Condominium Report Berlin 2017/2018
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Technology and Urbanity in Southeast Berlin
Berlin TXL – The Technologie-Park Urban Tech Republic Berlin Humboldthain Berlin-Buch Smart Campus Siemensstadt CleanTech Marzahn Berlin Campus Charlottenburg Wirtschafts- und Wissenschafts- standort Berlin Schöneweide Berlin SÜDWEST EUREF-Campus Berlin Flughafen Tempelhof Adlershof Future will be good. Because we‘re shaping it! between companies and research, aim at tackling current challenges excellent business conditions, and like climate change as well as setting a diverse range of support services. the course for the development of The “Zukunftsorte” brand is both a technologies in the future. Ramona Pop cornerstone of Berlin’s renaissance Senator for Economics, as an industrial location as well as a The “Zukunftsorte” play a sub- © Wolf Lux Energy and Public Enterprises growth-enhancing environment for stantial role in Berlin’s economic Are you ready to shape the future? future innovation. We cooperate developing start-ups and small busi- development. Our aim is to unlock closely with our local partners to nesses, especially high-innovation their full potential for strengthen- The future is built on how we realise strengthen Berlin’s position as a companies that manage to stand ing and developing Berlin as a ideas today. For ideas to become location for business, science, and out in an increasingly diversifying business location. Read on to find a reality, they need space to grow. research, facilitating new value industry landscape. These companies out how we are working hand in This is the underlying concept of creation chains through innovative are creating a pool of competitive hand with our partners to use your Berlin’s “Zukunftsorte”, which is products and services. -
Die Heidekrautbahn: Über Wilhelmsruh Nach Gesundbrunnen Ursprünglicher Ausgangspunkt Der Heide- Krautbahn War Der Bahnhof Wilhelmsruh
FAKTEN ZUR REAKTIVIERUNG DER STAMMSTRECKE DIE HEIDEKRAUTBAHN: ÜBER WILHELMSRUH NACH GESUNDBRUNNEN URSPRÜNGLICHER AUSGANGSPUNKT DER HEIDE- KRAUTBAHN WAR DER BAHNHOF WILHELMSRUH. ES BESTEHEN ÜBERLEGUNGEN, DIE URSPRÜNGLICHE VERBINDUNG WIEDER AUFZUNEHMEN. EINFÜHRUNG Die Niederbarnimer Eisenbahn-AG (NEB) betreibt nördlich von Berlin die Infra - struktur für die Regionalbahnlinie RB27 Berlin-Karow/Berlin Gesundbrunnen – Basdorf – Groß Schönebeck/Schmachtenhagen. In der Öffentlich keit ist die allgemeine Bezeichnung für diese Strecke Heidekrautbahn. Historischer Ausgangspunkt der Heidekrautbahn in Berlin war der Bahnhof Wilhelmsruh, an der Grenze zwischen den Bezirken Reinickendorf und Pankow. Die Strecke – in Betrieb genommen 1901 – führt in nördlicher bzw. nordöst- licher Richtung über Berlin-Blankenfelde, Schildow, Mühlenbeck und Schön- walde nach Basdorf, wo sie sich verzweigt. Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde der Bahnhof Wilhelmsruh geschlossen und die Strecke in diesem Bereich abgebaut. In Schönwalde stellt bis heute eine 1950 gebaute Verbindungsstrecke den Anschluss an die S-Bahn in Berlin- Karow her. Seit vielen Jahren ist es politisches Ziel, die ursprüngliche Verbindung Richtung Berlin-Wilhelmsruh für den Personenverkehr wieder aufzunehmen. Hierzu wurde in den letzten Jahren eine umfangreiche grundlegende theoretische, „DIE WACHSENDE REGION BRAUCHT DRINGEND konzeptionelle und planerische Vorarbeit geleistet. Die Wiederinbetrieb- ATTRAKTIVERE ÖPNV-VERBINDUNG NACH BERLIN. nahme der Verbindung nach Berlin-Wilhelms ruh erfolgt mit dem -
