Magischer Monumentalismus
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Zwei Tage in Violetten Gummistiefeln, Elvira Bach Early Works 1978–1990 , 68Projects by Galerie Kornfeld, Berlin, Germany
ELVIRA BACH 1951 Born in Neuenhain im Taunus, Germany Lives and works in Berlin, Germany EDUCATION 1970 Studies at the Staatliche Glas achschule !adamar, Germany 1979"#$ %eistersch&ler o !ann Trier, !ochschule der '&nste Berlin ()niversity o *ine +rts,, Germany SELECTED SOLO EXHIBITIONS $019 *rie-e New .ork, Spotli0ht Section $01# 1wei Tage in violetten Gummistie eln, Elvira Bach early works 197#31990 , 4#pro5ects by Galerie 'orn eld, Berlin, Germany $017 %alerei und Skulptur, Galerie Schmal uss, Berlin, Germany $015 Sti tun0 Bur0 'niphausen, Wilhelmshafen, Germany *rankfurter 'unstkabinett !annah Bekker vom 8ath, *rankfurt am %ain, Germany %useum &r -eit0en9ssische 'unst : Dieter 'unerth, <ttobeuren, Germany Galerie %ichael 7= Schmal u>, %ar6ur0 Galerie Lin-er0asse 7eiher0ut, Sal-bur0, +ustria $01? 'unsthalle %essmer, 8ie0el am 'aiserstuhl, Germany B&r0erhaus der Stadt @erl, @erl, Germany 1eller 'unstwe0e, 1elle, Germany %alerei und Skulpturen, Galerie Schmal uss, Berlin, Germany $01A 'ulturamt der Stadt Limbur0, Limbur0, Germany 'unstverein <erlin0hausen, <erlin0hausen, Germany +rt A50 Gallery, Istanbul, Turkey $01$ Besser 0eht's nicht, 'unst 9rderverein Weinheim e= @=, Weinheim, Germany Durch die Dahre, Ean kunst orum niederrhein, Emmerich, Germany !appy !our, Galerie +nne %oerchen, !ambur0, Germany *estspiel"+usstellun0, Galerie Weiher0ut, Sal-bur0, +ustria $011 Lau ste0, *rankfurter 'unstkabinett, !anna Bekker vom 8ath, *rankfurt am %ain, Germany 8e0ensbur0er 'unstkabinett, 8e0enbur0, Germany Schloss F Gut Liebenber0, Löwenber0er -
Auktion 101 | 17. Oktober 2020
Winterberg Auktion 101 | Heidelberg | 17. Oktober 2020 Oktober | 17. 101 | Heidelberg Auktion Auktion 101 | 17. Oktober 2020 Nachverkauf (Heidelberg) 19. Oktober bis 13. November 2020 Mo. – Fr. 10.00 – 17.30 Uhr Online-Katalog mit farbigen Abbildungen sämtlicher Positionen www.winterberg-kunst.de Abbildung auf der Umschlagvorderseite: Nr. 587, Otto Mueller, Stehender weibl. Akt. Farbkreidezeichnung um 1928. Abbildung auf der Umschlagrückseite: Nr. 641, Otto Piene, Regular Red and Black. Farbsérigraphie 1972. Katalogpreis EUR 23,- incl. Versandkosten (Deutschland) Ergebnisliste wird auf Anfrage postalisch verschickt. Auktion 101 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik des 15. – 21. Jahrhunderts Besichtigung 10. und 12. – 14. Oktober 2020 Samstag, 10. Oktober 10.00 - 13.00 Uhr Montag, 12. – Mittwoch, 14. Oktober 10.00 - 17.30 Uhr Um vorherige Kontaktaufnahme wird gebeten. Am Auktionstag ist keine Besichtigung möglich. Versteigerung Samstag, 17. Oktober 2020 11.00 Uhr Nr. 1 – 277 (Dekorative Graphik-Jugendstil/Art Déco) 14.00 Uhr Nr. 278 – 768 (20./21. Jahrhundert) Winterberg Kunst, Auktionen und Galerie Hildastraße 12 Tel. +49(0) 6221 91599-0 Postbank Frankfurt · Kto. 178 692 465 · BLZ 440 100 46 69115 Heidelberg Fax +49(0) 6221 91599-29 BIC: PBNKDEFF · IBAN: DE13440100460178692465 www.winterberg-kunst.de [email protected] Heidelberger Volksbank · Kto. 29 3540 06 · BLZ 672 900 00 www.kunstversteigerer.de USt.-IdNr.DE162322393 BIC: GENODE61HD1 · IBAN: DE56672900000029354006 1 Versteigerungsbedingungen Durch Abgabe eines Gebotes oder durch Erteilung eines schrift- den Zuschlag annullieren und den Kaufgegenstand noch ein- lichen Auftrages erkennt der Ersteigerer folgende Bedingungen mal auf Kosten des Ersteigerers zur Auktion bringen. In die- von Winterberg-Kunst, Auktionen und Galerie GmbH ausdrück- sem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, hat jedoch keinen lich an: Anspruch auf einen Mehrerlös. -
