Martin Reeh: Linkspartei Nach Leipzig: Auf Zum Letzten Gefecht?
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Mario Candeias, Understanding the Rise of the Radical Right
Understanding the Rise of the Radical Right: Dimensions of a Generalized Culture of Insecurity Mario Candeias It is the time of monsters. The organic crisis of the old neoliberal project has also brought forth the rise of a new radical right. Yet these monsters are quite different from one another: we have strong men like Trump, Kurz and Macron— political entrepreneurs shaping a new authoritarianism from positions of govern- ance. Theresa May and Boris Johnson are acting quite similar, with less fortune, but unlike the others, they are established representatives of authoritarian elite right-wing conservatism. They all have an anti-establishment discourse in com- mon, although they have strong capital faction backing them. The authoritarian-nationalistic regimes in Poland and Hungary (or Turkey) are distinct, and are in turn different from the radical right like the Front National, Geert Wilders’s PVV or the Alternative für Deutschland (AfD), the Austrian FPÖ and Italy’s Lega—both operating from a position of government. and very dif- ferent form that the Five-Star-Movement. So, how can we understand these formations’ differences and commonalities? This question must be addressed to identify specific tactics and counter-strategies in the concrete countries (see Wiegel 2018). Here, I will try to tease out a more fundamental question: how can we under- stand the reasons behind the rise of the radical right? Many different explana- tions exist, most of which are valuable in explaining certain aspects. But they exist in parallel at best, sometimes even in conflict with one another. So is there a specific relation which we could flesh out theoretically? Beyond empirical detail, only a few attempts at systematic and subject-orien- tated research have been undertaken. -
Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
"Linksruck"? Deutschlands Parteien in Der Weltwirtschaftskrise
„Linksruck“? Deutschlands Parteien in der Weltwirtschaftskrise Ansgar Graw Dreierlei Beobachtungen im Frühjahr 2009: In der CDU wird engagiert über Enteignungen debattiert. Das Stichwort „Verstaatlichung“ schreckt in Parteispitze und Bundestags- fraktion niemanden mehr. Dissonanzen gibt es allenfalls noch zwischen jenen, die ausschließlich „systemische“ Banken verstaatlichen wollen, und anderen, die auch Opel oder mittelständische Unternehmen auf diese Weise glau- ben retten zu können. Derweil sinken die Umfragewerte und die Demoskopen diagnostizieren einen Ansehens- schwund der Kanzlerin Angela Merkel. In marktliberalen wie konservativen Kreisen der Partei wird Kritik an der CDU-Vorsitzenden laut. „Mangelndes Profil“ und „Sozial- demokratisierung“ lauten die zentralen Vorwürfe. Zweite Szene: In der SPD wird zur gleichen Zeit gestrit- ten, ob in Thüringen oder im Saarland nach den Landtags- wahlen im August rot-rote Bündnisse nur unter einem SPD- Ministerpräsidenten statthaft sind – oder bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen auch unter einem Regierungschef der Partei Die Linke. Dass es rot-rote Koalitionen auf Lan- desebene geben darf, ist in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, in deren traditionsreicher Geschichte die Hessin Andrea Ypsilanti immerhin als Fußnote vermerkt werden wird, kaum noch umstritten. Und drittens: Anfang März 2009 sagte ein Bundesvor- standsmitglied der Partei Die Linke, die gerade in Essen ihr Europa-Programm verabschiedet hatte: „Das ist mit Si- 230 „Linksruck“? Deutschlands Parteien in der Weltwirtschaftskrise -
241 Gewerkschaften Und Die Politik Der Erneuerung
