Laufenburg TourenTafel RZ2 12.07.2007 3:58 Uhr Seite 1

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www.laufenburg.de www.laufenburg.ch Rad- und Wanderweg

e Naturpfadraß t Gr zger S Bin M i n d e n g w e e w g r e Jubiläumspfad Laufenburg l h 02 ö L151a K And Laufenburgels ba chw. St Binzgen ro B34 b Rotzel en weg

. r t S g r e R L151a e n e h e c W a g i h e r t c S W e w r n Hammer e e 04 il ü te g K r Lin ra S e de ße f ß ns ra tw G a tr st 07 r . 03 er e t in r e S Hochsal te k s s s s r en t

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Laufenburg – Zwei Länder eine Stadt Z 01 g K6542 w rund um sulz Cheisacherturm Jubiläumspfad Laufenburge e w e g hl ß P tr. ü tra ls b W rs B34 chu ge a ine S A ä lt ste S e n Kirche e r s m e Rheingasse u s n a sse eg a H ra a w t st r d t pt st lag s u orf ch t a D e s r H lz . Ho 05 N l r 03 D u s e r. r e er t o s b t K6542 rs r s in e fstr. ra KulturWerk H H in st -Stadt Sulz a o e g lz st r sch n e c lag- e B w e au h eg eg traß L151a Grunholz H rtplatzw zger S Spo Bin Hauenstein S Grenzenloser Spaß e n n D S h o B34 of r a g lzschlagwe n Ho h a r rdere a Vo g t le s e Auf dem Weg «rund um sulz» bei Laufenburg stossen Sie auf un- Auf dem höchsten Punkt des Cheisachers (698 m.ü.M.) hat der Trä- Auf dem Jubiläumspfad,s entstanden in Erinnerung an das ö ß Graf-Luithold-Str. M a c r m t Binzgen I s h Luise-Bau rg er-Str. e . b Beschilderung Jubiläumspfad u r ß t ttstr. lo l a ch w e S tm S rack n r u G Ba Jo H o e w e h et z .-K he 16 Sehenswerter Punkt g . l Hammer a w. Etzgen o A98 sp h .-A n P Einstiegspunkt mit PKW-Parkplatz (gratis)

lb i r.- D Der Zauber verwinkelter und gepflasterter Gassen, Tore und berührte Natur und geniessen einen weiten Blick über die Juraaus- gerverein Cheisacherturm 2010 den filigranen Holzturm errichtet. 800-jährige Stadtjubiläum, müssenn Sie kaum Steigungen und Str. u e o r r Öffentlicher Grillplatz f

04 G A h s t n 02 r

d a R Gastronomie in der Ortschaft vorhanden e ss l e A s l b Luttingen lmend a T Rad- und Wanderweg zusammen, oder nur Radweg Laufenburg s c a tr ls . h tr a s s e Hohlweg Weg mit Steigung in Pfeilrichtung (Baden) r. t B34 S Abschnitt Laufenburg (Baden) r se Reine Wanderzeit: eine Stunde u Wanderweg getrennt vom Radweg läufer bis zum Schwarzwald, zu den Vogesen und zu den Alpen. Er steht genau an der Stelle, wo vor bald 100 Jahren bereits ein Gefälle in Kauf nehmen. a Türme mit kleinen Plätzen, Brunnen und eine Burgruine, die h . str. Streckenlänge: 4,5 km tr n P ch S de Optionale Zusatzstrecken (Hochsal und Sulz) a r a Steigungen: kurze heftige Steigung, ze St b Strandbad ol ls 80 m Höhenunterschied nh Bebauung Altstadt ru e Schwierigkeitsgrad: leicht G e B34 ß d a n All r Gewässer Wald A Bahnhof Laufenburg-Ost Attraktionen: Andelsbachfall Laufenburg mendstr t . s (Baden) r Kinderwagen: nicht geeignet h ä P Rollstuhl: nicht geeignet P chstr. F Grenzübergang (Reisedokumente bereithalten) ba Strandbad P ls 05 R Kinder: ja, ab 4 Jahren geeignet de B34 Egal ob zu Fuss, mit dem Velo oder gemütlich mit dem Picknick Turm der Eidg. Landestopografie für Vermessungs- und Beobach- Der Pfad führt Radfahrer und h auf einem RundwegHunde: ja, aber bitte an der Leine entlang dem An Bahnhof Laufenburg-Ost sich über den dicht gedrängten Herren- und Bürgerhäusern der e P in führen P 17 Rh . 16 ei r u H r. nu Ha t f Kleidung: keine besonderen Anfor- Bahnhof auptst fe Bahnhof up s e rw t derungen Laufenburg-Baden P mbad e r wim R g w Schuhe: festes Schuhwerk, Wan- 15 ch F S h bad i P eg s rw Laufenburg-Baden P m e derschuhe empfohlen c Marktplatz e inufe 06 m he Stadthalle he i g 13 rg. P i R

w Photoausrüstung: lohnt sich, tolle Natur . n R r P h Rhina t c und Altstadtkulisse s Markusweg t F S h 12 t i O P a Winterthurer St e im Rucksack – der 25 km lange, markierte Rundwanderweg steht tungszwecke erbaut worden war. Rhein bis zum Naturparadiess P Dreispitzeg in Albbruck und wieder W b m r. S Staden- ß Altstadt erhebt – das ist die malerische Grenzstadt Laufenburg. erw er rg 14 t a Marktplatz f Abschnitt Laufenburg Schweiz a e Zollamt a r c e u se Bu d st in ng P Weiher t r h . W ma w hausen. äh e Reine Wanderzeit: rund zwei Stunden e t r F ih tstr e t e Stadthalle h er . g rs i Streckenlänge: 8 km ur w e rg P R N eg ll . Steigungen: teilweise heftige Stei- Ziegelhüttenweg Ze

. n sse Bahnhof Schützenweg

r gungen, 180 m Höhen- tra

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Markusweg a d s 01 Schwierigkeitsgrad: mittel B ie s

t Fr a t 11 Attraktionen: schöne Aussicht r ter t a in thure Kinderwagen: nicht geeignet s 05 Kaum ein Ort am Hochrhein ist von berühmten Künstlern so oft jedermann offen. retour nach Laufenburg.O P Einr S Highlight entlang des Weges ist, n W tr Rollstuhl: nicht geeignet B34 e 11 b m . S d . Laufenburg l r W st e g Kinder: ja, ab 6 Jahren geeignet a of Burgruine Hauenstein r r Zollamt () h h a e e D n u s n h s Hunde: ja, aber bitte an der Leine s ü a e r e B B a r l r s Hauenstein war einmal als Grafschaft unab- n is e che P a a führen n

g Weiher st t g r W m r b s

r a n hängig. Entsprechend griffen manche Hau-

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e Kleidung: keine besonderen Anfor- t s h r t . t e L ih str is - ensteiner auch zu den Waffen, um ihre Rech- . derungen a Beschilderung e K g g Alte Hauptstr. r 12 Schuhe: festes Schuhwerk, Wan- e e te zu verteidigen. Die Burg war der w w Naturpfad r w z e e n habsburgische Grafensitz und wurde 1503 t g derschuhe empfohlen h e Rheinsulz c u Der Start ist in Rheinsulz beim Schiffsteg. Vorbei an den Kapellen Von der obersten Plattform aus hat man eine für die Region ein- neben den historischena Altstädten, die Burgruine auf Schwei- B A a durch einen Brand zerstört. Ein Förderverein im Bild festgehalten worden wie Laufenburg, das seit der Tren- Wer früher durchs Sulztal wanderte, der sah aus vielen kleinen Photoausrüstung: lohnt sich, tolle Natur und l l Ziegelhüttenweg a Schützenmattstr. n B 08 01 Interessanter Punkt p n kümmert sich heute um ihre Erhaltung. Die s Altstadtkulisse w e f e s g Josefskapelle entstand im 13. Jahrundert. Der P Einstiegspunkt mit s o Bahnhof Schützenweg ra h H Legende nach fiel ein Kind über den steilen t n a PKW-Parkplatz (gratis) s Waldhü u Burgfelsen und blieb wie durch ein Wunder r h g tt p a e t 03 e e n P s unverletzt. An der Fundstelle wurde zum

Öffentlicher Grillplatz l B Hermann-Suter-Str. t r

w a s e Fischergut Dank die Kapelle erbaut. w s

s Kirche St. Pelagius Hochsal

Gastronomie in der a d s e e B e s

nung durch Napoleon auf deutscher und schweizerischer Rhein- in Rheinsulz und Leidikon führt der Weg über den Amphibien- Gebäuden eine dünne Rauchfahne gegen den Himmel aufstei- malige Rundsicht bis in die Alpen, den Schwarzwald und die Vo- Ortschaft vorhandenzer Seite aus demi Jahre 1207.g Sie wurde von Graf Rudolf von Die Pfarrkirche St. Pelagius und Oswald ent- r a stand im Jahr 1088 und seitdem haben die

Wanderweg F r Hochsaler daran gebaut. Die Rundpfeiler Weg mit Steigung stammen noch aus der Entstehungszeit. t eg in Pfeilrichtung nw Dann kam im 14. Jahrhundert die Gotik, s lde brachte zum Beispiel spitze Fenster, und im Alternativstrecke n a Leidikon Jahr 1539 den 38 Meter hohen Chorturm und e h n weg den Marienaltar. Der Turm wird liebevoll „der Bebauung d f weiher im Schwarzrain und weiter zum Weiler Schlatt. Nach einer gesen. Blicken Sie ins Fernrohr und entdecken Sie die natürliche HabsburgLaufenburg erbaut undl e1232 Stammsitzp der Laufenburger Linie alte Hotz“ genannt und ist ein Wahrzeichen seite liegt. gen und hörte ein gleichmässiges Klopfen auf einem Amboss. Es t o Gewässer a rch 09 für den Hotzenwald. Aus dem Barock (Ende 04 (Aargau) ot nburge 17. Jahrhundert) stammen noch 16 Kirchen- Wald e D r fe s nh h Eb 01 bänke und aus dem 19. Jahrhundert die Sei- Ölbergkapelle Hochsal s ü g u n Altstadt r e C i tengemälde und die Kreuzwegstationen. a e a h Die Ölbergkapelle heißt eigentlich St. Anna- r li re s a 05 Marienkapelle Stadenhausen s w L Kapelle. Sie steht am Ort der ehemaligen Grenzübergang (bitte n a l st t n d Als Napoleon im Jahr 1812 seine Truppen Behausung der seligen Mechthild von Hoch- denken Sie an gültige r ra b e e Biber ä W durch Europa schickte, ging die Angst in Sta- sal. Die Annakapelle gibt es seit 1336, den 09 e d h 10 n g s - Strecke oberhalb des Sulztals folgt der Aufstieg auf den Cheisa- Vielfalt dieses Schutzgebietes von nationaler Bedeutung. Der Reisedokumente)der Habsburger. c l we Der „Tausendfüßler“ am Laufenburger Rheinufer ist die Aussichtsplatt- denhausen um. Plündern und Morden stan- Annenaltar seit 1577, die Ölberggruppe seit t s c war der Nagelschmied. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand dieses h r a s e - form für ein seltenes Stück Natur. Zwischen Weiden und Schilf leben 1491. Nikolauskapelle Leidikon i h o e den in Aussicht. Die Stadenhausener baten l H i t g ir a 09 s sc hier wieder Biber, die seit 1854 ausgerottet waren. Sie sind 1991 aus der den Himmel um Schutz und blieben ver- Der schmucke Barockbau stammt aus dem s K g n e h Schweiz eingewandert, wo die Tiere wieder angesiedelt wurden. Deut- schont. Sie lösten ihr Versprechen ein und g n r E en Jahre 1753. Die Kapelle wurde vom damaligen e b g liche Spuren sind die spitz angenagten Stümpfe der gefällten Weiden. bauten zum Dank die Marienkapelle. Das e l n ö w bn r Müller in Leidikon, Bernhard Stäublin, auf E a e F Biber brauchen ihre Zweige vor allem auch als Winterfutter. Etwa sieben Ehepaar Bürgermeister Fidel Zeller und Maria w w a h b eigene Kosten gebaut.

