Der FC Basel - Ein Stück Tradition

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Der FC Basel - Ein Stück Tradition Der FC Basel - ein Stück Tradition Autor(en): Rodolphe Ackermann Quelle: Basler Stadtbuch Jahr: 1973 https://www.baslerstadtbuch.ch/.permalink/stadtbuch/1d00bed8-8e2c-4580-9d49-4280244553fe Nutzungsbedingungen Die Online-Plattform www.baslerstadtbuch.ch ist ein Angebot der Christoph Merian Stiftung. Die auf dieser Plattform veröffentlichten Dokumente stehen für nichtkommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung gratis zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online- Publikationen ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des vorherigen schriftlichen Einverständnisses der Christoph Merian Stiftung. 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FC Basel richten. «Die an Sitten und Ge­ Mit einem 2: 3-Auswärtssieg gegen die bräuchen reiche Stadt Basel», sagte er, Young Boys auf dem Berner Wankdorf- «ist um eine weitere Tradition reicher ge­ Stadion holte sich die in den traditionellen worden - den FCB.» rot-blauen Clubfarben spielende und von In der Tat: der FC Basel gehört zur einigen Tausend Schlachtenbummlern Stadt Basel wie die Fasnacht und die Che­ unterstützte Mannschaft die Trophäe mie, doch ist diese Tradition noch recht überlegen vor den Teams von Grasshop­ jung. Zwar zählte der am 15.November pers und Sitten, die in der Schlußrang­ 1893 gegründete Verein schon immer zu liste der Nationalliga-A-Fußballmeister- den bedeutendsten Fußball-Clubs der schaft 1972/73 mit vier respektive sieben Schweiz, doch der große Durchbruch ge­ Punkten Rückstand figurierten. Der Ju­ lang erst Mitte der sechziger Jahre. Hat­ bel war an diesem Pfingstsamstagabend ten die Rotblauen in den Jahren 1933 und nicht nur unter den in die Bundesstadt ge­ 1947 den Cup und 1953 die Meisterschaft reisten FCB-Anhängern groß, die ihre gewonnen, so jagten sich die Erfolge nun glückstrahlende Meistermannschaft mit Schlag auf Schlag: 1963 und 1967 wan- Überschwang feierten — auch in Basel derte die Cup-Trophäe nach Basel, und freute sich jeder Fußball-Fan, und Polizei­ 1967, 1969, 1970, 1972 und 1973 kam der direktor Franz Hauser beraumte kurz­ Club zu Meisterehren. Dieser wahre Hö­ fristig sogar eine Freinacht an. Allein henflug erweckte allerorten Begeisterung schon daran läßt sich erkennen, wie sehr und ließ die Zuschauerzahlen in die Höhe der Stadtclub den Baslern ans Herz ge­ schnellen. Regelmäßig zählt man auf dem wachsen ist, wie sehr das sportinteres­ St.-Jakob-Stadion die größten Publi­ sierte Publikum, das sich durch alle sozia­ kumskulissen im ganzen Land; im Mei­ len Schichten hindurchzieht, an den Er­ sterschaftsspiel gegen den FC Zürich folgen des FCB Anteil nimmt. wurde im Frühsommer 1972 mit der Zahl Als am darauffolgenden Dienstagabend von 56000 Personen der Stadionrekord die Meisterelf samt Offiziellen zum Emp­ erreicht. Daß die Clubkasse dabei größer fang ins Rathaus gebeten wurde, wogte und größer wurde, erregte nicht nur zwischen Schifflände und Marktplatz ein Freude, sondern in anderen Fußball- schier unübersehbares Meer von Fans Hochburgen auch Neid und Mißgunst... Wenn man nach den Gründen dieser findet. Der FC Basel verdankt Helmut Erfolge fragt, so ist vor allen anderen der Benthaus viel, nicht zuletzt die Tatsache, Name des Trainers zu nennen: Helmut daß er zur stilsichersten Mannschaft der Benthaus. Der Deutsche, der im Jahre Schweiz geworden ist. 1965 aus München zum FC Basel stieß, Maßgeblichen Anteil am typischen wirkte zunächst als Spielertrainer und be­ FCB-Stil und den daraus resultierenden gann, mit hartem Training, schonungs­ Erfolgen hat neben dem Trainer aber losem Einsatz und großer Begeisterungs­ auch Spielregisseur und Publikums­ fähigkeit eine Mannschaft zu formen, die liebling Karl Odermatt. Der blonde Mit­ innerhalb kurzer Zeit zu den Schweizer telfeldstratege, seit vielen Jahren Mann- Spitzenclubs gehörte. Der bald vierzig­ schaftscaptain und in Basel nur «Karli» jährige Benthaus, von Beruf ausgebilde­ ter Sportlehrer, verheiratet und Vater einer Bettina und eines Achim, sitzt seit der Saison 1971/72 nur noch auf der Trai­ nerbank und hat auf dem grünen Rasen jüngeren Kräften Platz gemacht. Es ist überhaupt eine seiner bestechendsten Fä­ higkeiten, die Spieler einer Mannschaft mit der Zeit zu ersetzen, ohne daß das Team einen spürbaren Substanzverlust erleidet. Ein Beispiel: vom FCB-Kader, das 1967 Meister und Cupsieger wurde, waren 1973 nur gerade noch vier Spieler dabei. Benthaus hat klugerweise nie auf einzelne Stars gebaut, sondern stets auf ein Kollektiv, dessen überlegtes und überlegenes Kombinationsspiel, in wel­ ches sich jedes Mannschaftsmitglied ganz selbstverständlicherweise einzuschalten pflegt, hierzulande nur selten den Meister Vor dem Hintergrund der blau-roten FCB-Fahnen Trainer Helmut Benthaus. 