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Bezirksamt - von Oktober 2004 Jugendamt – Regionaler Dienst C App. 5427 Geschäftsstelle der Regionalen AG §78 SGB VIII Fax 6266

Protokoll der Regionalen Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII Region C des Bezirks Steglitz-Zehlendorf von Berlin vom 29. September 2004, 16.00 – 19.00 Uhr, Jugendfreizeiteinrichtung Floyd

Tagesordnung: 1. Begrüßung

2. Berichte 2.1 Sozialstrukturatlas – Reinhard Hoffmann, Jugendhilfeplanung 2.2 AG Regionalkonzeption – Uwe Rosenthal, Regionalleitung 2.3 Stand der Regionalisierung der Regionen A,B,D

3. Ortsteilbezogener Fachaustausch

4. Jugendarbeit und Schule 4.1 Input – Tom Klitzsch, Contact-Die Praxis im Kiez e.V., Raymund Litta, Leitung Regionaler Sozialer Dienst 4.2 Gruppenarbeit und Plenum

5. Verschiedenes & Terminvereinbarung

Zu 1. Begrüßung Arnold Heseler begrüßt als Sprecher die Anwesenden und verteilt einen Flyer, auf dem sich die Sprecher/innengruppe mit Foto und Erreichbarkeit vorstellt.

Zu 2. Berichte

Zu 2.1 Sozialstrukturatlas – Reinhard Hoffmann, Jugendhilfeplanung Der Sozialindex spiegelt die „soziale Betroffenheit“ in den Gebieten wider. Der Sozialindex setzt sich aus einer Vielzahl von Variablen zusammen, die die soziale Belastung eines Gebietes anzeigen. Dazu gehören neben der Arbeitslosenquote und dem Anteil der Sozialhilfeempfänger/innen u.a. auch der Anteil der ausländischen Personen, das Pro-Kopf- Einkommen und die Lebenserwartung. Dem Sozialindex liegt somit die umfassendste Variablenkonstellation zur Beschreibung der sozialen Situation eines Bezirkes zugrunde. Für die kleinräumige Analyse auf der Ebene der Verkehrszellen (unterhalb der Statistischen Gebiete) wird der Datensatz mittels der Faktorenanalyse auf wenige Daten reduziert (Bevölkerung 18 –35J., Nichtdeutsche, Arbeitslosenquote, Sozialhilfeempfänger). Der Sozialindex dient dem Vergleich zwischen den Berliner Bezirken und Verkehrszellen im Sinne einer Rangordnung. Verglichen mit der regionalen bezirklichen Struktur – Kennziffern ergeben sich bezogen auf die Rangordnung nur geringfügige Abweichungen um 1 bis 2 Stufen. Direkt vergleichbar sind die Ansätze jedoch nicht, da sowohl der Fokus wie auch die Methodik sehr voneinander abweichen. Im Ergebnis liegen die Ergebnisse dennoch nahe, da die soziale Belastung durch das Merkmal Sozialhilfe und Arbeitslosigkeit in beiden Berechnungen den Sozialindex stark beeinflusst. Ein Nachteil des Sozialstrukturatlasses ist die Beschränkung auf statistische Daten, die qualitative Dimension der Bezirke findet keine Berücksichtigung. Die Lebensqualität und Wahrnehmung eines Bezirkes wird nicht allein durch die Sozialstruktur, sondern auch durch Infrastruktur, Freizeitmöglichkeiten und dergleichen geprägt.

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Zu 2.2 AG Regionalkonzeption – Uwe Rosenthal, Regionalleitung Die AG Regionalkonzeption hat monatlich getagt und bislang konzeptionelle Aussagen zu folgenden Punkten erarbeitet: Leitziele / Leitbild Kommunikations- und Informationsstruktur Zielgruppen Sozialräume Bedarfe und Steuerung Außerdem hat die AG in zwei Treffen die heutige regionale AG §78 vorbereitet. In einer Zwischenbilanz beim Septembertreffen haben die Teilnehmer/innen festgestellt, dass monatliche Treffen für jeweils 2 Stunden einer Konzepterstellung nicht förderlich sind. Deshalb wird sich die AG im Dezember für 3 Tage in Klausur (13.-15.12.2004) bei der Fortbildungsstätte Glienicke begeben und dort konzentriert an der Konzeption arbeiten. Sofern eine Gruppenzahl von ca. 20 Teilnehmer/innen nicht überschritten wird, sind weitere Mitgestalter/innen der Region herzlich zur Teilnahme eingeladen und melden sich bei Interesse bei der Geschäftsstelle der AG §78, Frau Poeschla, Tel. 6321 6634.