r s i en Biber stehen im Gleichgewicht mit dem Nahrungsangebot. Der geb. Huber stifteten das Grundstück, den

e n u w w Im Jahre 1966 ging die Kapelle als Geschenk

e n m P r e „Überschuss“ wandert ab, bis zu 50 Kilometer weit. Mit dem Biber Bau und nahezu die ganze Ausstattung. Am der Erbengemeinschaft Stäuble an die Kirch-

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Cheisacherturm befindet sich in einem Naturwaldreservat. In die- Eine optionalec h Zusatzstreckeu l führtg zur KulturWerk-Stadtleben seltene Wasservögel. Haubentaucher liegen tief im Wasser. Die 4.nach Dezember 1873 wurde die Kapelle der cher. Hier locken der Aussichtsturm und Grillstellen zur Rast (siehe a

Noch heute feiert Laufenburg gemeinsam die traditionelle Ale- Handwerk mangels Nachfrage nach Schuhnägeln für Armeeschu- gemeinde Sulz über. 1970 wurden die Fassa- g B a z r

A l n Zwergtaucher schießen ab September wie Raketen auseinander. Eisvö- „Allerseligsten Jungfrau und Mutter Gottes

a l E de, das Dach und die Zugangstreppe reno-

Schützenmattstr. B z gel sitzen über dem Wasser und warten auf einen Fisch. Maria“ geweiht. n . viert. 1997 wurde die Kapelle restauriert und g r o Sulz (AG) t n s

C 02 t konnte im Oktober 1997 eingesegnet wer-

p w a u h a den.

e h H g t r Kirche St. Martin Luttingen

a l i Weil der Fernhandelsweg durch Luttingen A

auch „Cheisacherturm“). he ein rasches Ende. 1987 wurde die Nagelschmiede in Sulz unter sem entwickelt sich der Wald ohne Eingriffe des Menschen. Damit Sulz. Hier wurden ins früherent e nweg Zeiten Schuhnägel in Heimarbeit schon vor der alten Römerzeit betrieben mannische Fasnacht und lädt Sie zu vielen weiteren grenzüber- t wurde, stand hier vermutlich schon lange e eine Kirche. Von 1275 stammt die erste 08 r schriftliche Erwähnung. Das heutige Gebäu- - de wurde 1804 bis 1806 errichtet. Das Sakra- Rheinsulz mentshaus ist allerdings typisch für das 15. 07 08 und 16. Jahrhundert. Die Altarbilder stam- 10 Die Kapelle St. Margaretha in Rheinsulz ist

