1915-2015 ... Eine Zeitreise Über 100 Jahre

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1915-2015 ... Eine Zeitreise Über 100 Jahre 1915-2015 ... eine Zeitreise über 100 Jahre emu | Strom für die Region 1 Die «Elektrizität» Im Altertum war die «Elektrizität» als Eigenschaft des geriebenen Bernstein bekannt. Die Wissen- schaftler im 17. und 18. Jahrhundert suchten nach den Gesetzmässigkeiten der verschiedenen elektri- schen Eigenschaften. Grundlegende Untersuchun- gen und Experimente gelangen im 19. Jahrhundert den Forschern Galvani, Volta, Örsed, Ampère, Fara- day und Ohm. Danach schuf Maxwell 1873 eine umfassende Theorie der Elektrizität. Ab 1900 wur- de die Aufklärung der «Elektrizität» gleichbedeu- tend mit der Erkenntnis des Wesens der Materie definiert. 1879 erfand der amerikanische Physiker Thomas Edison die elektrische Glühlampe und verbesserte den Akkumulator. Mit dieser Erfindung konnten die – zur Beleuchtung – eingesetzten, üblichen, aber feuergefährlichen Gas- und Petrollampen ersetzt werden. Der grosse Durchbruch der «Elektrizität» gelang je- doch Nicola Tesla. Er gilt als Vater der Wechselstrom- technologie, der Art von Strom, mit dem elektrische Energie, auf hohe Spannungen transformiert und über grosse Strecken übertragen werden konnte. Tesla wurde 1856 in Jugoslawien geboren. Im Alter von 28 Jahren reiste er 1884 nach New York, wo er bei Edisons Gesellschaft angestellt wurde. Edisons Stromsysteme – seine Motoren, Beleuchtungen usw. – arbeiteten mit Gleichstrom. Obwohl Tesla Edison in vielen wichtigen Entwicklungen half, hat- te er gedanklich das Gleichstromsystem, auf ein Wechselstrom basierendes Mehrphasenstromsys- tem entwickelt. Nach einem Streit mit Edison grün- Jahren meldete er viele Patente an, insgesamt vier- dete Tesla 1887 seine eigene Gesellschaft und kon- zig Patente wurden ihm erteilt. Für die Elektrifizie- struierte sein eigenes Wechselstromsystem aus rung in Amerika wurde Tesla‘s System übernommen Transformatoren, Motoren, Generatoren, mit den und die Wechselstromfrequenz von 60 Hz ist bis entsprechenden Steuerungssystemen. In wenigen heute Standard geblieben. 2 emu | Strom für die Region Vorwort des Präsidenten Sehr geehrte Genossenschafter, Im Februar 1915 haben einige Initianten zur Grün- Abonnenten, Freunde und Partner der EMU dungsversammlung der Elektra Mettauertal und Umgebung in den Sternen in Mettau eingeladen. Die Leitung der Genossenschaft hat beschlossen, Daselbst wurden die ersten Statuten beschlossen Ihnen verehrte Genossenschafter und Abonnenten und die Organe bestellt. wie auch den Freunden und allen Interessierten, zum Anlass des 100-jährigen Jubiläums eine Fest- Aus den Unterlagen ist ersichtlich, dass bereits schrift zu übergeben, in der die historische Entwick- vorgängig Besprechungen und Verhandlungen lung in rechtlicher wie auch in technischer Hinsicht stattgefunden haben. So war anfänglich ebenfalls aufgezeigt ist. Sie soll aber auch darlegen, wie sich Gansingen und Leibstadt mit von der Partie. Beide der Stand der EMU im 100. Jahr des Bestehens Gemeinden haben sich dann jedoch entschlossen, zeigt. eine eigene Genossenschaft zu gründen. Somit ist diese Festschrift Dank und Anerkennung Aus den ersten Statuten ist ersichtlich, dass die per- an die