Markierte Granitblöcke Im Forst Des Nordharzes Um Wernigerode Und Ihre Bedeutung 95-125 Dortmunder Beitr

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Markierte Granitblöcke Im Forst Des Nordharzes Um Wernigerode Und Ihre Bedeutung 95-125 Dortmunder Beitr ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Dortmunder Beiträge zur Landeskunde Jahr/Year: 1997 Band/Volume: 31 Autor(en)/Author(s): Köhler Gerhard Artikel/Article: Markierte Granitblöcke im Forst des Nordharzes um Wernigerode und ihre Bedeutung 95-125 Dortmunder Beitr. Landeskde. naturwiss. Mitt. 31 95-125 Dortmund, 1997 Markierte Granitblöcke im Forst des Nordharzes um Wernigerode und ihre Bedeutung G. KÖHLER, Magdeburg Inhalt Seite 1 Kurzfassung 96 2 Einleitung 96 3 Standort der markierten Steine 97 4 Argumente für eine Deutung als Walenzeichen 97 4.1 Ähnliche Walenzeichen 97 4.2 Mineralvorkommen 98 4.3 Hinweise aus Örtlichkeitsnamen auf mögliche frühere Kenntnisse über Goldvorkommen 99 4.4 Hinweise aus Sagen und Fundweisungen, Alchemie 100 4.5 Bergbauversuche nahe der Plessenburg 101 4.6 Ergebnisse 101 5 Hinweise auf eine andere Deutung der Zeichen 102 6 Die Grenzmarkierungen des Wernigeröder Bürgerforstes Neustädter Häu 103 6.1 Schriftliche Überlieferungen 103 6.2 Ergebnisse einer Begehung der Forstgrenze 105 7 Zusammenfassung 107 8 Anmerkungen 108 9 Schrifttumsverzeichnis 109 Anlage 1 : Mineralvorkommen in der Umgebung der Plessenburg 112 Anlage 2: Bestandsaufnahme von Grenzsteinen 113 95 1. Kurzfassung Im Jahre 1996 waren in einer Tageszeitung zwei in Steine eingehauene Zeichen abgebildet, die als Wegemarkierungen venetianischer Bergleute im Brockengebiet des Harzes gedeutet worden sind. Vorgestellt wird das Ergebnis vergleichender Betrachtungen von Venediger- oder Walenzeichen, die aus Archivalien und der Literatur bekannt sind, in Verbindung mit Mineral­ vorkommen und mineralogischen Untersuchungsergebnissen im fraglichen Gebiet. Außerdem herangezogene Forstgrenzakten des 17. bis 19. Jahrhunderts und eine Begehung der in Be­ tracht kommenden Forstorte ergaben letztlich Gewißheit, daß es sich hier nicht um Venediger­ oder Walenzeichen, sondern um Markierungen einer alten Forstgrenze handelt. 2. Einleitung Zu Beginn dieses Jahrzehnts hatte das Museum für Naturkunde der Stadt Dortmund im Rah­ men eines Forschungsprojektes im Harz zumeist aus Fließgewässern zahlreiche Sediment­ proben für Schwermineralanalysen entnommen. Dabei wurden vorwiegend in der Nähe sol­ cher Gewässer oder an diesen selbst Felsblöcke mit rillenartigen Vertiefungen in der Gesteinsoberfläche, darunter auch bisher nicht bekannte, angetroffen und fotografiert. Zumeist erstmals veröffentlichte Reproduktionen von Aufnahmen dieser Zeichen enthält die Ab­ schlußdokumentation1. Diese Rillen in den Gesteinsblöcken, höchstwahrscheinlich nicht natür­ lichen Ursprungs, sondern durch menschliche Einwirkung entstanden, werden auf Grund der in deren Umgebung nachgewiesenen Schwermineralien als mögliche oder tatsächliche Wege­ oder Fundortmarkierungen der Venediger oder Walen gedeutet und beschrieben. Heute wird allgemein die Auffassung geteilt, daß diese erfahrenen südeuropäischen Minerali­ ensucher in der frühen Neuzeit auch im Harz prospektierten, um insbesondere nur ihnen be­ kannte Schmelzzusätze für die in hoher Blüte stehenden Glasmanufakturen ihrer Heimat zu gewinnen, wofür schon geringe Mengen genügten. Nachgewiesen ist hingegen, daß diesen Abgesandten der zumeist oberitalienischen Glas- und Mosaikmanufakturen bald auch deut­ sche und einheimische angebliche Venediger, Gold- und Schatzsucher, Alchemisten, Erzpro­ bierer und Kuxgänger folgten, um nach den in sogenannten Walenbüchern enthaltenen ge­ heimnisvollen Fundortangaben an solchen Stellen nach vermeintlichen Edelmetallen zu suchen. Die schwierige Frage, welche der beiden Interessentengruppen als Urheber der hier zu behandelnden Felsritzungen anzusehen wäre, braucht im vorliegenden Falle nicht beant­ wortet zu werden. Da es sich hier zweifelsfrei um Felsritzungen und nicht um Verwitterungs­ erscheinungen an Gesteinsblöcken handelt, soll vordergründig zu klären versucht werden, wer außer den bereits genannten Mineraliensuchern noch als Urheber angesehen werden kann, wann diese Zeichen eingemeißelt worden sind und welchen Zwecken diese gedient haben können. Nach der durch W. HOMANN, Dortmund, publizierten jüngsten Bestandsaufnahme der im Harz angetroffenen möglichen oder tatsächlichen Venedigerzeichen2 war es nicht verwunderlich, daß der derzeit wohl beste Kenner des Standes der Walenforschung im Harzgebiet, G. LAUB, Goslar-Oker, die im Lauterberger Tageblatt vom 19.04.1996 abgebildeten und als wiederent­ deckte Wegemarkierungen der Venediger an Gesteinsblöcken3 bezeichneten Einritzungen in­ teressiert zur Kenntnis nahm, zugleich aber einräumte, diese weder selbst gesehen noch aus der Literatur davon erfahren zu haben4. Daraus erklärt sich aber der verständliche Wunsch nicht nur der beiden genannten Herren, sondern auch anderer Interessierter, Näheres über diese bisher unbekannten Zeichen zu erfahren. Bei diesem Vorhaben unterstützte mich die Autorin des Beitrages im Lauterberger Tageblatt, Frau M. BLAWE, Bad Lauterberg, zugleich Bildautorin der darin abgebildeten Markierungen, durch Hinweise auf eigene Beobachtungen, Überlassung von eigenem Bildmaterial und Ge­ stattung der Verwendung in dankenswerter Weise. Für großes Entgegenkommen beim Be­ reitstellen spezieller Kartenwerke und Literatur, durch Vermitteln eigener Erfahrungen und von 96 Anregungen danke ich Frau G. ELPEL, Stadtforstamt Wernigerode, sowie den Herren H. FOERSTER, Darlingerode, Dr. O. HILMER, Goslar, Dr. W. HOMANN, Dortmund, Dipl.-Ing. G. LAUB, Goslar-Oker sowie Dipl.-Ing. K.-W. SANDERS, Bad Harzburg. Darüber hinaus bin ich Herrn H. FOERSTER, Darlingerode, sehr verbunden, der als ehrenamtlicher Denkmal­ pfleger im Landkreis Wernigerode mit mir Standorte der markierten Steine aufgesucht hatte. Der Außenstelle Wernigerode des Landeshauptarchivs Magdeburg sowie dem Stadtarchiv Wernigerode danke ich für die Bereitstellung von Archivgut und die gewährte Hilfe bei dessen Durchsicht, dem letzteren und der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) auch für Veröffentlichungsgenehmigungen und der Harzbücherei Wernigerode für Entgegenkommen bei der Ausleihe spezieller Literatur. 