STADTTEILPROFIL 2015 Malchow, Wartenberg Und Falkenberg (01)
STADTTEILPROFIL 2015 Malchow, Wartenberg und Falkenberg (01) Teil 2 – Ziele und Handlungsfelder Naturschutzstation Malchow Tierheim Berlin, Falkenberg Hochlandrinder Barnimer Feldweg Impressum Herausgeber: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Arbeitsgruppe Sozialraumorientierung Koordination: OE Sozialraumorientierte Planungskoordination Bearbeitung: Frau Pöhl Bildnachweis Titelseite: Fotoverein, Olm, Bezirksamt Lichtenberg, Bezirksamt Lichtenberg Bearbeitungsstand: Berlin, 31.August 2016 2 STADTTEILPROFIL 2015 – Malchow, Wartenberg, Falkenberg Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung .................................................................................................................................................... 5 1. Zusammenfassung: Potenziale und Herausforderungen ........................................................................... 6 2. Handlungsfelder und Strategien für den Stadtteil ...................................................................................... 8 2.1 Wohnen und Wohnumfeld ................................................................................................................. 8 2.2 Lebensqualität ................................................................................................................................... 9 2.3 Verkehr und Mobilität ....................................................................................................................... 11 3. Übersicht: Geplante Maßnahmen und Maßnahmenvorschläge für den Stadtteil ................................... -
Bezirksprofil Tempelhof-Schöneberg (07)
BEZIRKSPROFIL 2018 Tempelhof-Schöneberg Teil I - Beschreibung und Analyse Impressum Herausgebend: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Koordination: Ulrich Binner (SPK DK), Tel.: (030) 90277-6651 Bildnachweis: SPK DK oder wie angegeben Bearbeitungsstand: beschlossen durch AG SRO am 18.08.2018 beschlossen durch Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg am 18.12.2018 Datenstand: KID & DGZ 12/2016, ergänzende Daten wie angegeben Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkungen .......................................................................................................... 1 0.1 Aufbau und Gliederung .................................................................................................................................... 1 0.2 Ergänzungen und erweiterte Auswertungen ................................................................................................. 2 1 Portrait des Bezirks und seiner Bezirksregionen .............................................................. 3 1.1 Schöneberg Nord (070101) .............................................................................................................................. 4 1.2 Schöneberg Süd (070202) ................................................................................................................................ 7 1.3 Friedenau (070303) .......................................................................................................................................... 9 1.4 Tempelhof (070404) ..................................................................................................................................... -
Blankenfelde-Mahlow En Tdecken, Erleben, G Estalten Willkommen in Blankenfelde-Mahlow, Willkommen Im Musikerviertel!
