UID 1982 Nr. 32, Union in Deutschland
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Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel
t. r Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel. 01-222 9000 Telex 8814563 From THE CHAIRMAN OF THE PARTY John Selwyn Gummer MP November 1984 As you will recall, I led a group of twelve parliamentary colleagues to Bonn earlier this month to meet with members of the CDU/CSU parliamentary group. increasing number of daTacts be'tween all levels of our parties over the last four years, greatly assisted by the London office of the Konrad Adenauer Foundation, this was the first such meeting of its kind. The main objective on this occasion was to begin the process of establishing close friendly relationships between individual members, and good progress was made towards this. Some thirty CDU/CSU members participated in our discussions, which broadly covered three areas: the European contribution to strengthening the Atlantic Alliance; the European role in East/West policy; and European economic integration as a force for international competitiveness. The contributions were even more free- ranging than these headings suggest, and their value lay rather more in the informative nature of the exchange of views for individual members than in breaking any new ground. Nevertheless, it is worth underlining the emphasis generally placed by German members on the development of European defence policy, in harmony with overall NATO strategy; and, in particular, their view that the Western European Union should be given a more dynamic role. It was also noteworthy that some Germans expressed the hope that their government would take a more liberal attitude towards internal Community competition (even in the field of insurance and lorry permits!). -
The Importance of Osthandel: West German-Soviet Trade and the End of the Cold War, 1969-1991
The Importance of Osthandel: West German-Soviet Trade and the End of the Cold War, 1969-1991 Dissertation Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of the Ohio State University By Charles William Carter, M.A. Graduate Program in History The Ohio State University 2012 Dissertation Committee: Professor Carole Fink, Advisor Professor Mansel Blackford Professor Peter Hahn Copyright by Charles William Carter 2012 Abstract Although the 1970s was the era of U.S.-Soviet détente, the decade also saw West Germany implement its own form of détente: Ostpolitik. Trade with the Soviet Union (Osthandel) was a major feature of Ostpolitik. Osthandel, whose main feature was the development of the Soviet energy-export infrastructure, was part of a broader West German effort aimed at promoting intimate interaction with the Soviets in order to reduce tension and resolve outstanding Cold War issues. Thanks to Osthandel, West Germany became the USSR’s most important capitalist trading partner, and several oil and natural gas pipelines came into existence because of the work of such firms as Mannesmann and Thyssen. At the same time, Moscow’s growing emphasis on developing energy for exports was not a prudent move. A lack of economic diversification resulted, a development that helped devastate the USSR’s economy after the oil price collapse of 1986 and, in the process, destabilize the communist bloc. Against this backdrop, the goals of some West German Ostpolitik advocates—especially German reunification and a peaceful resolution to the Cold War—occurred. ii Dedication Dedicated to my father, Charles William Carter iii Acknowledgements This project has been several years in the making, and many individuals have contributed to its completion. -
UID 1985 Nr. 31, Union in Deutschland