c men von Simon Göser aus Freiburg. Erwäh- die älteste Kirche im Fricktal, vermutlich aus nenswert ist das Grab von Johann Kaspar dem 11. Jahrhundert. Hier soll ein Schlachtfeld schreitenden Erlebnissen ein: Den kulinarischen Salmwochen Über das Buschbeizli Sennhütten gelangen Sie in den Marchwald, dem Namen KulturWerk-Stadt wieder aktiviert. wird sich der Anteil an Totholz deutlich erhöhen. Diese Flächen geschmiedet. h Albrecht, der gleichzeitig Pfarrer und Kom- gewesen sein, auf dem viele Österreicher o mandant der militärischen Hauensteiner Museum Schiff und Bauern ihr Leben ließen und begraben p 06 Foto: www.earth.google.com wurden. Erst 1529 kam der Taufstein und der f 06 Landfahnen war. Stolz ist die Luttinger Ge- Im Museum Schiff gibt es ständig Wechsel- weg meinde auch auf ihre alte Pfarrscheuer. Die Wohnsitz des Priesters nach Sulz, denn bis Fische ausstellungen zum Thema Laufenburg. dahin war der Rheinsulzer Leutpriester auch Albbruck haben sie selbst renoviert und daraus ein Öffnungszeiten: Mittwoch 14 bis 16 Uhr, Samstag Die Laufenburger Lachse (Salmen) waren einmal eine Delikatesse in Gemeindezentrum gemacht. für Sulz zuständig. Die Kapelle hat das Mit- 12 ganz Europa. Sie sind mit dem Bau der Rheinkraftwerke und der Viele Orte am Hochrhein haben im 20. Jahr- und Sonntag 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, telalter gut bewahrt, weil sie dem Umbau Wasserverschmutzung verschwunden. Der allgemeine Rückgang im hundert einen ungeahnten Aufschwung er- Spenden sind willkommen. im Barock entgangen ist und seitdem nur Burgruine Laufenburg/CH wo der langgezogene, ge rade Weg die Grenze zwischen der alten sollen über Jahrzehnte hinweg wieder Urwäldern ähnlich werden Auf der badischen Seite führt der Weg an der Burgruine lebt.Hau Elektrischer Strom stand- aus den Rhein- Internet: www.museum-schiff.ch im Frühjahr, den Kulturtagen „Fließende Grenzen“ im August, Auf einer Führung blicken Sie ein in das spannende Handwerk renoviert wurde. Fischbestand ist seitdem dramatisch. Biologen schätzen den Bestand kraftwerken schon früh zur Verfügung. Die Laufenburg hat lange die Begehrlichkeiten auf ein Zehntel der ursprünglichen Menge. Es gibt viele Ursachen: der Mächtigen geweckt. Hier gab es eine 01 Chemikalien die Fische unfruchtbar machen und verbaute Ufer die dampfende Papierfabrik zeigt, wie alte Hand- werkskunst sich mit moderner Industrie ver- der wichtigsten Handelsstraßen in Europa ihnen keine Laichplätze mehr bieten. Nach Richtlinien der Europäischen und die brachte Wegezoll. Der Lachsfang Andelsbachtal Union ist der Rhein ein „bedrohtes Gewässer“, auch weil der Rückstau band. Viele Menschen kamen als Flüchtlinge nach dem Krieg und sie kommen bis heute Zwei Länder, eine Stadt und die Eisenwerke spülten noch mehr Geld Das Tal des Andelsbach bietet eine wildro- durch die Rheinkraftwerke den ursprünglich wilden Fluss grundlegend in die Kassen. Entsprechend groß waren die verändert hat. Heute sollen „Fischtreppen“ den Rhein wieder durch- an den Hochrhein. Der Grund liegt auch in Die Laufenburger Narren sind das sichtbars- mantische Landschaft mit Schluchten und der guten Nachbarschaft zwischen Deutsch- Befestigungen auf beiden Seiten des Rhein. lässig für wandernde Fische machen. Das betrifft vor allem auch den te Symbol für die Zusammenarbeit beider Lau- Der Graf Rudolf von Habsburg baute Lau- Eidgenossenschaft und dem habsburgischen Fricktal bildete. Ein und vielen Tieren neuen Lebensraum bieten. Das Naturwaldreser- Wasserfällen, sichtbarenstein vom bequemen Wan- und dem Stadtteil Stadenhausen vorbei. Am Endeland und der Schweiz. Die Grenze ist kein fenburg über die Landesgrenze hinweg. Die Nar- der Kulturnacht im September, den Stadtführungen sowie Salm- und sehen wie der Schmied die Nägel gekonnt über dem heissen wandernden Lachs. Die Zahl der Fischarten ist seit zehn Jahren von 16 fenburg nämlich 1207 zur befestigten Stadt derweg. Hier und da huscht die seltene Was- Hindernis für Arbeit, Handel und Gewerbe, ro-Altfischerzunft, gegründet im Jahr 1386 ist seramsel durch den Bach, der naturbelassene auf 21 gestiegen. Sorgen machen auch die Seitenbäche. Hier sind kleine aus. Aus diesem Jahr stammt das „offizielle“ 03 04 Wasserkraftwerke häufig unüberwindbare Barrieren, die Laichgründe gemeinsame Kultur und Politik. Entspre- die älteste Nar- 10 Wald hat sich den verschiedensten Standor- chend jung ist die Albbrucker Kirche: Baujahr Alter Laufenburgs, denn dafür zählt die erste für den Lachs noch unerreichbar machen. renzunft am urkundliche Erwähnung. 1232 wurde die ten angepasst. Im Bereich unterhalb des Gehölze Altholz Eichen 1939. Der Planer war Gregor Schröder aus Hochrhein. Sie Nagelschmiedemuseum Sulz großen Wasserfalls wird der Boden tief Freiburg, die Altäre, den Taufstein, das große Burg Stammsitz der Laufenburger Linie der 02 Bauern, Förster und Naturschützer achten Die Altholzinsel ist ein geschütztes Wald- ließ sich niemals Habsburger. Sie hat manchen Kampf schwarz. Hier liegen die Spuren der alten Kreuz und den Kreuzweg hat Siegfried Fri- 07 durch politische Das Nagelschmiedemuseum in Sulz ist den Eisenhütten. Moderne Hochöfen wurden auf die Natur. Der stufig aufgebaute Wald- biotop. Bis zu 190 Jahre sind hier die Bäume cker aus Jestetten geschaffen. rund 3,5 Kilometer langen Abstecher vom überstanden, bis zur Verwüstung von Stadt Lehrbienenstand rand, mit Büschen vor dem Wald, bietet nicht alt. Allein die Eichen sind Lebensraum für Grenzen spalten und Burg im 30-jährigen Krieg (1618 bis markanter Grenzstein mit der Jahrzahl 1571 ist Zeuge der vergan- vat im Gebiet des Cheisachers erstreckt sich über rund zwanzig nämlich erst im 19. JahrhundertWanderung erfunden. gelangen wir in die historische Altstadt Laufenburg/ und vereint bis eigentlichen Jubiläumspfad wert. Das Na- Feuer und dem Ambos bearbeitet. Schwaderloch und Erlebnistouren und der Altstadtweihnacht am dritten Wo- 350 Insektenarten. Der Mischwald von Ei- nur einen warmen Lebensraum für eine 1648). 1803 wurde Laufenburg dann aargau- Steinkohle war bis zum 18. Jahrhundert in Der Blick in einen lebenden Bienenstock ist heute alle Lau- gelschmieden wurde wohl im 17. Jahrhun- Europa unbekannt. In den alten Hochöfen die Attraktion am Laufenburger Lehrbienen- große Zahl von Säugetieren, Vögeln, Kriech- chen, Hainbuchen und Fichten wird ergänzt Haben Sie den unkomplizierten Weg „im dert vom Schwarzwald übernommen. Aus 11 isch, trat der Kanton Aargau der Eidgenos- tieren und Insekten. Er schützt den Wald durch Bergahorn, Esche, Vogelkirsche, Som- fenburger senschaft bei und die Stadt kaufte den entzog Holzkohle dem Eisenerz den Sauer- stand. Beobachten Sie den Schwänzeltanz, kleinen Grenzverkehr“ genossen? Das ist Zunftmitglieder (www.narro-altfischerzunft.de). Vierkanteisen schmiedeten die Sulzer in stoff und lieferte metallisches Eisen. Wirklich mit dem die Bienen sich Richtung und Ent- auch vor Stürmen und Austrocknung. Die merlinde, Buche, Robinie, Kiefer und Tanne. heute „typisch Hochrhein“, aber gar nicht Heimarbeit gute Schuhnägel, vor allem für Römischer Wachturm Rheinsulz Schlossberg. Sträucher bilden eine bunte Vielfalt und In dieser Vielfalt lebt auch eine Vielfalt von Ähnlich halten es auch die politischen Gemein- schmelzen konnte sie das Eisen kaum. Des- fernung zu neu gefundenen Honigquellen selbstverständlich. Noch im zweiten Welt- den. Sie betreiben ihre Jugendarbeit gemeinsam die Armee. Das Aus kam mit den Maschinen Auf den Spuren der germanischen Völker- halb blieb viel Schlacke übrig, die mit Ham- mitteilen. Die Königin trägt übrigens einen damit auch einen reichen Lebensraum. Li- Tieren. Schwarz- und Buntspecht sind zu krieg drohte der neutralen Schweiz ein deut- und der Umstellung der Soldatenstiefel auf wanderung steht der spätrömische Wach- guster liefert Blüten und Früchte, hören, Hohl- und Ringeltauben gurren und und sprechen ihre Pläne ab. Selbstverständlich merwerken ausgetrieben wurde. Der Andels- bunten Punkt auf dem Rücken und ist scher Angriff. Noch heute stehen auf der wird auch das 800-jährige Jubiläum gemeinsam Gummisohlen. Feste Öffnungszeiten hat das turm in Rheinsulz. Um 370 nach Christus ließ bach trieb mit Wasserkraft die Hämmer an. Pfaffenhütchen (Spindelstrauch) die rote viele Singvögel klettern im Geäst und finden Dieses Faltblatt wurde gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald genen Tage. Hektaren in den Gemeinden Gansingen und Laufenburg. Baden.vielleicht Sie gerade bei der Eiablage. steht Tipps für als Ganzes unter Denkmalschutz,mit Mitteln der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union. denn es ist von Schweizer Seite Bunker, in denen sich die geplant und gefeiert. Die Grenze liefert dabei Museum nicht. Kaiser Valentinianus I. die Rheingrenze zwi- chenende im Dezember. Auch das Strickgewerbe florierte in der Region Sulz um 1900. Kapselfrucht, der gemeine Schneeball Blüten Nahrung. Daneben gibt es viele Säugetiere, Das Erz kam übrigens aus dem Schweizer den eigenen Garten gibt es auch. Die Imker Männer kampfbereit um ihre evakuierten Es öffnet nach Voranmeldung bei Walter schen Basel und dem Bodensee gegen die und Früchte. Die Weiden befestigen übrigens darunter auch flinke Wiesel und Hermeline das Beste aus der Schweiz und aus Deutschland, Fricktal. Sammler können die Eisenbrocken haben einen insektenfreundlichen Garten Familien sorgten. Viele Deutsche verdanken zum Nutzen der Stadt. Steinacher, Obmattstraße 10 in CH-5085 Sulz Alemannen sichern. Sie lebten damals nörd- leicht finden. Sie sind schwerer als normale angelegt und Nisthilfen für seltene Hummel- mit tiefen Wurzeln den Hang. Es gibt sogar und sogar richtige Hasen. Das Totholz spricht dieser Grenze ihr Leben, weil sie hier in die AG, Telefon: (0041) 062/8751008. lich des Rheins. Der Turm war mit einer Mau- Steine und glänzen dunkel metallisch. und Wespenarten aufgestellt. Damit kann mehrere Arten. Die Haselnuss liefert Winter- übrigens nicht für die Faulheit der Waldar- sichere Schweiz entkommen sind. Dabei ha- erstärke von 2,30 Metern und der Grund- sich jeder das „Know How“ für die Schäd- futter, der Hartriegel Vitamin C für die Tiere. beiter. Im Gegenteil: Totholz bietet noch ben Menschen von beiderseits des Rheins fläche von 14,7 auf 15,2 Meter einer der mäch- lingsbekämpfung ohne Gift in den eigenen Auch Menschen sammeln die Früchte der mehr Lebensraum. Langfristig sollen die Fich- geholfen und dafür auch ihr Leben einge- tigsten in der ganzen Grenzlinie. Es hat nichts Garten holen. Kornelkirsche, vom Schwarz- und Weißdorn ten und Tannen hier weichen, zugunsten der setzt. Die St. Antonius Kirche von Schwader- genützt. Heute leben die Alemannen bei- und vom Holunder. So stammt manches Laubbäume. Die Förster unterstützen mit loch wurde erst 1954 gebaut und Antonius Tipps und Infos zum Jubiläumspfad derseits des Rheins. Vom Gänter mit Rastplatz und Waldhütte schweift der Blick über den mittelalterlichen Häusernbehutsamer Bewirtschaftung die natürliche über den ursprünglichen Stadt- Noch heute wird in der KulturWerk-Stadt auf den alten Strickma- Glas Marmelade auch in Laufenburg aus der Gesamtstrecke ohne von Padua geweiht. Natur. Allerdings wird der Mensch dann zum Verjüngung und den Artenreichtum des Wal- Nebenstrecken 20 km Konkurrenten der Tiere, denn es gibt noch des. Kahlschlag wird es hier nicht geben. Strecke Stadenhausen 1 km immer zu wenig naturbelassene Hecken und Strecke Hochsal 5 km Waldränder. Wanderweg Schwader- 17 loch-Laufenburg 10 km Rheinsulz - Sulz 3 km Rathaus Laufenburg/Baden 12 Steigungen: kurze Steigung, Eine Stadtführung der besonderen Art können Sie mit Graf Hans das ganze Sulztal mit den Dorfteilen Obersulz, Mittelsulz und Bütz. schinen gestrickt: Erleben Sie, wie geschickte Frauenhände darauf Der Holzturm ist das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeit an grundriss bis hin zum Kopfsteinpflaster auf der Hauptstraße al- 150 m Höhenunterschied Das Rathaus ist nicht zu verfehlen, weil es Schwierigkeitsgrad: leicht bis 1810 ein übertürmtes und befestigtes 11 Neue Rheinbrücke Attraktionen: 2 Altstädte, 2 Burgruinen Stadttor war. Im Jahr 1801 wurde der Rhein Rund um das neue Zollgebäude gibt es eine Kinderwagen: nicht geeignet zur politischen Grenze und Laufenburg zur 07 Rollstuhl: nicht geeignet 15 geteilten Stadt. Das Rathaus und die Schule Klimaveränderung Freiluft-Schauanlage für privaten Natur- Kinder: ja, ab 4 Jahren geeignet schutz. Die Ausgleichsmaßnahme für den zogen in ein. Erst 2005 wurden die Amphibien Hunde: ja, aber bitte an der Leine Alte Rheinbrücke verschütteten Reste der mittelalterlichen Die Klimaveränderung ist auch am Hoch- überbauten Raum zeigt, wie mit einfachen führen Hier steht der Wanderer vor einem „Bahnhof“ 08 rhein spürbar. Die längste Messreihe der Mitteln die Natur im Garten Unterstützung 13 Die alte Rheinbrücke ist der eigentliche Stadtmauer und eines Wehrturms bei Bau- Kleidung: keine besonderen Anfor- arbeiten entdeckt und für die Nachwelt ge- Der Schinberg ist mit 721 m der höchste Punkt der Wanderung. der Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz. Der an einem geplanten Streckennetzles für die Na-erhalten geblieben. Region kommt aus Basel. Sie zeigt einen finden kann. Die Steinhaufen könnten auch derungen Grund, warum Laufenburg hier ist. Die erleben! Der einstige Stadtherr von Laufenburg lädt Sie ein, ihn modische, originelle Accessoires zaubern. Diese können vor Ort Chaisterchopf Kirche St. Johann 16 tur. Landwirtschaft, Verkehr und Siedlungen stetigen Temperaturanstieg von rund eine Natursteinmauer sein, mit vielen Spalten 14 Schuhe: festes Schuhwerk, Wan- schmalste Stelle im Rhein zwischen Bo- sichert. Im Rathaus steht übrigens im Ein- haben nämlich viele Wanderwege für Tiere Vom Chaisterchopf ist der Rhein mit seinen 10 1,5 Grad seit 100 Jahren (rote Linie im Bild). Bis und Höhlen. Die Altholzstapel sind im Garten Auf der heute Schweizer Seite haben die derschuhe empfohlen densee und Basel und der hohe Fels mach- Altstadt Laufenburg/Baden gangsraum die Laufenburger Salutkanone. und Pflanzen abgeschnitten. Langfristig ver- Schleifen schön zu sehen. Der Fluss folgt 2050 soll die Temperatur noch einmal so viel der gute alte Komposthaufen, den Igel und meisten Laufenburger gewohnt, auf der heu- Altstadt Laufenburg/CH Photoausrüstung: lohnt sich, tolle Natur ten eine Brücke erschwinglich und sicher Die dürfen Kinder gerne anfassen. Geladen armt so das Erbgut, eine Ursache für das Ar- tiefen Brüchen in der Erdkruste, zwischen 09 Schwarzwaldblick steigen. Am Hochrhein erwarten Klimafor- viele Tiere schätzen. Bei den Sträuchern bil- te deutschen Seite war vor allem der Rauch und Altstadtkulissen bei Hochwasser. Manchmal gab es Katastro- Die historische Altstadt im badischen Lau- ist sie natürlich nicht. tensterben. Deshalb entsteht ein den alten Gneisen und Graniten im Schwarz- scher Hitze und Dürre im Sommer, im Winter den Hagebutten die bunte Hecke neben dem ihrer Eisenwerke und das Gelände war steil. Manche Besucher vergleichen Laufenburg phen und dann wurde sogar diese Brücke fenburg steht als Ganzes unter Denkmal- sensdesign.com „Naturvernetzungskorridor“ durch das Chais- wald und den viel jüngeren Kalksteinen im Der Blick zum Rhein zeigt die neue Brücke kaum noch Schnee und dafür Überschwem- Parkplatz. Überall stehen einheimische Ge- Entsprechend bauten sie die große Kirche mit einer kleinen Stadt am Mittelmeer. Das überschwemmt. Schauen Sie auf die Hoch- schutz. Hier ist alles erhalten, die mittelal- terfeld, wo die intensive Landwirtschaft und Juragebirge. Nur in Laufenburg bricht der Altholzinsel und die Ebene beim Dorf Stadenhausen. Hier mungen. Die Landwirtschaft wird sich darauf hölze. Eine Magerwiese wurde mit Blumen St. Johann um 1450 am Fuß der Burg. liegt daran, dass die Stadt sich regelrecht in wassermarken an den Häusern im Schweizer terlichen Häuser, der ursprüngliche in die wechselvolle Geschichte von Laufenburg am Rhein zu be- Auf der westlichen Talseite passieren Sie den Dorfteil Sulzerberg, bewundert und gekauft werden. Turm ist 25 m hoch und überragt den Wald um rund 7 m. Besuchen eine stark befahrene Straße wie eine Mauer Rhein durch harten Gneis. Darüber liegen Für den Abhang vor dem Laufenburgerchopf versorgen die Bauern Laufenburg und seine einstellen müssen. Wasser wird im Sommer und Kräutern besetzt, bunt und reich, im Natürlich gab es auch davor schon eine Kir- das steile Gelände schmiegt und viele kleine Laufenburg. Unterhalb des Schweizer Zoll- Stadtgrundriss und selbst das Kopfstein- für Tiere und Pflanzen wirkt. Warum, das zei- nämlich heute noch am Rappenstein wei- gibt es einen Vertrag mit der Natur. Bis zum Gäste mit Äpfeln, Birnen, Erdbeeren und gu- knapp. Im Wald sind auch die Fichten be- Vergleich zu einer nährstoffreichen Wiese che, aber über 100 Jahre Frieden hatten wohl Gassen und Treppen den Hang hinauf führen. gebäudes hängt eine Reuse. Sie erinnert an pflaster auf der schmalen Hauptstraße. Wer gen hier drei künstlich angelegte Weiher. Im chere Gesteine aus der vorletzten Eiszeit, Jahr 2056 verzichtet der Mensch auf jede tem Most. Die Ebene verdanken sie dem droht, denn sie brauchen sehr viel Wasser. daneben. Der kurze Weg beim Zollgebäude das Geld für einen Neubau gespart. 1489 war Die alten Häuser aus dem Mittelalter und die Lachse, 600 Fass jedes Jahr, die Laufen- gut im Training ist, kann vom Narrenbrunnen Wasser vermehren sich im Frühjahr der Gras- wie geschaffen für ein Flussbett. Als der Holznutzung. Laufenburg wird dafür Zeuge Rhein. Der floss nämlich vor der letzten Eis- Der aufgeheizte Rhein wird für viele Fischar- führt über geschotterte Bereiche und eine die Sakristei fertig, es wurde wieder Krieg Barock wurden liebevoll erhalten. Letztlich burg bis nach Wien und Paris geliefert hat. die Treppe hinauf steigen. Oben ist die Aus- frosch, Bergmolch, Erdkröte, Feuersalamander Rhein immer tiefer grub, stieß er auf den sein, wie die Natur diese 6,1 Hektar Fläche zeit noch in einem anderen Bett, ungefähr ten unbewohnbar sein. Das Artensterben Kieselfläche unter der Brücke. Eine Infotafel geführt und so stand erst 1593 der Glocken- führen alle Wege zum Wasser, zum Rhein. Die heutige Brücke entstand 1911. Damals sicht gut und die vielen Dächer erinnern an und die Geburtshelferkröte. Außerhalb der Gneis und war doch seinem Bett gefangen. in wertvollen Lebensraum verwandelt. Am wo heute die Bundesstraße 34 von Luttingen überall in der Natur ist absehbar. Selbst die an der Straße erklärt den Sinn dieser turm. Der barocke Charakter entfaltete sich Von hier sind die mächtigen Mauern noch wurden die tosenden Stromschnellen unter die italienische Toscana. Liebenswert sind Laichzeit brauchen diese Tiere aber den klei- „Mit dem Kopf durch die Wand“ musste er Weg hierher lag übrigens das Aerdmannli- nach Laufenburg führt. Sammler achten Energieversorgung ist betroffen, denn im künstlichen Landschaft. Auf Schweizer Seite erst 1753 bis 1755 durch Michael Hennevogel zu ahnen, die früher das Bollwerk einer Fes- der Brücke überflutet, mächtige Felsen ge- auch die kleinen Gemüsegärten, die hier seit nen Waldbach, die nährstoffarme Magerwiese den Gneis durchbrechen und schuf damit loch. Erdmänner bevölkern nämlich am übrigens auf den Muschelkalk zu ihren Rhein fehlt heute schon Wasser für die Fluss- liegen übrigens Kalksteinhaufen, auf deut- für den Stuck und Anton Morath für die De- tung waren. Die Altstadt von Laufenburg/CH sprengt, beim Bau des Laufenburger Rhein- Jahrhunderten hinter vielen Häusern ange- den Weiler Voregg und die Lourdesgrotte. Nach einem letzten Nach dem Besuch der KulturWerk-Stadt können Sie ein Apéro mit Sie den Cheisacherturm. und den stufigen WaldrandStart mit ihrem ab- undsein heute enges Bett. DasZiel: war der ideale AltstadtHochrhein manche Höhle. Sie sind meistens LaufenburgFüßen. Rund 210 Millionen Jahre alte Verstei- kraftwerke und die Kühlung des Atomkraft- scher Seite Granit. Das entspricht dem Ge- ckenbilder. Übrigens spüren manche bei der wurde übrigens mit dem Wakkerpreis des kraftwerks. Ein „Loufen“ ist eine Strom- legt sind. Der Narr auf dem Brunnen steckt gleiten. Er springt mit Ihnen über Grenzen und führt Sie durch übrigens im Häs (das ist die Narrentracht) wechslungsreichen Lebensraum. Vielfalt ist Platz für eine Brücke, an der auch die Stadt unsichtbar. Nur manchmal zeigen sie sich, nerungen, meistens Muscheln, gibt es zu werks in Leibstadt. Klimaschutz ist zum ent- stein, dass auf beiden Ufern im natürlichen Kirche einen „Ort der Kraft“. Fühlen Sie es Schweizer Heimatschutz für beispielhaften Bewegte schnelle und daher stammt der Name im Naturnetz Pflicht. Laufenburg entstand. wenn jemand ein Herz für sie hat. finden. scheidenden Ziel im Naturschutz geworden. Untergrund liegt. auch? Ortsbildschutz ausgezeichnet. Laufenburg. der Narro-Altfischerzunft 1386. sensdesign.com Geschichte Produziert durch eine ehrenamtliche Arbeitsgruppe beider Laufenburg in bester Zusammenarbeit über die Grenze hinweg | Gestaltung: sensdesign | Texte: Dr. Heinz Hilbrecht | Fotos: Marita Höckendorf, Viktor Oeschger, Jörg Winter, Gert Philipp und Dr. Heinz Hilbrecht | Graf Hans-Illustration: eine-artfirma.de Mehr zu allen hier genannten Stationen finden Sie im Internet unter www.laufenburg.de/touren seine Stadt und vorbei an Türmen und Winkeln. Folgen Sie dem Blick in den Schwarzwald mündet der Rundwanderweg oberhalb regionalen Produkten wie Naglerwy, Stricklady-Brand oder Holzo- ÖV: Bahnhof Laufenburg (CH/D) im Fluss. „Graf Hans“ durch die mittelalterlichen Gassen beider Laufen- des Restaurants Fischergut in die Talstrasse. Hier haben Sie die fenbrot geniessen. In unmittelbarer Nachbarschaft des Cheisacherturms befindet sich Routenlänge: 20 km (ohne Nebenstrecken); ausgeschildert; burg. Möglichkeit, Hunger und Durst zu stillen, bevor Sie wieder zum Das Angebot lässt sich ideal mit einer Wanderung kombinieren, die Sternwarte Cheisacher. Wagen Sie bei einer klaren NachtProbedruck einen nicht kinderwagentauglich Ausgangspunkt zurückkehren. zum Beispiel vom Bürersteig via Cheisacherturm und Sulz nach Blick in die Sterne. Führungen können beim Verein Sternwarte Zeit: 5 h (reine Wanderzeit; ohne Nebenstrecken) Die reizvolle Landschaft rund um Laufenburg lädt zu Ruhe und Laufenburg (siehe ÖV-Wanderung). Cheisacher gebucht werden (www.cheisacher.ch). Website: xxx Erholung ein: Beim Wandern auf den Jubiläums- und Naturer- Start und Ziel: Rheinsulz lebnispfad der 800 Jahren alten Stadt Laufenburg oder bei Rad- ÖV: Rheinsulz, Dorf; diverse Haltestellen in Sulz Website: www.cheisacher-turm.ch Laufenburger 8 und Mountainbiketouren entlang des Rheintals und im Hotzen- Routenlänge: 25 km; ausgeschildert; nicht Adresse: Hauptstrasse 85, Sulz wald. kinderwagentauglich ÖV: Sulz AG, Milchhüsli Die besondere Lage der beiden Schwesterstädte dies- und jen- Zeit: 6 h (reine Wanderzeit); Abkürzung durch Website: www.kulturwerk-stadt.ch seits des Rheins wird durch die grenzüberschreitende „Laufen- Abstieg ins Dorf an mehreren Orten möglich burger 8“ noch besser erlebbar. Dank dem Kraftwerksübergang (siehe blaue Striche auf Karte) des Rheinkraftwerks ist es (vom 1. Mai bis Ende Oktober) mög- Website: www.rundumsulz.ch lich, den Rhein drei Mal zu überqueren. Von der Laufenbrücke startet der Rundweg auf Schweizer Seite