182 Odermatt, der 1973 seinen 31. Geburtstag feiern konnte, noch einige Jahre mitzutun beabsichtigt, so fragen sich viele Fans doch nicht ohne Bange, was denn nach ihm kommen soll — ein Nachfolger für ein solches Ausnahme-Talent läßt sich nicht leicht finden. Es wäre unfair, nicht zumindest die Namen der übrigen Kaderspieler des FC Basel aufzuzählen, die an der Erringung des sechsten Meistertitels beteiligt waren. Es sind dies die Torhüter Marcel Kunz und Pierre Laufenburger sowie die Feld­ spieler Walter Balmer, Otto Demarmels, Paul Fischli, René Hasler, Ottmar Hitz- feld, Josef Kiefer, Walter Mundschin, Bruno Rahmen, Peter Ramseier, Rolf Riner (inzwischen bei Servette Genf), Stolz zeigt der Captain des FCB, Karl Odermatt, der Urs Siegenthaler (inzwischen bei Xamax begeisterten Menge den gewonnenen Meisterpokal - Neuenburg), Jürg Stohler und Peter der fünfte in sieben Saisons ! Wenger. Etliche von ihnen sind oder wa­ ren Nationalspieler, doch keiner ist ein Superstar — im entscheidenden Augen­ blick ist jeder zum Teamwork bereit. genannt, bestimmt die Gangart im Team, Seit Anfang der Saison 1973/74 aller­ taucht jeweilen auf fast allen Posten auf dings wirkt in den Reihen des Meister­ und ist oftmals an entscheidenden Toren clubs ein Spieler mit, der die Bezeichnung mitbeteiligt. «Karli» ist die eigentliche «Superstar» nicht zu Unrecht trägt, Seele der Mannschaft, und wenn er ein­ wurde er doch 1972 zu Südamerikas mal nicht dabei ist, dann geraten die Rot­ «Fußballer des Jahres» gekürt: der Peru­ blauen nicht selten in Schwierigkeiten, aner Teofilo Cubillas. Als das Engage­ weil niemand da ist, der die taktischen ment des dunkelhäutigen Ballartisten im Fäden auf dem grünen Rasen so souverän Frühjahr definitiv feststand, war die Sen­ wie er zu ziehen imstande ist. Auch wenn sation perfekt: der FC Basel, in seinen 183 «Einkäufen» immer sehr vorsichtig und Ein Blick in die Zukunft drängt sich viel eher auf vielversprechende Hoffnun­ auf. Daß dieser Blick nicht frei von Skep­ gen denn auf etablierte Spitzenkönner sis sein kann, liegt auf der Hand, denn aus, schien seine bislang so erfolgreiche auch der FCB hat mit den Problemen zu Politik aufzugeben und ganz neue Prinzi­ kämpfen, denen sich der Spitzensport pien anzuwenden. Viele Gründe spielten ganz allgemein heute gegenübergestellt mit, warum man beim FCB ein solches sieht, Problemen wie beispielsweise der Wagnis einging. Die wichtigsten waren Kommerzialisierung, dem Professionalis­ die eifrige Fürsprache von Trainer Bent- mus und dem in bedrängendem Zu­ haus sowie die Tatsache, daß nicht der schauerschwund manifestierten Desinter­ Club, sondern ein Gönner die hohe esse. Ein Warnzeichen erlebten die an der T ransfersumme (schätzungsweise 7 5 o 000 Generalversammlung 1973 versammelten Franken) bezahlte. Mitglieder, mußten sie doch von einem Im Frühsommer war dann der große starken Rückgang der Einnahmen Kennt­ Tag da: Teofilo Cubillas kam nach Basel nis nehmen - das Rechnungsjahr 1972/73 und bestritt nach einigen Vorbereitungs­ verlief defizitär. Obwohl der FC Basel, spielen die ersten Treffen der Meister­ der sich ein Jahr zuvor stolz als Millionär schaft. Wer nun allerdings geglaubt hatte vorstellen dürfen, dieses Defizit hatte, daß der Peruaner «wie eine Bombe» ohne weiteres auffangen konnte, da er im einschlagen würde, sah sich getäuscht: Gegensatz zu etlichen anderen Schweizer Cubillas fand sich mit dem helvetischen Großclubs nach seriösen und bewährten Fußball nicht zurecht und bekundete all­ Geschäftsprinzipien geführt wird, gilt es gemeine Akklimatisierungsschwierigkei­ nun, Mittel und Wege zur Verbesserung ten. 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