CDU-Informationsdienst Union in Deutsch/and Bonn, den 10. Oktober 1985 31/85 Üorbert Blüm: Wer von Sozialzertrümmerung, Demontage und Abbau spricht, kbt auf einem anderen Stern Wenn es die hah DGB-Funktionäre nicht wahr- HEUTE LESEN SIE: pQi. ? wo,*en: nie ist mehr Geld für die Sozia I- ^ 'itik ausgegeben worden als 1985. Genau ein • CDA-KONGRESS: des Vertrauensbeweis für Norbert Blüm &5h Bundeshaushaltes (82,3 Milliarden und Ovationen für den Kanzler pr {werden für soziale Leistungen aufgewandt. Seite 3 19^ °Pf der Bevölkerung sind das 9310 DM. nter • ARBEITSMARKT: 8s2n SPD-Verantwortung waren es nur Zahl der Arbeitslosen *W ^^' ^er **a von Sozialzertrümmerung, im September deutlich verringert a. Jp°ntage und Abbau spricht, lebt auf einem Seite 5 ren I\0 * Stern! Das sagte Bundesarbeitsminister • BAUINDUSTRIE: rt m a ^DA- ^• uf dem 21. Bundeskongreß der Talfahrt ist gestoppt y ^ in Saarbrücken. Seite 6 te$ „n'uß seines politischen Rechenschaftsberich- • LEHRSTELLEN: l, >r Sentierte Zum dritten Mal Rekord — eit f Norbert Blüm, der mit großer Mehr- im Handwerk noch Stellen frei Wahl Vorsitzender der Sozialausschüsse wiederge- Seite 7 l w Biü' °rden war, dem DGB 30 Prüfsteine. Norbert • BUNDESWEHR: d V m DGB habe ich elernt daß Wehrgerechtigkeit as b ste° 8 ' Prüfsteine hafh ^ Mittel zur Prüfung von Politik sind. Des- wird durchgreifend verbessert ejjjr a^e »ch die 30 Fragen zusammengestellt, die Seite 9 Cr» zu beantworten sind. Ein Ja oder Nein reicht. • STIFTUNG „MUTTER UND KIND" Mehr Geld für bessere Hilfen Seite 12 rage: Regierung vorn! • DOKUMENTATION: '°ni« v?ierung Kohl/Genscher hat wieder die Nase Ein Gesetz, enn am MIM Sonntag Bundestagswahlen wären, das den Arbeitslosen hilft *Wvx* CDU/CSU 44 Prozent bekommen; die grüner Teil öje Jiletterte um ein Prozent auf acht Prozent. -
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen . -
Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt. -
Randauszaehlungbrdkohlband
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches -
Dr. Jürgen Schmude SPD 6726A, 6740B, 6756 D Terzeichnung Des Zusatzprotokolls Und Der Zusatzerklärungen Zur Europäischen Men- Dr
Plenarprotokoll 12/82 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 82. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. März 1992 Inhalt: Nachruf auf den Abgeordneten Hubert derung von Nichtregierungsorganisatio- Doppmeier . 6707 A nen (Drucksache 12/1977) c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Gedenkworte für den verstorbenen ehema- Reinhard Weis (Stendal), Walter Kolbow, ligen Ministerpräsidenten Israels Mena-- Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abge- chem Begin . 6707 B ordneter und der Fraktion der SPD: Zivile Nutzung des Truppenübungsplatzes Col- bitz-Letzlinger-Heide nach dem Abzug Glückwünsche zu den Geburtstagen der der Westgruppe der ehemaligen so- Abgeordneten Dr. Bruno Menzel und Anni wjetischen Streitkräfte (Drucksache Brandt-Elsweier . 6707 D 12/1997) Bestimmung des Abgeordneten Dr. Lutz d) Beratung der Unterrichtung durch das Stavenhagen als ordentliches Mitglied Europäische Parlament: Entschließung der Gemeinsamen Verfassungskommission zur institutionellen Rolle des Wirtschafts- für den ausgeschiedenen Abgeordneten und Sozialausschusses (Drucksache Dr. Jürgen Rüttgers . 6707 D 12/1786) e) Beratung der Unterrichtung durch das Erweiterung und Abwicklung der Tagesord Europäische Parlament: Schlußerklärung nung . . 6707 D und Entschließungen der Zweiten Konfe- renz Europäisches Parlament/Regionen der Gemeinschaft Absetzung des Punktes 6 Bundesbank änderungsgesetz von der Tagesordnung 6708D — zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft — zur Aktion der Strukturfonds und der Tagesordnungspunkt 3: Darlehensinstrumente -
006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1 -