Laufenburg TourenTafel RZ2 12.07.2007 3:58 Uhr Seite 1 1 Seite Uhr 3:58 12.07.2007 RZ2 TourenTafel Laufenburg über den Marktplatz in Richtung Osten zur neuenK CMY CY MY HochrheinCM Y M C - brücke. Entlang der idyllischen Rheinpromenade auf badischer Seite, „Tausendfüssler“Wanderweg genannt,und Rad- sind mit etwas Glück sogar Bi- www.laufenburg.ch www.laufenburg.de ber zu beobachten. Nach der historischen Altstadt auf der deut- schen Seite folgt die „8“ der Bahnhofstrasse westwärts, bis sie ein kurzes Stück entlang der L 154 und über den Kraftwerksüber- gang wieder auf Schweizer Boden in die Altstadt zurückführt.

Start und Ziel: Laufenbrücke e ß a r Naturpfad Gr t S r e g z M n i B i ÖV: Bahnhof Laufenburg (CH) n d e n w g e e g w r Jubiläumspfad Laufenburg Jubiläumspfad e l Routenlänge: 6,6 km; ausgeschildert; h a L151 ö 02 K d n A s l e Laufenburg a b t S . w h c B34 o r Binzgen nicht kinderwagentauglich b Rotzel n e g e w

Walking-Trails Flösserweg Fricktaler Höhenweg Perimukweg . r t S r g e a L151 R n e e h c e a W h i g c t r e Albbruck S w e W n r 04 e e Hammer ü l i K g e t a r n Li r f e ß e d e S w t a r s n ß 07 t s r t a G e r e 03 . r e r n i t s k e t Hochsal S s s s t n e r a r u Albert e r . 06 a

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Naturpfadg Laufenburg e w Perimuk ist das Maskottchen des Jurapark Aargau: Seine Form . r t P ß hl s l a r t ü u h c B34 s r W b S e n i a e g e t s t l ä A e Kirche n e S s r Rheingasse e m s e s u a n Als grösster Freiraum und Naherholungsgebiet zwischen Zürich Die Flösserei war im 19. Jahrhundert ein florierendes Geschäft. Entlang des Fricktaler Höhenwegs erleben Sie das Fricktal von sei- a s H a g a r e r t s t w t s t p t d f r o u s ag l D a t h c H r s e . z l N 05 o H u D 03 r l e r . r e s s o t r e s r s r K6542 t b Schwaderloch a r . r t s f e n i t n i H H s e o a g r t s z l entspricht dem Umriss der 28 Parkgemeinden auf einer Landkarte. e s n h c B e - g a l c u a w e ß h H Grunholz a L151 a r t S r g e w z t a l g e e g z n i p t r o p S und Basel ist das Mettauertal geradezu prädestiniert für Wal- Geschickt führten die Flösser ihr Holz die grossen Flüsse hinunter, ner schönsten Seite. Wenn Kirschblüten blühen, Wiesen in Gelb Hauenstein B S e n n D h S f o B34 o r g a n e w g a l h c s z l h o H r a a e r e d r g o V e l t e s Der grenzüberschreitende Naturpfad führt an vielen Naturper- s Grossvater Perimuk lebt mit seinen Freunden, den Härdmann- ö Graf-Luithold-Str. ß a M r c t m s I Binzgen g r u a B - e s i u L h e . r t S - r e Beschilderung Jubiläumspfad Beschilderung b . king, Running und zum Wandern. so auch von Stilli via Aare und Rhein nach Laufenburg. Die Rück- erstrahlen und die Rast an der Grillstelle oder im Restaurant so ß r u o l . r t s t t t h c a l S m t S e w G u r n k c a r o H o J a B t e h e w e Sehenswerter Punkt Sehenswerter 16 e h K - . z Etzgen . w a Hammer l . g p s A98 o Einstiegspunkt mit PKW-Parkplatz (gratis) PKW-Parkplatz mit Einstiegspunkt P n A - . h

i b l D - . r li, auf dem Cheisacher. Doch er ist traurig: Bei einem gewaltigen len vorbei: so leben zum. r t S Beispiel am Laufenburger Rheinufer, n o e u Öffentlicher Grillplatz Öffentlicher r r f