241 241 241 www.boeckler.de Staat und Zivilgesellschaft edition Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften liest sich zunächst als Erfolgsgeschichte. Nach 1945 eta- blierten sie sich als elementarer Bestandteil der poli- tischen und ökonomischen Institutionenordnung und als Teil der sozialen Lebenswelt der Beschäftigten. Im internationalen Vergleich zählen sie zu den erfolg- reichsten sozial- und demokratiepolitischen Akteuren der Industriegesellschaften. Ihr Erfolg beruhte auf einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und in- stitutionellen Einbindung. Kurz: Sie sind sowohl essentieller Bestandteil des Deutschen Modells als Samuel Greef | Viktoria Kalass auch Referenzpunkt für die anderen europäischen Gewerkschaften. Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Seit einigen Jahren mehren sich jedoch die Krisensymptome. Dieser Sammelband zeigt auf, wie Gewerkschaften die Gewerkschaften auf diese Herausforderungen reagieren und welche Handlungsoptionen sich für die und die Politik Zukunft ergeben. Unter unterschiedlichen Blickwinkeln, Themenstellungen und Herangehensweisen kommen der Erneuerung – die AutorInnen zu dem Schluss, dass Gewerkschaften kein Auslaufmodell sind und die Zukunft der Gewerkschaften längst begonnen hat. Denn aller Und sie bewegen Unkenrufe zum Trotz: Sie, die Gewerkschaften, bewegen sich doch! sich doch Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch | Kalass Schroeder ISBN 978-3-86593-134-4 € 28,00 Greef Samuel Greef | Viktoria Kalass | Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch 1 2 edition 241 Samuel Greef | Viktoria Kalass Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik – Und sie bewegen sich doch 3 Bromberg, Kirstin (Erziehungswissenschaftlerin, Dr.) *1969, wissenschaftliche Mit- arbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Arbeitsschwerpunkte: Organisationskulturforschung mit Blick auf traditionelle Mitglie- derverbände sowie den tertiären Bildungsbereich, Berufs- und Professionsforschung, Lehr-Lern-Forschung. -
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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT Verkündet - 2 BvQ 22/19 - am 15. April 2019 Fischböck IM NAMEN DES VOLKES als Urkundsbeamtin In dem Verfahren der Geschäftsstelle über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung § 6a Absatz 1 Nummer 2 und 3 des Europawahlgesetzes – auch in Verbindung mit § 6a Absatz 2 Nummer 1 des Europawahlgesetzes – für die neunte Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (vgl. BGBl I 2018 Seite 1646) für nicht anwendbar zu erklären, Antragsteller: Mitglieder des Deutschen Bundestages 1.Doris Achelwilm, 2.Grigorios Aggelidis, 3.Gökay Akbulut, 4.Renata Alt, 5.Luise Amtsberg, 6.Kerstin Andreae, 7.Christine Aschenberg-Dugnus, 8.Lisa Badum, 1/16 9.Annalena Baerbock, 10.Simone Barrientos, 11.Dr. Dietmar Bartsch, 12.Nicole Bauer, 13.Margarete Bause, 14.Dr. Danyal Bayaz, 15.Canan Bayram, 16.Jens Beeck, 17.Nicola Beer, 18.Matthias W. Birkwald, 19.Heidrun Bluhm, 20.Dr. Jens Brandenburg, 21.Mario Brandenburg, 22.Michael Brandt, 23.Dr. Franziska Brantner, 24.Agnieszka Brugger, 2/16 25.Christine Buchholz, 26.Birke Bull-Bischoff, 27.Dr. Marco Buschmann, 28.Karlheinz Busen, 29.Jörg Cezanne, 30.Dr. Anna Christmann, 31.Carl-Julius Cronenberg, 32.Sevim Dagdelen, 33.Britta Katharina Dassler, 34.Dr. Diether Dehm, 35.Ekin Deligöz, 36.Fabio De Masi, 37.Bijan Djir-Sarai, 38.Katja Dörner, 39.Anke Domscheit-Berg, 40.Katharina Dröge, 3/16 41.Christian Dürr, 42.Hartmut Ebbing, 43.Harald Ebner, 44.Klaus Ernst, 45.Dr. Marcus Faber, 46.Susanne Ferschl, 47.Daniel Föst, 48.Brigitte Freihold, 49.Otto Fricke, 50.Sylvia Gabelmann, 51.Matthias Gastel, 52.Kai Gehring, 53.Stefan Gelbhaar, 54.Katrin Göring-Eckardt, 55.Nicole Gohlke, 56.Erhard Grundl, 4/16 57.Dr. -
Considering the Creation of a Domestic Intelligence Agency in the United States
