Jurapark-Zytig Nr. 24 August 2014 N Atureinsätze Für Firmen EDITORIAL

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Jurapark-Zytig Nr. 24 August 2014 N Atureinsätze Für Firmen EDITORIAL Entdecken Sie die grüne Zeitung des Vereins Jurapark Aargau Schatzkammer. Nr. 24 August 2014 www.jurapark-aargau.ch PRO JEKTVIELFALT K ÖHLERFEST METTAUERTAL GE NUSS IM JURAPARK Voller Einsatz für die Natur Viele Informationen und Das Güggeli-Reich im Jurapark Aargau S. 3 Wissenswertes zum Köhlerfest 2014 an der Genuss-Strasse S. 40 Hochstammbörse S. 13 ab S. 17 Rückblick auf ein gelungenes Programm S. 22 /23 Jurapark-Fest S. 45 InA FORM TIONEN RUnd UM DEN JURAPARK IMPRESSUM Jurapark-Shop Verlag Anz. Verein Jurapark Aargau Thomas Vetter, Präsident J Inserate Jurapark Aargau, Vreny Schmid Redaktion und Texte Petra Bachmann, Anna Bühler, Christine Neff, Vreny Schmid, Marion Sinniger Gastautoren: Mirjam Müller, André Schraner, Florian Wunderlin Titelbild: André Schraner Illustration Tobi (S. 47): Barbara Leimgruber Illustration Perimuk: Daniel Ballmer Layout: Vreny Schmid Kontaktadresse Jurapark-Zytig Jurapark Aargau Linn 51, 5225 Bözberg, 062 877 15 04 [email protected] Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, 5000 Aarau Auflage 72‘500 Exemplare Verteilung: I n alle Haushaltungen der 28 Gemeinden des Juraparks Aargau sowie der Gemeinden Aarau, Brugg, Eiken, Frick, Full-Reuenthal, Gallenkirch, Hornussen, Kaiseraugst, Kaisten, Leibstadt, Magden, Mandach, Möhlin, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Oeschgen, Olsberg, Remigen, Rheinfelden, Sisseln, Stein, Ueken, Unterbözberg, Unterentfelden, Villnachern, Wallbach und Windisch, sowie an alle 400 Mitglieder des Träger vereins Jurapark Aargau www.jurapark-aargau.ch Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Tel. E-Mail Datum Unterschrift 2 Jurapark-Zytig Nr. 24 August 2014 N ATUREINSÄTZE FÜR FIRMEN EDITORIAL Voller Einsatz für die Natur Im Jurapark Aargau brennt ein ausser- Tatkräftig packten 11 UBS-Mitarbeitende am 11. Juni und 17 Angestellte des Paul Scherrer Instituts (PSI) am 24. Juni im Jurapark Aargau an. Sie führten gewöhnliches Feuer verschiedene Wald- und Naturschutzarbeiten in Gipf-Oberfrick, Wittnau und Über Tausende von Jahren hinweg beglei- Gansingen aus. Marion Sinniger tete das Handwerk der Holzköhlerei, als eines der ältesten Gewerbe, die Geschichte der Menschheit. Seit der Bronzezeit und Die Forstwarte vom Forstbetrieb Thiersteinberg Ackerkratzdisteln rund um den Rotelweiher, da vermutlich schon viel früher benutzten die leiteten die einsatzfreudigen UBS-Mitarbeiten- diese andere Arten immer mehr verdrängen. Menschen Holzkohle zur Erzeugung von den fachkundig an. Das PSI erhielt seine In- hohen Temperaturen für die Verhüttung von struktionen vom Naturschutzverein Gansingen Steinmäuerchen für die Zauneidechse Metallen. Das war einmal! und dem Jurapark Aargau. Die freiwilligen Hel- In einer naturnah kultivierten Fläche des Stein- fer erledigten wichtige Arbeiten in der Natur und bruchs Röt bei Gansingen entbuschten die Heute erleben wir die Holzköhlerei in einem erfuhren Wissenswertes über den Regionalen PSI-Angestellten u. a. einen Wiesenhang und anderen Zusammenhang. Nicht mehr die Naturpark sowie über die