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a d Gastronomie in der Ortschaft vorhanden Ortschaft der in Gastronomie R s s e kehr erfolgte zu Fuss durch das malerische Mettauertal, wo sie im gemütlich ist, dass man am liebsten für immer verweilen möchte, e l s A Luttingen b l Rad- und Wanderweg zusammen, oder nur Radweg nur oder zusammen, Wanderweg und Rad- T a d n e m l a c s Laufenburg s l r t r t h . a s s Weg mit Steigung in Pfeilrichtung in Steigung mit Weg Hohlweg e . r (Baden) t S B34 r (Baden) Laufenburg Abschnitt e s Wanderweg getrennt vom Radweg vom getrennt Wanderweg u Stunde eine Wanderzeit: Reine zwischen Weiden und Schilf,a wieder Biber. Sturm hat er seine vier Kinder Muki, Peri, Sauri und Juri verloren. h . n r t km 4,5 Streckenlänge: . r t s Optionale Zusatzstrecken (Hochsal und Sulz) und (Hochsal Zusatzstrecken Optionale e d S h c P a r a t S e z Steigung, heftige kurze Steigungen: l o Strandbad b eaug Altstadt Bebauung h n Höhenunterschied m 80 s l u r Das Trail-Netz der Walking-Trails Mettauertal umfasst über 45 Gasthaus zum Bären in Rast einlegten und sich bei einem wenn im Herbst die farbigen Blätter den Waldweg bedecken und e G leicht Schwierigkeitsgrad: B34 e aß d eäsr Wald Gewässer r l l A n t r t s d n e m Laufenburg Andelsbachfall Attraktionen: Laufenburg-Ost Bahnhof A s . r (Baden) h geeignet nicht Kinderwagen: ä Grenzübergang (Reisedokumente bereithalten) (Reisedokumente Grenzübergang F . r t s h c P geeignet nicht Rollstuhl: P Strandbad a b s l P B34 e d geeignet Jahren 4 ab ja, Kinder: R 05 Auf deutscher Seite bietet das TalLaufenburg-Ost Bahnhof des n A Andelsbach eine wildroLeine der an bitte aber ja, - Hunde: h Der Fuchs Rotpelz hilft ihm, seine Kinder wiederzufinden. Begleite P e h R 17 P führen n i i e 16 . u n . r u r f t s u a H Bahnhof Anfor- besonderen keine Kleidung: t H r e t p f u a w d a b e s t p Bahnhof Kilometer. Die einzelnen Wege weisen unterschiedliche Eigen- kühlen Bier von ihren Strapazen erholen konnten. in winterklarer Luft die Höhen des Fricktals, des Schwarzwalds e m m i P Laufenburg-Baden derungen g R w r h c 15 Wan- Schuhwerk, festes Schuhe: w h S F g e P i d a b w r s e f u n i e Marktplatz c empfohlen derschuhe e m P Laufenburg-Baden e h Stadthalle e h m 06 R i P . g r 13 g i

n . Natur tolle sich, lohnt Photoausrüstung: w P r R t Rhina h Markusweg s Altstadtkulisse und c t t 12 h S F e t S r e r u h t r e t n i W a P O i mantische Landschaft mit ß SchluchtenStaden- S . r undm b W Wasserfällen. Bei der g e w P s Grossvater Perimuk und Rotpelz auf der Suche nach den Perimuk- a r t Zollamt 14 g r r e r e a e a Schweiz Laufenburg Abschnitt f Marktplatz t s d u B e s u e c r t r e h i e W P g n n i h ä . hausen w a m W . h F r t e Stunden zwei rund Wanderzeit: Reine e t e tr s t h i s r g . r e h Stadthalle e e w km 8 Streckenlänge: i l l g e Nur R P g r schaften in Länge, Steigung, Lage und Höhenlage auf. Alle Rou- und des Baselbiets in Weiss in den Himmel ragen. e Z Ziegelhüttenweg . teilweise heftige Stei- heftige teilweise Steigungen:

Schützenweg Bahnhof e s s n .

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t a r F r Aussicht schöne Attraktionen: 11 t t r e t 05 s geeignet nicht Kinderwagen: e r u h t n i a kindern. Altholzinsel in der Allmende stehen bis zun 190 Jahre alte Bäume, S r P O 11 e B34 geeignet nicht Rollstuhl: r t W . d S . m b r l Laufenburg t s W f a g e Burgruine Hauenstein Burgruine o h (Aargau) geeignet Jahren 6 ab ja, Kinder: Zollamt r r n D e e a h h n s u a ü s Leine der an bitte aber ja, Hunde: s B e r e a B ten beginnen und enden in Mettau. Infotafeln über die markier- Folgen Sie dem Weg der Flösser, erfahren Sie allerlei Wissenswer- unab- Grafschaft als einmal war Hauenstein s r l r e h c e s i n a a P n führen

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hängig. Entsprechend griffen manche Hau- manche griffen Entsprechend hängig. n a r

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r h s t Anfor- besonderen keine Kleidung: e . t L e t ensteiner auch zu den Waffen, um ihre Rech- ihre um Waffen, den zu auch ensteiner - s i tr s h i a derungen . Alte Hauptstr. Alte g g K e Beschilderung te zu verteidigen. Die Burg war der war Burg Die verteidigen. zu te e e Wan- Schuhwerk, festes Schuhe: 12 r w w w r Naturpfad habsburgische Grafensitz und wurde 1503 wurde und Grafensitz habsburgische n e e z Rheinsulz e h empfohlen derschuhe g t u c durch einen Brand zerstört. Ein Förderverein Ein alleinzerstört. Brand einen durch die Eichen bieten Lebensraum für 350a A B Insektenarten. a Der Perimukweg am Cheisacher eignet sich hervorragend als Fa- l a und Natur tolle sich, lohnt Photoausrüstung: Ziegelhüttenweg l 08 B n Schützenmattstr. kümmert sich heute um ihre Erhaltung. Die Erhaltung. ihre um heute sich kümmert n p Punkt Interessanter 01 w Altstadtkulisse s e f e Josefskapelle entstand im 13. Jahrundert. Der Jahrundert. 13. im entstand Josefskapelle g s Schützenweg Bahnhof o s mit Einstiegspunkt P ten Strecken finden Sie in jeder Talgemeinde, auf dem Bürersteig tes über das in Vergessenheit geratene Gewerbe, geniessen Sie die Über 60 Kilometer zieht sich der blau ausgeschilderte Fricktaler steilen den über Kind ein fiel nach Legende H h a r a n t Burgfelsen und blieb wie durch ein Wunder ein durch wie blieb und Burgfelsen u ü h d l a W s (gratis) PKW-Parkplatz p t t g h r 03 t e a unverletzt. An der Fundstelle wurde zum wurde Fundstelle der An unverletzt. s P n e e

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a w Dank die Kapelle erbaut. Kapelle die Dank Fischergut e s s w

Kirche St. Pelagius Hochsal Pelagius St. Kirche s

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Je nach Beliebenent- Oswald können und Pelagius St. Pfarrkirche Die Sie zusätzliche 8 km auf Schweizer g i vorhanden Ortschaft milienwanderung. Die Kinder suchen sich mit Hilfe der Fotokarte a stand im Jahr 1088 und seitdem haben die haben seitdem und 1088 Jahr im stand r

F Wanderweg Hochsaler daran gebaut. Die Rundpfeiler Die gebaut. daran Hochsaler r und beim Bossenhaus. Landschaft und gönnen Sie sich eine Pause im „Bären“, dem Zeit- Höhenweg, von der wunderschönen Altstadt Rheinfeldens über Entstehungszeit. der aus noch stammen Steigung mit Weg g e t Dann kam im 14. Jahrhundert die Gotik, die Jahrhundert 14. im kam Dann w n Pfeilrichtung in brachte zum Beispiel spitze Fenster, und im und Fenster, spitze Beispiel zum brachte e d l s Jahr 1539 den 38 Meter hohen Chorturm und Chorturm hohen Meter 38 den 1539 Jahr Leidikon a n Alternativstrecke h e den Marienaltar. Der Turm wird liebevoll „der liebevoll wird Turm Der Marienaltar. den g e w n f d Bebauung Seite erwandern: VomWahrzeichen ein ist und genannt Hotz“ alte Chaisterchopf ist der Rhein mit seinen p e l Laufenburg den Weg, die Eltern freuen sich über die schöne Aussicht. o t 04 (Ende Barock dem Aus Hotzenwald. den für 09 h c r a Gewässer 17. Jahrhundert) stammen noch 16 Kirchen- 16 noch stammen Jahrhundert) 17. e g r u b n ot (Aargau) e f r D e Wald zeugen, der heute noch so da steht wie vor zweihundert Jahren die Hochebenen des Tafeljura und den wilden Tiersteinberg, vor- Hochsal Ölbergkapelle Sei- die Jahrhundert 19. dem aus und bänke 01 b E h h n s n u g ü s tengemälde und die Kreuzwegstationen. die und tengemälde i C e r Altstadt Die Ölbergkapelle heißt eigentlich St. Anna- St. eigentlich heißt Ölbergkapelle Die h a e a Marienkapelle Stadenhausen Marienkapelle 05 a s e r i l r Kapelle. Sie steht am Ort der ehemaligen der Ort am steht Sie Kapelle. L w s l a n (bitte Grenzübergang Behausung der seligen Mechthild von Hoch- von Mechthild seligen der Behausung Truppen seine 1812 Jahr im Napoleon Als d n t st Biber e e b a r r gültige an Sie denken 09 den 1336, seit es gibt Annakapelle Die sal. Sta- in Angst die ging schickte, Europa durch W ä g n 10 h d e - l s Schleifenseit Ölberggruppe schöndie 1577, seit Annenaltar zu sehen. Das Wasser folgt denstan- Morden und BrüchenPlündern um. denhausen in derAussichtsplatt- die ist Rheinufer Laufenburger am „Tausendfüßler“ Der e w c Reisedokumente) So geht’s: Druck die Fotokarte aus oder nimm sie aus dem Dispen- r c a h s t Nikolauskapelle Leidikon Nikolauskapelle 1491. leben Schilf und Weiden Zwischen Natur. Stück seltenes ein für form - e s den in Aussicht. Die Stadenhausener baten Stadenhausener Die Aussicht. in den e o h i H l r i g t i Der schmucke Barockbau stammt aus dem aus stammt Barockbau schmucke Der ver- blieben und Schutz um Himmel den der aus 1991 sind Sie waren. ausgerottet 1854 seit die Biber, wieder hier c s s 09 a s schont. Sie lösten ihr Versprechen ein und ein Versprechen ihr lösten Sie schont. Deut- wurden. angesiedelt wieder Tiere die wo eingewandert, Schweiz h e n g K Ob eine kurze Runde von 4.3 km rund um Mettau oder eine und echtes Hottwiler Flösserbier ausschenkt. bei an lichten, orchideenreichen Föhrenwäldern und diversen n Jahre 1753. Die Kapelle wurde vom damaligen vom wurde Kapelle Die 1753. Jahre n e E r g bauten zum Dank die Marienkapelle. Das Marienkapelle. die Dank zum bauten Weiden. gefällten der Stümpfe angenagten spitz die sind Spuren liche g b e Müller in Leidikon, Bernhard Stäublin, auf Stäublin, Bernhard Leidikon, in Müller r n b w ö n l e a E Ehepaar Bürgermeister Fidel Zeller und Maria und Zeller Fidel Bürgermeister Ehepaar sieben Etwa Winterfutter. als auch allem vor Zweige ihre brauchen Biber F e eigene Kosten gebaut. Kosten eigene b h a w w

geb. Huber stifteten das Grundstück, den Grundstück, das stifteten Huber geb. Der Nahrungsangebot. dem mit Gleichgewicht im stehen Biber n e i s r

Im Jahre 1966 ging die Kapelle als Geschenk als Kapelle die ging 1966 Jahre Im w w u n e

der Erbengemeinschaft Stäuble an die Kirch- die an Stäuble Erbengemeinschaft der Am Ausstattung. ganze die nahezu und Bau Biber dem Mit weit. Kilometer 50 zu bis ab, wandert „Überschuss“ e r P m n e

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4. Dezember 1873 wurde die Kapelle der Kapelle die wurde 1873 Dezember 4. Die Wasser. im tief liegen Haubentaucher Wasservögel. seltene leben g l u h c Erdkruste zwischen alten Gneisen und Graniten im Schwarzwald a

ser beim Start auf der Ampferenhöhe. Sie zeigt dir den Weg und Fassa- die wurden 1970 über. Sulz gemeinde g r z a B

„Allerseligsten Jungfrau und Mutter Gottes Mutter und Jungfrau „Allerseligsten Eisvö- auseinander. Raketen wie September ab schießen Zwergtaucher n l A

de, das Dach und die Zugangstreppe reno- Zugangstreppe die und Dach das de, E l a

