Kurier 04 2007
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Markierte Granitblöcke Im Forst Des Nordharzes Um Wernigerode Und Ihre Bedeutung 95-125 Dortmunder Beitr
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Dortmunder Beiträge zur Landeskunde Jahr/Year: 1997 Band/Volume: 31 Autor(en)/Author(s): Köhler Gerhard Artikel/Article: Markierte Granitblöcke im Forst des Nordharzes um Wernigerode und ihre Bedeutung 95-125 Dortmunder Beitr. Landeskde. naturwiss. Mitt. 31 95-125 Dortmund, 1997 Markierte Granitblöcke im Forst des Nordharzes um Wernigerode und ihre Bedeutung G. KÖHLER, Magdeburg Inhalt Seite 1 Kurzfassung 96 2 Einleitung 96 3 Standort der markierten Steine 97 4 Argumente für eine Deutung als Walenzeichen 97 4.1 Ähnliche Walenzeichen 97 4.2 Mineralvorkommen 98 4.3 Hinweise aus Örtlichkeitsnamen auf mögliche frühere Kenntnisse über Goldvorkommen 99 4.4 Hinweise aus Sagen und Fundweisungen, Alchemie 100 4.5 Bergbauversuche nahe der Plessenburg 101 4.6 Ergebnisse 101 5 Hinweise auf eine andere Deutung der Zeichen 102 6 Die Grenzmarkierungen des Wernigeröder Bürgerforstes Neustädter Häu 103 6.1 Schriftliche Überlieferungen 103 6.2 Ergebnisse einer Begehung der Forstgrenze 105 7 Zusammenfassung 107 8 Anmerkungen 108 9 Schrifttumsverzeichnis 109 Anlage 1 : Mineralvorkommen in der Umgebung der Plessenburg 112 Anlage 2: Bestandsaufnahme von Grenzsteinen 113 95 1. Kurzfassung Im Jahre 1996 waren in einer Tageszeitung zwei in Steine eingehauene Zeichen abgebildet, die als Wegemarkierungen venetianischer Bergleute im Brockengebiet des Harzes gedeutet worden sind. Vorgestellt wird das Ergebnis vergleichender Betrachtungen von Venediger- oder Walenzeichen, die aus Archivalien und der Literatur bekannt sind, in Verbindung mit Mineral vorkommen und mineralogischen Untersuchungsergebnissen im fraglichen Gebiet. Außerdem herangezogene Forstgrenzakten des 17. bis 19. Jahrhunderts und eine Begehung der in Be tracht kommenden Forstorte ergaben letztlich Gewißheit, daß es sich hier nicht um Venediger oder Walenzeichen, sondern um Markierungen einer alten Forstgrenze handelt. -
C 601 Kreisbehörden Blankenburg
Findbuch zum Bestand C 601 Kreisbehörden Blankenburg Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Abteilung: DE, Benutzungsort: Dessau 2012 Allgemeine Bestandsinformationen 1 Allgemeine Bestandsinformationen Signatur: C 601 Bestandstitel: Kreisbehörden Blankenburg Benutzungsort: Dessau Findhilfsmittel: Findbuch 1997 (online recherchierbar) Registraturbildner: Nach der Niederlage des NS-Staates im Jahre 1945 und der territorialen Aufteilung des deutschen Gebietes unter die vier Siegermächte der Antihitlerkoalition auf der Grundlage des Potsdamer Abkommens ging der bei weitem größte Teil des Landes Braunschweig an die englische Besatzungszone und damit an die spätere Bundesrepublik über. Zu der damaligen sowjetischen Besatzungszone kam nur das Gebiet der ehemaligen Braunschweigischen Kreisdirektion Blankenburg, jedoch ohne den Amtsbezirk Walkenried mit den dazu gehörigen Orten Braunlage, Hohegeiß, Neuhof, Wieda und Walkenried. Mit der Julirevolution 1830 setzten auch Veränderungen in der Staats- und Verwaltungsstruktur des ehemaligen Herzogtums Braunschweig ein. Zunächst zeigten sie sich im Sturz des regierenden Herzogs Karl I. Nachfolger wurde Herzog Wilhelm von Braunschweig-Öls. Unter ihm erhielt das Herzogtum eine neue Verfassung. An die Spitze der Landesverwaltung trat ein Staatsministerium. Diesem unterstanden sechs Kreisdirektionen: Braunschweig, Blankenburg, Gandersheim, Helmstedt, Holzminden, Wolfenbüttel. Diese Kreisdirektionen entsprachen an Zahl und territorialer Einteilung den sechs bereits ab 1823 bestehenden Distriktgerichten, die 1833 -
