15. Juni 2008 Ab 10

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15. Juni 2008 Ab 10 echo Kirchen de klingelbach. www.kirche- Juni 2008 - August 2008 Evangelische Kirchengemeinde Klingelbach 40 Jahre Evangelische Kindertagesstätte Katzenelnbogen Großes Festprogramm Familiengottesdienst, Kindermusical „Der Regenbogenfisch“, CANTEMUS, Bilderausstellung „40 Jahre KiTa und m ehr“, Spiel & Spaß, Gespräche und gemeinsames Essen, ... 15. Juni 2008 ab 10 30 Uhr K IRCHENECHO S EITE 2 Editorial — Zu dieser Ausgabe Liebe Leserin, lieber Leser! Scheppler ist? Die Pionierin Evangelischer Frühpädag o- Kinder sind eine Gabe des gik! Herrn ; sie zu schützen und zum Außerdem reflektieren wir Leuchten zu bri n- au sführlich den Sinn gen ist unsere vo r- und die Aufgabe rel i- nehmste Au fgabe. giöser Erziehung in unserer KiTa. Das „Kirchenecho“ steht die smal ganz Daneben gibt es n a- unter dem Thema türlich wi eder einen Kinder, Frü her- Einblick in das vie l- zi ehung und Rel i- fä ltige G emeindel e- giöse Bi ldung. ben - unter anderem die musikalische Angestoßen durch Erziehung unseres das 40 -jährige J u- Nac hwuchses im biläum uns erer Kindertage s- Posaune nchor. stätte an der Weiherwiese kö n- nen Sie interessantes zur Vo r- Viel Vergnügen bei intere s- geschichte der KiTa lesen. Und sa nter Lektüre wünscht Ihnen wussten Sie schon, wer Luise Ihr Pfarrer Jürgen Wieczorek Inhaltsverzeichnis 2. Editorial 19. Jungscharfreizeit 3. Andacht - Angedacht 20. Familienfreizeit 4. Posaunenchor -Nachwuchs 21. Luise Scheppler 6. Geburtstage Pionierin der Frühpädagogik 9. Konzerte 24. Kinder als Gabe des Herrn 26. „Hallo, Mister Gott...“ 10. Geschichte unserer KiTa Religionspädagogik in der 14. Getauft / Getraut / G estorben Kindertagesstätte 15. Kindergottesdienst 30. Pfarrbüro / Impressum 16. Gottesdienste 31. Mitarbeitende 18. Kindertagesstätte 32. Gruppenstunden J UNI 2008 - AUGUST 2008 S EITE 3 Ich brauche Dich Kinder in unserer Gemeinde Das Kind auf dem Foto, es zeigt Leistungsstress, im Schaula u- auf mich, spricht mich an, hat fen „Wer ist der Schönste, wer einen Anspruch an mich: hat die besten Klamotten?“, in der Sorge um einen Ausbi l- Zunächst bin ich als Vater a n- dungsplatz, gegen Gewalt auf gesprochen. Meine Kinder b e- den Straßen, gegen das Gefühl, anspruchen mich, brauchen viel zu früh erwachsen sein zu mich – so, wie sie manchmal müssen. sind: verspielt, ve r- Doch das Bild hat dreckt, manchmal noch eine z weite auch anstre ngend. Sie Ebene: Ich brauche bra uchen mich als meine Ki nder auch; Ki nder – mit ihrem sie bere ichern mein Ve rtrauen, mit ihren Leben um Aspekte Enttä uschungen. Als und Pe rspe ktiven, wie Kinder, nicht als Noch - es nur Kinder können. nicht -Erwachsene. Sie Und die Gesellschaft bra uchen mein Zuh ö- braucht Kinder – aber ren, meine Zeit, meine eben nicht nur als z u- Geduld, meine Liebe. künftige Arbeitskräfte, Und ich lasse mich a n- sondern als Kinder sprechen als Erwac h- mit ihrer ganz eig e- sener in dieser Gesel l- nen Sicht der Welt schaft, in der es – so und Gesta ltung des glaube ich – Kinder heute Lebens. Christus hat uns die schwerer haben als noch in Kinder ansprechend ans Herz me iner Kindheit vor vierzig Ja h- gelegt, lasst uns dies beherz i- ren. Sie brauchen meine Sti m- gen! Herzlichst Ihr me und Hilfe im schulischen Pfarrer Jürgen Wieczorek