Maria“ geweiht. Maria“ Fisch. einen auf warten und Wasser dem über sitzen gel z B Schützenmattstr. viert. 1997 wurde die Kapelle restauriert und restauriert Kapelle die wurde 1997 viert. . n r g

t (AG) Sulz o s n ausgiebige Tour über die Jurahöhen, das Netz bietet für jeden Aussichtspunkten, bis ins Mettauertal. Natürlich kann so ein lan- C

konnte im Oktober 1997 eingesegnet wer- eingesegnet 1997 Oktober im konnte t 02

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H h e Kirche St. Martin Luttingen Martin St. Kirche r t g

l a Weil der Fernhandelsweg durch Luttingen durch Fernhandelsweg der Weil i A

und viel jüngeren Kalksteinen im Juragebirge.betrieben Römerzeit alten der vor schon Einzig in Laufen- g e w n e t s die Fortsetzung der Geschichte. Unterwegs lernst du die Wald- t wurde, stand hier vermutlich schon lange schon vermutlich hier stand wurde, 08 erste die stammt 1275 Von Kirche. eine e Anspruch eine Variante. Über die Sennhütte ist das Netz mit Auf verschiedenen Tafeln zwischen Laufenburg und Rheinsulz ger Weg nur etappenweise zurückgelegt werden. Für Rast und Gebäu- heutige Das Erwähnung. schriftliche r Rheinsulz Sakra- Das errichtet. 1806 bis 1804 wurde de - mentshaus ist allerdings typisch für das 15. das für typisch allerdings ist mentshaus Die Kapelle St. Margaretha in Rheinsulz ist Rheinsulz in Margaretha St. Kapelle Die 10 stam- Altarbilder Die Jahrhundert. 16. und 08 07

