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American Jewish Year Book
AMERICAN JEWISH YEAR BOOK A Record of Events iind Trends in American and World Jewish Life 1979 AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA The 1979 AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, the seventy-ninth in the series, continues to offer a unique chronicle of developments in areas of concern to Jews throughout the world. The present volume features Professor Charles Liebman s "Leadership and Decision-making in a Jewish Federation." This in- depth study of the New York Fed- eration of Jewish Philanthropies provides important insights into the changing outlook of American Jews, and the impact this is having on Jewish communal priorities. Another feature is Professor Leon Shapiro's "Soviet Jewry Since the Death of Stalin," an authoritative overview of Jewish life in the So- viet Union during the past twenty- five years. Particularly noteworthy is Professor Shapiro's emphasis on religious life and cultural endeavors. The review of developments in the United States includes Milton Ellerin's "Intergroup Relations"; George Gruen's "The United States, Israel and the Middle East"; and Geraldine Rosenfield's "The Jewish Community Responds to (Continued on back flap) $15. American Jewish Year Book American Jewish Year Book 1 VOLUME 79 Prepared by THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE Editors MORRIS FINE MILTON HIMMELFARB Associate Editor DAVID SINGER THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE NEW YORK THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA PHILADELPHIA COPYRIGHT, 1978 BY THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA All rights reserved. No part of this book may be reproduced in any form without permission in writing from the publisher: except by a reviewer who may quote brief passages in a review to be printed in a magazine or newspaper. -
10. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
10. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, MONTAG, DEN 23. MAI 1994 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung . 5 B Zur Geschäftsordnung Dr. Rolf Schlierer (Republikaner) 5 B Erster Wahlgang 6 C Ergebnis des ersten Wahlgangs 7 A Zweiter Wahlgang 7 C Ergebnis des zweiten Wahlgangs 7 C Dritter Wahlgang 8 A Ergebnis des dritten Wahlgangs 8 B Annahme der Wahl durch Dr. Roman Herzog 8 B Ansprache von Dr. Roman Herzog 8 B Schlußworte der Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 9 C Liste der Mitglieder der Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben . 10 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bundesversammlung 16 B 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 10. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Stenographischer Bericht Von dieser Stelle aus möchte ich unserem Bundes- präsidenten, Richard von Weizsäcker, und seiner Frau Beginn: 11.00 Uhr Marianne von Weizsäcker unsere herzlichsten Grüße in den Berliner Amtssitz übermitteln Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine sehr geehr- (Beifall) ten Damen und Herren! Ich eröffne die 10. Bundesver- sammlung zur Wahl des siebten Präsidenten der Bun- und ihnen danken für ihren hohen Einsatz, für die von desrepublik Deutschland und heiße Sie alle herzlich uns allen hochgeachtete Arbeit für unser Land. willkommen. (Beifall) Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversamm- Heute sind wir hier zusammengekommen, um zum lung, unter ihnen Bundeskanzler Helmut Kohl, ersten Mal nach der Vereinigung Deutschlands den Bundespräsidenten aller Deutschen zu wählen. Das (Beifall) ist ein Ereignis, das uns besonders bewegt. die Mitglieder der Bundesregierung, die Ministerprä- Pfingsten und Verfassungstag — welch geeignete- sidenten, Minister und Senatoren der Bundesländer. -