Zu 2.3 Stand der Regionalisierung der Regionen A,B,D Der Stand der Regionalen AG wird kurz dargestellt. In allen Regionen arbeiten bereits regionale AG´s nach § 78, die nach ganz ähnlichem Muster aufgebaut sind.

3. Ortsteilbezogener Fachaustausch Unterteilt in Arbeitsgruppen der drei Ortsteile -West, Zehlendorf-/Sundgauer Str. und Zehlendorf-Süd erfolgt ein fachlicher Austausch zu folgenden aktuellen Themen:

Lichterfelde West - Baumaßnahmen im Schweizer Viertel - Nachbarschaftskonflikt ( JFE Albrecht-Dürer) - Umstrukturierungen an Schulen/Kita’s - auffällige Schüler an der Nikolaus-August-Otto-Schule

Zehlendorf-Mitte/Sundgauer Str. - Initiative „Schneckenbrücke“ (Contact/Praxis im Kiez e.V. /Schottenburg / Jugendverkehrsschule/Nachbarschaftsheim Wannseebahn e.V./ Jugendgesundheitsdienst / Polizei) - Geplante Sporthalle Anhaltiner Str. zwischen Schadow- und Beuckeschule Nutzung: Zehlendorfer Sportvereine und die beiden Schulen - Studientag Beucke-Schule: Schulprogrammentwicklung ebenfalls Droste-Hülshoff- und auch Mühlenau-Schule - Evangelische Kirche 3 Gemeinden/Gemeindehaus Nachbarschaftsheim Wannseebahn e.V. Schottenburg Kita Mörchinger Str. Contact – Die Praxis im Kiez e.V.

Zehlendorf-Süd - Schulreform - Hortkinder an Schulen > Modalitäten noch ungeklärt Katholische Kita St. Otto - nur noch Kita? Kooperation mit Schule? Verunsicherung der Kinder, Eltern, Mitarbeiter/innen und des Trägers - Probleme mit Jugendlichen (Gewalt/Einbrüche) Streetlife/Sport-Attac/KBH – Ort/Raumproblem – Wo können sich die Jugendlichen treffen! - Runder Tisch/Kiezfest/Kiezbrunch (KBH) – Thema Sicherheit – Wird von Bürgern angenommen/genutzt

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc 4. Jugendarbeit und Schule 4.3 Input – Tom Klitzsch, Contact-Die Praxis im Kiez e.V., Raymund Litta, Leitung Regionaler Sozialer Dienst

In der Konzept AG der Region C wurde die Idee entwickelt, sich mit dem Thema Jugendarbeit und Schule eingehender auf regionaler Ebene zu beschäftigen. Es war die Einsicht vorhanden, dass die Zusammenarbeit neu oder anders als bisher belebt werden muss und dass auf verschiedenen Ebenen daran zu arbeiten ist. So wurde die Idee geboren, zunächst in der Region mit den Grundschulen in das Gespräch zu gehen, wofür Tom Klitzsch und Raymund Litta aus der Gruppe den Auftrag erhielten.

Eine Recherche der beiden ergab, dass auch „höheren Orts“ über das Thema nachgedacht wurde und Entscheidungen, sowie Appelle zur effizienteren Kooperation festgeschrieben wurden. (siehe Anlage 1)

Tom Klitzsch und Raymund Litta hatten im September 2004 die Gelegenheit mit Unterstützung der Schulaufsicht mit fast allen Grundschuldirektorinnen der Region zu diskutieren. Das Ziel war eine verbindliche Gruppe aus dem Kreis der Lehrer zu finden, die gemeinsam mit Kolleginnen des öffentlichen und freien Trägers im Rahmen eines Projektes der Frage nachgehen, ob alte Formen der Zusammenarbeit besser ausgestaltet oder neue gefunden werden müssen.

Auf einer anderen Ebene hat die Koordinierungsgruppe Jugendhilfe, Schule und Gesundheit eine Unterarbeitsgruppe gebildet, die hauptsächlich für die Schulen einen Fachtag für den 10.11.2004 mit dem Thema organisiert: „Miteinander statt nebeneinander – Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schule und Gesundheit.“

4.4 Gruppenarbeit und Plenum

Die kiezbezogenen Gruppen, die im ersten Block unter Leitung aus dem Sprechergremium miteinander gearbeitet haben, werden gebeten erneut zusammenzukommen und die folgenden Fragen zu diskutieren:

• Wo erleben Sie / erlebt ihr bereits gelungene Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Schule in Ihrem / eurem Sozialraum? Wodurch zeichnen sich diese aus?

• Angenommen, die Kooperationsbeziehungen zwischen Jugendhilfe und Schule ließen sich zur vollsten Zufriedenheit gestalten, was wäre dann anders als es jetzt ist und woran würden Kinder, Jugendliche und ihre Familien das merken können?

