UID 1985 Nr. 31, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID 1985 Nr. 31, Union in Deutschland CDU-Informationsdienst Union in Deutsch/and Bonn, den 10. Oktober 1985 31/85 Üorbert Blüm: Wer von Sozialzertrümmerung, Demontage und Abbau spricht, kbt auf einem anderen Stern Wenn es die hah DGB-Funktionäre nicht wahr- HEUTE LESEN SIE: pQi. ? wo,*en: nie ist mehr Geld für die Sozia I- ^ 'itik ausgegeben worden als 1985. Genau ein • CDA-KONGRESS: des Vertrauensbeweis für Norbert Blüm &5h Bundeshaushaltes (82,3 Milliarden und Ovationen für den Kanzler pr {werden für soziale Leistungen aufgewandt. Seite 3 19^ °Pf der Bevölkerung sind das 9310 DM. nter • ARBEITSMARKT: 8s2n SPD-Verantwortung waren es nur Zahl der Arbeitslosen *W ^^' ^er **a von Sozialzertrümmerung, im September deutlich verringert a. Jp°ntage und Abbau spricht, lebt auf einem Seite 5 ren I\0 * Stern! Das sagte Bundesarbeitsminister • BAUINDUSTRIE: rt m a ^DA- ^• uf dem 21. Bundeskongreß der Talfahrt ist gestoppt y ^ in Saarbrücken. Seite 6 te$ „n'uß seines politischen Rechenschaftsberich- • LEHRSTELLEN: l, >r Sentierte Zum dritten Mal Rekord — eit f Norbert Blüm, der mit großer Mehr- im Handwerk noch Stellen frei Wahl Vorsitzender der Sozialausschüsse wiederge- Seite 7 l w Biü' °rden war, dem DGB 30 Prüfsteine. Norbert • BUNDESWEHR: d V m DGB habe ich elernt daß Wehrgerechtigkeit as b ste° 8 ' Prüfsteine hafh ^ Mittel zur Prüfung von Politik sind. Des- wird durchgreifend verbessert ejjjr a^e »ch die 30 Fragen zusammengestellt, die Seite 9 Cr» zu beantworten sind. Ein Ja oder Nein reicht. • STIFTUNG „MUTTER UND KIND" Mehr Geld für bessere Hilfen Seite 12 rage: Regierung vorn! • DOKUMENTATION: '°ni« v?ierung Kohl/Genscher hat wieder die Nase Ein Gesetz, enn am MIM Sonntag Bundestagswahlen wären, das den Arbeitslosen hilft *Wvx* CDU/CSU 44 Prozent bekommen; die grüner Teil öje Jiletterte um ein Prozent auf acht Prozent. • CDU-EXTRA: Orft? sackte um ein Prozent auf 41; die Die Skandale der „Neuen Heimat" "e" bekämen sechs Prozent, ermittelte Emnid. — und der DGB schweigt dazu gelber Teil UID31 • Seite 2 DGB-Herbstaktiog 30 Prüfsteine für den DGB Ist es gegen die Arbeitnehmer: 0 daß wir Vorruhestand eingeführt haben? Q daß wir die Mittel für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen erhöht haben und jetzt 97000 statt vorher 29000 Personen dadurch Arbeit haben? 0 daß wir die Mittel für berufliche Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung um 15% erhöht haben? 0 daß wir die Zahlung des Arbeitslosengeldes für ältere Arbeitslose verlängert haben? 0 daß wir den Ehegattenfreibetrag bei der Berechnung der Arbeitslosenhilfe und die Kinderfreibeträge verdoppeln? 0 daß wir den 58jährigen Arbeitslosen weiterhin Arbeitslosengeld zahlen, sie aber nicht mehr der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stehen müssen? 0 daß es für arbeitslose Jugendliche wieder Kindergeld gibt? 0 daß wir arbeitslosen Jugendlichen wieder kostenlosen Krankenversicherungsschutz geben? 0 daß wir die Mittel für Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit um 800 Mio. DM erhöhen? - 0 daß wir die beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen für Mütter verbessert haben- 0 daß wir eine Hinterbliebenenreform durchgeführt haben, die die kleinen Renten schon und frauenfreundlich ist? 0 daß wir zum ersten Mal Kindererziehungszeiten im Rentenrecht anerkennen? 0 daß wir die Wartezeit für den Anspruch auf Altersrente von 15 Jahren auf 5 Jahre gesenkt haben ? . 