Bibliographie Will Grohmann (Stand: April 2015)
Bibliographie Will Grohmann (Stand: April 2015) BIBLIOGRAPHIE (Schriftenband, ergänzt (Hg.), Kunst unserer Zeit. Malerei und Plastik, 2013) Köln 1966. (Hg.), Art of our time. Painting & sculpture throughout the world, London 1967. Die nachfolgende Bibliographie gibt den aktuel- len Forschungsstand zum Werk Will Grohmanns wieder. Berücksichtigt wurden Buchpublikatio- B THEMATISCHE AUFSÄTZE (IN ZEITSCHRIFTEN nen, Texte für Zeitschriften und Ausstellungska- UND KATALOGEN) taloge, Einträge in Enzyklopädien und Lexika sowie sämtliche nachweisbaren Zeitungsartikel. Vers oder Prosa im hohen Drama des achtzehn- Die Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften ten Jahrhunderts, Dissertation, Leipzig 1914. wurden im Rahmen des Forschungsprojektes der Dienst an der Kunst. (Zu den Kutzschbach- Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Abenden im König Georg-Gymnasium). In: Der dieser Publikationen vorausgegangen ist, zudem Zwinger, Zeitschrift für Weltanschauung Theater in einer elektronischen Datenbank archiviert und Kunst 3 (1919) Heft 3, S. 96-100. (derzeit ca. 1.700 Einträge). Dresdner Sezession »Gruppe 1919«, in: Neue Blätter für Kunst und Dichtung 1 (1919), Heft Die Bibliographie gliedert sich in fünf, jeweils März, S. 257 – 260. chronologisch geordnete Teile: Sonderheft von Graphik der »Gruppe 1919« A Buchpublikationen (Sammelbände und Über- Dresden, in: Menschen 2 (1919), Heft 8, S. 1 f. blicksdarstellungen) Der neue Standpunkt, in: Der Zwinger, Zeitschrift B Thematische Aufsätze (in Zeitschriften und Ka- für Weltanschauung Theater und Kunst 3 (1919) talogen) Heft 21, S. 559-562. C Publikationen und Beiträge über einzelne Künst- Die Dresdner Sezession Gruppe 1919, in: Dresd- ler ner Secession Gruppe 1919, Dresden 1920. D Artikel in Lexika und Nachschlagewerken Die Neuerwerbungen des Dresdner Stadtmuse- ums, in: Der Cicerone 13 (1921), S. 121 f. -
Joseph Beuys: WORK LINES
Joseph Beuys: WORK LINES 1 May — 4 September 2016 Museum Kurhaus Kleve — Ewald Mataré-Collection Exhibition JOSEPH BEUYS — WORK LINES The Museum Kurhaus Kleve guards a precious trea- sure that has not yet been properly brought to light. It houses the original studio of Joseph Beuys (1921—1986) that he occupied from 1957 to 1964 in the oldest part of the building of today’s museum, the spa’s house, that was then vacant. Beuys worked there in the period that is regarded artistically as the hinge between his earlier work strongly influenced by his teacher, Ewald Mataré (1887—1965), and his pioneering creative work of the 1960s and 1970s. After Beuys left the studio due to his appointment at the Düsseldorf Art Academy, the rooms were used for other purposes, the building being renovated in the 1980s. When the Museum Kur- haus Kleve opened its doors in 1997, the archive of the Town of Cleves was kept in this part of the old spa house. When the archive was moved to another location in 2006, the opportunity had arisen for the museum to restore the original rooms of the artist. The reconstitution succeeded through a tedious process and support from various quarters during the years from 2008 to 2012. Since September 2012 the reconstructed studio of Joseph Beuys in the Museum Kurhaus Kleve is once again accessible to the public. Since then there has not been any opportunity to appropri- ately appraise this significant workplace. The year 2016 is the 95th birthday of Joseph Beuys and the 30th anniversary of his death. -