Gründer und an alle Funktionäre und an alle sönliche Haftbarkeit der einzelnen Mitglieder bereits Genossenschafter, die in den letzten 100 Jahren ausgeschlossen war. Dagegen leisteten die beteilig- zum Gedeihen unserer EMU beigetragen haben. ten Gemeinden und Dörfer ihre Beiträge zum Erstel- len des Verteilnetzes, welches unmittelbar nach der Gründung der Genossenschaft realisiert wurde. Bis zum Jahre 2015 wurden von jeder Ortschaft resp. Gemeinden entsprechend der Anzahl Abonnenten die Verwaltungsräte bestimmt. Der Vorstand war als Betriebskommission federführend. Weil damals die angepasste Form beschlossen wurde, hat sich das bis heute bewährt. Zur Zeit der Gründung exis- tierten noch keine Gemeindeverbände. Zudem wa- ren die Gemeinden sehr unterschiedlich organisiert und nicht alle Gemeinden machten ganz mit, so z.B. bei Full-Reuenthal nur Reuenthal und von der Gemeinde Leuggern nur Hettenschwil, Etzwil und Hagenfirst. In Art. 1 der Statuten ist als Zweck genannt, dass in den beteiligten Gemeinden und deren Umgebung eine öffentliche Beleuchtungsanlage mit Kraftlie- ferung geschaffen und unterhalten werde. Bereits damals wurde bestimmt, dass durch Beschluss des Verwaltungsrates der Zweck erweitert werden kann. Die Weitsicht zeigt sich aus den Statuten, emu | Strom für die Region 3 indem nicht nur Verzinsung und Amortisation der ist es unsere Verpflichtung, Gansingen und anderen Geschäftsschulden vorgesehen war, sondern dass Direkteinkäufern den Netzzugang gegen Entgelt zu die Anlage zu unterhalten und nach Bedürfnissen gewähren. Neu besteht auch die Möglichkeit, dass zu erweitern sei. sogar Genossenschafter und Abonnenten die Ener- gie auf dem freien Markt beschaffen. Seit der Gründung haben die Führungskräfte und Angestellten der EMU bewiesen, dass sie fort- Als Präsident danke ich allen Genossenschaftern schrittsgläubig sind. Sie hatten jederzeit das Ver- und Abonnenten für die Treue zur EMU, allen Funk- trauen der Abonnenten und der Genossenschafter, tionären und Angestellten, die von der Gründung so dass die EMU dem wirtschaftlichen Wachsen und bis heute mit grossem Engagement und Verantwor- Gedeihen der ganzen Region dienen konnte resp. tungsbewusstsein sich in den Dienst des genossen- dies massgeblich beeinflusst hat. Die EMU ist ein schaftlichen Gedankens gestellt haben. Sie haben lebendiges Gebilde geblieben. Sie hat immer die zur Entwicklung der EMU beigetragen, so, dass Zeichen der Zeit erkannt und es wurden die anste- auch unsere ländliche Gegend mit dem steigenden henden Probleme mutig angepackt und die Proble- Standard Schritt halten konnte. Ein Leben ohne me zielstrebig gelöst. elektrische Energie ist heute nicht mehr denkbar. Die EMU ist in einem ländlichen Gebiet und hat Ich wünsche der EMU und den leitenden Organen pro verkauftes Kilowatt Strom überdurchschnittlich weiterhin Wagemut, Optimismus und den Glau- hohe Kosten. Durch gezielten Ausbau, insbesondere ben und die Entschlusskraft an eine interessante in den letzten Jahren, wurden wegen dem weit ver- Zukunft. zweigten Netz Schwachstellen eliminiert und die Versorgungssicherheit auf fast 100% erhöht. Trotz Allen Lesern wünsche ich Spass beim Studium die- den höheren Grundkosten kann die EMU heute ihre ser Festschrift. Dank gebührt den