60 NP „Hochharz“; Blockfichtenwald Am Brocken (Mai 2002)
NP „Hochharz“; Blockfichtenwald am Brocken (Mai 2002) 60 Großschutzgebiete Nationalpark „Hochharz“ Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“ Naturparke „Drömling“ „Dübener Heide/Sachsen-Anhalt“ „Saale-Unstrut-Triasland“ (Stand 1. Januar 2003) Nationalparke sind rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende Gebiete, die 1. großräumig und von besonderer Eigenart sind, 2. in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutz- gebiets erfüllen und 3. sich in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets in einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand befinden oder geeignet sind, sich in einen Zustand zu entwickeln oder in einen Zustand entwickelt zu werden, der einen möglichst ungestör- ten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet. Nationalparke haben zum Ziel, im überwiegenden Teil ihres Gebiets den möglichst unge- störten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. Soweit es der Schutzzweck erlaubt, sollen Nationalparke auch der wissenschaftlichen Umweltbe- obachtung, der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung dienen. 61 Biosphärenreservate sind rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die 1. großräumig und für bestimmte Landschaftstypen charakteristisch sind, 2. in wesentlichen Teilen ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen, 3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch -
BUND Westharz Butterberg
Naturkundlich-geologische Erlebnispfade am Butterberg in Bad Harzburg FEMO-Erlebnisführer 14 Impressum Willkommen im Naturschutzgebiet Butterberggelände Herausgeber: Unter den Einwohnern und Gästen Bad Harzburgs wohlbekannt und BUND-Regionalverband Westharz beliebt ist der Butterberg. Dieser im Norden der Stadt gelegene Petersilienstr. 23 Bergrücken trägt auf seinem Kamm einen langgestreckten Kalkbuchen- 38640 Goslar Tel. (0 53 21) 4 69 60 75 wald, der aufgrund seines speziellen Pflanzenbestands bereits 1952 [email protected] unter Naturschutz gestellt worden ist. Entlang eines urigen Kammwe- www.bund-westharz.de ges kann der Wald durchquert und hautnah erlebt werden. Wanderer und Spaziergänger können hier herrliche Ausblicke sowohl auf den in Verbindung mit FEMO e.V., Königslutter, und dem Geopark Harz Harz als auch in die Weiten des Harzvorlandes genießen. Braunschweiger Land Ostfalen Diese Idylle für Mensch und Natur war jedoch schon mehrfach in Autoren: Gefahr. Dr. Friedhart Knolle (Redaktion) Annemargret Scheel 1977 war die großflächige Bebauung des Butterberg-Südwesthanges Volker Schadach (Fotos) geplant; eine Bad Harzburger Bürgerinitiative rund um Walter Mende Regine Schulz (Fotos) konnte diesen Plan stoppen und bewirkte 1980 die Ausweisung eines Sabine Seifarth Landschaftsschutzgebietes als Pufferzone für das Naturschutzgebiet in diesem Bereich. Der Landkreis Goslar bestätigte diesen Schutz in seiner Für Hinweise und Mitarbeit danken wir: Landschaftsschutzgebietsverordnung Harz von 2001, sodass heute das Dr. Kathrin Baumann (Alnus) Günther Bothe (Harzklub-Zweigverein südwestliche und nördliche Vorfeld des Butterberges in dieser Form Bad Harzburg e.V.) größtenteils vor Bebauung geschützt sind. Dr. Lothar Klappauf und Friedrich-Albert Linke (Niedersächsisches Landesamt für Die Niedersächsischen Landesforsten, die den Butterberg früher Denkmalpflege, Montanarchäologie Goslar) bewirtschafteten, mussten dafür sorgen, dass von den alten Bäumen Dr. -