Junger Westen“
Kunst nach 1945 Das Wiederaufleben der Moderne und die Künstlergruppe „junger westen“ Städtische Galerie in der Reithalle Paderborn-Schloß Neuhaus „...wir wollten eigentlich durch unsere Bilder Ordnung schaffen. Wir wollten zeigen, daß wir Kunst nach 1945 auf dem Wege sind, das Chaos und die Resignation Das Wiederaufleben der Moderne zugunsten einer Ordnung zu überwinden.“ und die Künstlergruppe „junger westen“ Thomas Grochowiak Städtische Galerie in der Reithalle Paderborn-Schloß Neuhaus Vorwort Andrea Brockmann erreichen. Bewusst werden die beiden Ausstellungen, die die klas- sische Epoche der modernen Kunst mit der „zweiten Moderne“ Vor 80 Jahren, am 1. September 1939, begann der Zweite Welt- verbinden, nebeneinander gezeigt, um konzeptionell der Frage krieg mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen. nachzugehen, wie Künstlerinnen und Künstler auf Kriegserfah- Knapp 60 Millionen Menschen verloren während des sechs Jahre rungen, Unterdrückung und Befreiung reagieren. Kann man von dauernden Krieges ihr Leben. Einher gingen Terror, Zerstörung, Zäsuren sprechen? Wie entwickeln sich Bild- und Formensprache? Leid, Gewalt und Gleichschaltung, auch der Kunst. 1937 begann Sind Traditionen abzulesen? in München die nationalsozialistische Propaganda-Ausstellung „Entartete Kunst“. Sie war Ausdruck einer folgenschweren Mein besonderer Dank richtet sich an Prof. Dr. Ferdinand Ullrich, Kulturpolitik, die freie Kunst an den Pranger stellte. Als „entartet“ der als Kurator der Ausstellung diese Fragen mit seiner pointier- galten dem NS-Regime alle kulturellen Strömungen, deren Äs- ten Auswahl von Werken aus der Zeit von 1945 bis 1960 beant- thetik ihnen als „undeutsch“ erschien und nicht in das von ihnen wortet. Der langjährige Direktor der Kunsthalle Recklinghausen propagierte Menschenbild passte. Im Juni 1939 fand zudem die ist ein ausgewiesener Experte der Kunst nach 1945, insbesondere berühmt-berüchtigte Luzerner Auktion statt, auf der viele Werke des Wirkens der Künstlergruppe „junger westen“. -
JOHANNA EY: a Critical Reappraisal Vol 1
JOHANNA EY: a critical reappraisal by Michael Hausmann A thesis submitted to The University of Birmingham for the degree of Doctorate of Philosophy Volume 1 Department of German Studies School of Languages, Cultures, Art History and Music College of Arts and Law The University of Birmingham May 2010 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract This study draws on and interprets an extensive corpus of archived materials, in particular from the Stadtmuseum Düsseldorf, to offer the first wide-ranging critical analysis of the written and visual images of the life and legend of Weimar Germany’s most important ‘modern’ art dealers - Johanna Ey (1864 - 1947), commonly known as ‘Mutter Ey’. Once feted by the press as the most portrayed woman in Germany, she contributed greatly to the careers of artists such as Max Ernst, Otto Dix, Gert Wollheim, Otto Pankok and many others and was a vital figure in the ‘modern’ Düsseldorf art scene until she was evicted from her gallery by the Nazis in 1934. This study opens with a factual overview of Ey’s biography. -
Lexikon Der Kinder-Und Jugendliteratur
