Auktion 101 | 17. Oktober 2020
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Heimatkundliche Blätter Zollernalb Jg.54 (2007) 1536
dlicheBlätter Zollernalb .He.iina.tl:QmdlicheVereinigung ZollernalbeV Jahrgang 54 31. Januar 2007 Nr.l Sensationeller Fund im Kirchenarchiv Die Schörzinger Michaelskapelle steht heute mitten im Wohngebiet "Brühl". In früheren Jahren stand das Kirchlein einsam am Fuße des Wochenbergs. Jetzt hat DieterSeifriz einen sensationellen Fund zurKapelle ge macht. Genau 255 Jahre alt wird die kleine Michaelskapelle in diesem Jahr. Gebaut wurde es 1752 vom Löwenwirt Johann Michael Drisner (l714 bis 1784) und seiner aus Obernheim stammenden Frau Anna Maria Moser. Dass Drisner die Kapelle vor 255 Jahren auf der "Erb hofgutwiesen" im Gewann "Brühl" gestiftet hat war zwar bekannt. Weitere Informationen fehlten aller dings. Nun hat der frühere Schörzinger Kirchengemeinde rat Dieter Seifriz, der vor sechs Jahren auch einen illus trierten Führer der barocken St. Gallus- Kirche heraus gebracht hat, einen Aufsehen erregenden Fund im Archiv gemacht. Mit dem so genannten .Pundations brief" , dem Stiftungsbrief der Kapelle, lässt sich die Entstehungsgeschichte des sakralen Gebäudes nach weisen und nachvollzi ehen. "Ich Johann Michael Drisner bürgerlicher Inwohner und Löwenwirth allhier zu Schörzingen, und Anna Maria Moserin meine geliebteste Hausfrau bekennen, und thun hiermit kund C• ••) " - mit diesen Worten be ginnt der Stiftungsbrief der datiert ist vom 4. Juli 1752 und vom .Doctor, Notarius Apostolici At. Barochqkori" Christoph Eduard Hafner, seines Zeichens Pfarrer von Schörzingen von 1750 bis 1776, am darauf folgenden Tag beglaubigt wurde. .Brteillen durch diese erbaute CapelIen Dir ihr Gottestregro wird, und meiner Pfarr kirchen nichts proyudirlichts auch die ybrige requista vorhand, als wird diese milde Stüftung mit uns allein von mir angenommen, fon der auch in formverchtres aufder frylichits bestättiget", schreibt Haffner in einem damals üblichen Gemisch aus Schwäbisch und Schrift sprache. -
Magischer Monumentalismus
Magischer Monumentalismus Ein neues Verhältnis zur Wirklichkeit im Werk von Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck und Peter Klasen Dissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) des Fachbereichs Kultur- und Geowissenschaften, Fachgebiet Kunstgeschichte, der Universität Osnabrück vorgelegt von Viola Tallowitz-Scharf. Osnabrück, 2011 Erstgutachterin: Prof. Dr. Uta Schedler Zweitgutachterin: Prof. Dr. Helen Koriath Viola Tallowitz-Scharf Hauptstr. 509 26683 Saterland Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 1 2. Einführung in das Thema, Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 2 I. Begriffsklärung und Historischer Bezug 10 2.1 Der Begriff „Monumentalität“ 10 2.2 Der Begriff „magisch“ 11 2.3 Der Begriff „Realismus“ 13 2.4 Künstlerische Strömungen im zwanzigsten Jahrhundert und die Situation der Künstler nach 1945 15 II. Leben und Werk der vier Künstler Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck und Peter Klasen 22 3. Bruno Goller – Leise Beständigkeit 22 3.1 Leben und Werk: Zwischen Tradition und Moderne 22 3.2 Der Entstehungsprozess eines Bildes 27 3.3 Die Entwicklung einer geistigen Ordnung 31 4. Domenico Gnoli – Die Hervorhebung des Banalen 38 4.1 Leben und Werk: Der Spätentwickler 38 4.2 Die solide häusliche Welt 41 4.3 Das „Wie“ der Bilder 44 5. Konrad Klapheck – Eine besondere Synthese von Mensch und Maschine 48 5.1 Leben und Werk: Der Einzelgänger 48 5.2 Die Gegenstände 51 5.3 Von der Zeichnung zum fertigen Bild 57 6. Peter Klasen – Eine persönliche Wirklichkeit 63 6.1 Eine kleine Einleitung (Peter Klasen) 63 6.2 Leben und Werk: Der Wahlfranzose 63 6.3 Der rote Faden: Entfremdung, Einsamkeit und Beklommenheit 66 6.4 Die Werkphasen 72 III. -