die älteste Kirche im Fricktal, vermutlich aus vermutlich Fricktal, im Kirche älteste die Erwäh- Freiburg. aus Göser Simon von men c dem 11. Jahrhundert. Hier soll ein Schlachtfeld ein soll Hier Jahrhundert. 11. dem Kaspar Johann von Grab das ist nenswert burg bricht der Rhein durch harten Gneis. Der Blick zum Rhein h bewohner des Cheisachers kennen: die Härdmannli, den Marder Österreicher viele dem auf sein, gewesen Albrecht, der gleichzeitig Pfarrer und Kom- und Pfarrer gleichzeitig der Albrecht, und Bauern ihr Leben ließen und begraben und ließen Leben ihr Bauern und Schiff Museum Hauensteiner militärischen der mandant o wurden. Erst 1529 kam der Taufstein und der und Taufstein der kam 1529 Erst wurden. www.earth.google.com Foto: 06 p den Trails Bözberg-West verbunden, was noch längere Touren sowie Villigen und Stilli wird Interessantes über die Flösserei ver- Verpflegung sorgen zahlreiche Gasthöfe und Restaurants an der Wechsel- ständig es gibt Schiff Museum Im Ge- Luttinger die ist Stolz war. Landfahnen 06 w f Wohnsitz des Priesters nach Sulz, denn bis denn Sulz, nach Priesters des Wohnsitz Die Pfarrscheuer. alte ihre auf auch meinde g e dahin war der Rheinsulzer Leutpriester auch Leutpriester Rheinsulzer der war dahin Laufenburg. Thema zum ausstellungen Fische Öffnungszeiten: Mittwoch 14 bis 16 Uhr, Samstag Uhr, 16 bis 14 Mittwoch Öffnungszeiten: ein daraus und renoviert selbst sie haben Albbruck 12 Mit- das hat Kapelle Die zuständig. Sulz für gemacht. Gemeindezentrum in Delikatesse eine einmal waren (Salmen) Lachse Laufenburger Die telalter gut bewahrt, weil sie dem Umbau dem sie weil bewahrt, gut telalter frei, ist Eintritt Der Uhr. 17 bis 14 Sonntag und Jahr- 20. im haben Hochrhein am Orte Viele der und Rheinkraftwerke der Bau dem mit sind Sie Europa. ganz Burgruine Laufenburg/CH Burgruine nur seitdem und ist entgangen Barock im willkommen. sind Spenden er- Aufschwung ungeahnten einen hundert im Rückgang allgemeine Der verschwunden. Wasserverschmutzung zeigt auch die neue Brücke undwww.museum-schiff.ch dieInternet: Ebene beimRhein- den aus Dorfstand Strom Elektrischer lebt. Stadenhau- Spitzzahn und Borschti, die Wildsau. wurde. renoviert Bestand den schätzen Biologen dramatisch. seitdem ist Fischbestand Laufenburg hat lange die Begehrlichkeiten die lange hat Laufenburg Die Verfügung. zur früh schon kraftwerken der Mächtigen geweckt. Hier gab es eine es gab Hier geweckt. Mächtigen der Ursachen: viele gibt Es Menge. ursprünglichen der Zehntel ein auf dampfende Papierfabrik zeigt, wie alte Hand- alte wie zeigt, Papierfabrik dampfende die Ufer verbaute und machen unfruchtbar Fische die Chemikalien 01 ermöglicht. mittelt. Strecke. Ein Klassiker! Europa in Handelsstraßen wichtigsten der ver- Industrie moderner mit sich werkskunst und die brachte Wegezoll. Der Lachsfang Der Wegezoll. brachte die und Europäischen der Richtlinien Nach bieten. mehr Laichplätze keine ihnen band. Viele Menschen kamen als Flüchtlinge als kamen Menschen Viele band. Rückstau der weil auch Gewässer“, „bedrohtes ein Rhein der ist Union Andelsbachtal und die Eisenwerke spülten noch mehr Geld mehr noch spülten Eisenwerke die und Stadt eine Länder, Zwei heute bis kommen sie und Krieg dem nach in die Kassen. Entsprechend groß waren die waren groß Entsprechend Kassen. die in grundlegend Fluss wilden ursprünglich den Rheinkraftwerke die durch wildro- eine bietet Andelsbach des Tal Das Die Laufenburger Narren sind das sichtbars- das sind Narren Laufenburger Die in auch liegt Grund Der Hochrhein. den an durch- wieder Rhein den „Fischtreppen“ sollen Heute hat. verändert Befestigungen auf beiden Seiten des Rhein. des Seiten beiden auf Befestigungen Deutsch- zwischen Nachbarschaft guten der und Schluchten mit Landschaft mantische Der Graf Rudolf von Habsburg baute Lau- baute Habsburg von Rudolf Graf Der Lau- beider Zusammenarbeit die für Symbol te den auch allem vor betrifft Das machen. Fische wandernde für lässig sen. Hier versorgen die BauernNar- Die hinweg. Landesgrenze die über Laufenburgfenburg undkein ist Grenze Die seineSchweiz. der und land Gäste mit Wan- bequemen vom sichtbar Wasserfällen, fenburg nämlich 1207 zur befestigten Stadt befestigten zur 1207 nämlich fenburg 16 von Jahren zehn seit ist Fischarten der Zahl Die Lachs. wandernden ro-Altfischerzunft, gegründet im Jahr 1386 ist 1386 Jahr im gegründet ro-Altfischerzunft, Gewerbe, und Handel Arbeit, für Hindernis Was- seltene die huscht da und Hier derweg. aus. Aus diesem Jahr stammt das „offizielle“ das stammt Jahr diesem Aus aus. kleine sind Hier Seitenbäche. die auch machen Sorgen gestiegen. 21 auf naturbelassene der Bach, den durch seramsel 10 Nar- älteste die Entspre- Politik. und Kultur gemeinsame Laichgründe die Barrieren, unüberwindbare häufig Wasserkraftwerke 04 03 Alter Laufenburgs, denn dafür zählt die erste die zählt dafür denn Laufenburgs, Alter Baujahr Kirche: Albbrucker die ist jung chend Standor- verschiedensten den sich hat Wald urkundliche Erwähnung. 1232 wurde die wurde 1232 Erwähnung. urkundliche am renzunft machen. unerreichbar noch Lachs den für Nagelschmiedemuseum Sulz Nagelschmiedemuseum Sie Hochrhein. aus Schröder Gregor war Planer Der 1939. Eichen Altholz Gehölze des unterhalb Bereich Im angepasst. ten Burg Stammsitz der Laufenburger Linie der Linie Laufenburger der Stammsitz Burg große das Taufstein, den Altäre, die Freiburg, tief Boden der wird Wasserfalls großen Habsburger. Sie hat manchen Kampf manchen hat Sie Habsburger. niemals sich ließ Wald- geschütztes ein ist Altholzinsel Die achten Naturschützer und Förster Bauern, 02 Das Nagelschmiedemuseum in Sulz ist den ist Sulz in Nagelschmiedemuseum Das politische durch 07 Fri- Siegfried hat Kreuzweg den und Kreuz alten der Spuren die liegen Hier schwarz. überstanden, bis zur Verwüstung von Stadt von Verwüstung zur bis überstanden, vom Abstecher langen Kilometer 3,5 rund geschaffen. Jestetten aus cker Bäume die hier sind Jahre 190 zu Bis biotop. Wald- aufgebaute stufig Der Natur. die auf wurden Hochöfen Moderne Eisenhütten. und Burg im 30-jährigen Krieg (1618 bis (1618 Krieg 30-jährigen im Burg und spalten Grenzen für Lebensraum sind Eichen die Allein alt. nicht bietet Wald, dem vor Büschen mit rand, Lehrbienenstand frischen Äpfeln, Birnen,Na- Das wert. Jubiläumspfad eigentlichen Erdbeerenbis vereint und und gutem Most. erfunden. Jahrhundert 19. im erst nämlich Start und Ziel: Ampferenhöhe Schwaderloch Ei- von Mischwald Der Insektenarten. 350 1648). 1803 wurde Laufenburg dann aargau- dann Laufenburg wurde 1803 1648). eine für Lebensraum warmen einen nur gelschmieden wurde wohl im 17. Jahrhun- 17. im wohl wurde gelschmieden Lau- alle heute ist Bienenstock lebenden einen in Blick Der in Jahrhundert 18. zum bis war Steinkohle isch, trat der Kanton Aargau der Eidgenos- der Aargau Kanton der trat isch, 11 Aus übernommen. Schwarzwald vom dert „im Weg unkomplizierten den Sie Haben ergänzt wird Fichten und Hainbuchen chen, Kriech- Vögeln, Säugetieren, von Zahl große Lehrbienen- Laufenburger am Attraktion die Hochöfen alten den In unbekannt. Europa senschaft bei und die Stadt kaufte den kaufte Stadt die und bei senschaft fenburger Som- Vogelkirsche, Esche, Bergahorn, durch Wald den schützt Er Insekten. und tieren Start und Ziel: Mettau Startort: Laufenburg Startort: Rheinfelden in Sulzer die schmiedeten Vierkanteisen (www.narro-altfischerzunft.de). Zunftmitglieder ist Das genossen? Grenzverkehr“ kleinen Schwänzeltanz, den Sie Beobachten stand. Sauer- den Eisenerz dem Holzkohle entzog Schlossberg. Rheinsulz Wachturm Römischer Tanne. und Kiefer Robinie, Buche, merlinde, Die Austrocknung. und Stürmen vor auch Heimarbeit gute Schuhnägel, vor allem für allem vor Schuhnägel, gute Heimarbeit Gemein- politischen die auch es halten Ähnlich nicht gar aber Hochrhein“, „typisch heute Ent- und Richtung sich Bienen die dem mit Wirklich Eisen. metallisches lieferte und stoff Auf den Spuren der germanischen Völker- germanischen der Spuren den Auf Maschinen den mit kam Aus Das Armee. die Welt- zweiten im Noch selbstverständlich. von Vielfalt eine auch lebt Vielfalt dieser In und Vielfalt bunte eine bilden Sträucher Honigquellen gefundenen neu zu fernung Des- kaum. Eisen das sie konnte schmelzen den. Sie betreiben ihre Jugendarbeit gemeinsam Jugendarbeit ihre betreiben Sie den. zu sind Buntspecht und Schwarz- Tieren. Li- Lebensraum. reichen einen auch damit wanderung steht der spätrömische Wach- spätrömische der steht wanderung auf Soldatenstiefel der Umstellung der und Selbstverständlich ab. Pläne ihre sprechen und deut- ein Schweiz neutralen der drohte krieg einen übrigens trägt Königin Die mitteilen. Ham- mit die übrig, Schlacke viel blieb halb hören, Hohl- und Ringeltauben gurren und gurren Ringeltauben und Hohl- hören, Früchte, und Blüten liefert guster Andels- Der wurde. ausgetrieben merwerken turm in Rheinsulz. Um 370 nach Christus ließ Christus nach 370 Um Rheinsulz. in turm das hat Öffnungszeiten Feste Gummisohlen. gemeinsam Jubiläum 800-jährige das auch wird der auf stehen heute Noch Angriff. scher Südschwarzwald Naturpark den durch gefördert wurde Faltblatt Dieses ist und Rücken dem auf Punkt bunten Kaiser Valentinianus I. die Rheingrenze zwi- Rheingrenze die I. Valentinianus Kaiser nicht. Museum die sich denen in Bunker, Seite Schweizer finden und Geäst im klettern Singvögel viele rote die (Spindelstrauch) Pfaffenhütchen für Tipps Eiablage. der bei gerade vielleicht an. Hämmer die Wasserkraft mit trieb bach ÖV: Die Ampferenhöhe ist erreichbar ab den dabei liefert Grenze Die gefeiert. und geplant Union. Europäischen der und Glücksspirale Lotterie der Mitteln mit Säugetiere, viele es gibt Daneben Nahrung. Blüten Schneeball gemeine der Kapselfrucht, schen Basel und dem Bodensee gegen die gegen Bodensee dem und Basel schen Walter bei Voranmeldung nach öffnet Es evakuierten ihre um kampfbereit Männer Imker Die auch. es gibt Garten eigenen den Schweizer dem aus übrigens kam Erz Das das Beste aus der Schweiz und aus Deutschland, aus und Schweiz der aus Beste das Hermeline und Wiesel flinke auch darunter übrigens befestigen Weiden Die Früchte. und Alemannen sichern. Sie lebten damals nörd- damals lebten Sie sichern. Alemannen Sulz CH-5085 in 10 Obmattstraße , Steinacher Stadt. der Nutzen zum verdanken Deutsche Viele sorgten. Familien Garten insektenfreundlichen einen haben Eisenbrocken die können Sammler Fricktal. lich des Rheins. Der Turm war mit einer Mau- einer mit war Turm Der Rheins. des lich 062/8751008. (0041) Telefon: AG, die in hier sie weil Leben, ihr Grenze dieser spricht Totholz Das Hasen. richtige sogar und sogar gibt Es Hang. den Wurzeln tiefen mit Hummel- seltene für Nisthilfen und angelegt normale als schwerer sind Sie finden. leicht ÖV: Mettau, Post Zielort: Stilli (Villigen) Zielort: Mettau (Mettauertal) Waldar- der Faulheit die für nicht übrigens erstärke von 2,30 Metern und der Grund- der und Metern 2,30 von erstärke ha- Dabei sind. entkommen Schweiz sichere Winter- liefert Haselnuss Die Arten. mehrere kann Damit aufgestellt. Wespenarten und metallisch. dunkel glänzen und Steine fläche von 14,7 auf 15,2 Meter einer der mäch- der einer Meter 15,2 auf 14,7 von fläche Rheins des beiderseits von Menschen ben noch bietet Totholz Gegenteil: Im beiter. Tiere. die für C Vitamin Hartriegel der futter, Schäd- die für How“ „Know das jeder sich tigsten in der ganzen Grenzlinie. Es hat nichts hat Es Grenzlinie. ganzen der in tigsten einge- Leben ihr auch dafür und geholfen Fich- die sollen Langfristig Lebensraum. mehr der Früchte die sammeln Menschen Auch eigenen den in Gift ohne lingsbekämpfung genützt. Heute leben die Alemannen bei- Alemannen die leben Heute genützt. Schwader- von Kirche Antonius St. Die setzt. der zugunsten weichen, hier Tannen und ten Weißdorn und Schwarz- vom Kornelkirsche, holen. Garten derseits des Rheins. des derseits Jubiläumspfad zum Infos und Tipps Antonius und gebaut 1954 erst wurde loch mit unterstützen Förster Die Laubbäume. manches stammt So Holunder. vom und Start und Ziel: Parkplatz Andelsbachstraßeohne Gesamtstrecke natürliche die Bewirtschaftung behutsamer Bushaltestellen geweiht. Padua von der aus Laufenburg in auch Marmelade Glas 20 km 20 Nebenstrecken Wal- des Artenreichtum den und Verjüngung zum dann Mensch der wird Allerdings Natur. 1 km 1 Stadenhausen Strecke geben. nicht hier es wird Kahlschlag des. noch gibt es denn Tiere, der Konkurrenten Routenlängen: 4.3 - 23.8 km; ausgeschildert; nicht ÖV: Laufenburg, Bahnhof SBB / Stilli, Aarebrücke ÖV: Rheinfelden, Bahnhof SBB / Mettau, Post km 5 Hochsal Strecke und Hecken naturbelassene wenig zu immer 17 Schwader- Wanderweg Waldränder. 10 km 10 loch-Laufenburg Rathaus Laufenburg/Baden Rathaus km 3 Sulz - Rheinsulz kurze Steigung, Steigung, kurze Steigungen: 12 Mönthal, Unterdorf: 40 min es weil verfehlen, zu ÖV: nicht ist Rathaus Das xxx Höhenunterschied m 150 bis 1810 ein übertürmtes und befestigtes und übertürmtes ein 1810 bis leicht Schwierigkeitsgrad: Stadttor war. Im Jahr 1801 wurde der Rhein der wurde 1801 Jahr Im war. Stadttor Burgruinen 2 Altstädte, 2 Attraktionen: Rheinbrücke Neue 11 kinderwagentauglich Routenlänge: 20 km; ausgeschildert; nicht kinderwagentauglich Routenlänge: 60 km; ausgeschildert; nicht kinderwagen- zur Laufenburg und Grenze politischen zur geeignet nicht Kinderwagen: eine es gibt Zollgebäude neue das um Rund geteilten Stadt. Das Rathaus und die Schule die und Rathaus Das Stadt. geteilten 15 geeignet nicht Rollstuhl: 07 ja, ab 4 Jahren geeignet Jahren 4 ab ja, Kinder: Natur- privaten für Freiluft-Schauanlage Klimaveränderung zogen in ein. Erst 2005 wurden die wurden 2005 Erst ein. in zogen den für Ausgleichsmaßnahme Die schutz. verschütteten Reste der mittelalterlichen der Reste verschütteten Rheinbrücke Alte Leine der an bitte aber ja, Hunde: Amphibien führen einfachen mit wie zeigt, Raum überbauten Hoch- am auch ist Klimaveränderung Die Stadtmauer und eines Wehrturms bei Bau- bei Wehrturms eines und Stadtmauer eigentliche der ist Rheinbrücke alte Die 13 Unterstützung Garten im Natur die Mitteln der Messreihe längste Die spürbar. rhein 08 „Bahnhof“ einem vor Wanderer der steht Hier arbeiten entdeckt und für die Nachwelt ge- Nachwelt die für und entdeckt arbeiten Anfor- besonderen keine Kleidung: Routenlänge: AbschnittDie ist. hier Laufenburg warum Grund, Laufenburgderungen (Baden): ca. 4,5 km; auch könnten Steinhaufen Die kann. finden einen zeigt Sie Basel. aus kommt Region Na- die für Streckennetz geplanten einem an Bürersteig, Passhöhe: 50 min 16 Johann St. Kirche Chaisterchopf sichert. Im Rathaus steht übrigens im Ein- im übrigens steht Rathaus Im sichert. Bo- zwischen Rhein im Stelle schmalste Wan- Schuhwerk, festes Schuhe: 14 Spalten vielen mit sein, Natursteinmauer eine rund von Temperaturanstieg stetigen Siedlungen und Verkehr Landwirtschaft, tur. gangsraum die Laufenburger Salutkanone. Laufenburger die gangsraum Laufenburg/Baden Altstadt mach- Fels hohe der und Basel und densee empfohlen derschuhe die haben Seite Schweizer heute der Auf Garten im sind Altholzstapel Die Höhlen. und Bis Bild). im Linie (rote Jahren 100 seit Grad 1,5 10 seinen mit Rhein der ist Chaisterchopf Vom Tiere für Wanderwege viele nämlich haben Zeit: 1 - 6 h, je nach Fitness und Routenlänge Zeit: 6 h (reine Wanderzeit); Aufteilung in Etappen tauglich Geladen anfassen. gerne Kinder dürfen Die sicher und erschwinglich Brücke eine ten Natur tolle sich, lohnt Photoausrüstung: Laufenburg/CH Altstadt heu- der auf gewohnt, Laufenburger meisten und Igel den Komposthaufen, alte gute der viel so einmal noch Temperatur die soll 2050 folgt Fluss Der sehen. zu schön Schleifen ver- Langfristig abgeschnitten. Pflanzen und ist sie natürlich nicht. natürlich sie ist Lau- badischen im Altstadt historische Die Katastro- es gab Manchmal Hochwasser. bei Altstadtkulissen und Rauch der allem vor war Seite deutschen te bil- Sträuchern den Bei schätzen. Tiere viele Klimafor- erwarten Hochrhein Am steigen. Schwarzwaldblick 09 zwischen Erdkruste, der in Brüchen tiefen Ar- das für Ursache eine Erbgut, das so armt sensdesign.com Denkmal- unter Ganzes als steht fenburg Brücke diese sogar wurde dann und phen Laufenburg vergleichen Besucher Manche steil. war Gelände das und Eisenwerke ihrer dem neben Hecke bunte die Hagebutten den Winter im Sommer, im Dürre und Hitze scher Schwarz- im Graniten und Gneisen alten den ein entsteht Deshalb tensterben. schutz. Hier ist alles erhalten, die mittelal- die erhalten, alles ist Hier schutz. Hoch- die auf Sie Schauen überschwemmt. Das Mittelmeer. am Stadt kleinen einer mit Kirche große die sie bauten Entsprechend Ge- einheimische stehen Überall Parkplatz. Überschwem- dafür und Schnee noch kaum Brücke neue die zeigt Rhein zum Blick Der im Kalksteinen jüngeren viel den und wald Chais- das durch „Naturvernetzungskorridor“ terlichen Häuser, der ursprüngliche der Häuser, terlichen Schweizer im Häusern den an wassermarken in regelrecht sich Stadt die dass daran, liegt Burg. der Fuß am 1450 um Johann St. Blumen mit wurde Magerwiese Eine hölze. darauf sich wird Landwirtschaft Die mungen. Hier Stadenhausen. Dorf beim Ebene die und Altholzinsel der bricht Laufenburg in Nur Juragebirge. und Landwirtschaft intensive die wo terfeld, Gansingen, Dorfplatz: 1 h 40 min Kopfstein- das selbst und Stadtgrundriss AbschnittZoll- Schweizer des Unterhalb Laufenburg. Laufenburgkleine viele und Schweiz:schmiegt Gelände steile das Kir- eine schon ca.davor auch es gab 8Natürlich km; im reich, und bunt besetzt, Kräutern und Sommer im wird Wasser müssen. einstellen seine und Laufenburg Bauern die versorgen Laufenburgerchopf dem vor Abhang den Für liegen Darüber Gneis. harten durch Rhein Mauer eine wie Straße befahrene stark eine pflaster auf der schmalen Hauptstraße. Wer Hauptstraße. schmalen der auf pflaster an erinnert Sie Reuse. eine hängt gebäudes führen. hinauf Hang den Treppen und Gassen wohl hatten Frieden Jahre 100 über aber che, Wiese nährstoffreichen einer zu Vergleich be- Fichten die auch sind Wald Im knapp. gu- und Erdbeeren Birnen, Äpfeln, mit Gäste zum Bis Natur. der mit Vertrag einen es gibt wei- Rappenstein am noch heute nämlich zei- das Warum, wirkt. Pflanzen und Tiere für gut im Training ist, kann vom Narrenbrunnen vom kann ist, Training im gut Laufen- die Jahr, jedes Fass 600 Lachse, die und Mittelalter dem aus Häuser alten Die war 1489 gespart. Neubau einen für Geld das Zollgebäude beim Weg kurze Der daneben. Wasser. viel sehr brauchen sie denn droht, dem sie verdanken Ebene Die Most. tem jede auf Mensch der verzichtet 2056 Jahr Eiszeit, vorletzten der aus Gesteine chere Im Weiher. angelegte künstlich drei hier gen Website: www.nordicwalking-mettauertal.ch z.B. Laufenburg-Hottwil, Hottwil-Stilli möglich Zeit: 16 h (reine Wanderzeit); Aufteilung in Etappen Aus- die ist Oben steigen. hinauf Treppe die hat. geliefert Paris und Wien nach bis burg Letztlich erhalten. liebevoll wurden Barock Krieg wieder wurde es fertig, Sakristei die eine und Bereiche geschotterte über führt Fischar- viele für wird Rhein aufgeheizte Der Eis- letzten der vor nämlich floss Der Rhein. Zeuge dafür wird Laufenburg Holznutzung. der Als Flussbett. ein für geschaffen wie Gras- der Frühjahr im sich vermehren Wasser sicht gut und die vielen Dächer erinnern an erinnern Dächer vielen die und gut sicht Damals 1911. entstand Brücke heutige Die Rhein. zum Wasser, zum Wege alle führen Glocken- der 1593 erst stand so und geführt Infotafel Eine Brücke. der unter Kieselfläche Artensterben Das sein. unbewohnbar ten ungefähr Bett, anderen einem in noch zeit Fläche Hektar 6,1 diese Natur die wie sein, den auf er stieß grub, tiefer immer Rhein Feuersalamander Erdkröte, Bergmolch, frosch, die italienische Toscana. Liebenswert sind Liebenswert Toscana. italienische die unter Stromschnellen tosenden die wurden noch Mauern mächtigen die sind hier Von sich entfaltete Charakter barocke Der turm. dieser Sinn den erklärt Straße der an die Selbst absehbar. ist Natur der in überall Luttingen von 34 Bundesstraße die heute wo Am verwandelt. Lebensraum wertvollen in gefangen. Bett seinem doch war und Gneis der Außerhalb Geburtshelferkröte. die und auch die kleinen Gemüsegärten, die hier seit hier die Gemüsegärten, kleinen die auch ge- Felsen mächtige überflutet, Brücke der Fes- einer Bollwerk das früher die ahnen, zu Hennevogel Michael durch 1755 bis 1753 erst Seite Schweizer Auf Landschaft. künstlichen im denn betroffen, ist Energieversorgung achten Sammler führt. Laufenburg nach Aerdmannli- das übrigens lag hierher Weg er musste Wand“ die durch Kopf dem „Mit klei- den aber Tiere diese brauchen Laichzeit Jahrhunderten hinter vielen Häusern ange- Häusern vielen hinter Jahrhunderten Rhein- Laufenburger des Bau beim sprengt, Laufenburg/CH von Altstadt Die waren. tung De- die für Morath Anton und Stuck den für deut- auf Kalksteinhaufen, übrigens liegen Fluss- die für Wasser schon heute fehlt Rhein ihren zu Muschelkalk den auf übrigens am nämlich bevölkern Erdmänner loch. damit schuf und durchbrechen Gneis den Magerwiese nährstoffarme die Waldbach, nen steckt Brunnen dem auf Narr Der sind. legt ausgeschildert;Strom- eine ist „Loufen“ Ein kraftwerks. nichtdes kinderwagentauglichWakkerpreis dem mit übrigens wurde der bei manche spüren Übrigens ckenbilder. Ge- dem entspricht Das Granit. Seite scher Atomkraft- des Kühlung die und kraftwerke Verstei- alte Jahre Millionen 210 Rund Füßen. meistens sind Sie Höhle. manche Hochrhein ideale der war Das Bett. enges heute sein ab- ihrem mit Waldrand stufigen den und Sulz, Mitteldorf: 1 h Narrentracht) die ist (das Häs im übrigens Name der stammt daher und schnelle beispielhaften für Heimatschutz Schweizer es Sie Fühlen Kraft“. der „Ort einen Kirche Bewegte natürlichen im Ufern beiden auf dass stein, ent- zum ist Klimaschutz Leibstadt. in werks zu es gibt Muscheln, meistens nerungen, sich, sie zeigen manchmal Nur unsichtbar. Stadt die auch der an Brücke, eine für Platz ist Vielfalt Lebensraum. wechslungsreichen der Narro-Altfischerzunft 1386. Narro-Altfischerzunft der Laufenburg. ausgezeichnet. Ortsbildschutz auch? liegt. Untergrund geworden. Naturschutz im Ziel scheidenden finden. hat. sie für Herz ein jemand wenn entstand. Laufenburg Pflicht. Naturnetz im Website: www.floesserweg.ch z.B. von Rheinfelden nach Zeiningen, Geschichte sensdesign.com Mehr zu allen hier genannten Stationen finden Sie im Internet unter www.laufenburg.de/touren unter Internet im Sie finden Stationen genannten hier allen zu Mehr eine-artfirma.de Hans-Illustration: Graf | Hilbrecht Heinz Dr. und Philipp Gert Winter, Jörg Oeschger, Viktor Höckendorf, Marita Fotos: | Hilbrecht Heinz Dr. Texte: | sensdesign g: Gestaltun | hinweg Grenze die über Zusammenarbeit bester in Laufenburg beider Arbeitsgruppe ehrenamtliche eine durch Produziert Zeiningen-Wegenstetten, Wegenstetten-Frick Routenlänge: 4.5 km; nicht alle Wege sind ausgeschildert. Zeit: Abschnitt LaufenburgFluss. im (Baden): ca. 1 h; und Frick-Mettau möglich Bitte Karte beachten! nicht kinderwagentauglich Abschnitt Laufenburg Schweiz: ca. 2 h Website: www.fricktaler-hoehenweg.ch Zeit: 2 h (reine Wanderzeit); teilweise ausgeschildert; Website: xxx Probedruck Website: www.perimuk.ch Albsteig Schwarzwald Das Buch: Die vollständige und bebilderte Perimuk-Geschichte kannst du im Buch «Perimuk und die Abenteuer seiner Kinder» Von Albbruck (340 müM) über Schachen und Tiefenstein, vorbei nachlesen. Bestellen kannst du das Buch über die Website (siehe an Görwihl und Burg verläuft der Weg unterhalb von Wilfingen oben). und vorbei am Albstrudel Teufelsküche nach Niedermühle und weiter nach Immeneich. Hier verlässt er den Uferbereich und steigt über die Happinger Halde hinauf nach Dachsberg-Wolpa- dingen. Über den 946 m hohen Dachsberg wird der Ortsrand von Wittenschwand erreicht. Nun geht es hinab über den Schmugg- lerpfad und den Bildsteinfelsen (grandiose Aussicht) wieder ins Albtal. Der Albstausee bei St. Blasien wird fast umrundet bevor auf der anderen Seite der Steigwald unterhalb von Höchen- schwand durchwandert wird, um hinauf nach Häusern zu gelan- gen. Über den Windbergwasserfall geht es zurück ans östliche Albufer und nach St. Blasien. Beim Glashof teilt sich der Weg und führt einerseits durch Bernau, vorbei am Spießhorn über das Herzogenhorn (1415 müM) und andererseits durch Men- zenschwand vorbei an den markanten Wasserfällen zum Feld- berg. Hier kann man sich entscheiden, durch welches der beiden ÖV-Wanderungen Gansingen Mettauertal schönen Hochtäler man seinen Weg bis zum Feldberg fortsetzt. Natürlich kann man die Schleife auf der anderen Seite wieder Ucientio nseque alit vero te si dem dolesti osandae liquide reperi- Cor sundenihillo elessi del in nienis mi, serias essi sinte acilicti is herunterlaufen um die 83,3 km zu vollenden. Auf einer abwechslungsreichen Wanderung von der Passhöhe atem experum asit as qui ut quo dolupta spernatur? Quid que no- ut fugias ex endae perfero volesto mil incto quaectibus esequodi Bürersteig zum Aussichtspunkt Cheisacherturm und weiter bis ins nes andusae corem nos as velesto officiis magniae pedicatur? Qui duscitia dolupta tissed minulle stiorum ipsam etur? Start und Ziel: Albbruck – Bahnhof Dorf Sulz geniessen Sie schöne Ausblicke in die Landschaft des officit excero est assitas pelloreperia vellaut audanis eate provit Ustiusa ntiat. Udis di aut lam re, vid minciminia eum volor modigni Routenlänge: 83,2 km Juraparks Aargau. In Sulz besuchen Sie die KulturWerk-Stadt und que parum venissu ntibus erum ium est quam fuga. Tenditis alition ducid eostrum, que nossustrum alibusa pidelli ciatae nisimin cilitat Zeit: 25.5 h lernen das alte Handwerk der Nagler und Stricker kennen. An- sequis sin por saepudant moluptatur? aquate nonsendiam, cupta se voluptasitas sitatem ius aut volorpor Website: www.albsteig.de schliessend folgen Sie dem Rhein nach Laufenburg. Inciligenis solorer umendes totaturis natur? mo doloreped maximaio quo ium laborporem imagnih icidia des Freizeitkarte DE / CH Die Wanderung ist auch umgekehrt von Laufenburg auf den Jakobsweg Omnia con ressed ut quatus et, iduciun totatib erumquos eossus sed ullab intiis maximus, que mossitati consequunt dolorrunt, of- Bürersteig möglich. Ausgangs- und Endpunkt sind mit ÖV von non es venihil lestrum et, con pelloreperum et de lab iur? ficiminima nobistio tota quibusa voluptaspita quam quo et vitat. In Waldshut endete der von Rottenburg Richtung Hochrhein Region Laufenburg verschiedenen Richtungen her sehr gut erreichbar. Auf Wunsch Ferum re sitas ero quis molora dendaec torero volorro doloriae Berum quis quod qui simos dolecto tatibus, tem autem eium rece- und Bodensee beschriebene und markierte Pilgerweg. Jakobs- kann eine Führung und/oder ein Apéro auf dem Cheisacher sowie sam dictus quis exceptatem aut adi nus des et dolestium facillent pra temped quatiunt ant, ab illissi ipsam doluptae. At hitia simped weg beschrieben ab Waldshut Albbruck / Schwaderloch /Etzgen wandern, rasten, Verpflegung in der KulturWerk-Stadt mitgebucht werden (siehe rem ist, vitio voluptaqui quatenime cuptum etur? Apiducil estiis quiduci psaepta quidit, quiatis ipicium ipsam quam eaquo quis / Rheinsulz / Laufenburg Sisseln / Stein über die Holzbrücke nach KulturWerk-Stadt). Aussicht und Natur geniessen reped min nis moditatium qui optation et ut quaspelestia cone- molupta simaximagnia illorerum ero molo ex enihill orporias vo- Säckingen und weiter Richtung Vézelay.

