Die Polizei errichtete Ab- Deutschlands, drang lautes Stimmen- sperrungen und ließ nur noch die gewirr, Wärme umhüllte uns. Wir kurzfristig im Pendelverkehr einge- trafen Harzburger, von denen wir setzten Busse passieren. viele kannten und die gerade mit Sta- Wir hatten Glück, erwischten einen pelburgern und Ilsenburgern Freund- Bus nach Eckertal, der am Rathaus schaften schlossen.

10 Es wurde spät an diesem ersten Tag im Osten. Flotten Schrittes ging es wieder durch , vorbei an der Trabi-Kette, über die inzwischen von Scheinwerfern hell angestrahlte Ecker nach Eckertal. Zwischen ostdeutschen Landsleuten eingekeilt, kehrten wir nach Bad Harzburg zurück, stiegen vor dem erleuchteten Rathaus aus. Sowohl das Rathaus als auch die Supermärk- te und Einzelhandelsgeschäfte blie- ben die ganze Nacht und den nächs- ten Tag über geöffnet, obwohl es Sonntag war. Zurück in unserem beschaulichen Heim, begriffen wir eigentlich noch immer nicht, was geschehen war.

- Ausschnitte aus dem Buch „Getrennt und Wiedervereint“ von Günter Beckröge -

Auch Irmchen Deike erinnert sich: Über Nacht wurde fieberhaft einer neuen Brücke über die Ecker gearbei- tet. Die Menschenmassen strömten immer noch von Ost nach West und von West nach Ost, eine nicht en- dende Menschenschlange. Doch ab Mittag sollte die Grenze auch für Autos, besser Trabis, geöffnet wer- Dienstag, 11. 11.2014: den. Auch die „Trabi-Schlange“ riss nicht 25-Jahr-Gedenkfeier in ab und hüllte Bad Harzburg in einen grauen Nebelschleier. Die Euphorie Eckertal / Stapelburg war immer noch sehr groß und viele neue Freundschaften zwischen Ost Ganztägiges Programm!! und West wurden geschlossen. Ein Wochenende, das alle, die es 16.00 h Gottesdienst (u.a. miterlebt haben, nie vergessen wer- den. mit Pfr. Martin Fiedler) 11 Gottesdienste

September

Samstag, 20.09. 18.00 h Schlewecke 14. So. nach Trinitatis

Sonntag, 28.09. 09.30 h Schlewecke 15. So. nach Trinitatis 10.30 h Göttingerode

Oktober

Sonntag, 05.10. 09.30 h Schlewecke Erntedank anschließend Kirchcafé

Sonntag, 12.10. 09.30 h Schlewecke 17. So. nach Trinitatis 10.30 h Göttingerode jeweils mit Abendmahl

Samstag, 18.10. 18.00 h Schlewecke 18. So. nach Trinitatis Gottesdienst mit persönlicher Segnung/Salbung

Sonntag, 26.10. 09.30 h Schlewecke 19. So. nach Trinitatis 10.30 h Göttingerode

November

Sonntag, 02.11. 09.30 h Schlewecke 20. So. nach Trinitatis anschließend Kirchcafé

Sonntag, 09.11. 09.30 h Schlewecke Drittletzter Sonntag des 10.30 h Göttingerode Kirchenjahres

12 Montag, 10.11. 17.00 h Schlewecke St. Martin-Andacht mit Laternenumzug

Samstag, 15.11. 18.00 h Schlewecke Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres

Mittwoch, 19.11. 17.00 h Schlewecke Buß- und Bettag mit Abendmahl

Sonntag, 23.11. 09.30 h Schlewecke Ewigkeitssonntag 10.45 h Göttingerode jeweils mit Abendmahl