Heimatkundliche Blätter 64 2017 2020 2067
Seite 2023 Heimatkundliche Blätter Januar 2017 dern, Dokumenten und einem vierzig Minuten langen Film in Erinnerung. Nach der Aussage von Dietrich Hahn, dem einzigen Enkel Otto Hahns, ist es die ein- zige Dauerausstellung über Otto Hahn weltweit. Literatur Jahrgang 64 31. Januar 2017 Nr. 1 Otto Hahn, Vom Radiothor zur Uranspaltung, Braunschweig 1962. Otto Hahn, Mein Leben, erweiterte Neuausgabe, München, Zürich 1986. Boris T. Pash, The Alsos Mission, New York, 1969. Das Chemieinstitut auf der Alb Volker Lässing, Den Teufel holt keiner!, Otto Hahn und das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Tail- Das Max-Planck-Institut für Chemie in Taiflingen (1943 bis 1949) - Von Volker Lässing fingen, Albstadt 2010. Volker Lässing, Forschung im Schatten der Zoll- ernburg, Die Kaiser-Wilhelm-Institute und ihre No- belpreisträger in Hechingen, Haigerloch und Tailfin- gen, Albstadt 2013. Weitere Quelle: Heinrich Hintenberger und Mitarbeiterin Ursula Scheid am Massenspektrografen in der Fabrik Konrad Ammann in Tailfingen im Jahr Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, V. Abt., Rep. 4 1948. Foto: Privat KWG, Nr. 1. Veranstaltungen und Exkursionen Die Termine der Heimatkundlichen Vereinigung von Februar bis April FEBRUAR (Sitzungssaal), Hirschbergstraße 29, Der Eintritt zu chenKunstwerkeausderZeitderVölkerwanderungszeit diesemVortragistfrei. berühmt. Hier werden die Weltkulturstätten in Aquileia und Cividale del Friuli sowie Grado besichtigt. An die Mittwoch, 8. Februar: Eröffnung der Ausstellung Glanzzeit des Habsburger Vielvölkerstaates Österreich- „Evangelisch in Hohenzollern“ mit Dr. Volker Tru- MÄRZ Ungarn erinnern die Gründerzeitbauten in den Städten genberger Opadija (Kroatien) und Triest (Italien) sowie Schloss Das 500-jährige Reformationsjubiläum ist Anlass, an Miramar.VorgesehenistauchdieBesichtigungvonzwei eine Besonderheit evangelischen kirchlichen Lebens im Mittwoch, 1. März: Vortrag mit Dr. -
JOHANNA EY: a Critical Reappraisal Vol 1
JOHANNA EY: a critical reappraisal by Michael Hausmann A thesis submitted to The University of Birmingham for the degree of Doctorate of Philosophy Volume 1 Department of German Studies School of Languages, Cultures, Art History and Music College of Arts and Law The University of Birmingham May 2010 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract This study draws on and interprets an extensive corpus of archived materials, in particular from the Stadtmuseum Düsseldorf, to offer the first wide-ranging critical analysis of the written and visual images of the life and legend of Weimar Germany’s most important ‘modern’ art dealers - Johanna Ey (1864 - 1947), commonly known as ‘Mutter Ey’. Once feted by the press as the most portrayed woman in Germany, she contributed greatly to the careers of artists such as Max Ernst, Otto Dix, Gert Wollheim, Otto Pankok and many others and was a vital figure in the ‘modern’ Düsseldorf art scene until she was evicted from her gallery by the Nazis in 1934. This study opens with a factual overview of Ey’s biography. -
Regatul Romaniei
