Geschäftsbericht 2020
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Eiger Bike Challenge 22 Km Holzmatten – Bort – Unterer Lauchbühl Grosse Scheidegg – First Waldspitz – Aellfluh Einfache Dorfrunde Grindelwald Rules of Conduct
Verhaltensregeln IG Bergvelo Eiger Bike Challenge 55 km Eiger Bike Challenge 22 km Holzmatten – Bort – Unterer Lauchbühl Grosse Scheidegg – First Waldspitz – Aellfluh Einfache Dorfrunde Grindelwald Rules of Conduct Grosse First Holzmatten Bort Holzmatten Grosse Scheidegg First Waldspitz Befahre nur bestehende Wege und respektiere vorhandene Sperrungen. 1690 Unterer Bort Scheidegg 2184 1565 Wetterhorn Terrassenweg Oberhaus Wetterhorn 1690 1964 2184 Oberhaus 1904 Terrassenweg Stählisboden 1964 Holenwang Oberhalb Bort Lauchbühl 1565 Nodhalten Nodhalten Grindelwald Bussalp 1226 Grindelwald Grindelwald 1140 1355 1226 Grindelwald 1548 1644 1355 1675 1675 Grindelwald Anggistalden 1140 1182 Kirche Gletscher- Grindelwald Meide die Trails nach Regenfällen und möglichst das Blockieren der Räder Grindelwald 1455 Grindelwald 2200 1036 1791 Oberhaus 1036 1036 1036 Wetterhorn Grindelwald Grindelwald Grindelwald Holenwang Aellfluh Grindelwald 1036 1038 schlucht 1036 Holenwang 1355 1036 1226 1036 2200 1036 1036 1036 1548 1430 1036 2000 beim Bremsen – dies begünstigt die Erosion. Bergwege sind keine Renn- 1548 Gletscher- 2000 1800 Wetterhorn schlucht 1800 1800 1800 strecken, darum fahre auf Sicht und rechne mit Hindernissen und anderen 1600 1226 Gletscher- schlucht 1600 1600 1600 1400 1400 1400 1400 1400 Nutzern auf den Wegen. Hinterlasse keine Abfälle. 1200 1200 1200 1200 1200 1200 1000 1000 1000 Only ride on existing trails and respect closures. Avoid using the trails after 1000 1000 1000 0202 5 10 152530 35 40 45 50 55 km 0 2 4 6 81810 12 1416 20 22 km 0122 4 6 81810 1416 20 22 24 km 0122 4 6 81810 1416 20 22 26 km 061 2 3 495 7128 1011 1314 15 16 17 19 km 061 2 3 495 7128 1011 13 14.5 km rainfall and wheel blockage when braking (to stop erosion). -
Protokoll Der Gemeindeversammlung Der Einwohnergemeinde Bönigen
Einwohnergemeinde Bönigen Gemeindeversammlung Protokoll der Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bönigen Datum Freitag, 6. Dezember 2013 Zeit 20.00 – 21.20 Uhr Ort Turnhalle Bönigen Vorsitz Herbert Seiler, Gemeindepräsident Protokoll Stefan Frauchiger, Gemeindeschreiber Stimmberechtigte Anzahl Stimmberechtigte kommunal 1’873 Anwesend Stimmberechtigt 103 Nicht stimmberechtigt 5 Medienvertreter Sybille Hunziker, Berner Oberländer Marco Wölfli, Jungfrau Zeitung Stimmenzähler Werner Lehmann, Aareweg 14 (Wand) Ruth Fahrni, Interlakenstrasse 22 (Fenster inkl. GR) Begrüssung Herbert Seiler, Gemeindepräsident, begrüsst die Anwesenden und dankt für das Interesse an unserem Ge- meindewohl. Gleichzeitig begrüsst er die Medienvertreter und dankt für eine objektive und sachliche Be- richterstattung. Er gedenkt zudem dem kürzlich verstorbenen Nelson Mandela mit folgenden Worten: „ Mit dem Tode von Nelson Mandela hat eine grosse Persönlichkeit, ein Mensch für immer die Augen geschlos- sen, welcher sich sehr stark für die Gerechtigkeit auf unserer Weltkugel eingesetzt hat. Für mich war Nel- son Mandela ein ganz grosses Vorbild. Ich bitte die Versammlung sitzend kurz in Stille in sich zu gehen. Danke!