KINDER- UND fVGEND' EITERATER •EIN LEXIKON- ^on Herausgegeben von Kurt Franz und Franz-Josef Payrhuber im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. e.V., Volkach Begründet von Alfred Clemens Baumgärtner (t) und Heinrich Pleticha (t) Mitherausgegeben von Günter Lange (t), 8. Erg.Lfg. 1999 bis 56. Erg.Lfg. 2015 ADOLFUZARSKl Ti-il 2: lllu.stru(ori-»/1l)ustnitU)iicn Adolf Uzarski Geb. 14.4, 1885 in Ruhrort Gest. 14. 7. 1970 in Düsseldorf Adolf Uzxirski, um IW.*; 1 l(io(>ruphie Adolf Uzarski wurde am 14. April 1885 in Rulirort, der Nachbargemeinde von Duis burg. geboren (Kiihrori wurde 1905 als rechisrlicinlsclier Mafensiadiieil gemeinsam mit Meiderk'h zur Stadl Duisburg vereinigt). Der Vater Carl Uzarski (1850-1920) stammle auseiner polnischen Adeisfamilie und arbeitete als Kaufmann und Justiziar in DiensiendesStalilkotizem.s „Phoenix". damalscinesdergrößtendeutscheiiMon- lanunlemehmen. Aus der Ehe mit Bertha, geb. Windel.schmidi (1857-1938). gingen drei Sohne hervor, Adolf war der iiiteste. Es folgten die zwei Brüder Julius, 1914 als Kriegsfreiwilliger im Feld an einer Rippenfellentzündung gestorben, und Richard. 1945 bei einem Verkehrsunfall verunglückt. Aasblldung Adolf Uzarski besuchte das Realgymnasium in Meiderich. Nach Abschlu.ss der Schule mit dem ..Einjährigen" (der heutigen mittleren Reife) und einer zweijährigen Maurer- und Zimmermannslehrc besuchte Uzarski die Baugewcrbeschule in Köln (heute Fakultät der Technischen Hochschule), die er 1904 mit dem Baumeister examen abschlo-ss. Hs folgten zwei Jahre als Bauführer und Architekturzeichner im Bauamt Meiderich. Seiner künstlerischen Neigung folgend schrieb sich Uzarski 1906 an der Kunstgewcrbeschule in Düsseldorf (1883 als erste ihrer Art im Rhein land gegKlndel) ein. Diese Institution erlebte von 1903 bis 1907 unler der Leitung des Architekten und Industriedesigners Peter Behrens (1868-1940) eine neue Blüte- Kinder-und Jugemllücramr 63. -
Kulturen Des Austauschs Perspektiven Des Deutsch-Russischen Museumsdialogs
Das Magazin der Kulturstiftung der Länder 2 2019 KULTUREN DES AUSTAUSCHS PERSPEKTIVEN DES DEUTSCH-RUSSISCHEN MUSEUMSDIALOGS OTTO DIX IN DÜSSELDORF KULTURHAUPT- STADT EUROPAS 2025 EDITORIAL menschliches Leid geworden sind. Mit dem Schwer punkt „DeutschRussischer Museumsdialog“ widmet sich diese Ausgabe von Arsprototo den Möglichkeiten, die Kulturinstitutionen haben, um mit solchen sensib DAS MITEINANDER len Erzählungen auf respektvolle und behutsame Weise umzugehen und in vollem Wissen um das Vergangene STÄRKEN einer gemeinsamen Zukunft durch Austausch und part nerschaftlichen Dialog den Weg zu bereiten. Zu Wort kommen dabei Expertinnen und Experten aus Russland und Deutschland, die sich seit mehr als einem Jahr zehnt für diese ‚Kulturen des Austauschs‘ einsetzen und damit einen wichtigen Beitrag zu den deutschrussi schen Kulturbeziehungen leisten. Das Miteinander steht auch im Mittelpunkt zweier Beiträge, die wichtigen Partnerinstitutionen der Kultur stiftung der Länder gewidmet sind, der Hermann Reemtsma Stiftung sowie der Ernst von Siemens Kunst stiftung. Ohne die enge, vertrauensvolle Partnerschaft Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder mit diesen und weiteren Förderinstitutionen könnte die Kulturstiftung der Länder ihre zahlreichen Aufgaben nicht angemessen erfüllen. Liebe Leserinnen und Leser, Miteinander im Wettstreit um den Titel „Kultur hauptstadt Europas 2025“ stehen in Deutschland „Wir müssen uns immer neu verständigen auf die derzeit mehrere Städte, die sich im Rahmen des von Werte, -
3.9 Apparato Documentario E Iconografico N. 2