RegatulRomaniei file:///C:/Programele%20Mele/IstorieRomania1/RegatulRomaniei/Regat... Regatul României Visul unirii tuturor românilor sub un singur steag a frământat mințile conducătorilor încă din cele mai vechi timpuri, dar alianțele militare și interesele de ordin comercial nu au fost în favoarea simplificării relațiilor dintre diferitele formațiuni statale. În vechime, țările românești au negociat protecția celor două mari imperii ale romanilor, apoi începând cu secolul al XIII-lea au întreținut legături de prietenie și ajutor mutual cu Polonia și Lituania. Din secolul al XV-lea, ca state vasale Imperiului Otoman dar sub protecția directă a Hanatului Crimeei, s-a pus problema formării unui eyalat turcesc comun. Proiectul a fost însă refuzat cu dârzenie, ca urmare a divergențelor de ordin religios. Ca o soluție de compromis, sultanii au permis independența religioasă a celor trei principate, în schimbul dependenței economice. Situația de criză a intervenit o dată cu revoluția și apoi războiul de independență purtat de greci și sârbi. Sub aripa ocrotitoare a Bisericii Ortodoxe Răsăritene, creștinii din toate țările Balcanice au ridicat la început glasul, apoi armele, cerând vehement ieșirea din situația de compromis religios. Ca rezultat, boierii și dragomanii greci au fost maziliți, iar mănăstirile filiale ale celor de la Muntele Athos au fost secularizate. În urma grecilor au rămas nenumăratele lor rude născute din alianțe cu casele boierești autohtone, practic aproape toată crema boierimii. Pentru a umple vidul administrativ rămas s-a hotărât instituirea unei locotenențe domnești, ajutată de o Adunare Constituantă a fruntașilor celor două țări. În ambele principate, toate sufragiile au fost întrunite în anul 1859 de Colonelul Alexandru Ioan Cuza, cu funcția de Ministru de Război, fost deputat de Galați și fost șef al Miliției de la Dunărea de Jos. -
Heimatkundliche Blätter 61 2014 1872-1919
Seite 1875 Heimatkundliche Blätter Januar 2014 Buch, das übrigens bereits 1855 erschienen ist, zum naueschingen) war als Bub Sopranist an der Münch- men des zweiten Teils schon brannten ... Glück, denn seither ist offenbar einiges verlorenge- ner Hofkapelle, dann Baß-Sänger, ab 1768 Hohenzol- Heute würde so etwas nicht mehr passieren! Oder gangen. Ein Expl. der 3. Auflage steht in der Bayeri- lerisch-Sigmaringer Forst- und Kapellmeister in Sig- wieder? Dass im Computerzeitalter der Originalitäts- schen Staatsbibliothek München. Ein Expl. der 4. Auf- maringen. Die beiden Teile seiner Gellert-Vertonun- begriff verlorenzugehen droht, ist allgemein bekannt. lage steht in der Stadtbibliothek Trier. Das hat den- gen sind bekannt und werden im Internet neuaufbe- Noch nicht allgemein bekannt ist der Umstand, daß selben Seitenumfang wie unser Exemplar, und natür- reitet und kostenpflichtig als Notenmaterial an-gebo- viele Vertreter der allergiegeplagten Handy- und Ta- lich haben wir die beiden Bücher detailliert vergli- ten, nicht aber die Einzelstimmen. Der Anbieter, von blet-Generation ein altes Buch gar nicht mehr auf- chen, mit dem Resultat: unser Expl. stammt von der 5. uns kontaktiert, ließ uns etwas herablassend wissen, schlagen können, ohne von Nießattacken, Reizhusten und letzten Auflage. Zwar fehlen einige Blätter und so- Einzelstimmen zu diesem Werk seien überhaupt nicht und Hautausschlägen heimgesucht zu werden. Das läßt gar das Titelblatt – dem Trierer Exemplar geht es nicht erschienen. Irrtum! Wir haben sie, wenn auch nur vom Schlimmes befürchten. Für’s Buch. Für’s erste aber besser –, es ist also ein Torso, aber lieber ein Torso als ersten Teil. soll’s mir recht sein: dann verkaufen sie die alten Din- Jahrgang 61 31. -
Lexikon Der Kinder-Und Jugendliteratur
