Jürgen Hardt (CDU/CSU)
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Mario Candeias, Understanding the Rise of the Radical Right
Understanding the Rise of the Radical Right: Dimensions of a Generalized Culture of Insecurity Mario Candeias It is the time of monsters. The organic crisis of the old neoliberal project has also brought forth the rise of a new radical right. Yet these monsters are quite different from one another: we have strong men like Trump, Kurz and Macron— political entrepreneurs shaping a new authoritarianism from positions of govern- ance. Theresa May and Boris Johnson are acting quite similar, with less fortune, but unlike the others, they are established representatives of authoritarian elite right-wing conservatism. They all have an anti-establishment discourse in com- mon, although they have strong capital faction backing them. The authoritarian-nationalistic regimes in Poland and Hungary (or Turkey) are distinct, and are in turn different from the radical right like the Front National, Geert Wilders’s PVV or the Alternative für Deutschland (AfD), the Austrian FPÖ and Italy’s Lega—both operating from a position of government. and very dif- ferent form that the Five-Star-Movement. So, how can we understand these formations’ differences and commonalities? This question must be addressed to identify specific tactics and counter-strategies in the concrete countries (see Wiegel 2018). Here, I will try to tease out a more fundamental question: how can we under- stand the reasons behind the rise of the radical right? Many different explana- tions exist, most of which are valuable in explaining certain aspects. But they exist in parallel at best, sometimes even in conflict with one another. So is there a specific relation which we could flesh out theoretically? Beyond empirical detail, only a few attempts at systematic and subject-orien- tated research have been undertaken. -
Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
Leadership Européen
BLOG POST LEADERSHIP EUROPÉEN | 22/05/2019 | DEMOCRACIE ET CITOYENNETÉ Nous voulons un leadership européen qui reflète l’Europe. Toute l’Europe. Les femmes également. Les élections au Parlement européen ont lieu [la semaine prochaine] dans toute l’Europe. Dans tous les États membres de l’UE, les femmes et les hommes iront voter. Nous espérons que vous irez voter et formulerez un vote qui mette les hommes et les femmes sur un pied d’égalité au sein d’un Parlement européen représentatif de notre société. Une juste représentation de notre société est dans l’intérêt de tous. Ce n’est pas un sujet purement féminin. Pourtant, certains agissent encore comme si les femmes étaient minoritaires. Nous ne le sommes pas. Nous ne devrions pas être minoritaires lorsqu’il s’agit de déterminer notre leadership européen. Aidez-nous à faire en sorte que les nouveaux dirigeants européens soient à parité de genres. Il est temps que nous ayons une Commission européenne équilibrée entre les hommes et les femmes. Le même nombre de femmes et d’hommes parmi les commissaires. Le même nombre de femmes et d’hommes au sein de l’equipe du président et des vice- présidents. Et autant de femmes que d’hommes à la tête des institutions européennes. C’est maintenant. Faites en sorte que cela se produise. Votez. #BalancedEurope #BalancedEurope Supporters Vytenis Andriukaitis, European Commissioner for Elżbieta Bieńkowska, European Commissioner for Health and Food Safety Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs Dimitris Avramopoulos, European Commissioner for Miguel -
Umweltschutz Wagen