“ Publikation und öffentliche Auflage (Art. 1 AWR) Die Gemeindeversammlung mit Traktandenliste ist am 31.10., 14.11. und 05.12.2013 im amtlichen Teil des Anzeigers Interlaken publiziert worden. Diese Bekanntmachung entspricht den Vorschriften nach Art. 1 des Reglements über Abstimmungen und Wahlen in der Gemeinde Bönigen sowie Art. 9 und 34 der Gemeinde- verordnung. Die Reglemente gemäss Traktandum 4 und 5 sind gemäss Art. 37 Gemeindeverordnung während 30 Tagen auf der Gemeindeschreiberei öffentlich aufgelegen. Der Vorsitzende weist auf die Bestimmung in der Publikation hin, wonach die Verletzung von Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften sofort zu beanstanden sind (Art. 49a Gemeindegesetz). Allfällige Beschwerden gegen Versammlungsbeschlüsse sind innert 30 Tagen nach der Versammlung schriftlich und begründet beim Regierungsstatthalteramt Interlaken-Oberhasli einzureichen. -
DRACHEBÄRG ZYTIG Zeitung Der Gemeinde Beatenberg Eine Ruhebank Für Treue Gäste Wer Seit 45 Jahren Oder Länger Uhu
August 2015 www.beatenberg.ch/zytig DRACHEBÄRG ZYTIG Zeitung der Gemeinde Beatenberg Eine Ruhebank für treue Gäste Wer seit 45 Jahren oder länger Uhu. Zwischendurch waren sie nach Beatenberg in die Ferien auch Gast im Hotel Gloria oder kommt, erhält als treuer privat bei Familie Oehrli. Herr Stammgast eine Sitzbank an und Frau Poss erzählen von den einem besonders schönen Aus- Veränderungen im Dorf und den sichtspunkt. Die Holzbänke vielen Bekanntschaften, die sie werden durch die Mitarbeiter gemacht haben, den vielen Freun- des Werkhofs Beatenberg mit den aus Deutschland, denen sie Liebe zum Detail gezimmert, Beatenberg und das Berner Ober- mit einer gravierten Plakette land bekannt gemacht haben. versehen und vor Ort gebracht. Die Ruhebank von Familie Poss hat ihren Platz etwa 100 Meter Dieses Jahr im Juli wurden die westlich des Gasthauses Riedbo- ersten zwei Holzbänke für Fami- den gefunden, direkt an der Stra- lie Poss und Familie Kaminski sse unter einem schönen, mächti- für Weltraumfor- platziert und im Beisein von gen, alten Ahorn. schung Bochum, Bernhard Gafner, Werkhofleiter, sondern von Ende Verena Moser, Präsidentin Bea- Seit mehr als 57 Jahren fährt die der 1960er- bis tenberg Tourismus und Thomas Familie Kaminski aus Bochum Anfang der 1970er- Tschopp, Geschäftsführer BT auf die Sonnenterrasse des Jahre auch auf dem den treuen Stammgästen überge- Berner Oberlandes. Beatenberg, Niederhorn. Gleich ben und eingeweiht. der „Berg der Glücklichen“ und neben dem Mas- sagenumwobene Wirkungsstätte senlager piepte und Rudolf und Lilo Poss besuchen des irischen Mönchs Beatus, rauschte es manch- Beatenberg schon seit 50 Jahren. wurde nach dem ersten Besuch mal gewaltig aus den Ihr Sohn Bernhard war sechs 1958 zur zweiten Heimat der vielen Empfängern. -
Dorfchronik Niederried Bei Interlaken
