Tätigkeitsbericht 2018 Der Nationalpark Harz - So Erreichen Sie Uns Direkt!

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Tätigkeitsbericht 2018 Der Nationalpark Harz - So Erreichen Sie Uns Direkt! 2008 2018 NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2018 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Nationalparkverwaltung Harz Hauptsitz Lindenallee 35 38855 Wernigerode Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 Außenstelle Oderhaus 37444 Sankt Andreasberg Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 www.nationalpark-harz.de [email protected] Übersicht der Fachbereiche Fachbereich 1: Allgemeine Verwaltung Fachbereich 2: Naturschutz, Forschung und Dokumentation Fachbereich 3: Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung Fachbereich 4: Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeitsberichts. Berichtszeitraum: 1.10.2017 - 30.9.2018 Inhalt 1 Vorwort 3 2 Schwerpunktthema: Waldwandel in einem Extremjahr für die Natur mit rasanten Entwicklungen 5 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 9 3.1 Forschung und Monitoring 9 3.1.1 Allgemeines 9 3.1.2 Vegetationskartierung und Kartierung der FFH-Lebensraumtypen 9 3.1.3 Gewässermonitoring 10 3.1.4 Moorforschung 11 3.1.5 Waldforschung 12 3.1.6 Digitalisierung des Borkenkäfer-Stehendbefalls 15 3.1.7 Luchsprojekt Harz 17 3.1.8 Fledermausmonitoring 19 3.1.9 Brutvogelmonitoring 20 3.1.10 Wirbellosenfauna 24 3.1.11 Brockengarten 26 3.2 Naturschutz 27 3.2.1 Artenschutz- und Biotoppflegearbeiten auf der Brockenkuppe 28 3.2.2 Fließgewässerrenaturierung 29 3.2.3 Neophyten 30 3.3 Waldentwicklung 31 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 37 3.5 Wildbestandsregulierung 39 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 44 3.7 Fachbereichsübergreifendes digitales Datenmanagement 45 3.8 Flechten-Tagung 47 4 Öffentlichkeitsarbeit 48 4.1 Grundlagen 48 4.2 Presse- und Medienarbeit 49 4.3 Veröffentlichungen 51 4.4 Veranstaltungen 52 4.5 Internet und Soziale Netzwerke 53 4.6 Barrierefreiheit 54 5 Besucherinformation und -lenkung 56 5.1 Nationalparkwacht 56 5.2 Nationalparkhäuser 59 5.2.1 Nationalpark-Besucherzentrum Brockenhaus 59 5.2.2 Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus 61 5.2.3 Nationalparkhaus Sankt Andreasberg 63 5.2.4 Nationalparkhaus Ilsetal mit Rangerstation Scharfenstein 64 5.2.5 Nationalparkhaus Schierke 66 5.2.6 Nationalpark-Informationsstellen 66 5.2.7 Haus der Natur 68 6 Wildnisbildung und Naturerleben 69 6.1 Nationalpark-Bildungseinrichtungen 69 6.1.1 Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg 69 6.1.2 Natur-Erlebniszentrum HohneHof 70 6.1.3 Nationalpark-Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle 72 6.2 Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz 73 6.3 Nationalpark-Waldführer 74 6.4 Commerzbank-Umweltpraktikum 75 6.5 Interne Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 77 7 Nationalparkregion 78 7.1 Nationalpark-Partner 78 7.2 Nationalpark-Beirat 79 7.3 Kunstausstellung „NATUR – MENSCH“ 80 8 Organisation 82 8.1 Organisationsaufbau 82 8.2 Personal 82 9 Internationale Kontakte 83 10 Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. 84 Anhang: Wissenschaftliche Arbeiten 85 Betreute Qualifizierungsarbeiten 85 Werkverträge 86 Ehrenamtliche Kartierungen 86 Externe Projekte im Nationalpark Harz 87 Veröffentlichungen von MitarbeiterInnen 88 Veröffentlichungen externer Autoren 88 Abkürzungsverzeichnis Hinterer Umschlag VORWORT 3 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, diesmal hat unser Tätigkeitsbericht einige Monate auf sich warten lassen – die Vielzahl unse- rer Projekte ließ ein Erscheinen erst jetzt zu. Unser Wald befindet sich im Wandel zur neuen Wildnis – und die dabei entstehenden Waldbilder sind in aller Munde. Mit einer Kommunikationsoffensive informiert der Na- tionalpark Harz über die Hintergründe und klärt auf. Denn wir erleben derzeit eine sich vollziehende Waldumwandlung großen Ausmaßes. Sie löst auch Sorgen aus, was nur allzu verständlich ist. Oft wird dabei von „Waldsterben“ gespro- chen. Doch der Wald stirbt nicht, er verän- dert sich lediglich. Die grauen Silhouetten abgestorbener Fichten ragen in den Himmel oder liegen – teilweise wild übereinander – im Wald oder an den Straßenrändern. Dieser Anblick ist für viele Menschen zunächst befremdlich. Doch auch wenn aktuell viele tote Bäume zu sehen sind, ist dieser Wald so lebendig und dynamisch wie selten zuvor. Initiiert durch Stürme und ein durch den Klimawandel begünstigtes kleines Insekt – ein „Buchdrucker“ genannter Borkenkäfer – entsteht hier neue Wildnis, artenreich und vielseitig. Getreu dem Nationalpark-Motto „Natur Natur sein lassen“ darf sich die Natur in großen Teilen des Nationalparks frei entfalten. Wir haben die einmalige Gelegen- heit, sie dabei auf ihrem Weg vom ehema- ligen Nutzwald zum wilden Naturwald zu beobachten. Wir müssen nur bereit sein, uns an die neuartigen Waldbilder