HOMELAND SECURITY PROGRAM and the INTELLIGENCE POLICY CENTER THE ARTS This PDF document was made available CHILD POLICY from www.rand.org as a public service of CIVIL JUSTICE the RAND Corporation. EDUCATION ENERGY AND ENVIRONMENT Jump down to document6 HEALTH AND HEALTH CARE INTERNATIONAL AFFAIRS The RAND Corporation is a nonprofit NATIONAL SECURITY research organization providing POPULATION AND AGING PUBLIC SAFETY objective analysis and effective SCIENCE AND TECHNOLOGY solutions that address the challenges SUBSTANCE ABUSE facing the public and private sectors TERRORISM AND HOMELAND SECURITY around the world. TRANSPORTATION AND INFRASTRUCTURE Support RAND WORKFORCE AND WORKPLACE Purchase this document Browse Books & Publications Make a charitable contribution For More Information Visit RAND at www.rand.org Explore the RAND Homeland Security Program RAND Intelligence Policy Center View document details Limited Electronic Distribution Rights This document and trademark(s) contained herein are protected by law as indicated in a notice appearing later in this work. This electronic representation of RAND intellectual property is provided for non-commercial use only. Unauthorized posting of RAND PDFs to a non-RAND Web site is prohibited. RAND PDFs are protected under copyright law. Permission is required from RAND to reproduce, or reuse in another form, any of our research documents for commercial use. For information on reprint and linking permissions, please see RAND Permissions. This product is part of the RAND Corporation monograph series. RAND monographs present major research findings that address the challenges facing the public and private sectors. All RAND mono- graphs undergo rigorous peer review to ensure high standards for research quality and objectivity. -
1 Festlegungsprotokoll Der Videokonferenz Des
Festlegungsprotokoll der Videokonferenz des Parteivorstandes vom 28. März 2020 10.10 bis 10.20 Uhr TOP 1 Feststellung der Beschlussfähigkeit, Beschlussfassung über Tagesordnung und Zeitplan Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler führte kurz in die Technik zur Videokonferenz ein und gab Hinweise zur Nutzung. Die Beschlussfähigkeit wurde festgelegt. Es lag ein Änderungsantrag zur Tagesordnung vor, dass der Antrag, heute keinen Leitantrag zu beschließen, vorgezogen und als erstes behandelt werden soll. Es folgte eine Diskussion dazu. Katja Kipping bot an, in der Mittagspause mit Bernd Riexinger, Jörg Schindler und Harald Wolf über einen Lö- sungsvorschlag zu beraten und diesen nach der Pause zu präsentieren. Dieser Vorschlag wurde angenommen. Nachgereichte Vorlagen wurden in die Tagesordnung einsortiert. Die vor- geschlagene Tagesordnung wurde bestätigt. Die Beschlusskontrolle (Vorlage 2020/051i) wurde zur Kenntnis ge- nommen. 10.20 bis 10.45 Uhr TOP 2 Berichte Die schriftlichen Berichte der Religionspolitischen Kommission (Vorlage 2020/043i) und der Bundesfinanzrevisionskommission (Vorlage 2020/041i) inklusive der noch nachgereichten Erläuterungen wurden zur Kenntnis genommen. Zur Religionspolitischen Kommission ergänzte Christine Buchholz: • es wird weiter an dem Text gearbeitet • die Mitglieder der Kommission stehen auf Landesverbandsebene gerne für Gespräche zur Verfügung • schriftliche Ergebnisse der Kommission sollen in die Wahlprogrammerarbeitung zur Bundestagswahl ein- fließen • Christine dankte den ehrenamtlichen Mitgliedern der Kommission für ihre Arbeit und den Einsatz Für den Bundesausschuss nahmen Barbara Borchardt und Artur Pech an der Videokonferenz teil. Sie berichteten, dass der ursprüngliche Termin zur konstituierenden Sitzung des Bundessausschusses auf Grund der aktuellen Situation abgesagt werden musste. Alternativ wird ein Nachholtermin am ersten Maiwochenende geplant. Der Finanzplan wurde an alle Mitglieder des Bundesausschusses verschickt. Diese haben bis heute Zeit, sich mit Fra- gen an den Bundesschatzmeister zu wenden. -
Politiker-Kontakte
Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch in die Wahlprogramme“! Politiker-Kontakte Partei Titel Name Funktion Email CDU Armin Laschet Vorsitzender der CDU [email protected]; [email protected] CDU/CSU Ralph Brinkhaus Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion [email protected] CDU Alexander Dobrindt Vorsitzender der CSU [email protected] CDU Silvia Breher Tierschutzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion [email protected] Bildungs- und forschungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Albert Rupprecht CDU/CSU-Fraktion [email protected] FDP Christian Lindner Vorsitzender der FDP-Fraktion [email protected] FDP Wolfgang Kubicki stellvertretender Vorsitzende der FDP-Fraktion [email protected] landwirtschaftspolitischer Sprecher der FDP- FDP Dr. Gero Hocker Bundestagsfraktion [email protected] FDP Dr. Thomas Sattelberger Sprecher für Forschung und Innovation [email protected] Norbert Walter- SPD Dr. Borjans SPD Parteivorsitzender [email protected] SPD Saskia Esken SPD Parteivorsitzende [email protected] SPD Susanne Mittag tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] SPD Dr. Rolf Mützenich Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] SPD Rainer Spiering tierschutzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion [email protected] bildungs- und forschungspolitischer Sprecher der SPD- SPD Oliver Kaczmarek Bundestagsfraktion [email protected] Grüne Dr. Robert Habeck -
Geblinkt, Gelinkt „Ich Habe Gabriel Gelobt“
Deutschland einiges von der Sozialdemokratie und ih - Links von der Union Mandatsverteilungen im Deutschen Bundestag ren denkbaren Partnern.“ Geblinkt, Der Vorstoß war als Kampfansage gegen Bundestagswahl 2005 B den erstarkenden Rechtspopulismus in Europa formuliert. Doch viele lasen aus 287 61 327 222 gelinkt Gabriels Sätzen heraus, was ebenfalls ent - FDP halten war: eine politische Lockerungs - SPD Opposition Mit seinem jüngsten übung für die nächste Bundestagswahl. 226 Der Beifall folgte prompt. „Sigmar Ga - 51 Vorstoß zu Rot-Rot-Grün hat Union Grüne briel rennt mit seinem Vorstoß offene Sitze im SPD-Chef Gabriel die starren Türen ein“, lobte Juso-Chefin Johanna Bundestag Linke 54 Uekermann. SPD-Parteivize Ralf Stegner Fronten im linken Lager in Die SPD geht als Juniorpartner in die erste Große erinnerte daran, dass zentrale SPD-Projek - Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel – Bewegung gebracht. te wie Bürgerversicherung, Familienpolitik ein rot-rot-grünes Bündnis hätte rechnerisch oder gut bezahlte Arbeit mit der Union eine klare Mehrheit im Bundestag gehabt. as eher schmucklose Restaurant ge - nicht machbar seien. genüber der Botschaft Nordkoreas Auch die Linkspartei applaudierte. „Ich Din Berlin-Mitte heißt „Der Thürin - bin erfreut über das Angebot von Sigmar dent Stephan Weil. Erst wenn die Partei ger“. Selten ist das Lokal so besucht wie Gabriel“, gab der Bundestagsabgeordnete wieder deutlich über 20 Prozent liege, müs - am vergangenen Mittwochabend. Dort fei - Stefan Liebich zu Protokoll. Er rate seiner se man sich „über Bündnispartner Gedan - ert die „Denkfabrik“, ein Zirkel von An - Partei und Fraktion, „das positiv zu se - ken machen“. hängern eines rot-rot-grünen Bündnisses hen“. Noch deutlicher wurde Parteichef Und so beeilte sich der SPD-Chef, seine auf Bundesebene. -
Unionsstreit Um Asyl- Und Flüchtlingspolitik War Das Topthema Der Deutschen Fernsehnachrichten Im Juni
Unionsstreit um Asyl- und Flüchtlingspolitik war das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im Juni Der Streit zwischen CSU und CDU um die deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik war das Topthema der Fernsehnachrichten im Juni. Insgesamt entfielen in Tagesschau 20 Uhr, Tagesthemen, heute 19 Uhr, heute-journal, RTL aktuell und den Sat.1 Nachrichten 368 Minuten (6 Stunden) Sendezeit allein auf diesen Themenkomplex neben weiteren Themen zur Flüchtlingspolitik. Anlass war ein für Bayern im Blick auf die im Herbst anstehende Landtagswahl von der CSU erstellter Asylplan, der eine nationale Vorgehensweise in Asyl- und Grenzkontrollverfahren an Bayerns Außengrenze vorsah, jedoch mit der von der CDU vertretenen gesamteuropäischen Regelung deutscher Asylpolitik unvereinbar schien. Thematisiert wurden die unterschiedlichen Positionen von Bundesinnenminister und CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einerseits sowie der Bundeskanzlerin und CDU- Vorsitzenden Angela Merkel andererseits. Im Verlauf des Monats Juni verschärfte sich der unionsinterne Streit bis zu einer Koalitionsgefährdung. Ein zweiter Themenschwerpunkt mit einem Umfang von 335 Minuten (5,5 Stunden) entstand im