Flyer Wandern Web.Pdf
ILSESTEIN-TOUR SCHARFENSTEIN-TOUR DARLINGERÖDER SCHWEIZ KLEINE DRÜBECKER RUNDTOUR BLOCHHAUER - ILSESTEIN - ILSETAL - ECKERSTAUSEE - Östlich von Ilsenburg lockt die „Darlingeröder Schweiz“. Durch Aktive Erholung bietet der Erholungswald Drübeck. In dem hügeliges, wiesenreiches Gebiet führen wenig frequentierte, zertifizierten Waldgebiet wird viel Wert auf den gepflegten Zu- ( ) SCHARFENSTEIN - ILSETAL ( ) PLESSENBURG - ILSEFÄLLE - ILSETAL wunderschöne Wanderwege mit Blick auf das Harzer Gebirgs- stand von Wegen und Bänken gelegt. Hier wird besonders auf massiv und in das weite Harzvorland. den Erhalt von Biotopbäumen und Mischwald geachtet. Am Blochhauer, dem zentralen Wanderpunkt und Anfang vieler Vom Wanderparkplatz Ilsetal geht es zunächst ca. 3 km ent- Wanderwege, geht es über die Holzbrücke, gleich rechts dem lang der Ilse. Am Ende des Weges überquert Ihr auf einer Brü- roten Punkt folgend bergauf in Richtung Ilsestein. Am Ilsestein cke die Ilse und wandert nach rechts – dem blauen Kreuz fol- SANDTALRUNDE ( ) DURCH DEN ERHOLUNGSWALD ( ) angelangt, sollte der Aufstieg zum Kreuz nicht versäumt wer- gend – zum Kruzifix. Hier lädt ein Rastplatz zum Verweilen ein. Der Weg startet am Parkplatz an der Tourist-Information in Darlinge- Vom Sportplatz in Drübeck folgt Ihr zunächst der Wegmarkie- den, von wo man einen schönen Blick zum Brocken und auf Nach einer kleinen Pause führt Euch das blaue Kreuz über den rode und führt über das Wegkreuz an der kleinen Brücke, bis zum rung mit dem gelben Punkt in Richtung Naturlehrpfad. Dann Ilsenburg hat. Hier lädt Euch die Raststätte Ilsestein zur Stär- Dielenweg bis zum Eckerstausee. Hier angekommen, über- Waldbad. Von dort aus geht es bis ins Jägertal zur Schutzhütte. Er geht es links ab auf den Europäischen Fernwanderweg E11, am kung ein. -
Bad Harzburg
6 Trompeterkopf 6 RUNDWANDERWEGE (RW) Mittelberg RW über „Heinrich-Heine-Weg“ ( ) Bad Harzburg Woldsberg Ilsenburg Blochhauer - Ilsetal - Ilsefälle - Stempelsbuche - Kattnäse Hermannsklippe - Brocken - Brockenchaussee - Gelber Brink - Ilsetal - Ilsenburg 26 km Mahrholz- berg Harzland- RW Blochhauer - Waldhofstraße - Windeweg - Pappenfabrik halle Kienberg Westerklippe - Froschfelsen - Bäumlersklippe - Bf Ilsenburg Ilsenburg - Kurpark - Blochhauer 6 km Breitenberg Blochhauer - Ilsetal - Kleines Sandtal - Ernstburg - Ahlsburg Bauerberg Hütten- und Wahrberg Schwarzer Graben - Mittelbergsweg - Rockenstein Säperstelle Tonmühle Kaltetalskopf Wirtshaus Technikmuseum - Suental - Ilsenburg (Kastanienallee) 12 km Rabenklippe Butterberg RW Blochhauer - Ilsefälle - Gebbertsberg - Plessen- Zwölfer- Zwißelkopf Drübeck burg - Tänntal - Öhrenfeld - Ilsenburg - Blochhauer Tiefe klippe Buchberg 16 km Kohlstelle Rockenstein Kloster und Blochhauer - Ilsestein - Paternosterklippen - Schloss Plessenburg - Steinerne Renne und zürück 18 km Hahnberg Kloster National- Bloch- Echo- parkhaus hauer Blochhauer - Ilsestein - Paternosterklippen - Platz Plessenburg - Pfortenberg - Schindelstieg - Maitzenkopf Mittelberg Meineberg Schlüsiebach - Ilsefälle - Blochhauer 20 km Stuhl- Schieferberg klippe Mittelklippe Froschfelsen Darlin- Blochhauer - Öhrenfeld - Sandtal - Mönchsbuche - Kleiner Steinerne Renne und zurück 24 km Gierskopf Ernstburg gerode r Klapperberg RW Blochhauer - Pfennigsberg - Moosklippe - e Zanthier- Ilse- k Großer Spitze Klippe c platz stein Halberstädter -
