Dorfchronik Niederried Bei Interlaken

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Dorfchronik Niederried Bei Interlaken "Nidirriet", Niederried, wird kurz vor dem 15. April 1303 erstmals urkundlich erwähnt. Doch belegen einige wichtige Funde, dass bereits viel früher Menschen auf dem heutigen Gemeindegebiet gelebt haben. Somit beginnt die Chronik mit der Zeit dieser Funde. An- schliessend finden sich diverseste geschichtliche Themen aus Europa, der Eidgenossen- schaft, des Herrschaftsgebietes Bern und der Region, welche die Entstehung der heutigen Gemeindeform mit prägten oder zumindest beeinflussten. In all dies eingebettet sind ältere und neuere Be- und Gegebenheiten aus unserem Dorf. So ist es möglich, je nach Lust und Laune unser Gemeindegebiet zusammen mit seinen Einwohnern im Umfeld der Frühgeschichte, dann das Dorf Nidirriet in der Zeit seiner erst- maligen Benennung "56 Jahre vor 1303" (!), weiter die Bäuert Underried und später Nie- derried auf dem langen Weg hin zur Gegenwart kennenzulernen. ~ 4300 bis 1800 v. Chr. "Neolithikum" oder "die Jungsteinzeit" 1913 wurde beim Bahnbau westlich vom Weiler Ursisbalm in Niederried ein Hocker- grab aus dem Neolithikum gefunden. (Lage 637010 / 173675 / 584; unter dem nördli- chen der zwei Felsvorsprünge.) Das Grab aus 'Goldswilplatten' mit 1 m Länge und 0.4 m Breite enthielt ein Skelett einer 20 bis 25-jährigen Frau, den Kopf nach SW ge- richtet. 1924 wurde der Schädel von Prof. O. Schlaginhaufen als der niedrigsten bis dahin bekannten Variante der schweizeri- schen Neolithikerkapazität zugeordnet (kleinwüchsig, vergleichbar Pygmäen) und ist demzufolge um die 6'000 Jahre alt. Ausserhalb des Grabes im Nordosten la- gen wirr durcheinander Knochenüberreste zweier 7- bis 14-jähriger Kinder und eine Platte mit Asche. Vmtl. waren dies Spuren vom bereits damals üblichen Totenbrand. Weitere vier Gräber, "in nächster Nähe", wurden ohne Ausgrabung weggesprengt. "Man hatte sie" (oh wie 'praktisch' für den Baufortschritt...) "zu spät gesehen"! 12. Jh. vor Christus "Troja oder das Beharren auf einmal erlangten Erkenntnissen" [Das Beispiel hier ist weit weg von der Lokalhistorie, doch es zeigt sehr anschaulich, womit viele Ge- schichts-Interessierte zu kämpfen haben: Wer nicht die jahrhundertelang etablierte Meinung der Wissen- schaft vertritt, ist ein Phantast! Denn diese Meinung ist 'bewiesen' und damit einzig gültig. Und sucht so ein Phantast nach Unterlagen, welche der offiziellen Meinung zuwiderlaufen, wird er zumindest nicht unterstützt wenn nicht behindert. Und ist er gar Laie, wird er mitleidig belächelt. Die Überlieferungen, so von Justinger, Schilling, Kiburg, Anshelm und Stettler, sind oft arg diffus, da sie zum Teil auf vielhundertjährigen, öfters gar 'kombinierten' Sagen beruhen! Auch Jahn Mitte des 19. Jh. 'ver - mutete' einiges! Damals wie heute basiert viel Historie auf Annahmen und Vermutungen: "Man kann davon ausgehen, dass es wahrscheinlich sein könnte, dass im Falle es gegeben war..." Dies ist ganz ähnlich der experimentellen Archäologie: "Jetzt weiss man, wie es hätte sein können!" Steigen wir, quasi als Beleg meiner Aussage, kurz in ein Stück griechischer Geschichte ein:] 1 / 190 lebende Chronik 15.08.2021 Der trojanische Krieg soll von 1194 bis 1184 v. Chr. stattgefunden haben. Die Homer zu- geschriebene Beschreibung, die Ilias, scheint auf dem Gilgamesch-Epos aus Mesopotami- en zu gründen, dabei das Wissen um die Kypria, die nicht von Homer beschriebenen ers- ten Kriegsjahre, quasi voraussetzend und dem Zeitgeist vom trojanischen Krieg angepasst zu sein. Welche bestreiten das alles heftig, einige sogar die Existenz Homers! Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann grub sich auf der Suche nach Troja ab 1868 nach diversen Irrungen durch den 20 Meter hohen Hügel von Hisarlik in Troas in der Türkei. Er zerschnitt zehn Siedlungsschichten und fand in einer am 17.07.1873 einen Schatz, den er fälschlicherweise Priamos zuschrieb. Dass der Schatz für das von Homer beschriebene Troja viel zu alt ist, tut der Freude ob dem Fund keinen Abbruch. So musste aber eine andere Schicht Troja 'werden'. Vom Alter her passt in etwa eine Burganlage mit fünf Eingangstoren, doch gibt es kaum Brandspuren. Im Umkreis ist keine grössere Ebe- ne, und es finden sich nur zwei 'zahme' Flüsschen. "Doch man hat nichts besseres. Also!" Etwas südlich von Troas, in Kilikien, lagen der Ort und die Festung Karatepe. Die antike Burg wurde im Zusammenhang mit der Erstellung des Arslantaş-Stausees restauriert. Der österreichische Literaturhistoriker Dr. Raoul Schrott verglich die Burg mit der Beschreibung Trojas in der Ilias. Das Resultat passt gut zur Beschreibung Homers, so der steile, 240 m hohe Burghügel, die vielen Wehrtürme und die zwei Tore, im Süden und im Norden. Im Umland ist eine weite Ebene, ideal für die beschriebene Schlacht, dazu gibt's zwei 'wilde' Flüsse, einer der Skamander, griechisch 'pyramos' der Feuertragende, mit seiner kalten und warmen Quelle inklusive der (von Zeus herbeigezauberten) Furt. Ein Brand, datiert auf 1180 ±10 Jahre v. Chr., zerstörte den Ort. – Offiziell wird auch jetzt fast uneinge- schränkt die Meinung vertreten, Troja finde sich im Hügel Hisarliks, und R. Schrott ver- fechte eine sehr umstrittene These! Doch bisher wurde er in keiner Diskussion widerlegt. ~ 500 bis 125 v. Chr. "Latènezeit" oder "die Späteisenzeit" Ebenfalls beim Bahnbau im Jahre 1913 wurden östlich von Niederried unterhalb vom Milis- bach zwei keltische Gräber aus der Latène II, d.h. um 300 v.Chr., entdeckt. Eines enthielt ein Kinderskelett ohne Grab- beigaben, das andere nur Bei- gaben. Diese bestanden aus zwei Armringen aus gelbem und blauem Glas, zwei Schmuckgehängen aus gel- bem Glas, zwei Fingerringen aus Silber und einem aus Bronze sowie zwei Fibeln aus Bronze. 1915 wurde noch eine weitere Bronzefibel gefunden. Woher die Kelten stammten, die das Berner Oberland besie- delten, ist offen. Vermutet wer- den Einwanderer aus Böhmen oder Bayern. Die Helvetier wanderten erst um 100 v. Chr. aus Südwestdeutschland ein. Unter der Füh- rung Divicos versuchten sie Südgallien zu erobern. In Bibracte wurden sie 58. v. Chr. von Caesars Truppen geschlagen. Die Überlebenden wurden im Schweizerischen Mittelland angesiedelt. 