Blankenfelde-Mahlow entdecken, erleben, g estalten Willkommen in Blankenfelde-Mahlow, willkommen im Musikerviertel! Hier hat Ihre Zukunft ein Zuhause Das Musikerviertel in Mahlow-West ist eines der größten Baugebiete im südlichen Umland der Hauptstadt – nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze Berlins entfernt, in einer der attraktivsten, charmantesten und infrastrukturell hervorragend angebundenen Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming. Sie sind herzlich willkommen – ob als Investor, als Anleger oder als privater Eigenheimbauer. Alle Grundstücke sind bauträgerfrei, komplett erschlossen und freuen sich auf ihre neuen Besitzer und Bauherren. Informieren Sie sich, schauen Sie sich bei uns um! Sie werden begeistert sein – vom Land, von den Leuten und von einer erstklassigen Lage! www.musikerviertel.com Interview mit dem Bürgermeister Welche städtebaulichen Projekte werden jetzt und in naher Zukunft in Blankenfelde-Mahlow realisiert? Nachdem wir in den vergangenen Jahren unsere sozialen Einrich- tungen entsprechend dem gewachsenen Bedarf modernisiert, erweitert und teilweise neu gebaut haben, möchten wir nun gerne in den kommenden Jahren den Bebauungsplan „Zentrum Blankenfelde“ umsetzen. Dessen Herzstück ist die Errichtung eines neuen Rathauses, das den gestiegenen Erfordernissen unserer großen Gemeinde gerecht wird. Unsere Wohnungsverwaltungs- und Baugesellschaft Blanken- felde mbH, WOBAB, befi ndet sich gegenwärtig in der Bau- planungs phase für ein Objekt „Betreutes Wohnen“. Im Norden und im Süden unserer Gemeinde möchten wir zwei neue Wohn- gebiete für mehrere Tausend neue Bürger entwickeln. Außerdem soll das noch der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gehö- Bürgermeister Ortwin Baier rende Gelände der ehemaligen Blankenfelder Kaserne renaturiert und teilweise mit Einfamilienhäusern bebaut werden. Blankenfelde-Mahlow entdecken, erleben, gestalten – Werden in Blankenfelde-Mahlow weiterhin was bedeutet dieses Motto für Sie? neue Arbeitsplätze geschaff en? Wir sind eine sehr lebendige Gemeinde. -
Die Gruppe Mannhart Widerstand Im Norden Berlins
Gabriele Thieme-Duske Eckhard Rieke Die Gruppe Mannhart Widerstand im Norden Berlins AG Stolpersteine Reinickendorf für die Opfer der Verfolgung aus rassischen, politischen oder anderen Gründen in der Zeit des Nationalsozialismus (Hrsg.) im Förderkreis für Bildung, Kultur und internationale Beziehungen Reinickendorf e.V., Berlin Bibliografische Informationen Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Biblothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar Der Aufsatz erschien zuerst in „Berlin in Geschichte und Gegenwart: Jahrbuch des Landesarchivs Berlin“ 2016 Wir danken der BORSIG GmbH und Herrn Rainer Heinrich für Ihre Spenden, die den Druck dieser Broschüre ermöglicht haben. Layout Patrick Panski Fotonachweis tegelportal Archiv Michael Grimm Umschlagfoto Titelseite Gabriele Thieme-Duske S. 2 oben Lutz Dühr S. 2 unten Privatbesitz Familie Klesse S. 3 Gedenkstätte Deutscher Widerstand S. 4, 9, 12 Privatbesitz Dieter-Jürgen Keul S. 22 Reinhard Panski Umschlagfotos Rückseite Druck und Verarbeitung Möller Druck und Verlag GmbH, Ahrensfelde Herausgeber © AG Stolpersteine Reinickendorf für die Opfer der Verfolgung aus rassischen, politischen oder anderen Gründen in der Zeit des Nationalsozialismus im Förderkreis für Bildung, Kultur und internationale Beziehungen Reinickendorf e.V., 2016 Museum Reinickendorf Alt-Hermsdorf 35, 13467 Berlin Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung des Werkes und aller Teile ist nur mit Zustimmung des Herausgebers -
Ausgabe 02/2018 Cbds in Berlin Ð Renaissance Der City West?