3. Standort der markierten Steine In den Forsten westsüdwestlich der Ortslage der Kreisstadt Wernigerode, abseits von Haupt­ wanderwegen, hatte Frau BLAWE, Bad Lauterberg, im Frühjahr 1996 an einem Forstwege mehrere Granitblöcke mit Einritzungen bemerkt und einige davon fotografiert. Ihrer Beschrei­ bung nach5 wurden als Koordinaten dieses Wegeabschnittes in derTK25 Blatt 4129 Bad Harz­ burg für den Anfangspunkt die Werte R 44 07 875 und H 57 42 450 sowie für den Endpunkt die Werte R 44 07 550 und H 57 44 225 (von Süd nach Nord) ermittelt. In derTK 10 Blatt M- 32-10-C-b-1 llsenburg (Harz)-Plessenburg hat dieser Wegeabschnitt den Namen Grenzweg erhalten. Er bildet heute den westlichen Abschnitt der Grenze des Forstreviers Neustädter Häu des Stadtforstamtes Wernigerode mit dem Forstrevier Plessenburg (gleichnamige Revierför­ sterei) des Staatlichen Forstamtes llsenburg. Dieser Wegeabschnitt ist etwa 1,15 km lang. Er beginnt in der Abb. 1 dort, wo der Alexanderstieg auf den Grenzweg stößt, und endet am Forst­ ort Heiliges Grab. Damit ist die in den Erläuterungen zu den Abbildungen im Lauterberger Tageblatt enthaltene allgemeine Standortangabe „im Brockengebiet ... abseits des Haupt­ wanderweges” eingegrenzt. In der Tagespresse sind genaue Angaben darüber bewußt vermieden worden. 4. Argumente für eine Deutung als Walenzeichen 4.1 Ähnliche Walenzeichen Das eine der beiden im Lauterberger Tageblatt vom 19.04.1996 abgebildeten Zeichen an ei­ nem Felsblock besteht aus zwei übereinander stehenden einfachen Kreuzen; links und rechts des waagerechten Balkens des unteren Kreuzes zeigen sich je ein nach links geöffneter Halb­ kreis (Abb. 2). Die andere veröffentlichte Abbildung zeigt ebenfalls zwei halbkreisförmige Bo­ gen, die jedoch nach rechts geöffnet sind. In deren Mitte steht ein Schrägkreuz; seitlich vom rechten Halbkreis ist noch eine von links oben nach rechts unten führende Gerade zu erken­ nen (Abb. 3). Halbmondförmige, etwa wie eine Mondsichel gestaltete Zeichen (Abb. 4), aber auch Kreuze sind als Walen- oder Venedigerzeichen bekannt. Das halbmondförmige Zeichen, das nach links oder nach rechts geöffnet sein kann, wird zur Darstellung von Silbervorkommen nicht nur in alchemistischen Schriften, sondern auch in historischen Karten des Harzes, die Bergbauge­ biete ausweisen, gebraucht6. So zeigt z. B. die PREDIGERsche Karte vom Harzgebirge, Blatt Wernigerode, die in Clausthal (1865) erschien, nördlich von Schierke am westlichen Rande des Mönchsbruchs rechts neben dem Namen „Mönch” den nach links geöffneten Halbmond. Gemeint ist damit der als Venedigerstein bekannte Mönchsstein bei Schierke. An diesem Fels­ block mit der eingehauenen Darstellung des Profils eines menschlichen Oberkörpers ist vor einigen Jahren auch eine etwa 6 cm hohe Ritzung entdeckt worden, die eine nicht zu überse- 97 hende Ähnlichkeit mit der Fig. 1 in der Abb. 4 besitzt7. Ein Symbol für Silber am Mönchsstein, außer einem weiteren für Gold, entspricht bezeichnenderweise den damaligen Wunschvor­ stellungen des Wernigeröder Grafen, der sich im Jahre 1693 in seiner Herrschaft Gedern im Vogelsberg in Hessen aufhielt und vor allem wissen wollte, wieviel Gold und Silber „das schwarze Erzt bei dem Münche” enthalten habe, das er aus seiner Grafschaft im Harz einem Laboranten zu Schmelzversuchen hatte überbringen lassen8. Die handschriftliche Acta Ge- dernsia von 1693, die als spätere
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