17. Juni 1969: Fraktionssitzung
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 17. 06. 1969 [90] 17. Juni 1969: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 134 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 17. Juni 1969«. Dauer: 11.25–13.13 Uhr. Anwesend: 149. Vorsitz: Franke. Bundesregierung: Brandt, Leber, Schiller, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Löwke. Datum der Nieder- schrift: 19. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) 2. und 3. Lesung Gemeindefinanzreform und der drei Ausführungsgesetze zur Fi- nanzverfassungsreform b) Wirtschaftspolitische Debatte (Jahreswirtschaftsbericht) c) Große Anfrage Saar d) Parlamentsreform e) Sonstige TO-Punkte und Ablauf der Plenarsitzungen B. Verschiedenes Egon Franke gratuliert zu Beginn der Fraktionssitzung Lucie Kurlbaum-Beyer zu Ihrem Geburtstag am gleichen Tag und überreicht einen Blumenstrauß. Er gratuliert ferner Martin Schmidt, der am Tag vorher und Franz Höhne, der vier Tage vorher Ge- burtstag hatte. Er begrüßt Heinrich Hamacher, der nach langer Krankheit zum ersten Mal wieder an einer Fraktionssitzung teilnimmt. Egon Franke gibt den Wunsch des Fraktionsvorstandes bekannt, wegen des Zeitdrucks1 auf eine Informationsstunde zu verzichten2. Die Fraktion erklärt sich einverstanden. Willy Brandt gibt bekannt, daß er als Außenminister in die Debatte über die Lage der Nation eingreifen werde, falls es im Plenum nur bei einer Runde bleiben werde. Die Fraktion unterstützt seinen Wunsch. Zu Tagesordnungspunkt 1:3 Alfons Bayerl berichtet, wir hätten uns bei der Gemeindefinanzreform gegenüber der CDU/CSU weitgehend durchgesetzt. Es ging um drei Fragen: 1. die Erhöhung der Progression auf 80 000 / 160 000, 2. das Hebesatzrecht der Gemeinden und 3. Bewertung der Gewerbesteuerumlage. Die CDU habe sich wegen der Progressionsstufe loyal an die Koalitionsabsprache gehalten und werde auch keinen Gruppenantrag einbringen. -
Central Europe
Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs JJNINETEEN SEVENTY-SEVEN was a challenging year for the federal government in Bonn. The main challenge was to safeguard domestic security and combat terrorism. In addition, the government sought to breathe new life into a stagnant economy. Left-wing extremism dominated the news during the year. In comparison, right- wing extremism remained a marginal phenomenon, although its intensification made for added unrest, particularly among Jews and others who had been per- secuted by the Nazi regime. The political leadership systematically sought to curb excesses on the left, while keeping a watchful eye on the right. A chronology of events relating to left-wing extremism includes the following: on January 8, two terrorists opened fire on a Swiss official at a German-Swiss border crossing; on March 24, law offices in Frankfurt were bombed; on April 7, in Karlsruhe, terrorists killed Chief Federal Prosecutor Siegfried Buback; on April 28, in Stuttgart, terrorist leaders Andreas Baader, Jean-Carl Raspe, and Gudrun Ens- slin were sentenced to life in prison for murder; on May 9, Hans-Joachim Klein, a wanted terrorist, revealed a plot to assassinate the presidents of the Jewish congre- gations in West Berlin and Frankfurt; on June 2, in Kaiserslautern, terrorists Manfred Grashof and Klaus Juschke were given life sentences; on July 20, in Diisseldorf, terrorists Hanna Krabbe, Lutz Taufer, Karl-Heinz Dellwo, and Bern- hard Rossner received life sentences; on July 30, terrorists in Oberursel -