WISSENS -WERK .DE Wir publizieren Ideen! Der „Goldene Weg“ des OpenAccess Wissens-Werk.de ist die Plattform für engagierte Nachwuchswissenschaftler, wissenschaftliche Arbeiten und Ideen in verschiedenen OpenAccess-Journalen zu veröffentlichen. Wissens-Werk.de steht für den Ort der Produktion und Kre- ation akademischen Gutes, für das niedergeschriebene Werk an sich sowie für das wissenschaftliche Handwerk, also das Schreiben selbst. Setzen Sie eigene Akzente in der wissenschaftlichen Diskussion, kommuni- zieren Sie Ihre Ideen, fördern Sie den Wissenschaftsdiskurs und schaffen Sie Wissenswerte – Wissens-Werk.de bietet diese Möglichkeit. Wissens-Werk.de ist eine OpenAccess-Initiative vom Meine Verlag. Meine Verlag www.wissens-werk.de Dis|kurs Politikwissenschaftliche und geschichtsphilosophische Interventionen Herausgeber Dr. Matthias Lemke Hochschule Vechta, ISP – Wissenschaft von der Politik Daniel Kuchler, M. A. State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Sebastian Nawrat Westfälische Wilhelms-Universität Münster Board of Reviewers Prof. Dr. Johanna Bödege-Wolf Hochschule Vechta, ISP – Politikwissenschaft Prof. Dr. Karl-Heinz Breier, Vechta Hochschule Vechta, ISP – Politikwissenschaft und ihre Didaktik Prof. Peter Breiner, PhD State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Prof. Dr. Martin Kintzinger Westfälische Wilhelms-Universität Münster – Historisches Seminar Dr. Martin Lücke Freie Universität Berlin, Friedrich-Meinecke-Institut Prof. em. Dr. Lothar Maier Heidelberg Prof. Dr. Renate Martinsen Universität Duisburg-Essen, IfP – Politische Theorie Prof. Dr. Peter Nitschke Hochschule Vechta, ISP – Wissenschaft von der Politik Dr. Stephan Sandkötter Hochschule Vechta, ISP - Soziologie Prof. Morton Schoolman, PhD State University of New York at Albany (SUNY) – Department of Political Science Prof. Dr. Hans Rainer Sepp Karls-Universität Prag – Humanwissenschaftliche Fakultät PD Dr. -
Der Ausschuss Für Bildung, Forschung Und Technikfolgenabschätzung 2 „Bildung, Wissenschaft Und Forschung Sind Schlüsselthemen Für Deutschlands Zukunft
Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung 2 „Bildung, Wissenschaft und Forschung sind Schlüsselthemen für Deutschlands Zukunft. Alle Menschen haben ein Recht auf gute Bildung. Die Bildungspolitik hat die Aufgabe, die Bedingungen für Chancengleichheit, gleichberech- tigte Bildungswege und Bildungs- teilhabe in jedem Alter und in jeder Lebenslage zu schaffen. Die For- schung an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen schafft Wissen für die Zukunft und trägt zu Wachstum und Wohlstand bei. Sie stellt sich den großen Herausforde- rungen der Welt von morgen und sucht Antworten auf drängende Fragen, und das in enger Zusammen- arbeit mit den europäischen und internationalen Partnern.“ Dr. Ernst Dieter Rossmann, SPD Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung 3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss für Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht. Die Ausschüsse im Bundestag Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. -
241 Gewerkschaften Und Die Politik Der Erneuerung
241 241 241 www.boeckler.de Staat und Zivilgesellschaft edition Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften liest sich zunächst als Erfolgsgeschichte. Nach 1945 eta- blierten sie sich als elementarer Bestandteil der poli- tischen und ökonomischen Institutionenordnung und als Teil der sozialen Lebenswelt der Beschäftigten. Im internationalen Vergleich zählen sie zu den erfolg- reichsten sozial- und demokratiepolitischen Akteuren der Industriegesellschaften. Ihr Erfolg beruhte auf einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und in- stitutionellen Einbindung. Kurz: Sie sind sowohl essentieller Bestandteil des Deutschen Modells als Samuel Greef | Viktoria Kalass auch Referenzpunkt für die anderen europäischen Gewerkschaften. Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Seit einigen Jahren mehren sich jedoch die Krisensymptome. Dieser Sammelband zeigt auf, wie Gewerkschaften die Gewerkschaften auf diese Herausforderungen reagieren und welche Handlungsoptionen sich für die und die Politik Zukunft ergeben. Unter unterschiedlichen Blickwinkeln, Themenstellungen und Herangehensweisen kommen der Erneuerung – die AutorInnen zu dem Schluss, dass Gewerkschaften kein Auslaufmodell sind und die Zukunft der Gewerkschaften längst begonnen hat. Denn aller Und sie bewegen Unkenrufe zum Trotz: Sie, die Gewerkschaften, bewegen sich doch! sich doch Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch | Kalass Schroeder ISBN 978-3-86593-134-4 € 28,00 Greef Samuel Greef | Viktoria Kalass | Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch 1 2 edition 241 Samuel Greef | Viktoria Kalass Wolfgang Schroeder (Hrsg.) Gewerkschaften und die Politik – Und sie bewegen sich doch 3 Bromberg, Kirstin (Erziehungswissenschaftlerin, Dr.) *1969, wissenschaftliche Mit- arbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Arbeitsschwerpunkte: Organisationskulturforschung mit Blick auf traditionelle Mitglie- derverbände sowie den tertiären Bildungsbereich, Berufs- und Professionsforschung, Lehr-Lern-Forschung. -