"Nidirriet", Niederried, wird kurz vor dem 15. April 1303 erstmals urkundlich erwähnt. Doch belegen einige wichtige Funde, dass bereits viel früher Menschen auf dem heutigen Gemeindegebiet gelebt haben. Somit beginnt die Chronik mit der Zeit dieser Funde. An- schliessend finden sich diverseste geschichtliche Themen aus Europa, der Eidgenossen- schaft, des Herrschaftsgebietes Bern und der Region, welche die Entstehung der heutigen Gemeindeform mit prägten oder zumindest beeinflussten. In all dies eingebettet sind ältere und neuere Be- und Gegebenheiten aus unserem Dorf. So ist es möglich, je nach Lust und Laune unser Gemeindegebiet zusammen mit seinen Einwohnern im Umfeld der Frühgeschichte, dann das Dorf Nidirriet in der Zeit seiner erst- maligen Benennung "56 Jahre vor 1303" (!), weiter die Bäuert Underried und später Nie- derried auf dem langen Weg hin zur Gegenwart kennenzulernen. ~ 4300 bis 1800 v. Chr. "Neolithikum" oder "die Jungsteinzeit" 1913 wurde beim Bahnbau westlich vom Weiler Ursisbalm in Niederried ein Hocker- grab aus dem Neolithikum gefunden. (Lage 637010 / 173675 / 584; unter dem nördli- chen der zwei Felsvorsprünge.) Das Grab aus 'Goldswilplatten' mit 1 m Länge und 0.4 m Breite enthielt ein Skelett einer 20 bis 25-jährigen Frau, den Kopf nach SW ge- richtet. 1924 wurde der Schädel von Prof. O. Schlaginhaufen als der niedrigsten bis dahin bekannten Variante der schweizeri- schen Neolithikerkapazität zugeordnet (kleinwüchsig, vergleichbar Pygmäen) und ist demzufolge um die 6'000 Jahre alt. Ausserhalb des Grabes im Nordosten la- gen wirr durcheinander Knochenüberreste zweier 7- bis 14-jähriger Kinder und eine Platte mit Asche. Vmtl. waren dies Spuren vom bereits damals üblichen Totenbrand. Weitere vier Gräber, "in nächster Nähe", wurden ohne Ausgrabung weggesprengt. -
Fahrplan 2019 Thuner- Und Brienzersee
bls.ch/schiff Fahrplan 2019 Thuner- und Brienzersee Horaire Lac de Thoune et Lac de Brienz Timetable Lake Thun and Lake Brienz 9.12.2018 – 14.12.2019 Herzlich willkommen Treten Sie ein und erleben Sie unvergessliche Momente an Bord unserer Schiffe. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Fahrpläne, attraktive Spartipps und Ausflugsideen für den Thuner- und Brienzersee. Bienvenue Montez à bord et vivez des moments inoubliables sur nos bateaux. Vous trouverez les horaires ainsi que des offres avantageuses pour les lacs de Thoune et de Brienz dans les pages qui suivent. Welcome Step on board and experience unforgettable moments on our boats. The following pages include the timetables and attractive tips on how to save money for Lake Thun and Lake Brienz. Schloss Thun Brienzer Rothorn 2266 m. ü. M. Schloss Hünegg Brienz 2,5 h Konolfingen, Burgdorf Dorf Brienz Meiringen, Luzern Münsingen, Bern Schloss Oberhofen Belp, Bern Brienzersee Thun Hünibach Niederhorn Oberried Schadau 1950 m. ü. M. Giessbach See Axalp Werft Hilterfingen 1,5h Oberhofen 1,5h Gwatt Längen- 2h Deltapark Brünig, Luzern schachen Beatushöhlen Niederried 1,5 h 45 min 1,5h Ringgenberg Iseltwald 2h Einigen Gunten 1h Merligen Interlaken Beatushöhlen- Ost 2h Beaten- 2,5 h Sundlauenen Spiez 40min bucht Bönigen Neuhaus Giessbach Zweisimmen, Wasserfälle Gstaad, Montreux Faulensee Visp, Brig Thunersee Interlaken West Grindelwald Kandersteg, Brig Lauterbrunnnen Jungfrauregion Därligen Leissigen Schloss Spiez Bahnhof Standseilbahn Schiffsverbindungen Gare Funiculaire Liaisons maritimes -
MEFEZ Der Weihnachtsmärt Despräsidenten Jahresbericht MEFEZ Nachrichten