Im Plenum wurden von allen beschriebene Karten zu den Fragen aufgehängt:

• Was soll bleiben? • Was soll sich verändern?

Das Ergebnis ist in der Anlage 2 festgehalten.

Zu 5. Verschiedenes & Terminvereinbarung

Bericht von Axel Koller, Jug 1300 In einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der NIDAG, Herrn Zeidler, hat dieser angeboten, dass Non-Profit Organisationen auf dem Gelände der ehemaligen Mac-Nair Barracks (zwischen Osteweg und Goerzallee) Räumlichkeiten zum Selbstkostenpreis (Betriebskosten) anmieten können. Wer sich für dieses Angebot interessiert, der kann Herrn Zeidler unter der Rufnummer 030/ 847 18 892 erreichen.

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Der Evangelische Jugendhilfeverein e.V. hat einen neuen Vorstand. Holger Giese, Sabine Tönnis und Claudia Zier nehmen diese Funktion zukünftig als Gruppe wahr.

Die nächste AG nach § 78 der Region C findet am Mittwoch, den 16. März 2004, 14.00 – 17.00 Uhr, Jugendfreizeitheim Floyd, Teltower Damm 228, 14167 Berlin, statt.

Zusammenführung für die Protokollgruppe

Uwe Rosenthal

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Anlage 1

Zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule:

Gesetzliche Grundlagen (Neues Schulgesetz vom 26.1.2004)

§4 – Grundsätze für die Verwirklichung

Die Schule, die Erziehungsberechtigten und die Jugendhilfe wirken bei der Erfüllung des Rechts der Schülerinnen und Schüler auf größtmögliche Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Fähigkeiten zusammen.

§5 – Öffnung der Schulen, Kooperationen

Die Schulen öffnen sich gegenüber ihrem Umfeld. Zu diesem Zweck arbeiten sie des Bildungs- und Erziehungsauftrags mit den Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe sowie mit außerschulischen Einrichtungen und Personen zusammen, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler auswirkt.

§20 – Grundschulen

Zur Sicherung ganztägiger Bildung, Betreuung und Erziehung im Rahmen der verlässlichen Halbtagsgrundschule wie auch der Ganztagsgrundschule in gebundener und offener Form sollen die Schulen Kooperationen mit Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe vereinbaren.

§69 – Stellung und Aufgaben der Schulleiterin oder des Schulleiters

Aufgabe der Schulleiterin oder des Schulleiters ist es, insbesondere mit anderen Bildungseinrichtungen, den für die Berufsausbildung und die Arbeitsverwaltung verantwortlichen Stellen, den Behörden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, den Sozialhilfeträgern sowie sonstigen Beratungsstellen und Behörden, die die Belange der Schülerinnen und Schüler und der Schule betreffen, zusammenzuarbeiten und die Öffnung der Schule zu ihrem sozialen und kulturellen Umfeld zu fördern.

Beschlüsse der Jugendministerkonferenz & Kultusministerkonferenz (2004)

Unterstützung der Kinder und Jugendlichen mit Lernproblemen und Sozialen Benachteiligungen

„In den Fällen, in denen sowohl schulische Förderangebote als auch Hilfen zur Erziehung geleistet werden, ist es erforderlich, im Rahmen regelmäßiger Kooperationsbeziehungen die Arbeitsschwerpunkte aufeinander abzustimmen. Besonders geeignet sind dazu Fallkonferenzen, an denen möglichst auch die Eltern und in Abhängigkeit vom Entwicklungsstand die betroffenen jungen Menschen beteiligt sein sollen.“

„Sozialarbeit an Schulen, die als Jugendhilfeangebot in der Schule ausgestaltet ist, kann auch darauf hinwirken, die institutionellen Grenzen zu relativieren und für die Zusammenarbeit der Institutionen die geeigneten Formen zu finden.“

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Auf dem Weg zu einer neuen Schule – Jugendhilfe und Schule in gemeinsamer Verantwortung

(Schrift des Bundesjugendkuratoriums, 2003)

„Allerdings wird in Deutschland der Begriff >>Bildung<< immer noch zu häufig allein mit Schule verbunden. Gelingende Lebensführung und soziale Integration bauen aber ebenso auf Bildungsprozessen in Familien sowie in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und der beruflichen Bildung auf.“

„Bildung ist ein unfassender Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Menschen in die Lage versetzen zu lernen, Leistungspotentiale zu entwickeln, kompetent zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten.“

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Anlage 2

Was ist zu verändern?