Sonntag, 30.11. 18.00 h Schlewecke 1. Advent Lichterkirche

Dezember

Sonntag, 07.12. 09.30 h Schlewecke 2. Advent 10.30 h Göttingerode

Samstag, 13.12. 16.30 h Schlewecke 3. Advent Adventsmarkt und -konzert

Sonntag, 21.12. 09.30 h Schlewecke 4. Advent 10.30 h Göttingerode

Mittwoch, 24.12. 15.30 h Schlewecke Krippenspiel ? Heiligabend 16.45 h Göttingerode Christvesper ? 18.00 h Schlewecke Christvesper

Donnerstag, 25.12. 17.00 h Göttingerode 1. Weihnachtstag 18.00 h Schlewecke

Mittwoch, 31.12. 16.30 h Schlewecke Silvester 17.30 h Göttingerode jeweils mit Abendmahl

Lernt

13 Termine & Veranstaltungen Nach den Sommerferien startet ein neuer Durchgang des Computerführerscheins. Schüler und Schülerinnen wol- len Seniorinnen und Senioren den Umgang mit dem PC nahe bringen. Interessierte melden sich in Ihrer Kirchengemeinde oder direkt bei der Ev. Seniorenbildung an. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

14. Oktober 2014 18.00 Uhr „Haus der Kirche“ (Lutherstraße 7) Der Offene Abend: „Den letzten Weg mitgehen“ - den Weg zur letzten Ruhe begleiten – Der Weg zur letzten Ruhe sollte begleitet sein. Manchmal finden Trauerfeiern ohne Angehörige statt, das hat unterschiedliche Gründe: manchmal gibt es keine Angehörigen mehr oder sie wohnen zu weit weg, manchmal ist auch der Kontakt ab- gerissen. Wir glauben, dass eine Verabschiedung und Beisetzung ohne Begleitung menschenun- würdig ist. Die Tobias-Bruderschaft in Göttingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Beglei- tung anzubieten und sieht darin eine diakonische Aufgabe.

14. November 2014 14.30 Uhr Ev. Gemeindehaus St. Andreas (An der Kirche 14) Forum Seniorenarbeit: „Seniorenkreise – neu gestalten“ Eingeladen sind alle Mitarbeitenden und Interessierten an der Arbeit mit Senio- ren aus Frauenhilfe, Männergruppen, Seniorenkreisen und –nachmittagen in unserer Propstei. Sie sind eingeladen, um neue Impulse für Ihre Arbeit zu be- kommen und an einem Praxis- und Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Ferner soll es Informationen zur Ehrenamtlichen-Card des Landes Niedersachsen ge- ben. Herzlich willkommen sind auch Interessierte die neu in die Arbeit mit Älte- ren einsteigen wollen.

Viertel vor Vier mittwochs, 15.45 Uhr Lutherstraße 7 Offener Treffpunkt für ältere Erwachsene und junge Alte 01.10.2014 „Wer glaubt, der flieht nicht“ - Ein Lebensbild über Dietrich Bonhoeffer – Referent: Diakon Hans-Peter Funhoff

Informationen und Anmeldung: in allen Kirchengemeinden der Stadt Bad Harzburg Diakon Hans-Peter Funhoff - Tel: 05322/9509479 + 0173/201 67 78 Büro: Meinigstraße 43 – 38667 Bad Harzburg – E-Mail: [email protected] 14 Ein neuer Fisch ... … wird demnächst unseren Schlewe- Das Untergestell wird derzeit in Eigen- cker Dorfteich verzieren. leistung aufgearbeitet.

Vielen unter uns wird aufgefallen sein, dass der Fisch im Dorfteich, Bestand- teil auch unseres Schlewecker Wap- pens, seit einiger Zeit verschwunden ist. Nachdem der Zahn der Zeit dem alten Fisch im Dorfteich zugesetzt hatte, gibt es schon seit längerem den Plan, einen neuen Fisch aufzustellen. Zur Finanzierung eines neuen Fisches dient der Erlös des letzten Dorfteich- festes.