Annex 1 List of EPP Member Parties
Annex 1 List of EPP Member Parties (* Denotes Associated Members) Austria Österreichische Volkspartei (ÖVP) Belgium Christelijke Volkspartij (CVP) Parti Social Chrétien (PSC) Cyprus Democratic Rally (DR)* Denmark Det Konservative Folkeparti Finland Kansallinen Kokoomus France Force Démocrate (FD) Germany Christlich Demokratische Union (CDU) Christlich Soziale Union (CSU) Greece Nea Demokratia (ND) Ireland Fine Gael (FG) Italy Partito Popolare Italiano (PPI) Centro Cristiano Democratico (CCD) Cristiani Democratici Uniti (CDU) Südtiroler Volkspartei (SVP) Luxemburg Chrëschtlech Sozial Vollekspartei (CSV) 181 182 Annexes Malta Partit Nazzjonalista (PN)* Norway Hoyre* Netherlands Christen Democratisch Appèl (CDA) Portugal Partido Social Democratido (PSD) Spain Partido Popular (PP) Unió Democrática de Catalunya (UDC) Partido Nacionalista Vasco (PNV) Sweden Kristdemokraterna (Kds) Moderaterna (MS) Switzerland Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)* Annex 2 The Author – Biographical Note Thomas Jansen, born 1939; studied Political Science, Sociology and History 1962–7 at the Universities in Bonn and Munich, concluding with a PhD degree; academic assistant and lecturer, 1967–9 at the Institute of Political Science, University of Mainz; assistant to Walter Hallstein MP and adviser on European policy of the CDU/CSU Parliamentary Group in the German Bundestag, 1970–1; personal adviser to the Chairman, Rainer Barzel MP, 1971–5; Deputy Secretary General and Secretary General of the European Union Deutschland (European fed- eralist movement), 1975–80; Editor-in-chief of ‘Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog’, 1978–81; Director of the Konrad Adenauer Foundation in Rome/Italy, 1981–3; at the same time Secretary General of the International European Movement; Secretary General of the European People’s Party (EPP) and of the European Union of Christian Democrats (EUCD), 1983–94; since 1995 Member of the Forward Studies Unit of the European Commission. -
Ein Friedlicher Wandel Ist Unabdingbar Kein Frieden Ohne Freiheit Und Gerechtigkeit - Unser Leitwort „Einheit - Freiheit - Frieden"
Heute auf Seite 3: Einheit — Freiheit — Frieden ^tws £>ftjmu0mblatt UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 34 — Folge 37 Erscheint »ochentllrh Ldndsmdnnschdit Ostpreußen e \ PoMv ertrtebsstück.Gebuhr bezahlt 10. September 1983 Parkallee 84/86. 2000 Hamburg 13 C5524C Aufruf zum Tag der Heimat: Ein friedlicher Wandel ist unabdingbar Kein Frieden ohne Freiheit und Gerechtigkeit - Unser Leitwort „Einheit - Freiheit - Frieden" Die Treue zur Heimat drängt die deutschen Hei• matvertriebenen, ihre Nachkommen und Freunde Geschichte: zur Vertretung der berechtigten Anliegen Deutsch• lands und der Deutschen, zur Erneuerung eines freiheitli< hen, demokratischen, maßvollen, ein- fallsreic hen und tapferen National-, Staats- und Mangelndes Ges< hichtsbewußtseins. Unser Rechtskamp! für die Wahrung der nationa• len und staatlichen Einheit Deutschlands und der Staatsbewußtsein Deutschen, für das Offensein der ganzen deutschen Frage war nicht vergebens. Die Kernfragen der H. VV. — Manchmal geschehen seltsame deutschen Teilung werden wieder international Dinge. Frankreich gilt nicht nur bei uns als das erörtert. Sie wurden bei den letzten Besuchen des Land, in dem der Patriotismus groß geschrie• Bundeskanzlers in Washington, London und Mos• ben und entsprechend auch gepflegt wird. kau unmißverständlich behandelt. Trotz vieler Ge• Wer daran zweifelt, sei daran erinnert, daß genkräfte beginnt sich die deutschlandpolitische selbst der sozialistische Präsident Mitterrand Gi undst immung zu ändern. Im Westen sehen viele ein, daß die Kernfragen den Sieg über Deutschland in diesem Jahr der deutsc hen Teilung nie ht dem ideologisch be• wieder mit einer großen Militärparade bege• stimmten Nationalismus des Ostens überlassen hen ließ, während sein Vorgänger Giscard werden dürfen. Das Streben nach Abbau der Tei• d'Estaing dieses Erinnerungstreffen bereits lungen Deutsc hlands und Europas, nach frei ver• abgeschafft hatte. -