Marktbericht – Ausgabe 02/2018 CBDs in Berlin – Renaissance der City West?. Marktbericht – Ausgabe 02/2018 CBDs in Berlin Renaissance der City West? Mit dem Chanson „Heimweh nach dem Kurfürstendamm“ beschreibt Hil- degard Knef bereits 1964 den Mythos, der den Prachtboulevard umgibt. Der Kurfürstendamm bzw. die City West steht für Einkaufen, Arbeiten, Kultur und Wohnen. Aber ist der Sehnsuchtsort für Berliner und Touristen auch wieder ein ernstzunehmender Central Business District (CBD) und wie positioniert er sich im Vergleich zu den zwei weiteren Schwergewich- ten im Berliner Büromarktgefüge? Der Mythos Ku'damm entwickelte sich in den 1920er-Jahren. Schauspieler, Musiker, Schriftsteller und politisch Andersdenkende zog es in die Kaffee- häuser. Sie entwickelten einen eigenen Lebensstil, der die Gegend prägte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die City West großflächig zerstört. Mehr als 80 Prozent des Bestandes, darunter auch die Gedächtniskirche, wurden schwer beschädigt. Durch die Teilung Berlins entwickelte sich die Gegend rund um den Bahnhof Zoo zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum Westberlins und somit auch zum gefragten Bürostandort. Die im Krieg entstandenen Baulücken wurden zunehmend geschlossen. In den 50er und 60er Jahren entstanden Bauten, die das Erscheinungsbild heute noch prä- gen: das Bikini-Haus, der Zoo Palast, das Europa Center und das Bürohoch- haus „Hutmacher Haus“. Mit dem Fall der Berliner Mauer wurde der Kurfürstendamm erst einmal von vielen ignoriert. Investoren, Projektentwickler und Unternehmen richteten ihren Fokus fast ausschließlich auf die sogenannte City Ost – in Mitte und den östlichen Innenstadtbezirken herrschte Goldgräberstimmung. Die City West fiel in eine Art Dornröschenschlaf. Erst nach und nach verschob sich die Aufmerksamkeit wieder in Richtung Westen. Spätestens aber mit der Eröffnung des Zoofensters und des renom- mierten Hotels Waldorf Astoria im Jahr 2012 ist der Aufschwung der City West eindeutig spürbar. -
I Research Text
I Research Text Summer in Berlin Summer in Berlin means more summer! Berlin, June 2017 Summer in Berlin is always special. Because Berlin has a lot of summer to offer every year. With the first warm days, the capital kicks off its festival summer, classical summer, theatre summer, culinary summer, and summer at the lakes. Berlin is celebrating summer in the green with an extra highlight as it hosts the IGA International Garden Exhibition for the first time this year. In short, Berlin has the perfect summer for everyone, whether dancing in the streets at festivals, picnicking in the city's parks and gardens, strolls along the water's edge on the Spree or any of the city's dozens of lakes, taking in a bit of culture on outdoor stages, indulging in culinary treats and street food fare, or partying through the night in the city's beach bars and clubs. The main thing for everyone is heading outside to enjoy summer in Berlin. sommer.visitBerlin.de Berlin's Summer of Festivals With the first rays of sunshine, Berlin literally dances its way into a summer season full of celebration. Every year, on the 1st of May, the Myfest takes place in Berlin's Kreuzberg district, followed by the annual Carnival of Cultures over Pentecost/Whitsun weekend (2017: 2–5 June) that brings in more than a million people to the city. The carnival parade on Sunday is a true celebration of Berlin's cultural diversity with spectacular costumes and rhythmic dances worn by people representing more than 80 nations around the world. -
He Big “Mitte-Struggle” Politics and Aesthetics of Berlin's Post
Martin Gegner he big “mitt e-struggl e” politics and a esth etics of t b rlin’s post-r nification e eu urbanism proj ects Abstract There is hardly a metropolis found in Europe or elsewhere where the 104 urban structure and architectural face changed as often, or dramatically, as in 20 th century Berlin. During this century, the city served as the state capital for five different political systems, suffered partial destruction pós- during World War II, and experienced physical separation by the Berlin wall for 28 years. Shortly after the reunification of Germany in 1989, Berlin was designated the capital of the unified country. This triggered massive building activity for federal ministries and other governmental facilities, the majority of which was carried out in the old city center (Mitte) . It was here that previous regimes of various ideologies had built their major architectural state representations; from to the authoritarian Empire (1871-1918) to authoritarian socialism in the German Democratic Republic (1949-89). All of these époques still have remains concentrated in the Mitte district, but it is not only with governmental buildings that Berlin and its Mitte transformed drastically in the last 20 years; there were also cultural, commercial, and industrial projects and, of course, apartment buildings which were designed and completed. With all of these reasons for construction, the question arose of what to do with the old buildings and how to build the new. From 1991 onwards, the Berlin urbanism authority worked out guidelines which set aesthetic guidelines for all construction activity. The 1999 Planwerk Innenstadt (City Center Master Plan) itself was based on a Leitbild (overall concept) from the 1980s called “Critical Reconstruction of a European City.” Many critics, architects, and theorists called it a prohibitive construction doctrine that, to a certain extent, represented conservative or even reactionary political tendencies in unified Germany. -
Büroneubau Berlin-Adlershof 26.000 M2 Mietfläche / 218 Tiefgaragen-Stellplätze Fertigstellung 2
OfficeLab-Campus Adlershof Büroneubau Berlin-Adlershof 26.000 m2 Mietfläche / 218 Tiefgaragen-Stellplätze Fertigstellung 2. Halbjahr 2022 Wagner-Régeny-Straße / Hans-Schmidt-Straße ZUKUNFT LIEGT SO NAH in 12489 Berlin-Adlershof, direkt am S-Bahnhof Das Projekt. Das Gebäude. OfficeLab-Campus Adlershof Der OfficeLab-Campus Adlershof bietet auf Oberirdisch zeigt sich der OfficeLab-Campus fünf Geschossen insgesamt 26.000 m² Miet- Adlershof mit zwei Gebäudeteilen, die über fläche – geeignet für alle Mieter, die eine rund 10.000 m2 und 16.000 m2 Mietfläche urban eingebundene, verkehrstechnisch verfügen. Attraktiv gestaltete Grünflächen sehr gut angebundene Lage suchen. Das Hans-Schmidt-Straße betonen den Campus-Charakter durch hohe Serviceangebot mit Nahversorgungseinrich- Aufenthaltsqualität. tungen, Restaurants und Banken im direkten Wagner-Régeny-Straße Umfeld ist umfangreich. Zukünftig wird es Fünf Hauseingänge ermöglichen Mietern eine durch das angrenzende Konferenz- und eigene Adressbildung. Bahnhof Tagungshotel „Leonardo Royal Hotel Berlin Adlershof Adlershof“ erweitert. Die unterirdische Tiefgarage bietet insgesamt 218 Pkw-Stellplätze, 170 Fahrradstellplätze Rudower Chaussee Jedes Raumkonzept ist umsetzbar – die Ge- sowie Lagerflächen für die Mieter. Weitere bäudestruktur mit einer Tiefe von 17 Metern Fahrradstellplätze gibt es im Außenbereich. und einer lichten Geschosshöhe von 3 Metern bietet volle Flexibilität. Durch nutzerspezifi- schen Ausbau sind sogar Manufaktur- und Labornutzungen möglich. 02 Der Ausbau. Die Innenräume. OfficeLab-Campus Adlershof n Hochwertiger Ausbau Der OfficeLab-Campus Adlershof verfügt über alles, was ein attraktives Büro heutzutage be- nötigt. Die Räume sind ausgestattet mit einer Gebäudekühlung über Deckensegel (Heiz-/ Kühlsegel) und einer mechanischen Be- und Entlüftung, wobei eine natürliche Belüftung über die öffenbaren Fenster möglich bleibt. Ein Hohlraumbodensystem stellt auch wäh- rend der Nutzung eine flexible Anpassung der Verkabelung sicher. -
Berlin Zentral Charlottenburg-Wilmersdorf
Berlin zentral Marzahn Pankow SEKIS Selbsthilfe-Kontakt- und Beratungsstelle KIS Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle Marzahn-Hellersdorf für Selbsthilfe im Stadtteilzentrum Pankow Bismarckstr. 101 | 10625 Berlin Alt-Marzahn 59 A | 12685 Berlin Schönholzer Str. 10 | 13187 Berlin Tel 892 66 02 Tel 54 25 103 Tel 499 870 910 Fax 890 285 40 Fax 540 68 85 Mail [email protected] Mail [email protected] Mail [email protected] www.kisberlin.de www.sekis.de www.wuhletal.de Mo + Mi 15-18, Do 10-13 Uhr Mo 12-16, Mi 10-14 und Do 14-18 Uhr Mo 13-17, Di 15-19, Fr 9-13 Uhr und nach Vereinbarung Charlottenburg-Wilmersdorf Pankow-Buch SelbsthilfeKontaktstelle Mitte Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Charlottenburg-Wilmersdorf SEKIS im Bucher Bürgerhaus Bismarckstr. 101 | 10625 Berlin Selbsthilfe Kontakt- und Beratungsstelle Mitte Franz-Schmidt-Str. 8-10 | 13125 Berlin Tel 892 66 02 - StadtRand gGmbH Tel 941 54 26 Mail [email protected] Perleberger Str. 44 | 10559 Berlin Fax 941 54 29 www.sekis.de Tel 394 63 64 Mail [email protected] Mo 12-16, Mi 10-14, Do 14-18 Uhr Tax 394 64 85 www.albatrosggmbh.de Mail [email protected] Di 15-18, Do + Fr 10-13 Uhr www.stadtrand-berlin.de Friedrichshain-Kreuzberg Mo, Di 10-14, Do 15-18 Uhr Selbsthilfe-Treffpunkt Friedrichshain-Kreuzberg Mi 10-13 Uhr (in türkischer Sprache) Reinickendorf Boxhagenerstr. 89 | 10245 Berlin und nach Vereinbarung Tel 291 83 48 Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Reinickendorf, Fax 290 49 662 Neukölln Süd Günter-Zemla-Haus Mail [email protected] Eichhorster Weg 32 | 13435 Berlin www.selbsthilfe-treffpunkt.de Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd Tel 416 48 42 Di + Fr 10-13; Mi + Do 15-18 Uhr Lipschitzallee 80 | 12353 Berlin Fax 41 74 57 53 Tel 605 66 00 Mail [email protected] Hohenschönhausen Fax 605 68 99 www.unionhilfswerk.de/selbsthilfe Mail [email protected] Di + Do 14-18, Mi + Fr 10-14 Uhr Selbsthilfe Kontakt- und Beratungsstelle - Horizont www.selbsthilfe-neukoelln.de Ahrenshooper Str. -
Museum Pankow – Gedenktafeln 1 Gedenk
Museum Pankow – Gedenktafeln Gedenk- und Informationstafel zur Geschichte des Straßenbahnbetriebshofs Niederschönhausen Dietzgenstraße 100, 13158 Berlin Einweihung: 03.11.2020 Abb.: Straßenbahnbetriebshof - Verwaltungsgebäude des Bahnhofs III der Großen Berliner Straßenbahn in Niederschönhausen, um 1910 © Museum Pankow / Foto: Max Skladanowski: Gedenk- und Informationstafel zur Geschichte des Bürgerparks Pankow und seines Obergärtners Wilhelm Perring (1838 Ampfurth – 1906 Berlin) Bürgerpark Pankow, Wilhelm-Kuhr-Straße 9, 13187 Berlin Einweihung: 28.08.2020 Abb.: Porträt von Obergärtner Wilhelm Perring um 1865 © Museum Pankow Gedenk- und Informationstafel in Erinnerung an Schuldirektor und Schulreformer Carl Louis Albert Pretzel (1864 – 1935) Journalist und Publizist Sebastian Haffner (1907 – 1999) Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin Einweihung: 17.01.2019 Abb.: Sebastian Haffner auf der 30. Frankfurter Buchmesse, 1978 © BArch, N2523/230 Bild 34 / dpa-Wieseler, Heinz 1 Museum Pankow – Gedenktafeln Gedenkstele für Marianne Schadow und Johann Gottfried Schadow geschaffen von Liz Mields-Kratochwil, Bildhauerin Vor dem Grundstück Hauptstraße 43/44, 13127 Berlin Einweihung: 16.10.2018 Abb.: Johann Gottfried Schadow (1764 – 850), Bildhauer, Begründer der Berliner Bildhauerschule und Direktor der Königlich Preußischen Akademie der Künste und seine Frau Marianne Schadow, geb. Devidels (1758 – 1815) © Museum Pankow Gedenktafel und Benennung einer Grünfläche in Erinnerung an Werner Klemke (12.03.1917