Mit dem Bau eines neuen Fisches wurde die Harzschnitzerei im Quedlin- burger Ortsteil Rieder beauftragt. Das Resultat ist ein gelungen detailliertes Fischmodell. Mehr soll über den neu- en Fisch noch nicht verraten werden. Der neue Fisch wird am Nachmittag des Freitag, 17. Oktober zu Wasser gelassen. Und dazu wird es sicherlich auch etwas zu essen und zu trinken geben. Also: kommen Sie vorbei!

Der alte Fisch wurde im Mai dieses Christian Ahäuser Jahres an den Haken genommen.

Frauenempfang

Der Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe e.V. lädt alle interessierten Frauen zum Frauenempfang am 4. Oktober um 14 Uhr, Gemeindehaus St. Andreas in Bündheim ein. „Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden“ Pfarrerin Dagmar Hinzpeter berichtet von ihrer Teilnahme an der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan (Südkorea). Für das leibliche Wohl zur Kaffeezeit ist gesorgt. Anmeldung im Landesverband: Telefon 05331-802-540

Marianne Schirrmeister 15 Erntedank Gottesdienst am Sonntag, 5. Oktober 2014 um 9.30 Uhr in der Schlewecker Dorfkirche

Im Anschluss Kirchcafé mit selbstgebackenem Kuchen und Verkauf selbstgestrickter Socken vom Handarbeitskreis Schlewecke

Erntegaben können am Samstag, 4. Oktober, von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Schlewecker Kirche abgegeben werden

Kürbisbrot mit Salz, Zucker und Zitronenschale mischen, die Margarine zugeben. Zutaten: Den Kürbis-Hefe-Ansatz zufügen 400 g Kürbisfruchtfleisch und alles mit dem Knethaken des (vorbereitet und gewogen) Handrührgerätes oder der Küchen- 1 Würfel frische Hefe maschine zu einem glatten Teig 500 g Mehl, 1 Prise Salz verkneten. Wenn die Kürbismasse 2-4 EL Zucker zu flüssig ist, noch etwas Mehl zu- Abgeriebene Schale einer geben. Weitere 30 Minuten gehen lassen. Bio-Zitrone Den Teig nochmals gut durchkne- 100 g Margarine ten, halbieren und zwei Brote for-

men oder den Teig in zwei gefette- Das Kürbisfruchtfleisch fein raspeln. ten Kastenformen verteilen. Noch- In einem Topf offen bei geringer mals 30 Minuten gehen lassen. Im Hitze dünsten, bis die Masse musar- auf 180° C vorgeheizten Backofen tig geworden ist. Lauwarm abkühlen (Gas Stufe 2-21/2) in 25-30 Minuten lassen, dann die Hefe hineinbrö- goldbraun backen. Abkühlen lassen. ckeln, gut verrühren und etwa 30 Das Kürbisbrot in Scheiben schnei- Minuten gehen lassen. In der Zwi- den und mit Butter/Honig oder schenzeit in einer entsprechend Konfitüre bestreichen. großen Schüssel das Mehl 16 Kirchenräume zum Sprechen bringen