zu gewöhnen und ihnen die Chance geben, ihre eigenartige Zeitreihen der Waldentwicklung (Fotos A. Badurova, ästhetische Wirkung zu entfalten. M. Gebara, H. Zawadski) 4 VORWORT Auch in anderen Wald-Nationalparken in Deutschland und weit darüber hinaus sind diese Entwicklungen zu beobachten. Mas- senvermehrungen von Borkenkäfern gehören beispielsweise in Kanada und im Westen der USA neben Waldbränden zu den Fakto- ren, die die Waldentwicklung am stärksten beeinflussen. Die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Um- weltbildungsarbeit des Nationalparks haben mehr als je zuvor die zentrale Aufgabe, für noch mehr Verständnis in unserem Umfeld zu sorgen. Die wichtigste Aufgabe besteht also darin, für den Wert des Gebiets und die notwendigen Schutzmaßnahmen bei der orts- ansässigen Bevölkerung zu werben. Wichtige Unterstützer sind dabei unsere Nationalpark- häuser mit den kooperierenden Naturschutzverbänden, die Nationalpark-Partner, weitere touristische Anbieter in der Region Harz oder die Waldführer. Auch sie verbindet die Liebe zur Natur und das gemeinsame Anliegen, die entstehende Waldwildnis zu kommunizieren, den Gästen des Harzes die Schönheit der Landschaft zu vermitteln und das Erleben der Natur mit allen Sinnen zu ermöglichen. Ebenso kann der Nationalparkbeirat als wichtiges Bindeglied zwischen der Verwaltung und der Nationalparkregion einen wertvollen Beitrag leisten. Ein genauer Blick vor Ort im Wald hilft sicherlich, mehr Aspekte dieser Entwicklung wahrzunehmen als bei der bloßen Betrachtung aus dem Blickwinkel des wirtschaftenden Menschen, der gewohnt ist, alles in die Kategorien „nützlich“ oder „schädlich“ einzuordnen. Wir bieten eine Vielzahl von Veranstaltungen an – vom Vortrag über geführte Wanderungen bis hin zu speziellen Bildungsprogrammen – und so gut wie alle diese Angebote beschäftigen sich mit unserem Schwerpunktthema. Besuchen Sie uns mal! Ihr Andreas Pusch Leiter des Nationalparks Harz SCHWERPUNKTTHEMA 2018 5 2 Schwerpunktthema: Waldwandel in einem Extremjahr für die Natur mit rasanten Entwicklungen Der Harz ist eine der schönsten und vielfältigsten Naturlandschaften in Deutschland – wachsende Besucherzahlen zeigen den hohen touristischen Wert dieses Mittelgebirges. In seinem Zentrum erstreckt sich der Nationalpark Harz von den Buchenwäldern des nörd- lichen Harzrandes bei Ilsenburg und Bad Harzburg über den Brocken, die Hochlagen des Ackers und Bruchbergs bis hin zu den Buchenwäldern bei Herzberg im Süden. Der Nationalpark Harz ist wie andere Nationalparke in Industrieländern in einer Kultur- landschaft entstanden. Das bedeutet, dass nahezu alle Lebensräume durch menschliches Handeln überprägt sind. Dies führte dazu, dass in weiten Bereichen viele der ursprünglich standortheimischen Tier- und Pflanzenarten durch Bergbau, Holznutzung und Beweidung verdrängt wurden. Der Schutzzweck des Nationalparks Harz ist es, „für die gebietstypischen natürlichen und naturnahen Ökosysteme mit ihren charakteristischen Standortsbedingungen auf mindestens 75 von 100 der Fläche des Gebietes einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten und die natürliche Vielfalt an Lebensräumen, Lebensgemeinschaften und Tier- und Pflanzenarten des Harzes von den Hochlagen bis zur kollinen Stufe zu erhalten …“ (Nationalparkgesetze § 3 Nr. 1) und „… die Voraussetzungen für eine natürliche Wiederbesiedlung aus dem Gebiet ganz oder weitgehend verdrängter Pflanzen- und Tierarten zu schaffen“ (Nationalparkgesetze § 3 Nr. 4). Die Nutzungsgeschichte des Harzes bedingt, dass die Voraussetzungen für die Zielerrei- chung Naturdynamik auf großer Fläche sehr unterschiedlich sind. Viele Teile der National- parkfläche wurden und werden von strukturarmen Fichtenforsten geprägt. Sie sind in den unteren und mittleren Lagen bis ca. 750 m ü. NHN standortfremd und entsprechen in den Hochlagen nicht den natürlichen Gegebenheiten der Bergfichtenwälder. Der vergangene Berichtszeitraum hat neue Dimensionen beim Fortschritt der Waldent- wicklung hin auf dem Weg zur Waldwildnis im Nationalpark Harz eingeleitet. In kurzer Zeit gab es verschiedene extreme Witterungsereignisse, die sich deutlich auf die Dynamik in den Wäldern des Nationalparks und auch in den benachbarten Wirtschaftswäldern in allen Höhenlagen auswirkten. Die nach einer langen Trockenperiode eingetretenen Starkregenfälle im Juli und Oktober 2017 hatten neben den im Tätigkeitsbericht 2017 beschriebenen Wegeschäden erhebliche Auswirkungen auf den Waldboden hinterlassen – er weichte auf und die Standsicherheit der Bäume sank. Am 29.10.2017 fegte Sturmtief „Herwart“ über Nord- und Ostdeutschland hinweg, Windwürfe insbesondere in den Hochlagen waren die Folge. Im Wurzelbereich der Bäume gab es Abrisse im Feinwurzelbereich, damit waren Wasser- und Nährstoffversorgung 6 SCHWERPUNKTTHEMA 2018 gestört. Der 18.1.2018 – genau 10 Jahre nach „Kyrill“ – brachte Orkantief
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