Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung 2 „Bildung, Wissenschaft und Forschung sind Schlüsselthemen für Deutschlands Zukunft. Alle Menschen haben ein Recht auf gute Bildung. Die Bildungspolitik hat die Aufgabe, die Bedingungen für Chancengleichheit, gleichberech- tigte Bildungswege und Bildungs- teilhabe in jedem Alter und in jeder Lebenslage zu schaffen. Die For- schung an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen schafft Wissen für die Zukunft und trägt zu Wachstum und Wohlstand bei. Sie stellt sich den großen Herausforde- rungen der Welt von morgen und sucht Antworten auf drängende Fragen, und das in enger Zusammen- arbeit mit den europäischen und internationalen Partnern.“

Dr. , SPD Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss fur Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschusse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft.

5 Arbeitsbereiche, Zuständig- keiten und Aufgaben

Bildung, Wissenschaft und Forschung – nach diesen politischen Arbeitsfeldern ist der Ausschuss benannt. Darüber hinaus ist die Tech- nikfolgenabschätzung ein zentrales Thema des Gremi- ums. Mit seinen 43 Mitglie- dern trägt der Ausschuss dazu bei, gute Rahmen- bedingungen für Bildung und lebenslanges Lernen in Deutschland zu schaffen. Denn diese sind wichtige Voraussetzungen für eine aktive, selbstbestimmte und erfolgreiche Teilhabe aller Menschen am gesellschaft- lichen Leben in Deutschland. Der Ausschuss beschäftigt sich auch mit der Frage, wie die Grundlagenforschung gestärkt und nachhaltige Innovationen durch Wis- senschaft und Forschung gefördert werden können. Schließlich tragen sie in einem rohstoffarmen Land ganz wesentlich zu Wohl- stand, sozialer Sicherheit und ökologischer Verträg- lichkeit bei.

Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zulassung und -abschlüsse sowie die Förderung der wissenschaftlichen Forschung zuständig. Der Bund unter- stützt Bildung, Wissenschaft Der Ausschuss ist im Parla- und Forschung zudem in ment für das politische The- vielen Fachprogrammen, die menspektrum des Bundes- auch im Ausschuss vorgestellt ministeriums für Bildung und beraten werden. und Forschung zuständig. Eine direkte Zusammenarbeit Im Grundgesetz sind auf der des Bundes mit den Ländern Grundlage des föderativen gibt es im Rahmen von Prinzips Verantwortung und Gemeinschaftsaufgaben bei Zuständigkeiten für Bildung, der Förderung von Wissen- Wissenschaft und Forschung schaft, Forschung und Lehre. auf den Bund und die Länder Solche Maßnahmen zielen aufgeteilt. Die Verantwortung zum Beispiel auf die Siche- für Schulen und Hochschulen rung und den weiteren Aus- liegt zum Beispiel nicht beim bau von Studienplätzen, die Bund, sondern bei den Län- Förderung der Hochschul- dern. Der Bund, und damit lehre und exzellenter wissen- auch der Bundestagsausschuss, schaftlicher Forschung an trägt Gesetzgebungsverant- Hochschulen und außeruni- wortung für die Ausbildungs- versitären Forschungseinrich- und Studienförderung (BAföG tungen, aber zum Beispiel sowie Aufstiegs-BAföG, auch die Förderung von Deutschlandstipendium) und Hochbegabten in Schulen für die außerschulische Aus- oder von Schulen in benach- und Weiterbildung. Unter teiligten Lagen und speziell bestimmten Bedingungen den Schulbau und dessen sind sie auch für Hochschul- digitale Ausstattung.