KINDER- UND fVGEND' EITERATER •EIN LEXIKON- ^on Herausgegeben von Kurt Franz und Franz-Josef Payrhuber im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. e.V., Volkach Begründet von Alfred Clemens Baumgärtner (t) und Heinrich Pleticha (t) Mitherausgegeben von Günter Lange (t), 8. Erg.Lfg. 1999 bis 56. Erg.Lfg. 2015 ADOLFUZARSKl Ti-il 2: lllu.stru(ori-»/1l)ustnitU)iicn Adolf Uzarski Geb. 14.4, 1885 in Ruhrort Gest. 14. 7. 1970 in Düsseldorf Adolf Uzxirski, um IW.*; 1 l(io(>ruphie Adolf Uzarski wurde am 14. April 1885 in Rulirort, der Nachbargemeinde von Duis burg. geboren (Kiihrori wurde 1905 als rechisrlicinlsclier Mafensiadiieil gemeinsam mit Meiderk'h zur Stadl Duisburg vereinigt). Der Vater Carl Uzarski (1850-1920) stammle auseiner polnischen Adeisfamilie und arbeitete als Kaufmann und Justiziar in DiensiendesStalilkotizem.s „Phoenix". damalscinesdergrößtendeutscheiiMon- lanunlemehmen. Aus der Ehe mit Bertha, geb. Windel.schmidi (1857-1938). gingen drei Sohne hervor, Adolf war der iiiteste. Es folgten die zwei Brüder Julius, 1914 als Kriegsfreiwilliger im Feld an einer Rippenfellentzündung gestorben, und Richard. 1945 bei einem Verkehrsunfall verunglückt. Aasblldung Adolf Uzarski besuchte das Realgymnasium in Meiderich. Nach Abschlu.ss der Schule mit dem ..Einjährigen" (der heutigen mittleren Reife) und einer zweijährigen Maurer- und Zimmermannslehrc besuchte Uzarski die Baugewcrbeschule in Köln (heute Fakultät der Technischen Hochschule), die er 1904 mit dem Baumeister examen abschlo-ss. Hs folgten zwei Jahre als Bauführer und Architekturzeichner im Bauamt Meiderich. Seiner künstlerischen Neigung folgend schrieb sich Uzarski 1906 an der Kunstgewcrbeschule in Düsseldorf (1883 als erste ihrer Art im Rhein land gegKlndel) ein. Diese Institution erlebte von 1903 bis 1907 unler der Leitung des Architekten und Industriedesigners Peter Behrens (1868-1940) eine neue Blüte- Kinder-und Jugemllücramr 63. -
Einblicke.Pdf
1•1 EINBLICKE Die Kunstsammlung des Zollernalbkreises KREIS ••• Vorwort Der Zollernalbkreis sieht in der Kunst- und Kulturförderung eine wichtige Aufgabe. Nicht allein die rein materielle Daseinsvorsorge ist kommunaler Auftrag, sondern ebenso die Pflege und Förderung des kulturellen Lebens. Im Verständnis dessen, dass Kunstförderung eine Inve stition für Menschen und kein Luxus ist, bemüht sich der Landkreis in finanziell g uten und auch in schlechteren Zeiten Kunst und Kultur neben den klassischen Aufgaben der Daseins vorsorge zu pflegen und weiterzuentwickeln. Seit den 80er-Jahren finden in unserem Landratsamt regelmäßig Kunstausstellungen statt, ver ••• Inhalt bunden häufig auch mit Kunstkatalogen, und seit vielen Jahren hat sich die Artothek im Kul 3 Vorwort des Landrats turleben unseres Landkreises etabliert. Kunstförderung geschieht aber auch durch den Ankauf von Kunstwerken und den Aufbau einer eigenen Sammlung. Dabei soll Kunstförderung sei 5 Z ur Geschichte der Kunstsammlung und der Kunstförderung im Zoll ernalbkreis Andrects Zekom tens des Landkreises nicht Konkurrenz zu den Städten und Gemeinelen se in , sondern subsidiär und ergänzend zu staatlicher, kommunaler und privater Kunstförderung wirken. 25 Einbli cke- Künstlerische Schwerpunkte der Kunstsammlung des Zollernalbkreises Aclolf Smitmam Die Kunstsammlung des Landkreises, deren Anfänge im Wesentlichen in den Jahren nach 1950 41 Katalog li egen, umfasst mittlerweile über 800 Werke der bildenden K unst: u.a. Ölbilder, Aquarelle, 103 Künstlerbiographien Radierungen, Stiche, Plastiken und Skulpturen. Es finden sich darunter sowohl Werke des 19. Andrem Zekorn Jahrhunderts als auch zeitgenössische Kunst. Beginnend anfangs der 80er-Jahre konzentrierten sich unsere Kunstankäufe aufWerke mit Be zug zum Kreisgebiet. Auch heure noch werden im Wesentlichen Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern erworben, die über ihre Person oder ihr Werk einen speziellen Bezug zum Kreis gebiet haben. -