Gewässergütebericht Oker 2002 ______DAS UNTERSUCHUNGSGEBIET Spült, Und Kiesbänke Werden Häufig Umge- Dieser Bericht Behandelt Das Einzugsgebiet Lagert
NLWK - Schriftenreihe Band 4 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz - Betriebsstelle Süd - Gewässergütebericht Oker 2002 Niedersachsen INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort.................................................................................................................... Das Untersuchungsgebiet....................................................................................... 1 Geologie des Untersuchungsgebietes.................................................................... 2 Klima......................................................................................................................... 2 Hydrologie................................................................................................................ 3 Messprogramme...................................................................................................... 4 Rote Listen Niedersachsens..................................................................................... 6 Beschreibung der Gewässer und Ergebnisse der biologischen Untersuchung... 7 Oker.......................................................................................................................... 7 Nebengewässer der Oker........................................................................................ 15 Große Oker................................................................................................................. 15 Kleine Oker................................................................................................................ -
Rundtur 1 Bad Harzburg Rundtur 2 Den Smukkeste Vej Til Brocken
6 Rundtur (RW) Trompeterkopf 6 Mittelberg RW über „Heinrich-Heine-Weg“ ( ) Bad Harzburg Woldsberg Ilsenburg Blochhauer - Ilsetal - Ilsefälle - Stempelsbuche - Kattnäse Hermannsklippe - Brocken - Brockenchaussee - Gelber Brink - Ilsetal - Ilsenburg Mahrholz- berg Harzland- RW Blochauer - Waldhofstraße - Windeweg - Pappenfabrik halle Kienberg Westerklippe - Froschfelsen - Bäumlersklippe - Bf Ilsenburg Ilsenburg - Kurpark - Blochhauer Breitenberg Blochauer - Ilsetal - Kleines Sandtal - Ernstburg - Ahlsburg Schwarzer Graben - Mittelbergsweg - Rockenstein Bauerberg Hütten- und Wahrberg Säperstelle Tonmühle Kaltetalskopf Wirtshaus Technikmuseum - Suental - Ilsenburg (Kastanienallee) Rabenklippe Butterberg RW Blochauer - Ilsefälle - Gebbertsberg - Plessen- Zwölfer- Zwißelkopf Drübeck burg - Tänntal - Öhrenfeld - Ilsenburg - Blochhauer Tiefe klippe Buchberg Kohlstelle Rockenstein Kloster und Blochhauer - Ilsestein - Paternosterklippen - Ples- Schloss senburg - Steinerne Renne und zürück Hahnberg Kloster Bloch- National- Blochhauer - Ilsestein - Paternosterklippen - Echo- parkhaus hauer Platz Plessenburg - Pfortenberg - Schindelstieg - Maitzenkopf Mittelberg Meineberg Schlüsiebach - Ilsefälle - Blochhauer Stuhl- Schieferberg klippe Mittelklippe Froschfelsen Darlin- Blochhauer - Öhrenfeld - Sandtal - Mönchsbuche - Kleiner Steinerne Renne und zurück Gierskopf Ernstburg gerode r Klapperberg RW Blochhauer - Pfenningsberg - Moosklippe - e Zanthier- Ilse- k Großer Spitze Klippe Halberstädter Berg - Tannenbleek - Blochhauer c platz stein E Zillierwald -
Eintracht Braunschweig Steigt in Die 3. Liga Ab