15 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 9 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD 5 ■ ■ ■ ■ ■ AfD 5 ■ ■ ■ ■ ■ FDP 4 ■ ■ ■ ■ DIE LINKE. 4 ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1 ■ FRAKTIONSLOS

Anzahl der Mitglieder: 43 Vorsitzender: Dr. Ernst Dieter Rossmann, SPD stellvertretende Vorsitzende: , CDU/CSU

7 Arbeiten mit verteilten Rollen: Regierung, Koalition und Opposition

Der Ausschuss berät und ent- scheidet als Fachgremium spiegelbildlich entsprechend den Mehrheitsverhältnissen im Plenum des Bundestages. Während die Mehrheitsfrak- tionen mit ihren Initiativen in der Regel die Politik der Damit das gelingt, sollte die Bundesregierung stützen Zusammenarbeit von Bund, beziehungsweise weiterent- Ländern und Kommunen wickeln, versuchen die Oppo- weiter vertieft werden. sitionsfraktionen, Schwach- Mit der dazu notwendigen stellen aufzudecken und Änderung des Grundgesetz- ihre politischen Alternativen artikels 104c wird sich auch zu verdeutlichen. Dabei der Bildungs- und Forschungs- gehen die Fraktionen durch- ausschuss ebenso befassen aus differenziert vor, sodass wie mit der Initiative für es im Ausschuss auch zur einen Nationalen Bildungsrat. wechselseitigen Zustimmung Die Ausschussmitglieder und zu einstimmig gefassten beteiligen sich auch jedes Beschlüssen kommen kann. Jahr mitberatend an den Haus- Mitglieder der Regierung haltsberatungen, um einen müssen dem Ausschuss stets sachgerechten Anteil des Rede und Antwort stehen. Bundeshaushalts für die För- Die Bundesregierung hat aber derung von Bildung, Wissen- auch konkreten Berichts- schaft und Forschung zu pflichten an das Parlament, sichern und die Mittel mög- und damit auch an den Aus- lichst effektiv und innovativ schuss nachzukommen. Alle einzusetzen. zwei Jahre werden beispiels-

8 weise der Nationale Bildungs- bericht, der Berufsbildungs- bericht, der Bericht nach § 35 des Bundesausbildungs- förderungsgesetzes und der Bundesbericht Forschung und Innovation beraten und in der Regel mit Anträgen der Frak- auf dem niedrigsten Stand tionen flankiert. in der EU. Gleichwohl gilt es, die Attraktivität der beruf- lichen Bildung aufzuwerten, Herausforderungen in Schülerinnen und Schülern Bildung und Wissenschaft Orientierung und Ausbil- dungsreife zu ermöglichen Kindertagesstätten und Schu- sowie die Berufe an neue len haben den Auftrag, gute Entwicklungen und Anforde- Bildung von Anfang an anzu- rungen auf dem Arbeitsmarkt bieten. Dazu muss die Poli- anzupassen. tik die Rahmenbedingungen Universitäten und Hochschu- schaffen. Der Ausschuss wird len für Angewandte Wissen- sich hierzu unter anderem schaften/Fachhochschulen mit Initiativen zum weiteren verbinden Lehre und For- Ausbau der ganztäglichen schung vorbildlich unter Schul- und Betreuungsange- einem Dach. Exzellenzstrate- bote befassen und den Digital- gie, Hochschulpakt 2020 pakt Schule beraten. und Qualitätspakt Lehre sind Auf der Ausschussagenda Initiativen, Spitzenforschung steht auch die Förderung zu stärken, Studienplätze der beruflichen und akade- weiter auszubauen und die mischen Bildung und ihrer Lehre zu verbessern. Die Frak- Gleichwertigkeit. Die Jugend- tionen im Ausschuss beglei- arbeitslosigkeit in Deutsch- ten diese Programme ebenso land ist aktuell mit 6 Prozent kritisch wie konstruktiv.