2 / 190 lebende Chronik 15.08.2021 Die Kelten pflegten speziell in ihrer früheren Phase eine hohe künstlerische Meister- schaft. Zum Ende ihrer Epoche hin schufen sie vermehrt nur noch 'karge' Zweckformen. Doch vermochte ihre Kultur auch nichtkeltische Völker zu beeinflussen. Schmuck wie Waffen verkörperten einen Teil jedes Einzelnen und wurden deshalb mit ih- nen bestattet. Typisch waren nebst Broschen und Kleiderspangen offene Halsreifen aus gedrehten Metallstäben (Torques; Symbol der Würdenträger) und Armreifen mit drei 'Knubbel', aus Bronze oder Silber, seltener aus Gold. Die Glasarmreifen waren ein typisch keltisches Erzeugnis, wo bereits den Römern (wieder) die entsprechende Fertigungskunst fehlte! Auch die Schmiedekunst war weit entwickelt. Das Kettenhemd gilt als keltische Erfin- dung. Ebenfalls einzigartig ist die Schwertscheide, schärfte sie doch die Klinge bei jedem Einsetzen des Schwertes nach. Das Gehänge bestand aus verdrehsicheren Ketten, so dass die Scheide dem Kämpfer nicht zwischen die Beine geraten konnte. Den Kelten war das Schreiben verboten. Die Druiden gaben ihr Wissen ihren Nachfol- gern während deren jahrzehntelanger Ausbildung mündlich weiter. So geben nur griechi- sche und römische Aufzeichnungen ein Bild der Kelten wieder. Ob die scheinbar genorm- ten mystischen Verzierungen speziell an sakralen Gegenständen eine noch unerkannte Symbolik bergen? Die Götter scheinen quer durch Europa (von England bis Iberien, Mittel- italien und nach Ungarn) 'dieselben' gewesen zu sein. So tauchen die gehörnte Schlange oder der (Unterwelt-?)Gott mit dem Hirschgeweih überall auf. Erstaunlich ist, dass die Or- namentik den pythagoreischen Zahlen 8 und 27 folgt. Zufall? Die Sprache der Kelten ist unbestimmt, doch vermutet man sie noch heute in einzelnen Geländenamen unseres Dorfes wiederzufinden (Sitschenen: trockenes Land; Gumm: Mul- de im Gelände; Balm: Höhle, auch wenn diese 'Lateiner' für sich reklamieren...). Inwieweit die Überlieferung stimmt, dass die Mauern im Wald auf dem Brand in Ringgen- berg von einer Siedlung aus der Zeit um 800 v.Chr. stammen, ist offen. Mit dieser Überlie- ferung lässt sich gut weiter spekulieren, denn die beiden 'fruchtbaren' Atlanten aus Golds- wil finden anderswo Äquivalente aus dieser Zeit. Dass wir uns damit in vor-keltischer Zeit bewegen, sollte eine gewisse Neugierde wecken. Doch der Felsen bei der Kirchenruine Goldswil gibt archäologisch nichts her. Und anderswo wurde bisher nicht gegraben. ~ 400 v. Chr. bis 476 n. Chr. "das Römische Reich" Um 1830 wurde "vor dem Dorf Niederried auf einem neben der alten Strasse gegen den See vorspringenden Felsen" eine Goldmünze mit der Prägung des von 395 bis 408 n. Chr. regierenden (spätrömischen Ost-)Kaisers Arkadius gefunden. Doch fehlen im ganzen östli- chen Berner Oberland römische Siedlungsspuren. Einzig fand sich in Unterseen ein klei- nes Gräberfeld (25). Zahlreiche Flurnamen wie Chäseren, Furggelli, Gampelli, Gorgen, Gurgen, Planalp, Rotschalp, Tracht, Urseren, Urserli oder technische Bezeichnungen wie Turner (drehbarer Galgen des Käsekessels), Follen (Trichter; für Alpsegen) und Gasteren (Schlaflager) stammen aus dieser Zeit. Ausser Ursisbalm (lat. Name Ursus: der Bär; kelt. Balm: Höhle; dann 'alemannisiert') blieb im Dorf Niederried sprachlich nichts haften. Ursprünglich sollen laut Jahn Strassenkastelle den Römerweg über die Grimsel (unter anderem) bei Weissenau, Rinkenberg, Schadburg, Ebligen, Brienz, Kien und
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