MEFEZ 97 Nachrichten . Jahresbericht des Präsidenten Der MEFEZ am Weihnachtsmärt in Matten Aktuelle Informationen zum Projekt Neubau Klubheim Inhalt Neues aus der Region 50. Hauptversammlung Bahn-Augenschein in Katalonien Oben: Fünfzehnteiliger Zug vor Wilderswil - neun Teile nach Lauterbrunnen, sechs Teile nach Grindelwald. Foto: Hans Häsler, 14. Januar 2018 Unten: Bhe 4/8 141 trifft den historischen Zug auf der Kleinen Scheidegg Foto: Philippe Kindler, 10. Januar 2018 Der MEFEZ verändert sich Liebe Leserinnen und Leser, Mit dem Entscheid, das Projekt „Neues Klubheim in Matten“ in Angriff zu neh- men verändert sich der Verein. Nach 48 Jahren werden wir Zweilütschinen ver- lassen und uns auf dem Bödeli niederlassen. Wie Ihr in dieser Ausgabe der MN sehen könnt, verändert sich auch der Vor- stand und das Vereinsleben beendet langsam aber sicher den Dornröschen- schlaf. Die Veränderung wird sicher auch vor den MEFEZ-Nachrichten keinen Halt ma- chen. Ist im Zeitalter von Facebook, Blogs und Snapchat ein gedrucktes Ver- einsheft noch zeitgemäss? Über das weitere Vorgehen werden wir Euch sicher in einer der nächsten MN informieren. Ich freue mich auf: MEFEZ - Der Eisenbahnverein in Matten Euer Redaktor Titelbild Die WAB He 2/2 51 mit den historischen Schynige-Platte Wagen B3 und B7 unterhalb der Kleine Scheidegg (im Hintergrund das Wetterhorn) Bild: Philippe Kindler, 10. Januar 2018 Impressum Nachrichtenblatt des MEFEZ Januar 2018 / 42. Jahrgang / Ausgabe 1/2018 Redaktion Auflage 250 Stk. Andreas Häsler / Hans Häsler Redaktionsadresse Andreas Häsler-Urben, Moos 30, 3814 Gsteigwiler Telefon 033/823 49 30 * E-Mail [email protected] Einsendungen Wir freuen uns über Beiträge von Mitgliedern. Gerne helfen wir auch beim Schreiben der Texte. -
Signaturen, Karten Und Standorte
Signaturen, Karten und Standorte Separatum aus: Oskar Bätschmann und Paul Müller, Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde. Band 1. Die Landschaften, mit Beiträgen von Regula Bolleter, Monika Brunner, Matthias Fischer, Matthias Oberli, Zürich: Schweizerisches Institut für Kunst– wissenschaft. Scheidegger & Spiess, 2008 Signaturen Die folgende Zusammenstellung von Sig naturen und Datierungen aus Landschafts gemälden Hodlers vermittelt einen Ein Kat. 124, Bergbach, um 1882 druck seiner sich wandelnden Handschrift. Gegenüber den frühen Arbeiten, die gele gentlich mit Majuskeln signiert sind, zeich net der Künstler später meist in Gross und Kleinschreibung wie «F. Hodler», seltener wie «Ferd. Hodler», zuweilen mit dem Mono gramm «F. H.». Hodler hat manchmal erst Jahre nach der Fertigstellung eines Gemäl des signiert und datiert, so dass der Duktus der Bezeichnung nicht immer typisch für die tatsächliche Entstehungszeit des Werkes Kat. 148, Die Lawine, 1887 ist. Allerdings kann die Signatur auch inner halb eines kurzen Zeitraums variieren, wie drei Beispiele von 1915 illustrieren. Kat. 243, Landstrasse im Vallée de Joux, 1892 Kat. 9, Seebucht bei Spiez, 1871 Kat. 249, Landschaft im Tessin, 1893 Kat. 58, Mühlebach bei Langenthal, 1876 Kat. 271, Nussbaum, 1898 Kat. 73, Landschaft bei Madrid, 1878 Kat. 274, Die Gartenlaube, 1901 Kat. 93, Mondschein am Genfersee, 1881 2 Kat. 304, Thunersee vom Finel aus, 1904 Kat. 400, Thunersee mit Niesen, 1910 Kat. 301, Bachbett am See, 1905 Kat. 409, Eiger, Mönch und Jungfrau vom Beatenberg aus, 1910 Kat. 324, Der Grammont, 1906 Kat. 445, Der Mönch mit Wolken, 1911 Kat. 341, Schnee im Engadin, 1907 Kat. 518, Genfersee mit Salève und Schwänen, 1915 Kat. 368, Steigende Nebel am Wetterhorn, Kat. -