9 Herausforderungen Forschung und Innovation

Der Ausschuss führt in jeder Legislaturperiode Fach- gespräche mit den Spitzen der großen Forschungsein- richtungen und -gemeinschaf- Technikfolgenabschätzung ten. Die Mitglieder wollen (TA) sich so ein Bild über deren Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte Politikberatung für den und ihre Personal- sowie Deutschen Bundestag die Finanzierungssituation machen. Es ist geplant, dass Der Ausschuss ist nach den Bund, Länder und Wirtschaft Beschlüssen des Bundestages bis 2025 mindestens 3,5 Pro- für die Planung und Steue- zent des Bruttoinlandspro- rung der Technikfolgen- dukts zur Förderung von FuE abschätzung zuständig und aufwenden. Neben Finanzie- nimmt diese Aufgaben gemäß rungsfragen werden auch § 56 a der Geschäftsordnung die Weiterentwicklung der für das gesamte Parlament High-Tech-Strategie und des wahr. Wissenschaftlich-tech- Paktes für Forschung und nische Entwicklungen umfas- Innovation auf der Tagesord- send und vorausschauend zu nung des Ausschusses stehen. analysieren und die damit Weitere wichtige Themen sind verbundenen gesellschaft- der Wissens- und Technologie- lichen, wirtschaftlichen und Transfer in die Wirtschaft, ökologischen Chancen und die Partizipation der Gesell- Risiken aufzuzeigen, – das schaft an Wissenschaft und sind die wesentlichen Auf- Forschung, die Stärkung gaben der TA. Wissenschaft- der Eigenverantwortung der lerinnen und Wissenschaftler Wissenschaft und die gute des Büros für Technikfolgen- wissenschaftliche Praxis. Abschätzung beim Deutschen

10 Bundestag (TAB) arbeiten sowohl politisch als auch wis- senschaftlich unabhängig und ausschließlich für das Parla- ment. Das TAB wird in der laufenden Wahlperiode vom Karlsruher Institut für Tech- Das TAB hat bisher über nologie (KIT) in Kooperation 180 Berichte vorgelegt. Seine mit dem Institut für Zukunfts- breite Themenpalette umfasst studien und Technologie- die Bereiche Umwelt, Klima, bewertung gGmbH (IZT) und Energie, Mobilität, Biotechno- der VDI/VDE Innovation und logie, Digitalisierung, aber Technik GmbH betrieben. auch gesellschaftlich hoch- Die Ergebnisse der Analysen aktuelle Fragestellungen und Untersuchungen des TAB wie Arbeit und Pflege in der dienen den Abgeordneten und Zukunft. In der 19. Wahlperi- den Gremien des Parlaments ode wird das TAB unter ande- als Hintergrundinformationen rem Berichte zum Genome für ihre Arbeit und die Bera- Editing am Menschen, zur tungen zu komplexen wissen- Digitalisierung der Landwirt- schaftlich-technologischen schaft, zur Pränatal- und Prä- Fragestellungen und Heraus- implantationsdiagnostik und forderungen. Ausgewählte zu Autonomen Waffensyste- Abschlussberichte werden als men vorlegen, um einige Bundestags-Drucksachen ver- Beispiele der weitgespannten öffentlicht und gehen damit Beratungswünsche der Frak- auch formal in die parlamen- tionen und Ausschüsse zu tarischen Beratungen ein. nennen.

11 Dr. Ernst Dieter Rossmann, SPD Sybille Benning, Vorsitzender CDU/CSU Diplom-Psychologe, stellvertretende Dr. der Sport- Vorsitzende wissenschaften, Diplom-Ingenieurin, geb. 4.2.1951 geb. 8.1.1961 in Elmshorn; in Münster; verheiratet, verheiratet, ein Kind. vier Kinder. MdB seit 1998 MdB seit 2013

Ausschussmitglieder 43 Mitglieder im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

12 Dr. , , , CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU Diplom-Agraringenieur, Diplom-Physiker, Diplom-Volkswirt, geb. 17.11.1952 geb. 3.6.1968 geb. 27.7.1972 in Ehlerstorf; in Göttingen; in Marl/Westfalen; verheiratet, verheiratet, verheiratet, zwei Kinder. drei Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2013 MdB seit 2017

Dr. Stefan Kaufmann, , CDU/CSU , CDU/CSU Obmann CDU/CSU Kaufmann, Rechtsanwalt, Volkswirtin, geb. 21.7.1951 geb. 21.8.1969 geb. 3.5.1989 in Künzelsau; in Stuttgart; in Esslingen verheiratet, eingetragene am Neckar; drei Kinder. Lebenspartnerschaft. verheiratet. MdB seit 2002 MdB seit 2009 MdB seit 2014

13 , Dr. , CDU/CSU , CDU/CSU Sprecher CDU/CSU Historikerin, Diplom-Volkswirt, Diplom-Soziologin, Bürgermeisterin a. D, geb. 10.6.1968 geb. 28.11.1979 geb. 2.1.1967 in Waldthurn; in Rodewisch/ in Hilden; verheiratet, Vogtland. ledig. zwei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2017 MdB seit 2002