• - Transparenz, beiderseitiges Interesse - Gemeinsames Handeln von Schule/Jugendamt/Elternhaus nicht nur in problematischer Situation sondern permanent - weg von der „Bildungsanstalt“ hin zur „Lebensschule“ • - Klare Orientierung bei Jugendhilfe/Schülern/Trägern bzgl. - Ansprechpartner/innen - Angeboten - Flyer entwickeln mit Übersicht - Zeit nehmen für das Thema • - Förderpläne/Hilfepläne für betroffene Jugendliche abstimmen - Geringe Beteiligung bei Hilfeplanung - Zuständigkeit der Sozialarbeiter Regionalisierung auf Schule • Sozialarbeit in die Schule, wo die Klienten sind • Bündelung der „Fälle“ (Zuständigkeit) nach Schulen besser als nach Zufall (Perspektiven, Zukunftswünsche) • Hilfekonferenz = Lehrer mehr einbinden spez. ILT Ziele besser festzulegen! • Anerkennung der gegenseitigen Kompetenz • Berührungsängste abbauen • Kommunikation zwischen Schule und Jugendhilfe bevor die Idee zur Ausgrenzung sich schon verfestigt hat... • Interesse von Lehrkräften weiter entwickeln z.B. Schulleiter und Jugendamt • - Ansprechpartner Jugendamt - Liste - Kennenlernen/persönlichen Kontakt ausbauen - Interessenausgleich - Vertrauen auf – Vorurteile abbauen - Frühzeitiges, gemeinsames Agieren • Mehr Öffentlichkeitsarbeit (Kenntnisse über Ansprechpartner im Kiez) • Berührungsängste abbauen – Dialog weiterführen • Schulstationen an jede Schule, die eine wünscht und Sozialarbeiterstellen unterschieden nach Größe und „Schwierigkeitsgrad“ der Schule • - Schulhilfekonferenzen früher einberufen - bei „schwierigen „ Kindern und Eltern - Einschaltung der Schulpsychologie • Lehrkräfte holen sich auch Info ab – nicht nur im Einzelfall/Jugendarbeit liefert Info zu Angeboten • Bessere Information über Kooperationsmöglichkeiten • Schulstationen fördern die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule • Früher miteinander reden

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Was soll bleiben?

• Schulstationen - Beucke OS (Beucke/Pluspunkt) - DHS OS (Imitsch/Inside) - Mühlenau GS (Schülerclub)

z.B. Teilnahme an der Schulprogrammentwicklung Projekte, AG´n... teilweise in der Unterrichtszeit Lebensraum Schule gemeinsam gestalten Begleitung zählt als Schulanwesenheit • Musische Kooperation zwischen Schottenburg/Mühlenau GS • Hilfekonferenzen • Schulstationen: Austausch zwischen Schule und Jugendarbeit zusammen vertiefen • Schulstationen: Bestehende gute Schulkonzepte • + Jugendhilfekonferenz + Schulzirkel + Schulsozialarbeit + Schulstationen (positive Instrumente der Gegenwart) • Schulstation: persönliche Ansprache • Schon bestehende gute Kontakte sollten nicht „einschlafen“ • Teilnahme – aktiv – an Schulkonferenzen und verstärkt an Hilfeplankonferenzen, sobald die Schulsituation ein Thema ist • + Schulhilfekonferenz + Schulzirkel • bestehende gute Kontakte Schulstationen • intensiver Austausch mit Lehrern/Schulstationen/Rektoren... • Lehrkräfte nutzen das Potential der Jugendhilfe, indem sie Kontakt zu Einrichtungen und Jugendamt aufnehmen • Schulhilfekonferenzen Schulstationen als Brücke zwischen Schule und Jugendamt • Schulhilfekonferenzen Punktuelle Teilnahme der Lehrer/innen auch an (Jugend)hilfekonferenzen Bei „schwierigen“ Kindern und Eltern – Einschaltung der Schulpsychologie • Übergang Jugendhilfe zu Schule • Schulstation

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc Zusätzliches Arbeitspapier der Kiezgruppe Zehlendorf - Süd

Zephir-Sportattac - Süd-Grundschule sehr offen/viel Zulauf (Leitung unterstüzt)

KBH - Hilfekonferenz an Buschgrabenschule Lehrerin spricht KBH zu einem Kind an um gemeinsame Lösung zu finden (Lehrerin/Eltern Jugendsozialarbeit)

Kontakte zur Schulstation Gegenseitige Erfahrungen der Zusammenarbeit Lehrerin - Jugendarbeit

Katholische Schule - Katholische Kita = „kurze Wege“

• Jede Lehrkraft weiß, zu welchem Thema/Problem ist wer Ansprechpartner (Info bündeln) • Schulstation als Brücke • Interesse der Lehrkräfte ist vorhanden/ muß entwickelt werden mit Schulleitungen treffen Berührungsängste abbauen Vertrauen aufbauen

H:\Dokumente und Einstellungen\Volker\Desktop\ProtokollAG78RegionC 040929.doc