Katja Kipping, Bernd Riexinger Im Interview
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Mario Candeias, Understanding the Rise of the Radical Right
Understanding the Rise of the Radical Right: Dimensions of a Generalized Culture of Insecurity Mario Candeias It is the time of monsters. The organic crisis of the old neoliberal project has also brought forth the rise of a new radical right. Yet these monsters are quite different from one another: we have strong men like Trump, Kurz and Macron— political entrepreneurs shaping a new authoritarianism from positions of govern- ance. Theresa May and Boris Johnson are acting quite similar, with less fortune, but unlike the others, they are established representatives of authoritarian elite right-wing conservatism. They all have an anti-establishment discourse in com- mon, although they have strong capital faction backing them. The authoritarian-nationalistic regimes in Poland and Hungary (or Turkey) are distinct, and are in turn different from the radical right like the Front National, Geert Wilders’s PVV or the Alternative für Deutschland (AfD), the Austrian FPÖ and Italy’s Lega—both operating from a position of government. and very dif- ferent form that the Five-Star-Movement. So, how can we understand these formations’ differences and commonalities? This question must be addressed to identify specific tactics and counter-strategies in the concrete countries (see Wiegel 2018). Here, I will try to tease out a more fundamental question: how can we under- stand the reasons behind the rise of the radical right? Many different explana- tions exist, most of which are valuable in explaining certain aspects. But they exist in parallel at best, sometimes even in conflict with one another. So is there a specific relation which we could flesh out theoretically? Beyond empirical detail, only a few attempts at systematic and subject-orien- tated research have been undertaken. -
Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
Bibliographie Zur Stadt- Und Heimatgeschichte
Stadtarchiv Memmingen BIBLIOGRAFIE ZUR STADT- UND HEIMATGESCHICHTE MEMMINGENS Die Bibliografie enthält Literaturhinweise zur Stadt- und Heimatgeschichte Memmingens, der ehemals reichsstädtischen Dörfer sowie der heutigen Stadtteile, die Grundlage für weitergehende Literatur- und Quellenrecherchen sein können. Sie wird laufend fortgeführt – ohne allerdings einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu können. Titel werden in der Regel nur an einer Stelle genannt. Zu beachten ist vor allem, dass im Abschnitt Allgemeine Stadtgeschichte bereits zahlreiche Aspekte der Kirchen-, Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu finden sind, ebenso im Abschnitt Kirchengeschichte vielfach kunst- und kulturgeschichtliche Aspekte miteinbezogen sind. Ein großer Teil der hier genannten Monografien und Zeitschriftenbeiträge ist im Lesesaal des Stadtarchivs Memmingen im Grimmelhaus (Ulmer Straße 19, 87700 Memmingen) einsehbar (vgl. Verzeichnisse zum Freihandbestand im Lesesaal). Systematik 1. ALLGEMEINE STADTGESCHICHTE ............................................................................. 5 1.1. Allg. Übersichten (Handbücher, Schriften- und Editionsreihen, Stadtführer) ........... 5 1.2. Einzelne Zeitabschnitte ........................................................................................... 6 1.2.1. Vorgeschichte .................................................................................................. 6 1.2.2. Mittelalter ........................................................................................................ -
241 Gewerkschaften Und Die Politik Der Erneuerung