ökologischen Zusam- einen Weiher, rissen Nielen und Berufkraut gewerbliche oder gar industrielle Nutzung menhänge ihres Einsatzes. aus und mähten die Wiese. Damit wird künftig der Holzkohle steht im Vordergrund, son- das Zuwachsen des Weihers verhindert, so dass dern das Erlebnis, eben die Eventköhlerei. Engagement für den Artenreichtum Glögglifrosch, Salamander und Co. weiterhin Es gibt Aussagen von Personen, dass die im Wald Zugang zum Wasser haben. Weiter befreiten sie Holzköhlerei nicht zum Bilderbuchdasein Die UBS-Mitarbeitenden halfen mit, Nielen (Wald- in einem ehemaligen Rebberg beim Bürerberg absinken darf oder lediglich als Publikums- reben) von Bäumen zu entfernen, so dass die von Pflanzen überwucherte Mäuerchen, damit magnet bei Veranstaltungen dienen soll Bäume nicht in ihrem Wachstum beeinträchtigt die dort lebenden seltenen Zauneidechsen wie- oder gar nur im Freilichtmuseum überleben oder gar niedergedrückt werden. Ebenfalls setz- der Sonnenplätze haben. Jede zweite Rebberg- kann. Solche Aussagen sind meiner Mei- ten sie sich voller Tatendrang für die Jungwald- Terrasse befreiten sie mit viel Elan von Brom- nung nach weder zeitgemäss noch repräsen- pflege ein, indem sie die Wildschutzvorrichtun- beeren und Hartriegel, damit sich wieder Zwie- tativ. Die Gewinnung der Holzkohle dürfen gen bei genug starken Bäumen entfernten und belpflanzen und andere Pionierarten ansiedeln wir heute auch «Spectaculum Carbonis» seltene Baumarten wie Wildbirnen und Wildäp- können. Bei der Konstruktion eines neuen Stein- nennen, bei der unsere einzige europäisch fel pflegten. So leisteten sie einen Beitrag zur mäuerchens wetteiferten sie gar, wer die grössten tätige Eventköhlerin Doris Wicki für uns Förderung der artenreichen Mischwälder dieser Steine auszugraben und zu tragen vermochte. «die Kohlen aus dem Feuer holt». Jurapark-Region. Weiter entfernten sie invasive –> weiter auf Seite 4 Kohlenmeiler wie im Mettauertal dienen heute mehr denn je als kulturelle Begeg- nungsstätte für Menschen unterschiedlicher Herkunft, die nebenbei noch etwas Wis- senswertes erfahren. Wenn sie den Besuch mit einer Wanderung in unserem schönen Jurapark verbinden, haben sie auch noch etwas für ihre Gesundheit getan. Vielleicht wird in einem Gespräch mit dem Tischnachbarn auch die Frage beantwortet, wie viel Kohle sich in der Kohlensäure be- findet — und im Grunde genommen ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte. Ich freue mich auf den friedlich – wenn auch nicht ganz geruchsfrei – vor sich hin glühenden Kohlenmeiler in der Jurapark- gemeinde Mettauertal. Thomas Vetter Präsident Jurapark Aargau PI S -Angestellte beim Pickeln und Entbuschen der Rebbergterrassen. Foto: Petra Bachmann Jurapark-Zytig Nr. 24 August 2014 3 N ATUREINSÄTZE FÜR FIRMEN –> Fortsetzung von Seite 3 Einblick in die Landschaftsjuwelen und das Gaumengold des Juraparks Für den Jurapark Aargau, den Naturschutzver- ein Gansingen und den Forstbetrieb stellt der Natureinsatz der freiwilligen Helfer eine wichti- ge Unterstützung bei der Ausführung von Auf- wertungs- und Pflegearbeiten in der Natur dar. Für die freiwilligen Helfer der UBS und des PSI bedeutet ein solcher Tag eine willkommene Ab- wechslung zum Arbeitsalltag im Büro. Zudem ist es