HARZBURGER ZEITUNG · HARZER TAGEBLATT ? ? AUSGABE 4DIEx NR.4 1 Bad Harzburg 4 FRAGEN... einzig 4 ANTWORTEN in bis Braunlage Nochder2 SpieltageSp Regionieltage inn! zum 11.000.000 €-Gewinn!€-Gew ? Dienstag, 25. Mai 2021 UNABHÄNGIG ÜBERPARTEILICH Nr. 118 / 238. Jahrgang 1,80 € Testzentrum DAS WETTER erlebt Ansturm Bad Harzburg. Was für ein Pfingstwo- 10° 13° 6° chenende. Die Menschen wollten hi- vormittags nachmittags nachts naus, wollten wieder ein Stück nor- male Freizeit – so normal es mo- mentan eben geht. Selbst das BRAUNLAGE schlechte Wetter am Samstag und Sonntag hielt viele Ausflügler nicht Konzerte aus ganz davon ab, nach Bad Harzburg zu kommen oder die Stadt als Zwi- neuer Perspektive schenstopp für eine Tour hinauf in den Harz zu nutzen. Am Montag, als dann auch noch die Sonne dazu kam, vervielfachte sich der An- drang, auf der B 4 staute sich der Verkehr. Das Testzentrum auf dem Großparkplatz erlebte seine erste Bewährungsprobe, der Andrang war enorm: Am Freitag 300, Samstag 600, Sonntag fast 700 und am Mon- tag sogar fast 800 Testungen waren ein Beleg für den Bedarf einer sol- chen Anlage. hos Großer Andrang auf das Testzentrum, das Pfingsten seine erste Bewährungsprobe besteht. Foto: Schlegel Lokales, S. 17 Aus der Not heraus finden die Braunlager Maikonzerte in diesem Jahr virtuell statt. Das eröffnet aber völlig neue Per- „Kreiselmonster“: spektiven. S. 23 Rataj sauer auf Stadt Eintracht Braunschweig Goslar. Bocksberg-Betreiber Heiko GOSLAR Rataj ist stinksauer auf die Stadt Goslar. Es geht um sein geplantes steigt in die 3. Liga ab Bescheinigungen für „Kreiselmonster“, eine neue Tou- ristenattraktion, die er wahrschein- Genesene per Post lich nicht bauen darf. -
Die Moose Des Nationalparks Harz Nationalparks Des Moose Die
Die Moose des Nationalparks Harz Nationalparks des Moose Die SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ - BAND 7 Die Moose des Nationalparks Harz Die Moose des Nationalparks Harz Eine kommentierte Artenliste von Monika Koperski unter Mitarbeit von Markus Preußing, Hjalmar Thiel und Frank Müller Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 8 Zitiervorschlag: Koperski, M. (2011): Die Moose des Nationalparks Harz. Eine kommentierte Artenliste. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 8. 250 Seiten. Denn ich habe dieses … Gebirge kennen gelernt als ein Gebiet, in dem der Moosforscher nicht auslernt und wenn er Methusalems Alter erreichen sollte. Loeske (1903) Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Verfasserin Dr. Monika Koperski In den Freuen 48 28719 Bremen Fotos: Dr. M. Koperski 1. Auflage 2011 INHALT | 3 Inhalt Geleit 4 1. Vorwort 6 2. Geschichte der mooskundlichen Erforschung des Harzes 7 3. Naturräumliche Grundlagen des Nationalparks 11 4. Moosreiche Biotope des Nationalparks 14 5. Die Florenelemente des Nationalparks 19 6. Anthropogen bedingte Arten im Nationalpark 20 7. Gefährdete und geschützte Moose im Nationalpark 21 8. Erläuterungen zur Florenliste und verwendete Abkürzungen 22 9. Auflistung der Moose des Nationalparks 26 10. Übersicht zu den in der Florenliste erwähnten Syntaxa 238 11. Literatur 242 12. Dank 247 13. Register der deutschen Gattungsnamen 248 Abkürzungsverzeichnis Klappe hinten 4 | GELEIT Geleit Die Moose und der Harz – beide haben eine sehr traditionsbe- parkverwaltung Harz schätzt sich daher glücklich, für die feder- ladene Verbindung. Wohl nicht ganz zufällig hat Ernst Hampe, führende Bearbeitung der Moose Frau Dr. Monika Koperski der Altmeister der Harzer Bryologie, nach anfänglicher Beschäf- gewonnen zu haben. -
Werden Sie Harzer Wanderkönig!