Verantwortlichen Dienstleistung konkurrenzfähig anbieten. Verfassern, insbesondere dem Autor Hans-Peter Leber, dipl. Ing., Etzgen, Mitglied des Verwaltungs- In der Broschüre ist dargelegt, wieviel in den letz- rates. ten Jahren investiert worden ist. Investitionen die zu Lasten der Erfolgsrechnung abgeschrieben werden müssen. Das Versorgungsgebiet ist geblieben. Dabei ist zu beachten, dass für die Gemeinde Gansingen, die ab dem Jahre 2014 durch das AEW versorgt wird, nach Urs Vögele, Hettenschwil wie vor die Energie über das Netz der EMU einge- spiesen wird, wie seit 99 Jahren. Das Stromversor- Präsident der EMU gungsgesetz garantiert jedem Endverbraucher das Recht auf Netzanschluss. Auch Dritten ist der Netz- zugang ohne Diskriminierung zu gewähren. Somit 4 emu | Strom für die Region Die Gründung der EMU Erschliessung von elektrischer Gründung der Elektra Mettauertal Energie und Umgebung Während des 1. Weltkrieges (1914 bis 1918) wurde Unter der Leitung von Hermann Müller, Mettau er- alles rationiert, so auch das zur Beleuchtung drin- folgten Verhandlungen mit den Gemeinden Etzgen, gend notwendige Petrol aus Amerika, daher die Mettau, Oberhofen, Gansingen, Wil, Hottwil, Man- Motivation der Bevölkerung für die Erschliessung dach, Hettenschwil, Etzwil, Reuenthal, Leibstadt von elektrischer Energie. und Schwaderloch bezüglich Gründung einer Ge- Nach dem Bau des Kraftwerks Beznau (1899 bis nossenschaft, mit dem Zweck, einer gemeinschaft- 1902) und dem Rhein-Kraftwerk Laufenburg (1909 lichen Erschliessung mit elektrischer Energie. bis 1914) – das Mettauertal liegt geographisch zwi- schen diesen beiden Kaftwerken – bildete sich auch Am 15.02.1915 erfolgt die Gründung der Genos- im Mettauertal eine Gruppe fortschrittlicher Bürger, senschaft Elektra Mettauertal und Umgebung im die für diese Gegend die Elektrifi zierung in Angriff Restaurant Sternen in Mettau, mit dem Beschluss nahmen. der Statuten und die Ernennung der Organe. Nach erfolgreicher Gründung der Genossenschaft und der Wahl deren Organe, wurde die Realisierung der Stromversorgung in den aufgeführten Gemein- den in Angriff genommen. emu | Strom für die Region 5 Der Gründungsvorstand der Genossenschaft Gemäss dem Projektplan von der Firma A. Strelin Bemerkung: «Elektra Mettauertal und Umgebung» wurde für die Versorgung der EMU folgendes Lei- Im EMU-Versorgungsgebiet wurden tungsnetz erstellt: 3‘525 Leuchtstellen und – Müller Hermann, Mettau Präsident – 8 kV-Primärleitung, ca. 17 km, 5mm Eisendraht, ca. 50 Bügeleisen-Anschlüsse installiert. – Meng Franz, Hettenschwil Vize-Präsident 10 Transformatoren-Stationen – Zumsteg Arnold, Wil Aktuar – Sekundärleitung, bis zu 1,2 km lange Kupfer- – Vogt Johann, Mandach Beisitzer draht-Leitungen für die Ortsversorgung, Höfen – Jehle A., Mettauerberg Verwalter/Kassier und Siedlungen. 25.01.1915: Hermann Müller, Mettau, spricht Am 13.02.1916 wurde für den Betrieb des neuen im Kraftwerk Laufenburg vor, zur Abklärung der Versorgungsnetzes ein Betriebsreglement für die Stromlieferung ab Kraftwerk Laufenburg. «Abgabe von elektrischer Energie zu Licht- und Kraftzwecken» genehmigt und in Kraft gesetzt. 28.04.1915: Die erste Mittelspannungsleitung war von Etzgen über Schwaderloch
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