3.9 Apparato documentario e iconografico n. 2 a) scheda della mostra Titolo: documenta. Kunst des zwanstigsten Jahrhunderts. Internationale Ausstellung, Kassel 1955 Periodo: 16 luglio - 18 settembre 1955 Società titolare: Abelndländische Kunst des 20. Jahrhunderts e.V., Kassel Direttore artistico: Arnold Bode Comitato di lavoro: Arnold Bode, Werner Haftmann, Alfred hentzen, Kurt Martin, Hans Mettel Presidente: Heinz Lemke; Vicepresidente: Eirch Lewinsky Allestimenti: Arnold Bode (collaboratore: Rudolf Staege) Segretario: Herber Friherr von Buttlar Sedi: Museum Fridericianum Opere: 570 opere; 148 artisti Peasi coinvolti: 6 Visitatori: ca. 130.000 Costi e finanziamenti: - Preventivo 250.000 DM - Costi sostenuti: 379.000 DM - Ricavo dalle entrate: 93.000 DM - Donazioni: 22.000 DM - Altre entrate: 64.000 DM - Contributi: Bund 50.000 DM; Land Hessen: 100.000 DM; Stadt Kassel: 50.000 DM. Catalogo: Documenta: Kunst des 20. Jahrhunderts, Internationale Ausstellung im Museum Fridericianum in Kassel, Prestel Verlag, Monaco 1955. Artisti: Josef Albers, Kenneth Armitage, Hans Arp, René Victor Auberjonois, Giacomo Balla, Eduard Bargheer, Afro Basaldella, Mirko Basaldella, Ernst Barlach, Willi Baumeister, Jean Bazaine, André Beaudin, Max Beckmann, Max Bill, Renato Birolli, Roger Bissière, Hermann Blumenthal, Umberto Boccioni, Camille Bombois, Georges Braque, Reg Butler, Alexander Calder, Alexander Camaro, Heinrich Campendonk, Massimo Campigli, Giuseppe Capogrossi, Carlo Carrà, Felice Casorati, Bruno Cassinari, Marc Lynn Chadwick, Chagall, Roberto Crippa, -
Fondation Beyeler
FONDATION BEYELER Biography 1938 Born January 23 in Deutsch- 1968 Receives a grant from the 1980 Finishes Strassenbild (Street baselitz, in Saxony, Germany, and given Kulturkreis im Bundesverband der Picture, 1979–80), a cycle of eighteen the name Hans-Georg Bruno Kern. deutschen Industrie. painted panels. Exhibits Modell für eine Skulptur 1956 Admitted to the Hochschule für 1969 Begins to work with inverted (Model for a Sculpture, 1979–80), his bildende und angewandte Kunst, in motifs: one of the first paintings is first sculptural work, in the German East Berlin, where he studies painting Der Wald auf dem Kopf (The Wood on Pavilion at the 39th Venice Biennale, with Walter Womacka and Herbert Its Head). alongside work by Anselm Kiefer. Behrens-Hangeler. 1970 Makes his museum debut with 1981 Participates in the exhibitions 1957 Obliged to leave the Hochschule an exhibition of drawings in the Kupfer- A New Spirit in Painting at the Royal after two terms because of “sociopoli- stichkabinett at the Kunstmuseum Basel. Academy of Arts, in London, and West- tical immaturity.” Continues studies Has first exhibition of pictures with kunst at the Messehalle, in Cologne. with Hann Trier at the Hochschule inverted motifs, presented by Franz Works on the series of Orangenesser für bildende Künste in West Berlin, Dahlem, Galeriehaus in Lindenstrasse, (Orange Eaters) and Trinker (Drinkers) graduating from the master-class in conjunction with the Cologne art fair. paintings. in 1963. Sets up an additional studio in Castig- 1971 Moves to Forst an der Wein- lion Fiorentino, near Arezzo, Italy, until 1960 Paints the so-called Rayski strasse, in Rhineland-Palatinate. -
Wirtschaftswunderavantgarde.Pdf