Jesus Christus spricht: Wer ein Kind aufnimmt um meinetwillen, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Lukas 9,48 J UNI 2008 - AUGUST 2008 S EITE 4 Posaunenchor-Nachwuchs Aller anfang ist schwer Als sich im November die int e- schnell klar, dass die Grundl a- ressierten Kinder das erste Mal gen des Trompetespielens in trafen, wusste keiner so Recht, der Übungsstunde vermittelt was da auf ihn zukam. Nur e i- werden, das das Vertiefen a- nes war sicher: ber zu Hause erfolgen muss. Ohnehin wollen die Jungbläser auch nicht schlechter als ihre K a- meraden sein, die fle i- ßig geübt haben. „Es reicht, so Jürgen Mü l- ler, wenn kontinuie r- lich jeden Tag (oder fast jeden Tag) 10 M i- nuten g eübt werden.“ Mittlerweile entlocken die Anfä nger ihren I n- Donnerstags um 19.00 Uhr spielen: strumenten schon Julius Zwiener, Elian Zwiener, David Knauss, Kevin Kessler, Leon Larisch und Paulina Schmittel . recht gute T öne und mit wac hsender Au s- Alle wollten das Angebot u n- dauer wird es immer besser. seres Posaunenchores nu t- Das sie mit Spaß dabei sind, d a- zen, und kostenlos das Tro m- von kann man sich vor und in pete spielen erlernen. der Probe überzeugen. Vor der 13 Kinder waren dem Aufruf g e- Probe wird herumgetobt, was folgt und wurden in zwei ausg e- das Zeug hält. Doch sobald Jü r- wogene Gruppen eingeteilt. gen Müller erscheint, stürzen a l- Schnell hatte auch jeder Anfä n- le ins Gemeindehaus und bo m- ger „sein“ Instrument, für das er bardieren ihn mit ihren Fragen, verantwortlich ist, das er mit oder erzählen ihm, was ihnen nach Hause nimmt, putzt, wa r- auf dem Herzen liegt. tet und auf dem er üben muss. Das als erstes die Atemübungen Ja, muss, denn ohne Fleiß kein kommen, das w eiß mittlerweile Preis. Jürgen Müller stellte jeder von ihnen. Ffff, Ttttt, Sch K IRCHENECHO S EITE 5 Sch Sch oder P… T…K…, so fängt jede Stunde an, damit sie ein G e- fühl für ihren Atem und die Luf t- führung beko m- men. Danach wird ein langer Ton g e- spielt zum War m- blasen und dann kommt das E igen t- liche Üben. Dass sie dabei auch die Noten erlernen, Freitags um 17.00 Uhr spielen: Larissa Hübel, Sarah Simon, Fabian Meyer, Kevin Demetr i- gehört ebenso mit adis, Kevin Minor und Frederik Fischer. dazu wie das Töne treffen und das Auszählen von N otenwerten. zeigt, das es ihnen Spaß Dass von den 13 ursprünglichen macht. Anfängern nach fast einem ha l- Auch einen Erwachsenen A n- ben Jahr noch 11 dabei sind, fänger konnte der Posaune n- chor gewinnen. Er übt anschli eßend nach den Ki ndern donnerstags auf der Posaune. Auf den ersten Auftritt, der zwar noch in we iter Fe rne ist, aber dennoch vie lleicht Ende des Jahres stattfindet, darf man sehr g e- Gero Arndt aus Klingelbach übt Donnerstags spannt sein. nach den „kleinen“ Anfängern und ist von der Trompete auf die Posaune umgestiegen. Sylvia Schmittel K IRCHENECHO S EITE 6 Segenswünsche zum Geburtstag K a t z e n e l n b o g e n Ria Kunz 01.06.1928 Im Herrngarten 12 Gisela Klöppel 03.06.1932 Höfe am Michert 1 Wally Hoffman n 03.06.1917 Stiftstraße 14 Gertrud Fleck 07.06.1916 Stiftstraße 14 Alfred Henning 08.06.1930 Im Herrngarten 10 Else Schmi dt 10.06.1932 Aarstraße 15 Werner Huber 11.06.1930 Rheinstraße 16 Irma Wengenroth 18.06.1921 Aarstraße 15 Erika Henning 17.06.1933 Im Herrngarten 10 Karl Klöppel 18.06.1930 Höfe am Michert 1 