• Thomas Scheffler Die SPD Und Der Algerienkrieg Arbeitshefte 7
Forschungsschwerpunkt Moderner Orient Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH • Thomas Scheffler Die SPD und der Algerienkrieg (1954-1962) Arbeitshefte 7 Q Verlag Das Arabische Buch Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaurnahme Schefner, Thomas: Die SPD und der Algerienkrieg (1954 -1962) Thomas Scheffler. - Berlin: Verl. Das Arabische Buch, 1995 (Arbeitshefte / Forschungsschwerpunkt Moderner Orient, Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH; Nr. 7) ISBN 3-86093-074-5 NE: Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben <München> / Forschungsschwerpunkt Moderner Orient: Arbeitshefte Forschungsschwerpunkt Moderner Orient Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH Kommissarischer Leiter: Prof. Dr. Peter Heine Prenzlauer Promenade 149-152 13189 Berlin Tel. 030 I 4797319 ISBN 3-86093-074-5 ARBEITS HEFTE Bestellungen: Das Arabische Buch Horstweg 2 14059 Berlin Tel. 030 I 3228523 Redaktion und Satz: Margret Liepach, Helga Ileher Druck: Druckerei Weinert, Berlin Printed in Germany 1995 Inhalt Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen 5 Vorbemerkung 9 Einleitung 10 Der Algerienkrieg als historische Zäsur 10 Sozialdemokratische Algeriensolidarität - ein Projekt von Außenseitern? 13 "Internationale Solidarität" und Antikolonialismus in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie 17 "Geschichtslose Völker" und internationale Solidarität 19 Das "Erwachen Asiens" und die bolschewistische Herausforderung 20 Antikolonialismus im Zeichen des Kalten Krieges: die SPD nach 1945 23 Nationale Unabhängigkeit -
UID 1983 Nr. 13, Union in Deutschland
' Z 8398 C lnformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in. Deutschland Bonn, den 31. März 1983 £gM0. Deutsche Bundestag geht an die Arbeit Helmut Kohl: •ch glaube an die Kraft Unserer Bürger |Jach der Konstituierung und der Wahl des Präsidiums, der Wahl ?es Bundeskanzlers und der Vereidigung des Bundeskabinetts J*nn der 10. Deutsche Bundestag an die Arbeit gehen. Nach Ser* Votum der Wähler am 6. März, die Bundeskanzler Helmut L°h' und seine Koalition der Mitte überzeugend bestätigt ha- K*n' beginnt wieder der politische Alltag. Helmut Kohl sagte *ch seiner Wahl in einem Fernsehinterview: lr haben vier Jahre Zeit, eine volle Legislaturperiode. Das gibt natürlich eine oße Vo Autorität nach einem solchen Wahlsieg wie dem am 6. März. Wir stehen tj Schwierigsten Fragen, das Problem der Abrüstung und die Frage der Sta- lerun $D? 9. die Frage der Stabilisierung des Bündnisses, die notwendigen Ge- ache mit Moskau, die notwendigen Gespräche auch mit der politischen Füh- ^9 der DDR. Und im innenpolitischen Bereich liegen die Probleme für jeder- nn l<6. erkennbar zutage: über zwei Millionen Arbeitslose, Jugendarbeitslosig- Juri ^ Was mich 9anz besonders bedrückt —, die Situation junger Studenten, Q 9akademikerarbeitslosigkeit. S cj*r sind alles Probleme, die jetzt in den Vordergrund treten. Wiederbelebung . Ortschaft! Wir sind auf einem guten Weg. Aber das kostet viel Kraft, p ^'aube, daß die Zeichen der Zeit jetzt zu erkennen sind. Ich habe einige der Uns e 9enannt- Das sind Herausforderungen. Und ich glaube an die Kraft eres Landes, unserer Bürger, daß wir das gemeinsam schaffen werden. UiD 13 • 31. März 1983 • Seite 2 Das Kabinett Helmut Kohl BUNDESKANZLER: BUNDESMINISTER FÜR ARBEIT UND Dr. -
23. September 1968: Fraktionssitzung