Ein Gesundes Und Erfolgreiches Jahr 2016
Das freie Medikament27. Jg. Herausgegeben vom Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. 12 2015 BAH-Vorsitzende Jörg Wieczorek und BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Weiser begrüßen Ge- Ein gesundes und sundheitsminister Hermann Gröhe auf der Mitgliederversammlung. 2016 Berichte zur diesjährigen Veran- staltung in Berlin erfolgreiches Jahr 2016 auf den Seiten 1, 4 und 6 Foto: Smileus / Fotolia.com Smileus Foto: 61. BAH-Mitgliederversammlung Gröhe: Innovative Arzneimittel sind für Gesundheitsversorgung unverzichtbar BERLIN (ang/dfm) – Auf dem Aben- Bundesgesundheitsminister dempfang der BAH-Mitgliederver- Gröhe setzt auch beim Thema An- sammlung im Humboldt-Carrée in tibiotikaresistenzen auf die Arznei- Berlin hat sich Bundesgesundheits- minister Hermann Gröhe (CDU) vor rund 300 geladenen Gästen für eine starke Arzneimittelindustrie ausge- sprochen, betonte allerdings auch, dass für ein solidarisches Gesund- heitssystem die notwendige Balan- ce zwischen Innovation, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit eingehalten BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Mar- werde müsse. Vor ihm sprach Jörg tin Weiser bei seinem Bericht zur Wieczorek, der wiedergewählte Lage im Rahmen der internen Mit- BAH-Vorstandsvorsitzende. Im gliederversammlung Anschluss an die Rede des Ministers erhielt Prof. Dr. Marion Schaefer für ihr Engagement beim Masterstudi- mittel-Hersteller: „Wenn wir bei engang „Consumer Health Care“ der Entwicklung neuer Antibiotika der Charité Universitätsmedizin eine führende Rolle spielen wollen, den diesjährigen Selbstmedikati- Volles Haus bei der Abendveranstaltung der BAH-Mitgliederversammlung, auf der auch Bundesgesundheitsminister brauchen wir auch hier eine starke onspreis des BAH. Hermann Gröhe zu den nahezu 300 Gästen sprach. Pharmaindustrie.“ Er sieht auch bei dem Thema Fälschungssicherheit die betonte Wieczorek, dass die Arznei- denkbar“, so Minister Gröhe in sei- Bundesregierung hervor, in dem sich Arzneimittel-Hersteller als Partner. -
CDU/CSU Identität Und Demokratie GUE/NGL
CDU/CSU Identität und Demokratie GUE/NGL Hildegard BENTELE (CDU) Christine ANDERSON Özlem DEMIREL Stefan BERGER (CDU) Gunnar BECK Cornelia ERNST Daniel CASPARY (CDU) Lars Patrick BERG Martina MICHELS Christian DOLESCHAL (CSU) Markus BUCHHEIT Martin SCHIRDEWAN Lena DÜPONT (CDU) Nicolaus FEST Helmut SCHOLZ Christian EHLER (CDU) Maximilian KRAH Markus FERBER (CSU) Joachim KUHS ECR-Fraktion Michael GAHLER (CDU) Sylvia LIMMER Helmut GEUKING Jens GIESEKE (CDU n.A. Jörg MEUTHEN Niclas HERBST (CDU) Guido REIL Fraktionslos Monika HOHLMEIER (CSU) Bernhard ZIMNIOK Martin BUSCHMANN Peter JAHR (CDU) Martin SONNEBORN Peter LIESE (CDU n.A. Grüne Norbert LINS (CDU Rasmus ANDRESEN SPD David McALLISTER (CDU) Michael BLOSS Katarina BARLEY Marlene MORTLER (CSU) Damian BOESELAGER Udo BULLMANN Angelika NIEBLER (CSU) Patrick BREYER Gabriele BISCHOFF Markus PIEPER (CDU) Reinhard BÜTIKOFER Delara BURKHARDT Dennis RADTKE (CDU) Anna CAVAZZINI Ismail ERTUG Christine SCHNEIDER (CDU) Anna DEPARNAY-GRUNENBERG Evelyne GEBHARDT Sven SCHULZE (CDU) Romeo FRANZ Jens GEIER Andreas SCHWAB (CDU) Daniel FREUND Petra KAMMEREVERT Ralf SEEKATZ (CDU Alexandra GEESE Dietmar KÖSTER Sven SIMON (CDU) Sven GIEGOLD Constanze KREHL Sabine VERHEYEN (CDU) Henrike HAHN Bernd LANGE Axel VOSS (CDU) Martin HÄUSLING Norbert NEUSER Marion WALSMANN (CDU) Pierrette HERZBERGER-FOFANA Maria NOICHL Manfred WEBER (CDU) Ska KELLER Joachim SCHUSTER Rainer WIELAND (CDU) Sergey LAGODINSKY Birgit SIPPEL Katrin LANGENSIEPEN Tiemo WÖLKEN Renew Europe Erik MARQUARDT Nicola BEER Hannah NEUMANN Engin EROGLU Niklas NIENASS Andreas GLÜCK Jutta PAULUS Svenja HAHN Terry REINTKE Moritz KÖRNER Manuela RIPA Ulrike MÜLLER Nico SEMSROTT Jan-Christoph OETJEN Viola VON CRAMON-TAUBADEL .