Erntefeste. Diese vermischten sich oft DANKE mit heidnischen Bräuchen, die Unheil abwehren sollten. Wenn wir am 1. Sonntag im Oktober Früchte und Blumen – Erntegaben aus den Kirchenraum betreten und uns Holz zeigen uns nicht nur die steigt ein Duftgemisch von Brot, Schönheit der Natur, sondern mahnen Gemüse, Obst und Blumen in die uns, an die Menschen zu denken, Nase, dann feiern wir das denen es nicht so gut geht! Erntedankfest. In den letzten Jahren wurde in der Einmal im Jahr bedanken wir uns Kirchengemeinde Schlewecke- sichtbar für das, was wir uns im Göttingerode das Erntefest an Vaterunser erbitten: das wir unser verschiedenen Orten gefeiert. täglich Brot haben, keinen Hunger In Göttingerode gab es einen leiden müssen. Erntetisch und die Gaben wurden zum Der geschmückte Altarraum kann Gottesdienst mitgebracht. auch unsere Dankbarkeit für viel Nach und nach füllte sich der Tisch Gutes im vergangenen Jahr und jeder Geber freute sich selbst ausdrücken und uns verschiedene Geerntetes, Eingekochtes oder Lebenssituationen intensiver betrach- Gekauftes dort hinzulegen. ten lassen. Zum Kirchenjubiläum im Jahr 2008 wurde in der Schlewecker Kirche der Gottesdienst gefeiert und im Anschluss gab es im Gemeinderaum eine deftige Kartoffelsuppe aus der Feldküche. In guter Erinnerung ist uns das Erntedankfest 2012 in Ahäuser’s Scheune. Danach gab es eine köstliche Kürbissuppe und ein gemütliches Beisammensein. In diesem Jahr wird, wie schon im vergangenen Jahr, ein Gottesdienst in der Schlewecker Kirche gefeiert. Die Erst 1773 wurde von Preußen der Erntekronen aus beiden Ortsteilen Sonntag nach dem 29. September, haben ihren Platz im geschmückten dem sogenannten Michaelistag, als Altarbereich. allgemeiner Erntedanktag festgelegt. Anschließend gibt es bei einem Zu dieser Zeit gab es die Schlewecker Kirchkaffee und selbstgebackenem Dorfkirche schon 65 Jahre und beim Zwetschgen- oder Apfelkuchen die Betrachten der holzgeschnitzten Möglichkeit zum Gespräch und die Altarwand wird uns die Fülle der dankbare Betrachtung der Schöpfung gezeigt. Im christlichen Erntegaben. Mittelalter gab es verschiedene Ingrid Zanchetta

17 Hochwasser in Schlewecke

Diese Fotos sprechen für sich!

Eine Sommernacht- der 31. Juli 2014. Es sollte für viele eine sehr lange Nacht wer- den.

Ein Gewitter mit anschlie- ßendem Starkregen sorgte innerhalb kürzester Zeit für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller oder - noch schlimmer - Wohnräume!

Wieder einmal zeigte sich, wie unschätzbar die Hilfe der Feuerwehr ist. Die eh- renamtlichen Helfer hatten nicht nur in Schlewecke ihren Einsatz, sondern im ganzen Stadtgebiet.

Schwer zu entscheiden, bei wem zuerst geholfen wird. Umsichtig und freundlich wurde gehandelt.

Aber in solchen Situationen ist es auch wohltuend, wenn Freunde und Nach- barn einfach da sind und helfen!

Ingrid Zanchetta

18 Unser Dorf im Wandel der Zeit....

Das Haus Breite Straße 133 ist ein Mit dem Neubau des Sportparks an besonderes Haus. der Rennbahn hatte die TSG ein neues Es stand ursprünglich als Forsthaus in Domizil und zog wieder aus. St. Andreasberg, wurde dort vollstän- Nun übernahm Frau Deike die Räume dig zerlegt, nummeriert und in Schle- und machte daraus ein Kosmetik- wecke wieder aufgebaut. Stübchen, das dort immer noch vor-

Die Eigentümer, Familie Schaper, be- handen ist, jetzt jedoch unter der wirtschafteten hier den „Gasthof zur Leitung von Frau Gerlach. Tanne“, einen Gasthof mit Pension. Wenn auch viele verschiedene Mieter Dann verwandelte Frau Edith Heine- dort eingezogen sind, das Eigentum mann (später Frau Pape) die Räume blieb immer in derselben Familie. in einen kleinen Lebensmittelladen, Irmchen Deike den später Horst Fedtke – bekannt als Onkel Horst – übernahm, um ihn dann an Detlef Kaczmarek weiterzugeben. Da Detlef Kaczmarek keine Zeit mehr für den Laden hatte und auch keinen Nachfolger fand, wurde es zum Versi- cherungsbüro umgerüstet. Mit dem Verkauf ihres Sportheims an der Waldhöhe hatte die TSG Bad Harzburg keinen Platz mehr für eine Geschäftsstelle und zog deshalb in die Breite Straße.