Wegweiser Für Seniorinnen Und Senioren
Wegweiser für Seniorinnen und Senioren BÖNIGEN MATTEN GSTEIGWILER RINGGENBERG GÜNDLISCHWAND UNTERSEEN INTERLAKEN WILDERSWIL 117 oder 112 Polizei 118 oder 112 Feuerwehr 1414 Rega 033 356 82 01 Kantonspolizei Posten Interlaken 143 Die Dargebotene Hand (seelische Krisen) 145 Vergiftungsnotfälle „Tox Zentrum“ Zürich 144 Sanitätsnotruf (Rettungswagen) Zahnärztlicher Notfalldienst und diensthabende Apotheke (Ersichtlich im Anzeiger Interlaken auf Seite 2) 2 Name: Dr. .................................. Adresse: ........................................ Telefon: 033 ................................. _____________________________________________________ Ärztlicher Notfalldienst Region Interlaken Notfallnummer 0900 576 747 (HANI) (CHF 1.98/Min vom Festnetz) Hausarztnotfall Region Interlaken (HANI) Spital Interlaken, Haus E (Ambulatorium), Weissenaustrasse 27, 3800 Unterseen Internet: www.han-i.ch E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 18.00-21.00 Uhr Samstag von 12.00 - 21.00 Uhr Sonntag von 12.00 - 20.00 Uhr Bitte beachten Sie auch die Informationen im Anzeiger Interlaken unter „Notfalldienste“ (Seite 2) Wenn Sie Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt nicht erreichen und ausserhalb den Öffnungszeiten des HANI, können Sie auch den Spitalnotfall aufsuchen. 3 Foto: Herbert Steiner, Ringgenberg 4 Alt zu sein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heisst. (Martin Buber 1878-1965) Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger Wir freuen uns, Ihnen die 3. Auflage des Wegweisers für Seniorinnen und Senioren zu überreichen, welche die Koordinationskommission der Region Interlaken für Altersfragen im Auftrag der Gemeinden Bönigen, Gsteigwiler, Gündlischwand, Interlaken, Matten, Ringgenberg, Unterseen und Wilderswil auf den neuesten Stand gebracht hat. Sie finden in der Broschüre ein breites Spektrum von Informationen, die Ihnen und Ihren Angehörigen bei der Orientierung im dritten Lebensabschnitt behilflich sein können. Es sind altbekannte und neue, bewährte Hinweise zur Erhaltung und Verbesserung Ihrer Lebensqualität. -
Erlebnis Alpsommer Bönigen 1
Erlebnis Alpsommer Bönigen 1 Alte Pinte Bönigen | Museum | Galerie | KulturRaum Erlebnis Alpsommer Bönigen Fotografische Impressionen von der Alp Küenzlen-Läger und Historisches Katalog zur Sonderausstellung vom 31. August − 20. Oktober 2013 ____ Abkürzungen und Hinweise 1 Nummer des Exponats Texttafel «Im ...» Titel oder Originalschreibweise Niklaus Rodt | Vorname / Name 1650 – 1726 Geburts-/Todesjahr |* Geburtsjahr PB Privatbesitz Titelbild, Rückseite und Seiten 10 und 11: Franz Niklaus König | 1765 − 1832: Figuren aus der «Studien- Sammlung aus dem gewöhnlichen Leben […]» von 1828. Lithografie von A. Merian, Basel, Druck von Haller, Bern. In Zitaten und Legenden wurde die Originalschreib- weise verwendet. Die Exponate dürfen nicht fotografiert werden. ____ Herkunft der Objekte | Dank Alle Exponate ohne