Juni durch die beginnende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland, über deren Spiele außerhalb der üblichen Sportrubrik auf vorderen Rangplätzen in den Nachrichten berichtet wurde. Wesentlichen Anteil hatten im Juni die Spiele und das Ausscheiden der deutschen Mannschaft in der Vorrunde. Rangplatz 3 (175 Min.) belegte der Themenkomplex Flüchtlingspolitik in der EU. Zentrale Aspekte waren beim Treffen der EU-Innenminister Ausgleichszahlungen an EU-Länder bei Aufnahme von Flüchtlingen, deutsch-französische Pläne zur EU-Reform und europäischen Asylpolitik, ebenso die Gefahr einer Spaltung in der EU. Berichtet 1 wurde zudem von Treffen der EU-Außenminister und einem EU-Sondergipfel anlässlich der Interessenkonflikte zwischen Frankreich und Italien sowie zwischen west- und osteuropäischen Ländern in der Flüchtlingspolitik. -
Die Kooperation Der PDS Und Der WASG Zur Bundestagswahl 2005
Friedrich-Schiller-Universität Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Die Kooperation der PDS und der WASG zur Bundestagswahl 2005 Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades MAGISTER ARTIUM (M.A.) Eingereicht von: Erstgutachter: Falk Heunemann PD Dr. Torsten Oppelland Matrikel-Nr.: 26765 Zweitgutachter: geb. am 25. April 1977 PD Dr. Antonius Liedhegener in Rudolstadt Jena, den 15. Januar 2006 II Inhalt I EINLEITUNG ......................................................... 1 1 VORGESCHICHTE.............................................................1 2 FORSCHUNGSSTAND UND QUELLENLAGE........................... 2 3 VORGEHEN..................................................................... 5 II DIE BEZIEHUNG VOR DEM 22. MAI 2005..................6 1 DIE GESCHEITERTE WESTAUSDEHNUNG DER PDS............... 6 2 ENTSTEHUNG DER WASG................................................11 3 GESPRÄCHE ZWISCHEN WASG UND DER PDS BIS ZUR NRW-WAHL......................................................... 18 4 VERGLEICH DER BEIDEN PARTEIEN..................................20 4.1 Programme .................................................................23 4.2 Mitgliederstruktur und Führungspersonal......................... 25 4.3 Finanzen..................................................................... 28 4.4 Anhänger.................................................................... 28 III MÖGLICHKEITEN EINER KOOPERATION.................31 1 RECHTLICHE HÜRDEN FÜR DIE PARTEIEN........................ -
Jürgen Hardt (CDU/CSU)
Plenarprotokoll 19/96 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 96. Sitzung Berlin, Freitag, den 12. April 2019 Inhalt: Tagesordnungspunkt 21: Tagesordnungspunkt 22: Vereinbarte Debatte: Die Rolle Europas in ei- Antrag der Abgeordneten Nicola Beer, Katja ner Welt des Umbruchs Suding, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Katarina Barley (SPD) ............... 11551 B weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Innovation und Chancen nutzen – In- Dr. Alexander Gauland (AfD) ............. 11552 C novationsprinzip bei Gesetzgebung und be- hördlichen Entscheidungen einführen Michael Grosse-Brömer (CDU/CSU) ....... 11554 A Drucksache 19/9224 .................... 11571 C Nicola Beer (FDP) ..................... 11555 A Bernd Riexinger (DIE LINKE) ............ 11556 B in Verbindung mit Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ...................... 11557 B Zusatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Abgeordneten Dr. Bettina Christoph Matschie (SPD) ............... 11558 B Hoffmann, Harald Ebner, Renate Künast, wei- Dr. Alice Weidel (AfD) .................. 11559 B terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Vorsorgeprinzip als Dr. Katja Leikert (CDU/CSU) ............ 11560 C Innovationsmotor Drucksache 19/9270 .................... 11571 D Alexander Graf Lambsdorff (FDP) ......... 11562 A Nicola Beer (FDP) ..................... 11572 A Andrej Hunko (DIE LINKE) ............. 11563 A Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .................... 11572 D DIE GRÜNEN) ...................... 11564