eine gute Gelegenheit für die Teilnehmenden, die reizvolle Landschaft sowie die Flora und Fau- na des Parkes kennen zu lernen. Die Forstwarte verwöhnten ihre Gastarbeiter zum «Znüni», Mit- tagessen und «Zvieri» mit regionalen Speziali- PI S -Angestellte beim Pickeln und Entbuschen der Rebberge. Foto: Petra Bachmann täten aus dem Parkgebiet, darunter auch einige Jurapark-zertifizierte Produkte. Beim PSI versah die Winzerin Romi Wieser (Ni&Ro-Weinbau) die Helfer ebenfalls mit eigens zubereiteten Regio- nalprodukten. Nach getaner Arbeit erkundeten die PSI-Mitarbeitenden die Gegend noch vom Cheisacherturm aus. Sie waren begeistert von der grandiosen Aussicht. Natur-Arbeitseinsätze im Jurapark Aargau S ich einen Tag aktiv für die Natur einsetzen, Flora und Fauna intensiv erleben und regionale Leckerbissen geniessen – das bieten die Arbeits- einsätze im Freien. Der Jurapark Aargau bietet für Firmen, Vereine und weitere Gruppen verschiedene Naturein- sätze an. Unter fachkundiger Leitung schneiden die Einsatzfreudigen Hecken, entbuschen lichte Wälder oder entfernen gebietsfremde, die hie- sige Flora bedrohenden Pflanzen (sogenannte Neophyten). Sie erfahren Wissenswertes über das Jurapark-Einsatzgebiet und dessen Tier- und Bankangestellter bei der Pflege von seltenen Wildbirnbäumen. F oto: Marion Sinniger Pflanzenwelt. Natürlich darf bei der körperli- chen Arbeit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen: Für Verpflegung mit regionalen –> Auflösung von Seite 47 Köstlichkeiten ist gesorgt. Lösungswort: Anfragen und Informationen KOHLENMEILER www.jurapark-aargau.ch (Angebote) [email protected] 062 877 15 04 4 Jurapark-Zytig Nr. 24 August 2014 JUR APARK AARGAU - DER REGIONALE naTURPARK Wer kann mitmachen und was wird Förderung der Landschafts- unterstützt? Die Hauptakteure für die Realisierung der LQ- qualität im Jurapark Aargau Massnahmen sind die direktzahlungsberechtig- ten Landwirte. Die Beteiligung basiert auf Frei- Landschaftsqualitätsbeiträge sind ein neues Instrument der Agrarpolitik 2014 willigkeit und setzt einen Vertragsabschluss mit bis 2017. Um die Qualität der Kulturlandschaft zu erhalten und zu fördern, achtjähriger Laufzeit voraus. Die Leistungen, zum Beispiel die Pflege einer bestehenden land- werden Leistungen von Bauernfamilien gezielt unterstützt. Der Jurapark Aargau schaftsbildprägenden Allee entlang eines Wan- hat die Trägerschaft in den Juraparkgemeinden übernommen und erarbeitet derweges oder die Aufwertung eines Ackerbau- das entsprechende Konzept bis Ende September 2014. Christine Neff gebietes durch farbige Hauptkulturen, werden durch LQ-Beiträge abgegolten. Die Massnahmen müssen auf der eigenen oder gepachteten Land- Der Bund hat die Kulturlandschaftspflege bisher den Erlebniswert einer Landschaft und stiftet wirtschaftlichen Nutzfläche liegen. Massnah- unter dem Blickwinkel Offenhaltung von Flä- Identität. Für die Gemeinden bedeuten attrakti- men ausserhalb dieser Fläche werden nicht mit chen (zum Beispiel Hangbeiträge) oder Vielfalt ve Landschaften einen Wettbewerbsvorteil im LQ-Beiträgen unterstützt. der Lebensräume (Vernetzungsbeiträge) mit Standortmarketing. Diverse Untersuchungen Direktzahlungen gefördert. 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