Gertrud Henge 19.06.1924 Stiftstraße 14 Irma Diehm 21.06.1927 Bastianstraße 4 Maria Schlosser 22.06.1910 Stiftstraße 14 Emmi Leinbaum 24.06.1922 Stiftstraße 14 Karl Spies 24.0 6.1926 Mühlgasse 11 Erna Rein 28.06.1926 Im Horstberg 17 Emmi Weis 28.06.1925 In der Zeil 5 Erika Berninger 30.06.1929 Me isenweg 3 Gisela Reumschüssel 04.07.1924 Hockenberg 4 Rudolf Herpel 08.07.1928 Stiftstraße 14 Hildegard Reinert 15.07.1922 Stiftstraße 14 Lina Dötz 15.07.1924 Stiftstraße 14 Lina Biehl 16.07.1914 Aarstraße 5 Heinrich Lenz 16.07.1933 Obertalstraße 18 Else Felzer 19.07.1915 Stiftstraße 14 Heinz Rübsamen 22.07.1929 In der Zeil 2 Erika Weber 22.07.1926 Eisensteinfeld 13 Marie Weber 22.07.1918 Stiftstraße 14 Elli Döhrn 24.07.1928 Barbaraweg 8 Agnes Kzionska 03.08.1930 Stiftstraße 14 Else Li cht 03.08.1923 Aarstraße 15 Otto Pabst 03.08.1914 Stiftstraße 14 Luci Ströhlein 04.08.1932 Hofstraße 23 Elsa Mayer 05.0 8.1920 Stiftstraße 14 Gerda Uthe 10.08.1926 Aarstraße 15 Hermann Lind 11.08.1921 Aarstraße 15 J UNI 2008 - AUGUST 2008 S EITE 7 Erna Labonte 11.08.1922 Aarstraße 15 Vera Karthaus 15.08.1931 Parkstraße 22 Martha Eberling 15.08.1917 Aarstraße 15 Hilda Dörner 15.08.1928 Im Vogelsberg 45 Charlotte Lauwitz 18.08.1924 Stiftstraße 14 Ella Kammlott 21.08.1913 Aarstraße 15 Inge Mrohs 26.08.1933 Bastianstraße 23 Anna Hiedels 27.08.1911 Stiftstraße 14 Erna Liebe 27.08.1911 Stiftstraße 14 Hermann Witzel 28.08.1922 Gartenstraße 8 Rosa Spriestersbach 30.08.1917 Stiftstraß e 14 Irmgard Sievers 31.08.1933 Im Vogelsberg 35 K l i n g e l b a c h Helmut Hamann 05.06.1938 In der Sommerbach 34 Erna Satony 06.06.1924 Kirchstraße 16 Werner Hund 09.06.1929 Gartenstraße 5 Alwin Faust 11.06.1923 Talstraß e 4 Sofia Krohmer 30.06.1920 Talstraße 13 Elisabethe Siebeneich 09.07.1921 Oberdorfstraße 2 Heinz Seelbach 10.07.1 930 Oberdorfstraße 20 Harri Beck 13.07.1938 Kirchstraße 31 Elfriede Scherer 20.07.1921 Kirchstraße 12 Marga Wöll 21.07.1926 Auf dem Bangert 3 Waltraut Keiling 22.07.1932 In der Sommerbach 7 Ottilia Jäger 23.07.1926 Talst raße 13 Auguste Meyer 31.07.1917 Oberdorfstraße 1 Gertrud Alberti 12.08.1922 Lahnstraße 15 Karl Hott 13.08.1913 Auf dem Feldchen 20 Gertrud Werner 18.08.1928 Auf dem Feldchen 22 Paul Seelbach 20.08.1922 Diezer Straße 7 Herman n Bremser 29.08.1933 Talstraße 3 H e r o l d Erna Thorn 04.06.1927 Lahnstraße 19 Robert Gasteyer 08.06.1930 Am Schäferhaus 4 Werner Schöffler 07.07.1930 Hauptstraße 11 Johanna Schmidt 22.07.1927 Hauptstraße 25 Ernst Reich 01.08 .1925 Am Schäferhaus 12 K IRCHENECHO S EITE 8 Segenswünsche zum Geburtstag A l l e n d o r f Else Mallmann 15.06.1924 Bahnhofstraße 4 Mina Koch 22.06.1919 Hauptstraße 59 Ernst Seel 02.07.1929 Taun usstraße 5 Johanna Langer 04.07.1930 Schulstraße 15 Irmgard Hennig 11.07.1933 Hauptstraße 66 Walter Balzer 01.08.1927 Haupt straße 2 Rudi Weber 14.08.1924 Hauptstraße 57 Willi Spies 26.08.1921 Hauptstraße 31 E b e r t s h a u s e n Anna Maria Di etrich 23.06.1938 Schaufertsweg 1 Wilhelm Fischer 11.08.1933 Oberdorfstraße 4 Marga Köhler 16.08.1930 Oberdorfstraße 3 E r g e s h a u s e n Else Gemmer 05.06.1922 Ortsstraße 12 Katharine Greuling 09.08.1913 Ortsstraße 20 Inge Brod 19.08.1932 Im Sonnenfeld 8 M i t t e l f i s c h b a c h Helmut Schmitt 31.07.1938 Rheinstraße 14 CANTEMUS in Concert Samstag, 09.
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