Grüner Strom Und Biokraftstoffe in Deutschland Und Frankreich
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin Forschungsstelle für Umweltpolitik Ruth Brand-Schock Grüner Strom und Biokraftstoffe in Deutschland und Frankreich Ein Vergleich der Policy-Netzwerke Dissertation Erstgutachter: PD Dr. Lutz Mez Zweitgutachter: Prof. em. Dr. Dr. h.c. Udo Ernst Simonis Colloquium am 2. Juli 2010 Dankeschön Ohne die Unterstützung zahlreicher Wegbegleiter wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Mein Dank geht deshalb zu allererst an PD Dr. Lutz Mez von der Forschungsstelle für Umweltpolitik der FU Berlin, der die Begleitung und Begutachtung dieser Dissertation übernommen hat. Des Weiteren danke ich Prof. Dr. Udo E. Simonis für seine Bereitschaft zur Zweitbegutachtung. Prof. Dr. Miranda Schreurs und Prof. Dr. Hajo Funke erklärten sich spontan bereit, in der Prüfungskommission mit dabei zu sein. Ein großer Dank geht auch an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt für das Promotionsstipendium. Außerdem haben mir zahlreiche Interviewpartner ihre Zeit geschenkt und bereitwillig Auskunft erteilt. Nicht zuletzt haben mich eine Reihe von Kolleginnen, Kollegen und Freunden bei der Erstellung der Endfassung dieser Arbeit durch ihre Rückmeldung und Diskussionsbereitschaft unterstützt. Auch ihnen danke ich sehr. Ruth Brand-Schock, Berlin im März 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ....................................................................................... 8 1.1 Ziele der Arbeit ......................................................................................8 -
Schalck-Ausschuss Köppe-Bericht Teil ABCD
Abweichender Bericht der Berichterstatterin der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen im 1. Untersuchungsausschuß Ingrid Köppe, MdB OCR und weitere Veröffentlichung: Harry T. – http://www.MfS.de.tt/ Das Original dieses Berichtes ist über Cryptome.org zu beziehen oder per Anfrage an H.T. [Eine gültige e-Mail-Adresse von H.T. findet sich auf der HTseite: www.MfS.de.tt] Alle Daten, Namen und Fakten in diesem Dokument sind gewissenhaft aus dem Original übertragen worden. Einige offenkundige orthographische Fehler wurden beseitigt, in solchen Fällen ist die Änderung durch Graufärbung des Textes gekennzeichnet. Sonstige Unstimmigkeiten zwischen Original und OCR-Variante teilen Sie mir bitte mit, damit ich sie beheben kann – Danke./-ht Dieses Dokument wird in zwei Varianten angeboten: 1. als Gesamtdatei mit allen Teilen des Originals (A, B, C) außer den Anlagen (PDF „D“), sowie 2. in Form der Abschnitte A, B, C und D entsprechend der Einteilung der originalen PDF-Datei. 0 EINLEITUNG 1 A GEHEIMDIENSTE 2 I. Der Bereich KoKo und die Geheimdienste 2 II. Doppelagenten im Bereich KoKo 5 III. Agenten, Doppelagenten, Überläufer 6 III.1 Heinz Altenhoff 6 III.2 Günter Asbeck 7 III.3 Peter Kamenz 12 III.4 Adolf Mader 14 III.5 Gerhard Maune 16 III.6 Hans-Joachim Menzel 17 III.7 Axel Pösz 19 III.8 Alexander Schalck-Golodkowski 22 III.9 Karl-Heinz Schlurmann 27 III.10 Horst Schuster 28 III.11 Eberhard Seidel 34 III.12 Claus Weihrauch 37 III.13 Helmuth Weise 38 III.14 Ingolf Weninger 41 III.15 Peter Zobel 43 IV. Wie MfS-Mitarbeiter zu "Knickebein", "Glasschüssel", "Häuserkampf" und anderen Quellen bei westdeutschen Geheimdiensten wurden 43 B PARTEIFIRMEN 50 I.