241 241 241 www.boeckler.de Staat und Zivilgesellschaft edition Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften liest sich zunächst als Erfolgsgeschichte. Nach 1945 eta- blierten sie sich als elementarer Bestandteil der poli- tischen und ökonomischen Institutionenordnung und als Teil der sozialen Lebenswelt der Beschäftigten. Im internationalen Vergleich zählen sie zu den erfolg- reichsten sozial- und demokratiepolitischen Akteuren der Industriegesellschaften. Ihr Erfolg beruhte auf einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und in- stitutionellen Einbindung. Kurz: Sie sind sowohl essentieller Bestandteil des Deutschen Modells als Samuel Greef | Viktoria Kalass auch Referenzpunkt für die anderen europäischen Gewerkschaften. Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Seit einigen Jahren mehren sich jedoch die Krisensymptome. Dieser Sammelband zeigt auf, wie Gewerkschaften die Gewerkschaften auf diese Herausforderungen reagieren und welche Handlungsoptionen sich für die und die Politik Zukunft ergeben. Unter unterschiedlichen Blickwinkeln, Themenstellungen und Herangehensweisen kommen der Erneuerung – die AutorInnen zu dem Schluss, dass Gewerkschaften kein Auslaufmodell sind und die Zukunft der Gewerkschaften längst begonnen hat. Denn aller Und sie bewegen Unkenrufe zum Trotz: Sie, die Gewerkschaften, bewegen sich doch! sich doch Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch | Kalass Schroeder ISBN 978-3-86593-134-4 € 28,00 Greef Samuel Greef | Viktoria Kalass | Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch 1 2 edition 241 Samuel Greef | Viktoria Kalass Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik – Und sie bewegen sich doch 3 Bromberg, Kirstin (Erziehungswissenschaftlerin, Dr.) *1969, wissenschaftliche Mit- arbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Arbeitsschwerpunkte: Organisationskulturforschung mit Blick auf traditionelle Mitglie- derverbände sowie den tertiären Bildungsbereich, Berufs- und Professionsforschung, Lehr-Lern-Forschung. -
University Microfilms
INFORMATION TO USERS This dissertation was produced from a microfilm copy of the original document. While the most advanced technological means to photograph and reproduce this document have been used, the quality is heavily dependent upon the quality of the original submitted. The following explanation of techniques is provided to help you understand markings or patterns which may appear on this reproduction. 1. The sign or "target" for pages apparently lacking from the document photographed is "Missing Page(s)". If it was possible to obtain the missing page(s) or section, they are spliced into the film along with adjacent pages. This may have necessitated cutting thru an image and duplicating' adjacent pages to insure you complete continuity. 2. When an image on the film is obliterated with a large round black mark, it is an indication that the photographer suspected that the copy may have moved during exposure and thus cause a blurred image. You will find a good image of the page in the adjacent frame. 3. When a map, drawing or chart, etc., was part of the material being photographed the photographer followed a definite method in "sectioning" the material. It is customary to begin photoing at the upper left hand corner of a large sheet and to continue photoing from left to right in equal sections with a small overlap. If necessary, sectioning is continued again — beginning below the first row and continuing on until complete. 4. The majority of users indicate that the textual content is of greatest value, however, a somewhat higher quality reproduction could be made from "photographs" if essential to the understanding o f the dissertation. -
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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT Verkündet - 2 BvQ 22/19 - am 15. April 2019 Fischböck IM NAMEN DES VOLKES als Urkundsbeamtin In dem Verfahren der Geschäftsstelle über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung § 6a Absatz 1 Nummer 2 und 3 des Europawahlgesetzes – auch in Verbindung mit § 6a Absatz 2 Nummer 1 des Europawahlgesetzes – für die neunte Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (vgl. BGBl I 2018 Seite 1646) für nicht anwendbar zu erklären, Antragsteller: Mitglieder des Deutschen Bundestages 1.Doris Achelwilm, 2.Grigorios Aggelidis, 3.Gökay Akbulut, 4.Renata Alt, 5.Luise Amtsberg, 6.Kerstin Andreae, 7.Christine Aschenberg-Dugnus, 8.Lisa Badum, 1/16 9.Annalena Baerbock, 10.Simone Barrientos, 11.Dr. Dietmar Bartsch, 12.Nicole Bauer, 13.Margarete Bause, 14.Dr. Danyal Bayaz, 15.Canan Bayram, 16.Jens Beeck, 17.Nicola Beer, 18.Matthias W. Birkwald, 19.Heidrun Bluhm, 20.Dr. Jens Brandenburg, 21.Mario Brandenburg, 22.Michael Brandt, 23.Dr. Franziska Brantner, 24.Agnieszka Brugger, 2/16 25.Christine Buchholz, 26.Birke Bull-Bischoff, 27.Dr. Marco Buschmann, 28.Karlheinz Busen, 29.Jörg Cezanne, 30.Dr. Anna Christmann, 31.Carl-Julius Cronenberg, 32.Sevim Dagdelen, 33.Britta Katharina Dassler, 34.Dr. Diether Dehm, 35.Ekin Deligöz, 36.Fabio De Masi, 37.Bijan Djir-Sarai, 38.Katja Dörner, 39.Anke Domscheit-Berg, 40.Katharina Dröge, 3/16 41.Christian Dürr, 42.Hartmut Ebbing, 43.Harald Ebner, 44.Klaus Ernst, 45.Dr. Marcus Faber, 46.Susanne Ferschl, 47.Daniel Föst, 48.Brigitte Freihold, 49.Otto Fricke, 50.Sylvia Gabelmann, 51.Matthias Gastel, 52.Kai Gehring, 53.Stefan Gelbhaar, 54.Katrin Göring-Eckardt, 55.Nicole Gohlke, 56.Erhard Grundl, 4/16 57.Dr. -
Slavarbete I Sovjet Originalets Engelska Titel ”Forced Labor in Soviet Russia” Översatt Till Svenska Av Nils Holmberg Natur Och Kultur 1947
David J. Dallin, Boris I. Nicolaevsky Slavarbete i Sovjet Originalets engelska titel ”Forced Labor in Soviet Russia” Översatt till svenska av Nils Holmberg Natur och kultur 1947 Detta är den första mer seriösa skildringen på svenska av de sovjetiska arbetslägren under Stalins tid vid makten. Bokens huvudförfattare, Dallin och Nicolaevsky [Nikolajevskij], är två ryska mensjeviker som deltog i ryska revolutionen och de första åren därefter också verkade i Sovjet- unionen (N. som chef för Marx-Engels-institutet i Moskva). Båda arresterades dock 1921 och tvingades lämna landet 1922. Boken är ett viktigt historiskt dokument. Framställningen baseras till stor del på berättelser och rapporter från sådana som suttit i lägren, med de uppenbara problem som rör sanningshalt och tillförlitlighet som man alltid måste ha i åtanke i sådana fall. Men författarna är medvetna om detta och förmår även se nyanser som nutida redogörelser för Gulag ofta inte förmår urskilja. T ex är det vanligt att numera framställa det som om lägren och fängelserna i början av 1920-talet, dvs. åren närmast efter revolutionen, och de i Gulag på 1930- och 1940-talen i stort sett var av samma slag (fast i mindre skala). Dallin och Nikolajevskij visar att så alls inte var fallet – se kapitlet ”Det första decenniet” i bokens del 2, som ger en varm och levande beskrivning av den idealitet, optimism och människokärlek som utmärkte den tidiga sovjetstatens syn på brott och straff – att bolsjevikerna därvid närmast framstår som naiva är en sak, man kan dock inte påstå att de var omänskliga, onda, hämndlystna osv. Detta kontrasterar mycket skarpt mot den cyniska ideologi och människosyn som alltmer kom att prägla det stalinistiska Sovjetunionen och dess arbetsläger. -
1 Festlegungsprotokoll Der Videokonferenz Des
Festlegungsprotokoll der Videokonferenz des Parteivorstandes vom 28. März 2020 10.10 bis 10.20 Uhr TOP 1 Feststellung der Beschlussfähigkeit, Beschlussfassung über Tagesordnung und Zeitplan Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler führte kurz in die Technik zur Videokonferenz ein und gab Hinweise zur Nutzung. Die Beschlussfähigkeit wurde festgelegt. Es lag ein Änderungsantrag zur Tagesordnung vor, dass der Antrag, heute keinen Leitantrag zu beschließen, vorgezogen und als erstes behandelt werden soll. Es folgte eine Diskussion dazu. Katja Kipping bot an, in der Mittagspause mit Bernd Riexinger, Jörg Schindler und Harald Wolf über einen Lö- sungsvorschlag zu beraten und diesen nach der Pause zu präsentieren. Dieser Vorschlag wurde angenommen. Nachgereichte Vorlagen wurden in die Tagesordnung einsortiert. Die vor- geschlagene Tagesordnung wurde bestätigt. Die Beschlusskontrolle (Vorlage 2020/051i) wurde zur Kenntnis ge- nommen. 10.20 bis 10.45 Uhr TOP 2 Berichte Die schriftlichen Berichte der Religionspolitischen Kommission (Vorlage 2020/043i) und der Bundesfinanzrevisionskommission (Vorlage 2020/041i) inklusive der noch nachgereichten Erläuterungen wurden zur Kenntnis genommen. Zur Religionspolitischen Kommission ergänzte Christine Buchholz: • es wird weiter an dem Text gearbeitet • die Mitglieder der Kommission stehen auf Landesverbandsebene gerne für Gespräche zur Verfügung • schriftliche Ergebnisse der Kommission sollen in die Wahlprogrammerarbeitung zur Bundestagswahl ein- fließen • Christine dankte den ehrenamtlichen Mitgliedern der Kommission für ihre Arbeit und den Einsatz Für den Bundesausschuss nahmen Barbara Borchardt und Artur Pech an der Videokonferenz teil. Sie berichteten, dass der ursprüngliche Termin zur konstituierenden Sitzung des Bundessausschusses auf Grund der aktuellen Situation abgesagt werden musste. Alternativ wird ein Nachholtermin am ersten Maiwochenende geplant. Der Finanzplan wurde an alle Mitglieder des Bundesausschusses verschickt. Diese haben bis heute Zeit, sich mit Fra- gen an den Bundesschatzmeister zu wenden. -
Politiker-Kontakte
Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch in die Wahlprogramme“! Politiker-Kontakte Partei Titel Name Funktion Email CDU Armin Laschet Vorsitzender der CDU [email protected]; [email protected] CDU/CSU Ralph Brinkhaus Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion [email protected] CDU Alexander Dobrindt Vorsitzender der CSU [email protected] CDU Silvia Breher Tierschutzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion [email protected] Bildungs- und forschungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Albert Rupprecht CDU/CSU-Fraktion [email protected] FDP Christian Lindner Vorsitzender der FDP-Fraktion [email protected] FDP Wolfgang Kubicki stellvertretender Vorsitzende der FDP-Fraktion [email protected] landwirtschaftspolitischer Sprecher der FDP- FDP Dr. Gero Hocker Bundestagsfraktion [email protected] FDP Dr. Thomas Sattelberger Sprecher für Forschung und Innovation [email protected] Norbert Walter- SPD Dr. Borjans SPD Parteivorsitzender [email protected] SPD Saskia Esken SPD Parteivorsitzende [email protected] SPD Susanne Mittag tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] SPD Dr. Rolf Mützenich Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] SPD Rainer Spiering tierschutzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] bildungs- und forschungspolitischer Sprecher der SPD- SPD Oliver Kaczmarek Bundestagsfraktion [email protected] Grüne Dr. Robert Habeck -
Kommunistiska Internationalen 1926-1933
Pierre Broué Kommunistiska Internationalen 1926-1933 Denna text utgör sex kapitel (nr 23-28) i Broués stora arbete om den Kommunistiska inter- nationalens historia, vars franska upplaga kom ut 1997. Boken finns inte översatt i sin helhet till något annat språk, men på marxistarkivet finns fler kapitel: Komintern fem år senare (om läget i Komintern kring 1924), Kommunistiska Internationalen 1933-1938 (om folkfronts- politiken), Motorsågsmassakern (utrensningarna under åren 1936-39), Kommunistiska Internationalen och Andra världskriget och Dödsbudet. Upplösningen av Komintern De här återgivna kapitlen handlar till stor del om Kominterns s k ”tredje period” (1928-1934), där katastrofen i Tyskland (med nazisternas maktövertagande 1933) markerar en slags slut- punkt. Men Broué beskriver även vänster- och högeroppositionen och hur Stalin & Co tog ett allt fastare grepp om Komintern genom att eliminera oppositionella (i Sovjet, Kina, Tyskland, Polen, Tjeckoslovakien …). Översättningen är utförd av Björn-Erik Rosin Innehåll 23. Internationalens stalinisering ................................................................................................ 1 Zinovjev eliminerad ............................................................................................................... 1 Kris inom vänstern i Tyskland ............................................................................................... 1 Elimineringen av Fischer-Maslow ......................................................................................... 4 Uppgörelse -
Geblinkt, Gelinkt „Ich Habe Gabriel Gelobt“
Deutschland einiges von der Sozialdemokratie und ih - Links von der Union Mandatsverteilungen im Deutschen Bundestag ren denkbaren Partnern.“ Geblinkt, Der Vorstoß war als Kampfansage gegen Bundestagswahl 2005 B den erstarkenden Rechtspopulismus in Europa formuliert. Doch viele lasen aus 287 61 327 222 gelinkt Gabriels Sätzen heraus, was ebenfalls ent - FDP halten war: eine politische Lockerungs - SPD Opposition Mit seinem jüngsten übung für die nächste Bundestagswahl. 226 Der Beifall folgte prompt. „Sigmar Ga - 51 Vorstoß zu Rot-Rot-Grün hat Union Grüne briel rennt mit seinem Vorstoß offene Sitze im SPD-Chef Gabriel die starren Türen ein“, lobte Juso-Chefin Johanna Bundestag Linke 54 Uekermann. SPD-Parteivize Ralf Stegner Fronten im linken Lager in Die SPD geht als Juniorpartner in die erste Große erinnerte daran, dass zentrale SPD-Projek - Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel – Bewegung gebracht. te wie Bürgerversicherung, Familienpolitik ein rot-rot-grünes Bündnis hätte rechnerisch oder gut bezahlte Arbeit mit der Union eine klare Mehrheit im Bundestag gehabt. as eher schmucklose Restaurant ge - nicht machbar seien. genüber der Botschaft Nordkoreas Auch die Linkspartei applaudierte. „Ich Din Berlin-Mitte heißt „Der Thürin - bin erfreut über das Angebot von Sigmar dent Stephan Weil. Erst wenn die Partei ger“. Selten ist das Lokal so besucht wie Gabriel“, gab der Bundestagsabgeordnete wieder deutlich über 20 Prozent liege, müs - am vergangenen Mittwochabend. Dort fei - Stefan Liebich zu Protokoll. Er rate seiner se man sich „über Bündnispartner Gedan - ert die „Denkfabrik“, ein Zirkel von An - Partei und Fraktion, „das positiv zu se - ken machen“. hängern eines rot-rot-grünen Bündnisses hen“. Noch deutlicher wurde Parteichef Und so beeilte sich der SPD-Chef, seine auf Bundesebene. -
Unionsstreit Um Asyl- Und Flüchtlingspolitik War Das Topthema Der Deutschen Fernsehnachrichten Im Juni
Unionsstreit um Asyl- und Flüchtlingspolitik war das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im Juni Der Streit zwischen CSU und CDU um die deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik war das Topthema der Fernsehnachrichten im Juni. Insgesamt entfielen in Tagesschau 20 Uhr, Tagesthemen, heute 19 Uhr, heute-journal, RTL aktuell und den Sat.1 Nachrichten 368 Minuten (6 Stunden) Sendezeit allein auf diesen Themenkomplex neben weiteren Themen zur Flüchtlingspolitik. Anlass war ein für Bayern im Blick auf die im Herbst anstehende Landtagswahl von der CSU erstellter Asylplan, der eine nationale Vorgehensweise in Asyl- und Grenzkontrollverfahren an Bayerns Außengrenze vorsah, jedoch mit der von der CDU vertretenen gesamteuropäischen Regelung deutscher Asylpolitik unvereinbar schien. Thematisiert wurden die unterschiedlichen Positionen von Bundesinnenminister und CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einerseits sowie der Bundeskanzlerin und CDU- Vorsitzenden Angela Merkel andererseits. Im Verlauf des Monats Juni verschärfte sich der unionsinterne Streit bis zu einer Koalitionsgefährdung. Ein zweiter Themenschwerpunkt mit einem Umfang von 335 Minuten (5,5 Stunden) entstand im Juni durch die beginnende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland, über deren Spiele außerhalb der üblichen Sportrubrik auf vorderen Rangplätzen in den Nachrichten berichtet wurde. Wesentlichen Anteil hatten im Juni die Spiele und das Ausscheiden der deutschen Mannschaft in der Vorrunde. Rangplatz 3 (175 Min.) belegte der Themenkomplex Flüchtlingspolitik in der EU. Zentrale Aspekte waren beim Treffen der EU-Innenminister Ausgleichszahlungen an EU-Länder bei Aufnahme von Flüchtlingen, deutsch-französische Pläne zur EU-Reform und europäischen Asylpolitik, ebenso die Gefahr einer Spaltung in der EU. Berichtet 1 wurde zudem von Treffen der EU-Außenminister und einem EU-Sondergipfel anlässlich der Interessenkonflikte zwischen Frankreich und Italien sowie zwischen west- und osteuropäischen Ländern in der Flüchtlingspolitik.