wirtschaftswunder avantgar de Informel & Abstraktion der Nachkriegsjahre Hubert Berke Rolf Cavael Walter Dexel Adolf Fleischmann Wilhelm Imkamp Petra Petitpierre Bernard Schultze Hann Trier wirtschaftswunderavantgarde Informel & Abstraktion der Nachkriegsjahre Eine Ausstellung in der Galerie 20/21 Modern & Contemporary Art München, 15. Mai – 30. Juni 2015 Die Linie ist ein Punkt, der spazieren geht. Paul Klee wirtschaftswunderavantgarde Informel & Abstraktion der Nachkriegsjahre Eine Ausstellung in der Galerie 20/21 Modern & Contemporary Art München, 15. Mai – 30. Juni 2015 Karl Michael Armer Es gab nur eine einzige unausgesprochene Re- schließlich aus solchen Bildern bestand. Es war die Geburt gel: Kunst musste abstrakt sein. Jede Art realistischer einer neuen Kunstrichtung, die das nächste Jahrzehnt Darstellung oder figürlichen Malens war durch die nati- dominieren sollte. Man nannte sie Informel, abgeleitet onalsozialistische Kunstdiktatur mit ihren vorgestanzten von dem Begriff „art informel“ (formlose Kunst), den der heroisch-völkischen Bildwelten völlig diskreditiert. Was Kunstkritiker Michel Tapié 1951 für eine Ausstellung in alle Nachkriegskünstler trotz großer individueller Unter- Paris geprägt hatte. schiede einte, war die tiefe Abneigung gegen die, wie es Das Etikett „Informel“ täuscht eine Homogenität Die Freiheits bewegung der Maler Hubert Berke formulierte, „naturalistische Ver- vor, die die neue Kunstrichtung gar nicht hatte. Informel greisung“. Rupprecht Geiger legte den Fokus weniger auf war eine neue Bildsprache, aber jeder Künstler entwickel- die Negativabgrenzung gegen das Alte, sondern mehr te seine eigene Grammatik. Insofern war Informel kein Informel, Abstraktion und auf die positiven Perspektiven des Neuen, als er 1947 Stil, sondern eher das Ergebnis einer gemeinsamen Hal- der Geist des Aufbruchs nach schrieb: „Es ist ein aufregendes Abenteuer, von der Re- tung. -
Umberto Eco, Das Offene Kunstwerk
Das Formelle in der informellen Malerei Eine methodologische Untersuchung zur Malerei des deutschen Informel Gutachter: Prof. Dr. Christoph Zuschlag Prof. Dr. Raphael Rosenberg - 2 - INAUGURAL Ŕ DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorgelegt von Christine Baus Neunkirchen/Saar Tag der mündlichen Prüfung: 15. Februar 2008 - 3 - Vorwort Mein Interesse an informeller Malerei begann bereits während meiner Schulzeit, ausgelöst durch einen im Kunst-Leistungskurs gezeigten Dokumentarfilm über Emil Schumacher. Fasziniert von der Künstlerpersönlichkeit und verwirrt ob der Wirkung dieser Bildwerke auf mich als Betrachter, eignete ich mir einiges Wissen über die informelle Kunst an. Allerdings blieb diese Beschäftigung über mehrere Jahre hinweg, auch über den größten Teil meines Studiums, reines Privatvergnügen. Dies lag nicht nur an dem Mangel an Seminaren und Vorlesungen zu diesem Thema, sondern auch an dem Unverständnis, auf das man stößt, wenn man sich unter anderem auch für das Informel interessiert. Eine erste Möglichkeit, das Infomel auch „offiziell“ zu behandeln, eröffnete sich mir dann in einem Seminar bei Frau Prof. Dr. Anne-Marie Bonnet mit dem Titel „Kunst der 60er Jahre“. Im Zuge dessen fand ich das Thema meiner Magisterarbeit, in der ich mich mit der Rezeption von Wols und seinem Werk auseinandergesetzt habe. Dabei stellte sich heraus, wie veraltet der Blick auf das Informel auch heute noch ist und mir wurde klar, dass ich unbedingt an diesem Thema weiter arbeiten wollte. Die Schriften von Prof. Dr. Christoph Zuschlag, mit den Ideen einer neuen Herangehensweise an das Informel, waren Ausgangspunkt und Anreiz für meine Arbeit. Für seine Hilfe und Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken.