Stenographischer Bericht 236. Sitzung
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American Jewish Year Book
AMERICAN JEWISH YEAR BOOK A Record of Events iind Trends in American and World Jewish Life 1979 AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA The 1979 AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, the seventy-ninth in the series, continues to offer a unique chronicle of developments in areas of concern to Jews throughout the world. The present volume features Professor Charles Liebman s "Leadership and Decision-making in a Jewish Federation." This in- depth study of the New York Fed- eration of Jewish Philanthropies provides important insights into the changing outlook of American Jews, and the impact this is having on Jewish communal priorities. Another feature is Professor Leon Shapiro's "Soviet Jewry Since the Death of Stalin," an authoritative overview of Jewish life in the So- viet Union during the past twenty- five years. Particularly noteworthy is Professor Shapiro's emphasis on religious life and cultural endeavors. The review of developments in the United States includes Milton Ellerin's "Intergroup Relations"; George Gruen's "The United States, Israel and the Middle East"; and Geraldine Rosenfield's "The Jewish Community Responds to (Continued on back flap) $15. American Jewish Year Book American Jewish Year Book 1 VOLUME 79 Prepared by THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE Editors MORRIS FINE MILTON HIMMELFARB Associate Editor DAVID SINGER THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE NEW YORK THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA PHILADELPHIA COPYRIGHT, 1978 BY THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA All rights reserved. No part of this book may be reproduced in any form without permission in writing from the publisher: except by a reviewer who may quote brief passages in a review to be printed in a magazine or newspaper. -
11 Bundesorgane
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 297 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 11 Bundesorgane 11.1 Bundesministerien, alphabetisch geordnet 275 - Auswärtiges Amt 1958 - 1961 Schriftwechsel und Informationsmaterial u.a. zu: Außenpolitik, D-Österreich Algerienkrise Italien, Sozialversicherungen Pakistan, Sozialversicherungen Österreich, SPÖ 278 - Finanzen 1959 - 1965 Schriftwechsel und Ausarbeitungen u.a. zu: Deutschlandfunk, Finanzierungsfragen Reparationsschäden, Gesetzgebung Wiedergutmachung Lastenausgleich Zollpolitik Biersteuer Körperschaftsteuer Mehrwertsteuer Haushalt 1962 Haushalt 1966 Beamte, Artikel 131 280 - Inneres 1959 - 1965 Schriftwechsel u.a. zu: Wehrleistungsrecht Sportförderung Notstandsgesetzgebung Berufsordnung, Steuerbeamte Beamte Parteiengesetz Staatsangehörigkeit Zivilschutz Polizeiwesen Ausländerrecht 283/2 - Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 1959 - 1967 Schriftwechsel, Stellungnahmen und Ausarbeitungen u.a. zu: Baulandsteuer Wohngeld Baurecht Städtebau Kredit, Gesetzgebung 274/1 - Arbeit und Sozialordnung 1959 - 1968 Korrespondenz u.a. zu: Kriegsopferfürsorge Kindergeld Rentenversicherung Sozialversicherungen Krankenversicherung 279/1 - Jugend, Familie und Gesundheit 1959 - 1968 Arbeitsplanung; Schriftwechsel u.a. zu: Kindergeld Jugendfürsorge BAFÖG 274/2 - Atomfragen 1959 - 1969 Schriftwechsel u.a. zu: Wissenschaftsplanung ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 298 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum Kernenergie Energiepolitik 282/2 - Verteidigung 1959 - 1969 Schriftwechsel und -
Wie Aus Hitlers Jüngsten Parteimitgliedern Deutschlands Führende Demokraten Wurden
Wie aus Hitlers jüngsten Parteimitgliedern Deutschlands führende Demokraten wurden Stefan Heym, Eine wahre Geschichte (S.32f.), wird zitiert mit freundlicher Genehmigung von Inge Heym; © 1953 by Stefan Heym. Bertolt Brecht, «An die Nachgeborenen» (S.7), wird mit freundlicher Genehmigung zitiert aus Brecht, Werke. Grosse kommentierte Berliner und Frankfurter Aus- gabe, Bd. 12. Gedichte 2. © Bertolt Brecht-Erben / Suhrkamp Verlag 1988. MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen FSC FSC* C014496 Verlagsgruppe Random House FSC* N001967 Das für dieses Buch verwendete FSC*-zertifizierte Papier Munken Premium Cream liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden. 1. Auflage Copyright © 2013 by Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Andreas Wirthensohn, München Fotografie im Vorsatz: Marco Urban, Berlin Typografie und Satz: Brigitte Müller/DVA Gesetzt aus der Minion Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pössneck Printed in Germany ISBN 978-3-421-04556-0 Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader www.dva.de Inhalt Prolog 9 Einleitung: Die Engagierten 15 1 Der Scheiterhaufen 29 2 Karteigenossen 59 3 Jungen, die übrig blieben 77 4 Das Vorleben der Anderen 123 5 Im Safe von Mr. Simon 165 6 Letzte Tänze, letzte Tinte: Günter Grass 211 7 «Das Buchstabierenmüssen unserer Existenz»: Martin Walser 243 8 Das Ende der Geschichte 285 Anmerkungen 295 27 FÜR MEINEN VATER 72 «Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.» BERTOLT BRECHT, AN DIE NACHGEBORENEN Prolog Dies ist keine Familiengeschichte, aber es könnte eine sein. -
10. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
10. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, MONTAG, DEN 23. MAI 1994 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung . 5 B Zur Geschäftsordnung Dr. Rolf Schlierer (Republikaner) 5 B Erster Wahlgang 6 C Ergebnis des ersten Wahlgangs 7 A Zweiter Wahlgang 7 C Ergebnis des zweiten Wahlgangs 7 C Dritter Wahlgang 8 A Ergebnis des dritten Wahlgangs 8 B Annahme der Wahl durch Dr. Roman Herzog 8 B Ansprache von Dr. Roman Herzog 8 B Schlußworte der Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 9 C Liste der Mitglieder der Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben . 10 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bundesversammlung 16 B 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 10. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Stenographischer Bericht Von dieser Stelle aus möchte ich unserem Bundes- präsidenten, Richard von Weizsäcker, und seiner Frau Beginn: 11.00 Uhr Marianne von Weizsäcker unsere herzlichsten Grüße in den Berliner Amtssitz übermitteln Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine sehr geehr- (Beifall) ten Damen und Herren! Ich eröffne die 10. Bundesver- sammlung zur Wahl des siebten Präsidenten der Bun- und ihnen danken für ihren hohen Einsatz, für die von desrepublik Deutschland und heiße Sie alle herzlich uns allen hochgeachtete Arbeit für unser Land. willkommen. (Beifall) Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversamm- Heute sind wir hier zusammengekommen, um zum lung, unter ihnen Bundeskanzler Helmut Kohl, ersten Mal nach der Vereinigung Deutschlands den Bundespräsidenten aller Deutschen zu wählen. Das (Beifall) ist ein Ereignis, das uns besonders bewegt. die Mitglieder der Bundesregierung, die Ministerprä- Pfingsten und Verfassungstag — welch geeignete- sidenten, Minister und Senatoren der Bundesländer. -
Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt. -
17. Juni 1969: Fraktionssitzung
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 17. 06. 1969 [90] 17. Juni 1969: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 134 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 17. Juni 1969«. Dauer: 11.25–13.13 Uhr. Anwesend: 149. Vorsitz: Franke. Bundesregierung: Brandt, Leber, Schiller, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Löwke. Datum der Nieder- schrift: 19. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) 2. und 3. Lesung Gemeindefinanzreform und der drei Ausführungsgesetze zur Fi- nanzverfassungsreform b) Wirtschaftspolitische Debatte (Jahreswirtschaftsbericht) c) Große Anfrage Saar d) Parlamentsreform e) Sonstige TO-Punkte und Ablauf der Plenarsitzungen B. Verschiedenes Egon Franke gratuliert zu Beginn der Fraktionssitzung Lucie Kurlbaum-Beyer zu Ihrem Geburtstag am gleichen Tag und überreicht einen Blumenstrauß. Er gratuliert ferner Martin Schmidt, der am Tag vorher und Franz Höhne, der vier Tage vorher Ge- burtstag hatte. Er begrüßt Heinrich Hamacher, der nach langer Krankheit zum ersten Mal wieder an einer Fraktionssitzung teilnimmt. Egon Franke gibt den Wunsch des Fraktionsvorstandes bekannt, wegen des Zeitdrucks1 auf eine Informationsstunde zu verzichten2. Die Fraktion erklärt sich einverstanden. Willy Brandt gibt bekannt, daß er als Außenminister in die Debatte über die Lage der Nation eingreifen werde, falls es im Plenum nur bei einer Runde bleiben werde. Die Fraktion unterstützt seinen Wunsch. Zu Tagesordnungspunkt 1:3 Alfons Bayerl berichtet, wir hätten uns bei der Gemeindefinanzreform gegenüber der CDU/CSU weitgehend durchgesetzt. Es ging um drei Fragen: 1. die Erhöhung der Progression auf 80 000 / 160 000, 2. das Hebesatzrecht der Gemeinden und 3. Bewertung der Gewerbesteuerumlage. Die CDU habe sich wegen der Progressionsstufe loyal an die Koalitionsabsprache gehalten und werde auch keinen Gruppenantrag einbringen. -
Central Europe
Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs JJNINETEEN SEVENTY-SEVEN was a challenging year for the federal government in Bonn. The main challenge was to safeguard domestic security and combat terrorism. In addition, the government sought to breathe new life into a stagnant economy. Left-wing extremism dominated the news during the year. In comparison, right- wing extremism remained a marginal phenomenon, although its intensification made for added unrest, particularly among Jews and others who had been per- secuted by the Nazi regime. The political leadership systematically sought to curb excesses on the left, while keeping a watchful eye on the right. A chronology of events relating to left-wing extremism includes the following: on January 8, two terrorists opened fire on a Swiss official at a German-Swiss border crossing; on March 24, law offices in Frankfurt were bombed; on April 7, in Karlsruhe, terrorists killed Chief Federal Prosecutor Siegfried Buback; on April 28, in Stuttgart, terrorist leaders Andreas Baader, Jean-Carl Raspe, and Gudrun Ens- slin were sentenced to life in prison for murder; on May 9, Hans-Joachim Klein, a wanted terrorist, revealed a plot to assassinate the presidents of the Jewish congre- gations in West Berlin and Frankfurt; on June 2, in Kaiserslautern, terrorists Manfred Grashof and Klaus Juschke were given life sentences; on July 20, in Diisseldorf, terrorists Hanna Krabbe, Lutz Taufer, Karl-Heinz Dellwo, and Bern- hard Rossner received life sentences; on July 30, terrorists in Oberursel -
• Thomas Scheffler Die SPD Und Der Algerienkrieg Arbeitshefte 7
Forschungsschwerpunkt Moderner Orient Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH • Thomas Scheffler Die SPD und der Algerienkrieg (1954-1962) Arbeitshefte 7 Q Verlag Das Arabische Buch Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaurnahme Schefner, Thomas: Die SPD und der Algerienkrieg (1954 -1962) Thomas Scheffler. - Berlin: Verl. Das Arabische Buch, 1995 (Arbeitshefte / Forschungsschwerpunkt Moderner Orient, Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH; Nr. 7) ISBN 3-86093-074-5 NE: Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben <München> / Forschungsschwerpunkt Moderner Orient: Arbeitshefte Forschungsschwerpunkt Moderner Orient Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH Kommissarischer Leiter: Prof. Dr. Peter Heine Prenzlauer Promenade 149-152 13189 Berlin Tel. 030 I 4797319 ISBN 3-86093-074-5 ARBEITS HEFTE Bestellungen: Das Arabische Buch Horstweg 2 14059 Berlin Tel. 030 I 3228523 Redaktion und Satz: Margret Liepach, Helga Ileher Druck: Druckerei Weinert, Berlin Printed in Germany 1995 Inhalt Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen 5 Vorbemerkung 9 Einleitung 10 Der Algerienkrieg als historische Zäsur 10 Sozialdemokratische Algeriensolidarität - ein Projekt von Außenseitern? 13 "Internationale Solidarität" und Antikolonialismus in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie 17 "Geschichtslose Völker" und internationale Solidarität 19 Das "Erwachen Asiens" und die bolschewistische Herausforderung 20 Antikolonialismus im Zeichen des Kalten Krieges: die SPD nach 1945 23 Nationale Unabhängigkeit -
UID 1983 Nr. 13, Union in Deutschland
' Z 8398 C lnformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in. Deutschland Bonn, den 31. März 1983 £gM0. Deutsche Bundestag geht an die Arbeit Helmut Kohl: •ch glaube an die Kraft Unserer Bürger |Jach der Konstituierung und der Wahl des Präsidiums, der Wahl ?es Bundeskanzlers und der Vereidigung des Bundeskabinetts J*nn der 10. Deutsche Bundestag an die Arbeit gehen. Nach Ser* Votum der Wähler am 6. März, die Bundeskanzler Helmut L°h' und seine Koalition der Mitte überzeugend bestätigt ha- K*n' beginnt wieder der politische Alltag. Helmut Kohl sagte *ch seiner Wahl in einem Fernsehinterview: lr haben vier Jahre Zeit, eine volle Legislaturperiode. Das gibt natürlich eine oße Vo Autorität nach einem solchen Wahlsieg wie dem am 6. März. Wir stehen tj Schwierigsten Fragen, das Problem der Abrüstung und die Frage der Sta- lerun $D? 9. die Frage der Stabilisierung des Bündnisses, die notwendigen Ge- ache mit Moskau, die notwendigen Gespräche auch mit der politischen Füh- ^9 der DDR. Und im innenpolitischen Bereich liegen die Probleme für jeder- nn l<6. erkennbar zutage: über zwei Millionen Arbeitslose, Jugendarbeitslosig- Juri ^ Was mich 9anz besonders bedrückt —, die Situation junger Studenten, Q 9akademikerarbeitslosigkeit. S cj*r sind alles Probleme, die jetzt in den Vordergrund treten. Wiederbelebung . Ortschaft! Wir sind auf einem guten Weg. Aber das kostet viel Kraft, p ^'aube, daß die Zeichen der Zeit jetzt zu erkennen sind. Ich habe einige der Uns e 9enannt- Das sind Herausforderungen. Und ich glaube an die Kraft eres Landes, unserer Bürger, daß wir das gemeinsam schaffen werden. UiD 13 • 31. März 1983 • Seite 2 Das Kabinett Helmut Kohl BUNDESKANZLER: BUNDESMINISTER FÜR ARBEIT UND Dr. -
23. September 1968: Fraktionssitzung
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 23. 09. 1968 [56] 23. September 1968: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 100 Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung am Montag, 23. 9. 1968, 17 Uhr im Fraktionssitzungssaal«. Dauer: 17.00–20.40 Uhr. Anwesend: 146. Vorsitz: Schmidt. Bun- desregierung: Brandt, Heinemann, Strobel. PStS: Arndt, Jahn. Protokoll: Laabs. Datum der Niederschrift: nicht bekannt. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Mittelfristige Finanzplanung und Finanzreform (BE: Möller) C. Parlamentsinitiativen der Fraktion bis Sommer 1969 (BE: Helmut Schmidt) D. Neue Termine E. Verschiedenes Im Namen der Fraktion wünscht er [Helmut Schmidt] der erkrankten Helene Wessel schnelle Genesung. Die Genossen Hamacher, Dr. Hubert und Steinhoff werden nach überstandener Krankheit in der Fraktionsmitte begrüßt. Der Assistent Hartmut Soell scheidet am 31. Oktober 1968 aus, um sich zu habilitieren. Für ihn tritt der Assistent Paul Friedrich als neuer Mitarbeiter in die Fraktion ein.1 Wegen ihrer Geburtstage werden die Genossen Kreutzmann, Alwin Brück, Helene Wessel, Reischl, Beuster, Herklotz, Urban, Strohmayr, Stephan und Saxowski beglück- wünscht. Tagesordnungspunkt 1:2 Informationen Rolf Meinecke fragt, welche Organisationen im Hinblick auf Biafra3 als spendenwürdig und seriös anzusehen seien? Welche Auffassung man zur Haltung Englands gegenüber Biafra zum Ausdruck bringen kann?4 Gerhard Jahn antwortet, daß als Organisationen das Rote Kreuz und die beiden Orga- nisationen der Kirchen in Betracht kommen. Nigerianer betrachten den Streit als innere Angelegenheit. Eine einstimmige Auffassung zu dieser Frage ist im Ministerrat der Westeuropäischen Union daran gescheitert, daß England Eigeninteressen zeigte und Frankreich keine Möglichkeit für eine einstimmige Auffassung dazu gesehen hat. Bei der Betrachtung der englischen Haltung muß berücksichtigt werden, daß die Russen 1 Friedrich war persönlicher Assistent des Fraktionsvorsitzenden. -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Helmut Geiger: Geleitwort 7 Wolf-Dieter Becker: Einleitung 9 Hans Apel: Die krassen Unterschiede zeigten sich bald 15 Reinhard Appel: Eine unverzichtbare Anschaffung 22 Claus Arndt: Zweimal Kopfgeld 27 Gerhart R. Baum: Brennessel, Löwenzahn, Zigarettenkippen 31 Wolf Graf von Baudissin: Ein Königreich für einen Ofen 33 Alfons Bayerl: Viele waren gleicher als die anderen 37 Arno Behrisch: Geld ist wie Mist 40 Ernst Benda: Unbeschwert in Capernwray Hill 46 Johann Philipp Freiherr von Bethmann: —- Reichster Mann für einen Tag 49 Kurt Biedenkopf: Neubeginn mit Schulden für die Schulzeitung 53 Horst Bingel: Das Sonntagsmärchen 56 Johannes Binkowski: Die Nagelprobe für unser Volk 60 Heinrich Boll: Die wenig wunderbare Brotverringerung 63 Rudolf Braunberg: Russische Fürstin sucht diskreten Ghostwriter 69 Horst Dahlhaus: Der Wunsch nach einem Buch wurde zurückgestellt 74 Willi Daume: Wut, Camus und Tennisbälle 79 Harald Dyckerhoff:... wie eine Feder aus gutem Stahl 80 Josef Ertl: Ein Tag mit schwerwiegenden Zukunftssorgen 82 Wolfgang Fechner: Die Gleichheit war ein Schwindel 86 Gert Fröbe: Verhängnisvoller Vorschuß 89 Friedrich Karl Fromme: Ein vergessener Tag im Juni 1948 91 Jockel Fuchs: Geld ist nicht immer gleich Geld 98 Ernst Fritz Fürbringer: Wie gewonnen, so zerronnen 104 Rudolf Hagelstange: Kein Ticket und noch eine Stunde bis zur Grenze 106 Manfred Hausmann: Der Dieb leistet Erinnerungshilfe 109 http://d-nb.info/881071749 Constantin Freiherr Heereman vonZuydtwyck: Der Schuhtrick 112 Burkhard Hirsch: Nie wieder Briefmarken 114 Hermann Höcherl: Die Leidtragenden sind die breiten Massen 117 Karl Holzamer: Ein Ledermantel und ein Ei 120 Rolf Italiaander: Künstler und Intellektuelle zwischen Hoffnung und Furcht .. 123 Ignaz Kiechle: 180 Mark für eine Kuh 129 Karl Klasen: Die Spur führt nach St. -
Geschichte Der SPD-Bundestagsfraktion
Geschichte der SPD-Bundestagsfraktion .............................................................................................................. .............................................................................................................. ............................................. Eine Übersicht in Stichworten ............................................. www.spdfraktion.de Geschichte der SPD-Bundestagsfraktion .............................................................................................................. .............................................................................................................. ............................................. Eine Übersicht in Stichworten ............................................. Vorwort .................................................................................... .................................................................................... Seit 1949 ist der Bundestag ein zentraler Ort, an dem politische Weichen der Republik gestellt werden. Die SPD-Bundestags- fraktion hatte von Beginn an starken Anteil an diesen Weichenstellungen. Ob als Regierungs- oder Oppositions- fraktion war sie immer ein tragender Pfeiler der wachsen- den Demokratie. Seit ihrem ersten Zusammentreten am 31. August 1949 in Bonn waren Fraktionssitzungen ungezählte Male der Ort, an dem um sozialdemokratische Richtungsentscheidungen gerungen wurde. Von der Westbindung in den fünfziger Jahren über die Ostpolitik Willy Brandts, die in den siebziger Jahren die Chance