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 23. 09. 1968 [56] 23. September 1968: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 100 Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung am Montag, 23. 9. 1968, 17 Uhr im Fraktionssitzungssaal«. Dauer: 17.00–20.40 Uhr. Anwesend: 146. Vorsitz: Schmidt. Bun- desregierung: Brandt, Heinemann, Strobel. PStS: Arndt, Jahn. Protokoll: Laabs. Datum der Niederschrift: nicht bekannt. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Mittelfristige Finanzplanung und Finanzreform (BE: Möller) C. Parlamentsinitiativen der Fraktion bis Sommer 1969 (BE: Helmut Schmidt) D. Neue Termine E. Verschiedenes Im Namen der Fraktion wünscht er [Helmut Schmidt] der erkrankten Helene Wessel schnelle Genesung. Die Genossen Hamacher, Dr. Hubert und Steinhoff werden nach überstandener Krankheit in der Fraktionsmitte begrüßt. Der Assistent Hartmut Soell scheidet am 31. Oktober 1968 aus, um sich zu habilitieren. Für ihn tritt der Assistent Paul Friedrich als neuer Mitarbeiter in die Fraktion ein.1 Wegen ihrer Geburtstage werden die Genossen Kreutzmann, Alwin Brück, Helene Wessel, Reischl, Beuster, Herklotz, Urban, Strohmayr, Stephan und Saxowski beglück- wünscht. Tagesordnungspunkt 1:2 Informationen Rolf Meinecke fragt, welche Organisationen im Hinblick auf Biafra3 als spendenwürdig und seriös anzusehen seien? Welche Auffassung man zur Haltung Englands gegenüber Biafra zum Ausdruck bringen kann?4 Gerhard Jahn antwortet, daß als Organisationen das Rote Kreuz und die beiden Orga- nisationen der Kirchen in Betracht kommen. Nigerianer betrachten den Streit als innere Angelegenheit. Eine einstimmige Auffassung zu dieser Frage ist im Ministerrat der Westeuropäischen Union daran gescheitert, daß England Eigeninteressen zeigte und Frankreich keine Möglichkeit für eine einstimmige Auffassung dazu gesehen hat. Bei der Betrachtung der englischen Haltung muß berücksichtigt werden, daß die Russen 1 Friedrich war persönlicher Assistent des Fraktionsvorsitzenden. -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Helmut Geiger: Geleitwort 7 Wolf-Dieter Becker: Einleitung 9 Hans Apel: Die krassen Unterschiede zeigten sich bald 15 Reinhard Appel: Eine unverzichtbare Anschaffung 22 Claus Arndt: Zweimal Kopfgeld 27 Gerhart R. Baum: Brennessel, Löwenzahn, Zigarettenkippen 31 Wolf Graf von Baudissin: Ein Königreich für einen Ofen 33 Alfons Bayerl: Viele waren gleicher als die anderen 37 Arno Behrisch: Geld ist wie Mist 40 Ernst Benda: Unbeschwert in Capernwray Hill 46 Johann Philipp Freiherr von Bethmann: —- Reichster Mann für einen Tag 49 Kurt Biedenkopf: Neubeginn mit Schulden für die Schulzeitung 53 Horst Bingel: Das Sonntagsmärchen 56 Johannes Binkowski: Die Nagelprobe für unser Volk 60 Heinrich Boll: Die wenig wunderbare Brotverringerung 63 Rudolf Braunberg: Russische Fürstin sucht diskreten Ghostwriter 69 Horst Dahlhaus: Der Wunsch nach einem Buch wurde zurückgestellt 74 Willi Daume: Wut, Camus und Tennisbälle 79 Harald Dyckerhoff:... wie eine Feder aus gutem Stahl 80 Josef Ertl: Ein Tag mit schwerwiegenden Zukunftssorgen 82 Wolfgang Fechner: Die Gleichheit war ein Schwindel 86 Gert Fröbe: Verhängnisvoller Vorschuß 89 Friedrich Karl Fromme: Ein vergessener Tag im Juni 1948 91 Jockel Fuchs: Geld ist nicht immer gleich Geld 98 Ernst Fritz Fürbringer: Wie gewonnen, so zerronnen 104 Rudolf Hagelstange: Kein Ticket und noch eine Stunde bis zur Grenze 106 Manfred Hausmann: Der Dieb leistet Erinnerungshilfe 109 http://d-nb.info/881071749 Constantin Freiherr Heereman vonZuydtwyck: Der Schuhtrick 112 Burkhard Hirsch: Nie wieder Briefmarken 114 Hermann Höcherl: Die Leidtragenden sind die breiten Massen 117 Karl Holzamer: Ein Ledermantel und ein Ei 120 Rolf Italiaander: Künstler und Intellektuelle zwischen Hoffnung und Furcht .. 123 Ignaz Kiechle: 180 Mark für eine Kuh 129 Karl Klasen: Die Spur führt nach St. -