Besitzerangabe stammen aus der Samm- lung bzw. Dokumentation des Museums in derAlten Pinte Bönigen. Wir danken allen Leihgeberinnen und Leihgebern. ____ Idee zur Ausstellung | Fotografien der Alp Küenzlen-Läger Ursi und Ueli Michel-Feuz, Bönigen ____ Konzept, Recherche, Gestaltung, Herstellung, Katalog, Texte Peter Michel, Bern/Bönigen © Peter Michel und Alte Pinte Bönigen, 2013 2 Erlebnis Alpsommer Bönigen ERLEBNIS A LPSOMMER B ÖNIGEN Fotografische Impressionen von der Alp Küenzlen-Läger und Historisches Alp – Glosssar | Texttafel 1 «Bönigbärg in der Abendsonne» Burkhardt-Burri, H. (Schweiz. 1. Hälfte 20. Jh., tätig in Interlaken). Öl auf Leinwand. Signiert unten rechts. Blick auf die von der rötlich scheinenden Abendsonne beleuchteten Abwürfe und das Furggenhorn vor leicht bewölktem Himmel. PB Schweiz. Wand Süd über Treppenabgang 2 «Brienzersee – Seepartie beim Houetenbach mit Blick gegen Brienz» Bandi, Hans | 1896 – 1973. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert «H. Bandi 1952» unten links. PB Schweiz. Auf dem Gemeindegebiet der Anstössergemeinden des Brienzersees finden sich insgesamt neu Alpen. -
Studie Zur Zukunft Des Regionalverkehrs Spiez – Interlaken Ost Entscheidungsgrundlagen
Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination Kanton Bern Studie zur Zukunft des Regionalverkehrs Spiez – Interlaken Ost Entscheidungsgrundlagen Schlussbericht Zürich, 14. Juni 2016 INFRAS Forschung und Beratung www.infras.ch Impressum Studie zur Zukunft des Regionalverkehrs Spiez – Interlaken Ost Entscheidungsgrundlagen Schlussbericht Zürich, 14. Juni 2016 2680a_schlussbericht_20160614.docx Auftraggeber Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination Kanton Bern Reiterstrasse 11, 3011 Bern Projektleitung Christian Aebi, AÖV Bruno Meier, AÖV Autorinnen und Autoren Matthias Lebküchner, INFRAS Nicola Kugelmeier, INFRAS INFRAS, Binzstrasse 23, 8045 Zürich Tel. +41 44 205 95 95 INFRAS | 14. Juni 2016 | Impressum |3 Inhalt Zusammenfassung ______________________________________________________________ 5 1. Einleitung _____________________________________________________________ 10 1.1. Ausgangslage und Auftrag ________________________________________________ 10 1.2. Ziele der Studie _________________________________________________________ 11 1.3. Vorgehen und Abgrenzung der Studie _______________________________________ 11 1.4. Projektorganisation ______________________________________________________ 12 2. Marktanalyse __________________________________________________________ 14 2.1. Heutige Erschliessung ____________________________________________________ 14 2.2. Heutige Nachfrage ______________________________________________________ 18 2.3. Nachfrageprognose 2030 _________________________________________________ 21 2.4. -
P170223 Geschäftsbericht Berner Oberland Bahnen BOB 2016