19 was wer wann wo

Alle-Leute- Anneli Edert Donnerstag, 13. November Ev. Gemeindehaus Frühstück (ALF)  8 23 29 09.00 – 11.30 h Göttingerode *

Besuchsdienst Pfarrbüro donnerstags alle 8 Wochen Gemeinderaum  85 81 Schlewecke **

Ev. Frauenhilfe Manuela Mehlig 4. Mittwoch im Monat Ev. Gemeindehaus Göttingerode  8 26 02 15.00 – 17.00 h Göttingerode *

Ev. Frauenhilfe Rita Motz 1. Montag im Monat Gemeinderaum Schlewecke  8 17 84 14.30 – 16.30 h Schlewecke **

Gemeindebrief- Pfarrbüro vierteljährlich Gemeinderaum redaktion  85 81 nach Absprache Schlewecke **

Handarbeitskreis Hanna Linke jeder Montag Ev. Gemeindehaus Göttingerode  8 12 71 15.00 – 17.00 h Göttingerode *

Handarbeitskreis Antonie Sattler donnerstags alle 2 Wochen Gemeinderaum Schlewecke  85 30 15.00 – 17.00 h Schlewecke **

Homepage Werner Beckmann [email protected] Tom Beckmann [email protected]

Jugendgruppe Franzi Linke, Julia 2. und 4. Donnerstag im Jugendhaus Emmler, Sabine Monat (aber nicht während Schlewecke ** Gehlhar der Schulferien)

Kindergottesdienst Kathrin Peters Ev. Gemeindehaus Schlewecke und  90 54 707 zurzeit kommen Göttingerode * Göttingerode Konny Linke leider keine Kinder bzw.  2944 Gemeinderaum  Schlewecke **

Kirchenchor Pfarrbüro 2. und 4. Dienstag im Monat Ev. Gemeindehaus  85 81 18.00 – 19.30 h Göttingerode *

Klön-Café Anneliese Bittner 2. Mittwoch im Monat Ev. Gemeindehaus  8 39 34 15.00 – 16.30 h Göttingerode *

Krabbelkreis zurzeit nicht vorhanden Gemeinderaum Schlewecke **

Männer-Treff Andreas Müller 1. Mittwoch im Monat Ev. Gemeindehaus  8 65 47 19.00 – 21.00 h Göttingerode *

Spielkreis für Anneliese Bittner montags alle 2 Wochen Ev. Gemeindehaus Erwachsene  8 39 34 19.00 h Göttingerode *

Treff -  Irmchen Deike 3. Montag im Monat Gemeinderaum  8 34 22 15.00 – 17.00 h Schlewecke **

20 * Querstraße 1, Göttingerode ** Amtsgarten 26, Schlewecke Freude und Leid TAUFE

Michel Dommnich Breite Straße 54 Paulina Bothe Gina Lucia Fricke Schlewecker Trift 10 a Jan Lukas Fricke Schlewecker Trift 10 a Jan Klein Burgstraße 30 Patrick Löhr Bahnhofstraße 15 Kiana Alizadegan Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 15 Nele Queißer Goslarsche Straße 10 Leon Rau Stötterlingen

GOTTESDIENST anlässlich der Eheschließung Benjamin Buchzik und Simone Vogt-Buchzik, geb. Vogt, Am Kurpark 4

GOLDENE HOCHZEIT Lothar und Elisabeth Schmidt Hangweg 4 Manfred und Brigitte von Webern Untere Straße 1

KIRCHENEINTRITT 0

KIRCHENAUSTRITT 1

KIRCHLICHE BESTATTUNG

Gisela Bothe, geb. Peinemann Harzstraße 5 72 Jahre Anni May, geb. Hirlemann Hüttenstraße 22 87 Jahre Hans-Joachim Schwieter Breite Straße 112 77 Jahre