Kulturen Des Austauschs Perspektiven Des Deutsch-Russischen Museumsdialogs
Das Magazin der Kulturstiftung der Länder 2 2019 KULTUREN DES AUSTAUSCHS PERSPEKTIVEN DES DEUTSCH-RUSSISCHEN MUSEUMSDIALOGS OTTO DIX IN DÜSSELDORF KULTURHAUPT- STADT EUROPAS 2025 EDITORIAL menschliches Leid geworden sind. Mit dem Schwer punkt „DeutschRussischer Museumsdialog“ widmet sich diese Ausgabe von Arsprototo den Möglichkeiten, die Kulturinstitutionen haben, um mit solchen sensib DAS MITEINANDER len Erzählungen auf respektvolle und behutsame Weise umzugehen und in vollem Wissen um das Vergangene STÄRKEN einer gemeinsamen Zukunft durch Austausch und part nerschaftlichen Dialog den Weg zu bereiten. Zu Wort kommen dabei Expertinnen und Experten aus Russland und Deutschland, die sich seit mehr als einem Jahr zehnt für diese ‚Kulturen des Austauschs‘ einsetzen und damit einen wichtigen Beitrag zu den deutschrussi schen Kulturbeziehungen leisten. Das Miteinander steht auch im Mittelpunkt zweier Beiträge, die wichtigen Partnerinstitutionen der Kultur stiftung der Länder gewidmet sind, der Hermann Reemtsma Stiftung sowie der Ernst von Siemens Kunst stiftung. Ohne die enge, vertrauensvolle Partnerschaft Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder mit diesen und weiteren Förderinstitutionen könnte die Kulturstiftung der Länder ihre zahlreichen Aufgaben nicht angemessen erfüllen. Liebe Leserinnen und Leser, Miteinander im Wettstreit um den Titel „Kultur hauptstadt Europas 2025“ stehen in Deutschland „Wir müssen uns immer neu verständigen auf die derzeit mehrere Städte, die sich im Rahmen des von Werte, -
Klassische Moderne
KLASSISCHE MODERNE 18. Juli 2020 1 502. AUKTION Klassische Moderne Auktion | Auction Weitere Auktionen | Further Auctions Los 300 – 455 Klassische Moderne (502) Los 1 – 163 Kunst nach 1945 / Contemporary Art (503) Samstag, 18. Juli 2020, ab 14 Uhr | from 2 pm Freitag, 17. Juli 2020, ab 13 Uhr | from 1 pm Los 200 – 286 Evening Sale (500) Ketterer Kunst München Freitag, 17. Juli 2020, ab 17 Uhr | from 5 pm Joseph-Wild-Straße 18 81829 München Los 500 – 591 Kunst des 19. Jahrhunderts (498) Samstag, 18. Juli 2020, ab 17 Uhr | from 5 pm Aus gegebenem Anlass bitten wir Sie um vorherige Sitzplatzreservierung unter: +49 (0) 89 5 52 44 - 0 Online Only www.ketterer-internet-auktion.de oder [email protected]. Mittwoch, 1. Juli, ab 15 Uhr – Sonntag, 19. Juli 2020, bis 15 Uhr Wednesday, 1 July, from 3 pm – Sunday, 19 July 2020, until 3 pm Letzte Bietmöglichkeit 14.59 Uhr | Last chance to bid 2.59 pm Vorbesichtigung | Preview Wir bitten um vorherige Terminvereinbarung sowie um Angabe der Werke, die Sie in unseren Repräsentanzen besichtigen möchten. Hamburg Berlin Ketterer Kunst, Holstenwall 5, 20355 Hamburg Ketterer Kunst, Fasanenstraße 70, 10719 Berlin Tel. +49 (0)40 37 49 61 - 0 Tel.: +49 (0)30 88 67 53 63 [email protected] [email protected] Fr. 26. Juni 11 – 19 Uhr | 11 am – 7 pm Sa. 4. Juli 10 – 18 Uhr | 10 am – 6 pm Sa. 27. Juni 11 – 16 Uhr | 11 am – 4 pm So. 5. Juli 10 – 18 Uhr | 10 am – 6 pm Mo. 6. Juli 10 – 18 Uhr | 10 am – 6 pm Düsseldorf Di. -
De Iconografie En Iconologie Van De Duitse Frontsoldaat in De Visualistiek