Geschichte Der SPD-Bundestagsfraktion
Geschichte der SPD-Bundestagsfraktion .............................................................................................................. .............................................................................................................. ............................................. Eine Übersicht in Stichworten ............................................. www.spdfraktion.de Geschichte der SPD-Bundestagsfraktion .............................................................................................................. .............................................................................................................. ............................................. Eine Übersicht in Stichworten ............................................. Vorwort .................................................................................... .................................................................................... Seit 1949 ist der Bundestag ein zentraler Ort, an dem politische Weichen der Republik gestellt werden. Die SPD-Bundestags- fraktion hatte von Beginn an starken Anteil an diesen Weichenstellungen. Ob als Regierungs- oder Oppositions- fraktion war sie immer ein tragender Pfeiler der wachsen- den Demokratie. Seit ihrem ersten Zusammentreten am 31. August 1949 in Bonn waren Fraktionssitzungen ungezählte Male der Ort, an dem um sozialdemokratische Richtungsentscheidungen gerungen wurde. Von der Westbindung in den fünfziger Jahren über die Ostpolitik Willy Brandts, die in den siebziger Jahren die Chance -
JUNE 1982 Meetings and Press Releases April-May
COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES PRESS RELEASES PRESIDENCY: BELGIUM JANUARY -JUNE 1982 Meetings and press releases April-May 1982 Meeting number Subject Date 762no No record of a meeting 763ro Agriculture 20-22 April 1982 764th Foreign Affairs 26-27 April 1982 765th Economics/Finance 26 April 1982 766th Agriculture 28-30 April 1982 767th Industry 4 May 1982 768tn Agriculture 10-11 May 1982 769tn ACP Coordination meeting 13-14 May 1982 770th Budget 11 May 1982 771 st Agriculture 17-18 May 1982 772no Education 24 May 1982 773ro Foreign Affairs 25 May 1982 774th Labour/Social Affairs 27 May 1982 There is no record of a 762nd meeting of the Council. COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES GENERAL SECRETARIAT PRESS RELEASE 6279/82 (Presse 41) 763rd meeting of the Council - Agriculture - Luxembourg, 20, 21 and 22 April 1982 President: Mr Paul de KEERSMA.EKER, State Secretary for European Affairs and Agriculture of the Kingdom of Belgium Presse 41 - G - 2.,;,; The Governments of the Member states and the Commission of the European Communities were represented as follows: :Denmark: II'Ir Paul de KEERSMAEKER Mr Bjoern WESTH State Secretary for Minister for Agriculture European Affairs and Agriculture ---Greece: Mr Josef ERTL Mr Costas SIMITIS Federal Minister for Food, Minister for Agriculture Agriculture and Forestry Mr Hans-JUrgen ROHR State Secretary, Federal Ministry of Food, Agriculture and Forestry France:------ Mrs Edith CRESSON Mr Brian LENIHAN Minister for Agriculture Minister for Agriculture Mr Andre CELLARD State Secretary, Ministry of Agriculture Mr Giuseppe BARTOLOMEI Mr Camille NEY Minister for Agriculture Minister for Agriculture, Viticulture, Lakes, Rivers and Forests --------Netherlands: United Ki~~2~: Mr Jan de KONING Mr Alick BUCHANAN-SMITH Minister for Agriculture and Minister of State, Fisheries Ministry of Agriculture, Fisheries and Food !£E-~~Commissio~: Mr Poul D.ALSAGER Member 6279 e/82 (Presse 41) dor/BS/gj .. -