Vergangenheit erleben cea quo ea dolendebit fugia platibus expliat aerferi anditet volore lorundae re nonsendiam nienis qui dolo et quatium qui aut occus, Startort: Bürersteig / Laufenburg Tourismus Laufenburg Baden Tourismus Laufenburg CH eatur, tet il eata sitia quam fuga. Caborep eligene stiassime sequi adi doloris eosapienis et eos a coreprovid ut qui tem fugitas di Zielort: Laufenburg / Bürersteig Tourismus- und Kulturamt Verkehrsbüro Laufenburg senduci atiatquat asint, nestota ditatet endae pro volum resequas sant. Tel. +49 (0)7763 806 51 Tel. +41 (0)62 874 44 55 ÖV: Bürersteig, Passhöhe / Laufenburg, Bahnhof SBB Fax +49 (0)7763 806 25 Fax +41 (0)62 874 44 56 ipsuntione numqui unt. Excepratio cusa volore, sum quam ea nihil eates aligendae a na- willkommen@laufenburg-baden-de [email protected] Routenlänge: 14 km; nicht ausgeschildert; Orestet pos es que nulliquas volorro qui alis quatur aped qui ber- tem et ex eatem aut acernatur, quide rem alicto mo eum landit a www.laufenburg.de www.laufenburg-tourismus.ch nicht kinderwagentauglich www.ferienwelt-suedschwarzwald.de ferc hillignis et voluptatur? Qui omnihil is ressequis imo to quibus- quia dolupta con eos aborum num nes illorecto od ullautasimil et Zeit: 3.5 h (reine Wanderzeit) Herausgeber: tibus. velluptae sapedi con reium fugit ommos quamendes que volor sit, Jurapark Aargau, Laufenburg DE, Gemeinden Laufenburg-Sulz, Mettauertal, Gansingen, Hilibuscia volupiet odit, et aut eumquia eptatem ea dolessi mili sed qui dicim vellectectia vernatqui dolorenessi imusciis nosserum KulturWerk-Stadt Sulz, Verein Cheisacherturm, Verein Flösserweg, Walking-Trails Mettauertal, Gewerbe Regio Laufenburg, Hochrhein, PostAuto Region Nordwestschweiz Konzeption: Arbeitsgruppe Tourismus + Kultur, Sulz — Produktion: oeschgerdruck.ch 1.Ausgabe 2017 + Kultur, Konzeption: Arbeitsgruppe Tourismus