Tankred Schipanski, , CDU/CSU CDU/CSU Dr. , Rechtsanwalt, Biochemikerin (M.Sc.), CDU/CSU geb. 30.12.1976 geb. 4.11.1981 Diplom-Betriebswirt, in Leipzig; in Dachau; geb. 20.4.1985 verheiratet. verheiratet. in München. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2013

14 Dr. CDU/CSU Dr. , , Oberbürger- SPD CDU/CSU meisterin a. D. Diplom-Chemiker, Diplom-Ingenieur, Diplom-Ökonomin, geb. 27.11.1961 geb. 7.1.1972 geb. 30.8.1955 in Marsassoum, in Trier; in Genthin; Senegal; verheiratet, verheiratet, verheiratet, drei Kinder. ein Kind. drei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2013

Oliver Kaczmarek, SPD Obmann Dr. , , Oberregierungsrat a. D., SPD SPD Sozialwissenschaftler Diplom-Psychologin, Diplom-Chemikerin, geb. 8.8.1970 geb. 11.2.1984 Staatssekretärin a. D., in Kamen; in ; geb. 25.12.1967 ledig, ledig. in Hannover. ein Kind. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2009

15 Dr. Manja Schüle, , René Röspel, SPD SPD SPD Politik- Regierungsdirektor, Diplom-Biologe, wissenschaftlerin, geb. 2.9.1971 geb. 9.7.1964 geb. 4.8.1976 in Fulda; in Hagen; in Frankfurt (Oder); verheiratet, verheiratet, verheiratet, zwei Kinder. vier Kinder. ein Kind. MdB seit 2013 MdB seit 1998 MdB seit 2017

Dr. , Dr. Götz Frömming, AfD AfD Mathematiker, Obmann Parlamentarischer Gymnasiallehrer, Marja-Liisa Völlers, Geschäftsführer Studiendirektor a. D., SPD der AfD-Bundestags- geb. 30.8.1968 Gymnasiallehrerin, fraktion, in Eutin; geb. 28.9.1984 geb. 5.5.1989 verheiratet, in Bückeburg. in ; ledig. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

16 Nicole Höchst, , AfD Dr. , AfD Regierungsschul- AfD Angestellter direktorin a. D., Dozent für Philosophie, geb. 30.7.1969 geb. 10.2.1970 geb. 23.5.1968 in Goslar; in Homburg (Saar); in Meran, Italien; verheiratet, vier Kinder. ledig. drei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Mario Brandenburg (Südpfalz), FDP , Dr. Obmann FDP (Rhein-Neckar), Wirtschafts- Staatsministerin a. D., FDP informatiker (M.Sc.), Rechtsanwältin, Unternehmensberater, geb. 3.10.1983 geb. 23.1.1970 geb. 8.3.1986 in Bad Bergzabern; in Wiesbaden; in Simmerath; verheiratet, zwei Kinder. verpartnert. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

17 Dr. h. c. Birke Bull-Bischoff, , , DIE LINKE. FDP FDP Erziehungswissen- Unternehmerin, Diplom-Betriebswirt schaftlerin, Soziologin geb. 22.7.1964 (Duale Hochschule), geb. 9.11.1963 in Jülich; Vorstand i. R., in Weißenfels; verheiratet, geb. 5.6.1949 verheiratet, zwei Kinder. in Munderkingen. ein Kind. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Nicole Gohlke, Sören Pellmann, DIE LINKE. DIE LINKE. Kommunikations- Obmann Dr. , wissenschaftlerin M.A., Grund- und DIE LINKE. geb. 15.11.1975 Förderschullehrer, Diplom-Ökonomin, in München; geb. 11.2.1977 geb. 1.12.1960 verheiratet, in Leipzig; in Dresden; ein Kind. verheiratet. ledig. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2005

18 , Dr. , BÜNDNIS 90/ BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN DIE GRÜNEN Obmann Politikwissen- Diplom-Sozial- schaftlerin, wissenschaftler, geb. 24.9.1983 geb. 26.12.1977 in Hannover; in Mülheim verheiratet, an der Ruhr; ein Kind. ledig. MdB seit 2017 MdB seit 2005