Werden Sie Harzer Wanderkönig! Bronze Silber Gold Wandernadel in Gold mit einem Bergkristall Erwandern Sie sich die Harzer Wandernadel bei einer 3-Tage-Wandertour Die Harzer Wandernadel ist ein in seiner Ausdehnung in Deutschland bislang einzigartiges Projekt. Sie verbindet eines der vielseitigsten Wandergebiete Deutschlands – den Harz – über drei Bundesländergrenzen hinweg. An 158 sehenswerten Plätzen im Harz stehen die Stempelstellen der Harzer Wandernadel für Sie bereit. Sie befinden sich sehr versteckt an besonders reizvollen Stellen, an spektakulären Klippen und an einer Vielzahl von interessanten Aussichtspunkten. Und der Nationalpark-Waldführer kennt nicht nur die Stempelstellen, sondern erzählt auch über Fauna, Flora, Wald und Nationalpark, Geologie und Bergbau, sowie die besonderen Sehenswürdigkeiten der Natur und Kultur im Harzgebirge. Harzer Wandernadel in Bronze: mindestens 8 unterschiedliche Stempel Harzer Wandernadel in Silber: mindestens 16 unterschiedliche Stempel Harzer Wandernadel in Gold: mindestens 24 unterschiedliche Stempel Harzer Wanderkönig: mindestens 50 unterschiedliche Stempel Wir helfen Ihnen, sie zu finden! Unsere Leistungen: • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer • inklusive Frühstück • Lunchpaket • Kurbeitrag und Harzgastkarte • sämtliche Bustransferleistungen und Bergbahnfahrten lt. Programm • eine Freikarte zum Besuch der Bad Harzburger Sole-Therme inkl. Sauna-Erlebniswelt • Leitung durch qualifizierten Nationalpark-Waldführer • der Stempelzahl entsprechende Harzer Wandernadel und Teilnehmer-Urkunde Preis: -
Die Pflanzengesellschaften Des Nationalparks Harz (Sachsen-Anhalt)
SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ – BAND 7 Die Pflanzengesellschaften des Nationalparks Harz (Sachsen-Anhalt) Nationalpark Harz Die Pflanzengesellschaften des Nationalparks Harz (Sachsen-Anhalt) Eine kommentierte Vegetationskarte Gunter Karste, Rudolf Schubert, Hans-Ulrich Kison und Uwe Wegener Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 7 Zitiervorschlag: KARSTE et al. (2011): Die Pflanzengesellschaften des Nationalparks Harz (Sachsen-Anhalt). Eine kommentierte Vegetationskarte. – Nationalpark Harz; Wernigerode Forschungsbericht aus dem Wissenschaftsbereich des Nationalparks Harz Impressum Kontaktadresse: Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Verfasser: Gunter Karste, Rudolf Schubert, Hans-Ulrich Kison, Uwe Wegener Fotos: Wilfried Störmer und Gunter Karste Layout: SIGNA Graphic Design Atelier Fischer, Quedlinburg Druck: DZA Druckerei zu Altenburg GmbH 2. Auflage 2011 leicht veränderte Nachauflage Inhalt 1. Vorwort 5 2. Kurze Übersicht zu bisherigen pflanzensoziologischen Arbeiten im Nationalpark 6 3. Naturräumliche Grundlagen 7 3.1 Geografische Lage und Geologie 7 3.2 Böden 7 3.3 Landschaftsgliederung des Harzes 10 3.4 Klima 12 4. Methodik 13 5. Die Pflanzengesellschaften des Nationalparks Harz (Sachsen-Anhalt) 14 5.1 Übersicht zu den im Nationalpark vorkommenden Pflanzengesellschaften 14 5.2 Beschreibung ausgewählter, für das Nationalparkgebiet charakteristischer Pflanzengesellschaften 18 6. Die Vegetationskarte – eine wesentliche Arbeitsgrundlage im Nationalpark Harz 51 6.1 Die Vegetationskarte als Grundlage für die Charakterisierung der FFH-Lebensraumtypen im Nationalpark 51 6.2 Die Vegetationskarte als Grundlage für die Einschätzung der natürlichen Dynamik 54 6.3 Die Vegetationskarte und die Forsteinrichtung als Grundlagen für die Erfassung der Walddynamik 54 7. Zusammenfassung 55 Danksagung, Bildnachweis 56 8. Literatur 57 Anschriften der Autoren 59 „… in Zukunft werden in immer stärkerem Maße vegetationskundliche Untersuchungen eine Rolle spielen.