De iconografie en iconologie van de Duitse frontsoldaat in de visualistiek vanaf 1916: van allegorie van weldaad tot symbool van misdaad Doctoraalscriptie Kunstgeschiedenis door Xabier Jense De iconografie en iconologie van de Duitse frontsoldaat in de vi- sualistiek vanaf 1916: van allegorie van weldaad tot symbool van misdaad: Doctoraalscriptie Kunstgeschiedenis door Xabier Jense Inhoudsopgave Voorwoord....................................................................................................................................................... Dankwoord.............................................................................................................................................1 1. Inleiding, vraagstelling en methode ............................................................................................................. Inleiding.................................................................................................................................................2 Vraagstelling..........................................................................................................................................3 Methode..................................................................................................................................................4 2.Geschiedenis................................................................................................................................................ Duitsland(1914-1945)...........................................................................................................................6 -
The Only Artist to Win Two Olympic Gold Medals
The Only Artist to Win Two Olympic Gold Medals By Pierre Gricius For many years the painter and graphic artist, Jean A self-portrait of the Jacoby, was the only official Olympic champion from Luxembourg painter, Luxembourg.1 At the arts contests he won two Olympic draughtsman and gold medals. These prizes were awarded to him for graphic artist water colours: in 1924 in Paris for the triptych, ‘Etude de Jean Jacoby Sport’ (Corner, Départ, Rugby), and in 1928 Amsterdam Photo: Pierre Gricius Archive for ‘Rugby’. At two additional Olympic Games, he was distinguished with an ‘Honourable Mention’: in 1932 for ‘Before the Goal’, and in 1936 ‘Abfahrtslauf (Ski)’. But more of that later. Coubertin’s ‘Pentathlon of the Muses’ The Olympic arts contests were the favourite child of Pierre de Coubertin. In order to reunite ‘Muscle and Mind’, the IOC founder invited people, ten years after the Games of the first Olympiad, to a congress in the Comédie Française. To be sure, the ‘expartners’ had not yet had any c hildren, as he wrote later in his memoirs, but none theless a closer approach between the long divided was successful: It was no mere matter of chance that in ancient times writers and artists gathered together at Olympia to celebrate the Games, thus creating the inestimable prestige the Games having enjoyed for so long. Wishing to revive not so much the form but the very principle of this millennial institution, because I felt it would give my country and mankind as a whole educational stimulus they needed, I had to try and restore the powerful buttresses that had supported it in the past: the intellectual buttress, the moral buttress and, to a certain extent, the religious buttress.2 Pushed by Coubertin, the existing ‘Pentathlon of the Muses’ became a part of the Olympic Games, consisting of the areas of architecture, literature, music, painting and sculpture.