Margit Stumpp, BÜNDNIS 90/ Beate Walter- DIE GRÜNEN Rosenheimer, , Oberstudienrätin, BÜNDNIS 90/ FRAKTIONSLOS Diplom-Ingenieurin DIE GRÜNEN Diplom-Ingenieur (FH) Diplom-Psychologin, Mechatronik (B.A.), geb. 13.4.1963 geb. 20.11.1964 geb. 16.8.1975 in Mengen; verheiratet, in Weißenburg (Bayern); in Magdeburg; zwei Kinder. fünf Kinder. verheiratet. MdB seit 2017 MdB seit 2012 MdB seit 2017

19 Informationen im Internet

Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung www.bundestag.de/bildung

20 Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-32861 Fax: +49 30 227-36845

Technikfolgenabschätzung: Telefon: +49 30 227-33543 Fax: +49 30 227-36845

E-Mail: bildungundforschung@ bundestag.de

21 Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Koordination: Robert Schönbrodt Texte: Georgia Rauer (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung (S. 6 – 21); Bearbeitung: Unterabtei- lung Ausschüsse (S. 4 – 5) Lektorat: Marianne Wollenweber Gestaltung: Marc Mendelson Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 8–9, 10–11 DBT / Werner Schuering; S. 23 DBT / studio kohlmeier Porträts: S. 3, 12 SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Ernst Dieter Rossmann); S. 12 Sybille Benning / Tobias Koch (Sybille Benning); S. 13 DBT / Julia Nowak (Michael von Abercron); Stephan Albani / Markus Hibbeler (Stephan Albani); DBT / Thomas Köhler / photothek (Norbert Altenkamp); Eberhard Gienger / Lars Heinicke-Clemm (Eberhard Gienger); DBT / Julia Nowak (Ste- fan Kaufmann); Ronja Kemmer / Jan Kopetzky (Ronja Kemmer); S. 14 Yvonne Magwas / Tobias Koch (Yvonne Magwas); Dr. Astrid Mannes / Christian Grau (Astrid Mannes); Thomas Kierok Fotografie (Albert Rupprecht); Tobias Koch (); Tobias Koch (Katrin Staffler); tokography / Tobias Koch (Wolfgang Stefinger); S. 15 CDU / Jan Kopetzky (Andreas Steier); Dr. Dietlind Tiemann / Franziska Günther (Dietlind Tiemann); SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Karamba Diaby); DBT / Thomas Trutschel / photothek (Wiebke Esdar); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Yasmin Fahimi); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (); S. 16 SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Martin Rabanus); René Röspel / Susie Knoll (René Röspel); Dr. Manja Schüle / Karoline Wolf (Manja Schüle); SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Marja-Liisa Völlers); Michael Espendiller / Siegfried Rettgen (Michael Espendiller); DBT / Stella von Saldern (Götz Frömming); S. 17 DBT / Julia Nowak (Nicole Höchst); DBT / Achim Melde (Marc Jongen); Martin Reichardt / Alexander Winzer (Martin Reichardt); Nicola Beer / Laurence Chaperon (Nicola Beer); DBT / Julia Nowak (Jens Brandenburg); DBT / Stella von Saldern (); S. 18 Britta Dassler / Sanjar Khaksari (Britta Dassler); Dr. Thomas Sattelberger / Bussenius & Reinicke (Thomas Sattel- berger); DBT / Julia Nowak (Birke Bull-Bischoff); / Katja Fischer (Nicole Gohlke); Sören Pellmann / Die Linke Sachsen /Agentur Trialon (Sören Pellmann); Dr. Petra Sitte / privat (Petra Sitte); S. 19 Anna Christmann / Stefan Kaminski (Anna Christmann); DBT / Thomas Köh- ler / photothek (Kai Gehring); DBT / Inga Haar (); Beate Walter- Rosenheimer / Fotostudio “All eyes on you” (Beate Walter-Rosenheimer); DBT / Julia Nowak (Mario Mieruch) Grafik: S. 7 Marc Mendelson Druck: Druckhaus Waiblingen, Remstal-Bote GmbH Stand: Juli 2018 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 23 Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be- schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen abgeben. www.bundestag.de/ausschuesse