BERNER OBERLAND-BAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 www.jungfrau.ch/geschaeftsbericht-bob I ORGANE DER GESELLSCHAFT VERWALTUNGSRAT Amtsdauer bis zur GV David-André Beeler, Präsident Interlaken 2019 Peter Balmer, Vizepräsident Grindelwald 2019 Christine Häsler Grindelwald 2019 Yvonne Hunkeler Grosswangen 2019 Martin Schmied Lauterbrunnen 2019 Gewählt durch den Regierungsrat des Kantons Bern Stephanie Dübi Bern SEKRETÄR DES VERWALTUNGSRATES Christoph Schläppi Grindelwald REVISIONSSTELLE KPMG AG Gümligen-Bern 2017 GESCHÄFTSLEITUNG Urs Kessler, Vorsitzender Interlaken Jürg Lauper Spiez Leiter Infrastrukturen Christoph Schläppi Grindelwald Leiter Corporate Services Christoph Seiler Unterseen Leiter Finanzen & Controlling BETRIEBSLEITER DER BERNER OBERLAND-BAHN Stefan Würgler Interlaken BETRIEBSLEITER DER SCHYNIGE PLATTE-BAHN Werner Amacher Gsteigwiler ERWEITERTE GESCHÄFTSLEITUNG Markus Balmer Leissigen Leiter Wengernalpbahn Patrizia Bickel Konolfingen Leiterin Corporate Communications Matthias Bütler Bern Leiter Marketing Therese Jaun Schmid Steffisburg Leiterin Human Resources Marco Luggen Grindelwald Leiter Firstbahn und WAB Wintersport Gabriel Roth Ringgenberg Leiter Zugförderung und Werkstätte sowie Jungfraubahn Stefan Würgler Interlaken Leiter Vertrieb und Produktion sowie Berner Oberland-Bahn SITZ DER GESELLSCHAFT: Harderstrasse 14, CH-3800 Interlaken, Telefon 033 828 71 11, Fax 033 828 72 64, [email protected], jungfrau.ch MEDIENKONTAKT: Patrizia Bickel, Telefon 079 222 53 10 INHALT 4 Im Dienste der Region 5 Komfortable Verbindung – gefragt -
Regierungsratsbeschluss
Der Regierungsrat Le Conseil-exécutif des Kantons Bern du canton de Berne Regierungsratsbeschluss RRB Nr.; 37/2015 Datum RR-Sitzung: 21. Januar 2015 Direktion: Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion Geschäftsnummer: 440008 Klassifizierung: Nicht klassifiziert Gemeinden Wilderswil, Gsteigwiler, Matten bei Interlaken, Bönigeh Hochwasserschutz, Lütschine, Konzept "Hochwasserschutz Bödeli, Lütschine" Kantonsbeitrag, Verpflichtungskredit (Zusatzkredit) 1 Gegenstand Zusätzliche Kantonsbeiträge von insgesamt CHF 1'164'330.- für die drei Wasserbauprojekte "Verbesserung der Hochwassersicherheit der Bahnbrücken der Berner Oberland-Bahn (BOB) und der Schynige Platte Bahn (SPB) sowie Hochwasserschutz Inseli - Allmend", "Schutz dämme Bönigen" und "Hochwasserschutz Bödeli, Gerinneausbau der Lütschine im Abschnitt ARA-Pumpwerk bis Aenderbergbrücke" an der Lütschine in den Gemeinden Wilderswil, Gsteigwiler, Matten bei Interlaken und Bönigen. Die drei Wasserbauprojekte sind Bestandteile des integralen Konzepts "Hochwasserschutz Bödeli, Lütschine", für dessen umfassende Rea lisierung zwischenzeitlich alle Mehrleistungen geltend gemacht und ausgewiesen wurden. Bauherrin der drei Hochwasserschutzprojekte ist die Schwellenkorporation Bödeli Süd. Rechtsgrundlagen Bundesgesetz vom 21. Juni 1991 über den Wasserbau (SR 721.100), Art. 1, 3 und 6 ff. Gesetz vom 1,4. Februar 1989 über Gewässerunterhalt und Wasserbau (Wasserbauge setz, WBG; BSG 751.11), Art. 2, 15, 36, 37a und 40 Wasserbauverordnung vom 15. November 1989 (WBV; BSG 751.111.1 ), Art. 29 Richtlinie des Tiefbauamtes des Kantons Bern vom 13. Januar 2012 "Beiträge für wasser bauliche Schutzbauten und Revitalisierungen im Kanton Bern" Staatsbeitragsgesetz vom 16. September 1992 (StBG; BSG 641.1), Art. 11 Gesetz vom 26. März 2002 über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG; BSG 620.0), Art. 42 ff. Verordnung vom 3. Dezember 2003 über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLV; BSG 621.1), Art.