25. Februar 1969: Fraktionssitzung
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 25. 02. 1969 [74] 25. Februar 1969: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 118 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 25. Februar 1969«. Dauer: 16.10– 19.50 Uhr. Anwesend: 168. Vorsitz: Schmidt; von 19.30 Uhr an Hirsch. Bundesregierung: Eppler, Heinemann, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Jahn. Protokoll: Jens. Datum der Niederschrift: 28. 2. 1969. Sitzungsverlauf: A. Politischer Bericht Herbert Wehner B. Politischer Bericht Alex Möller C. Informationen D. Lohnfortzahlung E. Parlamentsreform F. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) Grüne Debatte/2. und 3. Lesung Marktstrukturgesetz/Große Anfrage der FDP zum Mansholt-Plan (BE: Martin Schmidt) b) 2. und 3. Lesung der 3. Novelle zum Häftlingshilfegesetz (BE: Korspeter) c) 2. und 3. Lesung Entwicklungshelfergesetz (BE: Freyh) d) Sonstige TO-Punkte und Ablauf der Plenarsitzungen (BE: Wienand) u. a. Besoldungsneuregelungsgesetz G. IPU-Frühjahrstagung in Wien 1969 (BE: Wienand) H. Nachwahl für den Postverwaltungsrat (BE: Wienand) I. Verschiedenes Helmut Schmidt spricht Hans Apel und Heinz Pöhler Glückwünsche zum Geburtstag aus; er begrüßt einen neuen Kollegen Dr. A. Nann1 und teilt mit, daß Hans-Jürgen Junghans mit einem Oberschenkelbruch ins Krankenhaus gekommen ist und wünscht gute Genesung. Hans Matthöfer bittet darum, daß die Fraktion sich zum Problem Spanien äußert.2 Einen entsprechenden Resolutionsentwurf will er am Ende der Fraktionssitzung vorlegen. Zu Pkt. 1 der TO3: (Politischer Bericht Herbert Wehner) Herbert Wehner gibt einen Bericht über die unmittelbaren Vorgänge zur Tagung der Bundesversammlung in Berlin. Der Tenor der Ausführungen wird durch Pressemittei- 4 lung der Fraktion Nr. 124 vom 25. 2. 1969 wiedergegeben (siehe Anlage). 1 Nann trat die Nachfolge der am 31. -
Jüdische Remigration Nach 1945
»Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause« Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Für die Stiftung Institut für die Geschichte der deutschen Juden herausgegeben von Stefanie Schüler-Springorum und Andreas Brämer Bd. XXXIV »Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause« Jüdische Remigration nach 1945 Herausgegeben von Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum WALLSTEIN VERLAG Gedruckt mit Unterstützung der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Wallstein Verlag, Göttingen www.wallstein-verlag.de Vom Verlag gesetzt aus der Adobe Garamond Umschlaggestaltung: Basta Werbeagentur, Steffi Riemann Druck: Hubert & Co, Göttingen Umschlagbild unter Verwendung zweier Fotografien: großes Foto: Frankfurt, Römer und Paulskirche . kleines Foto: »Deutsche Emigranten in der Schweiz bei der Grenze Koblenz-Waldshut warten auf die Öffnung der Grenze nach Deutschland«. © RDB/ATP ISBN ---- Inhalt I L / A S/ S S-S Einleitung . 9 W B »Wir haben Sie nicht gerufen« Reaktionen auf jüdische Remigranten in der Bevölkerung und Öffentlichkeit der frühen Bundesrepublik . 19 U B Schwierige Rückwanderung nach Hamburg Wie Briten und Deutsche den jüdischen Flüchtlingen im Wege standen . 40 K H »Aber es kommt auch darauf an, wie einen die anderen sehen.« Jüdische Identifikation und Remigration . 69 A D. K Heimat ausgeschlossen Von Schuldgefühlen im falschen Land . 86 A S Rückkehr aus dem Exil Über die Aufnahme jüdischer Remigranten in München . 101 M K Zurück nach Frankfurt Rückkehr aus dem Exil in die Stadt am Main.