21 Wir sind für Sie da:

Pfarrer: Kirchenvorstand: Martin Fiedler Benjamin Ahäuser  8 16 22 Amtsgarten 26 Anneli Edert  8 23 29 38667 Bad Harzburg Jens Herbeck  12 71  0 53 22 / 85 81 Andrea Hoffmeister  8 75 96  0 53 22 / 87 89 059 Britta Hundertmark  87 74 42 [email protected] Susanne Kietzmann  8 18 88 Sprechzeiten: bei Anwesenheit jeder- Regina Reinecke  8 61 57 zeit oder nach voriger Vereinbarung, Dieter Willgeroth  8 06 00 außer montags (Ruhetag) Rechnungsführung: Pfarrbüro: Heiko Mevers  55 49 44 Cornelia Gliß (Pfarramtssekretärin) Dienstag 10°° - 12°° h Küsterinnen: Donnerstag 17°° - 19°° h Schlewecke:  0 53 22 / 85 81 Ingrid Zanchetta  8 67 95  0 53 22 / 87 89 059 Göttingerode: Melanie Petzold  90 527 20 Gemeindehaus Göttingerode: Organistin:  0151/ 104 360 69 Stephanie Strauß  55 89 13

E-Mail [email protected] Homepage www.kirche-schlewecke.de

Bankverbindung: Propsteiverband SZ-WF-HBG (BLZ 250 500 00) SWIFT-BIC: NOLADE2HXXX (Kontonummer 3808250) IBAN: DE79250500000003808250  unter „Verwendungszweck“ immer angeben: „RT 220“

Kirchliche Kontakte für praktische Hilfen: Alltagshilfen Bad Harzburg  0 53 22 / 55 34 05 Diakoniestation Goslar  0 53 21 / 2 65 00 Hospizinitiative  0 53 22 / 25 01 oder 0170 / 8687785 Seniorenberatung  0 53 22 / 55 34 05 Sozialberatung  0 53 22 / 55 34 05 (dienstags 10.30 – 12.00 h in der Lutherstraße 7)

Telefonseelsorge  0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222

Propsteibüro: Lutherstraße 7, 38667 Bad Harzburg  0 53 22 / 25 01 22 Advent

1. Advent am 30. November ab 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Göttingerode Adventsfeier

Die Evangelischen Frauenhilfen Göttingerode und Schlewecke laden ein alle, die 62 Jahre und älter sind Für evtl. Fahrdienst beachten Sie bitte die Angaben in der noch erfolgenden persönlichen Einladung und in der Tagespresse

Samstag vor dem 3. Advent, 14. Dezember ab 14.00 Uhr Adventsmarkt

an der Schlewecker Kirche

Wie vor 2 und 4 Jahren werden wieder Aussteller gesucht, die ihre Produkte feil- bieten. Als Kirchengemeinde bieten wir gratis Stellfläche rund um die Kirchenei- che an. Pavillons u.ä. sind von den Verkäufern selbst mitzubringen und aufzustel- len. Bitte melden Sie sich an im Pfarramt, Amtsgarten 26, Tel. 8581. Am Platz gibt es Jahres- und Uhrzeit angemessene Getränke und Speisen.

und Adventskonzert

in der Schlewecker Kirche von 16.30 Uhr bis ca. 17.45 Uhr Frauenchor Göttingerode, Männergesangverein Göttingerode Kirchenchor Schlewecke- Göttingerode, Lieder, Gebet und Andacht 23 Wenn es in Göttingerode am Heiligen Abend wieder mal einen Krippenspielgottesdienst geben soll, müssen sich Kinder finden

Impressum: Herausgegeben für die ev.-luth. Kirchengemeinde Schlewecke-Göttingerode im Auftrag des Kirchenvorstands. Redaktion: Erika und Günter Beckröge, Irmchen Deike, Pfarrer Martin Fiedler (v.i.S.d.P.)

Auflage: 1500 Stück, vierteljährlich, kostenlos an alle Haushalte in Schlewecke und Göttingerode