0 daß wir die erste Bundesregierung sind, die den Bundeszuschuß zur Rentenversichei-11 erhöht hat? 0 daß wir die illegale Beschäftigung härter bestrafen? 0 daß jetzt Arbeitnehmer schon vor Ablauf der Dreijahresfrist wieder in Kur gehen können? 0 daß wir das Kündigungsschutzrecht für das Baugewerbe verstärkt haben? 0 daß wir die Sozialplanansprüche im Konkursfall wieder auf Platz 1 gebracht haben- 0 daß wir den Schutz für Teilzeitarbeitnehmer verbessert haben? 0 daß wir das Wohngeld durchschnittlich um 30% erhöht haben? 0 daß wir die Sozialhilfe um 8% erhöht haben? , 0 daß wir ein Erziehungsgeld in Höhe von 600 DM für alle Mütter oder Väter einführe 0 daß wir einen Erziehungsurlaub mit Beschäftigungsgarantie einführen? 0 daß wir den Anspruch auf Kurzarbeitergeld auf 2 Jahre verlängert haben? 0 daß wir 36 Anpassungsschichten im Bergbau finanzieren und damit Entlassungen vermeiden? 0 daß der Hüttenvertrag bis zum Jahre 2000 verlängert wurde? 0 daß die Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand von 624,— DM auf 936,— DM erhöht wurde? 0 daß wir zusätzlich zum Kindergeld Kinderfreibeträge eingeführt haben und sozial Schwache einen Kindergeldzuschlag erhalten? 0 daß wir die Ausbildungsfreibeträge wieder angehoben haben? 0 daß die Preissteigerungsrate halbiert wurde? |( 111 i III111) I • 1111II f 1111II11111 111II111111 HU II Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll1111"1 SDA-Kongreß UiD31 • Seite 3 Vertrauensbeweis für Norbert Blüm Und Ovationen für den Kanzler JL *21. Bundestagung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft vom • »is 6. Oktober in Saarbrücken stand unter dem Motto „Technik nutzen — ^kunft sozial gestalten". Einstimmig verabschiedeten die Delegierten den Leit- otrag des Bundesvorstandes, in dem mehr Mitbestimmung der Arbeitnehmer ~*> der Einführung neuer Techniken gefordert wird. In einem weiteren, ebenfalls "jstimmig angenommenen Antrag zur Arbeitsmarktpolitik werden die Unter- 1 61 auf efordert menr »f L . " 8 » Arbeitsplätze zu schaffen, um die Massenarbeitslo- 'SKeit zu beseitigen. j le sehr die Delegierten mit der Politik es für Helmut Kohl, der sich den ganzen res Bundesvorsitzenden zufrieden wa- Samstagvormittag den sehr offenen und n> zeigt das hervorragende Wahlergeb- teilweise auch kritischen Beiträgen der nis für Norbert Blüm. Mit 323 von 336 Delegierten stellte und keiner Frage aus- . 8egebenen Stimmen wurde er für wei- wich. Helmut Kohl betonte, er erwarte , e zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. von keinem Sozialdemokraten im DGB, >* zur Seite stehen Wolfgang Vogt (297 daß er abschwöre, er erwarte aber ande- ln*nien), Anneliese Jakisch (259 Stim- rerseits vom DGB, daß er und seine Poli- j^n, anstelle von Irmgard Blättel), Kurt tik mit dem gleichen Maßstab gemessen (20n2SChel (219 Stimmen)' Peter K"della würde wie ein SPD-Kanzler. Der Bundes- <> ° Stimmen) und Schatzmeister Heinz kanzler wies auf die großen wirtschafts- e si^ nius (313 Stimmen). Von den 17 Bei- politischen Erfolge hin. So sei vor allen j>.^m erhielt der Berliner Senator Ulf Dingen die auf zwei Prozent gesunkene . n* die höchste Stimmenzahl. Preissteigerungsrate eine absolute Spit- r n dreitägige Kongreß war gekennzeich- zenleistung in der Welt. von einer großen Disziplin der Dele- In seinem Grußwort räumte DGB-Chef A ^n, dennoch konnten mehr als 100 Ernst Breit ein, daß es durchaus positive ,j rä8e aus Zeitnot nicht behandelt wer- Aspekte in der Regierungspolitik gebe, . • Sie wurden zur weiteren Beratung an wozu er den Anstieg der Beschäftigung, ^alt ndesvorstand überwiesen. Die Ab- verbessertes Kindergeld, Erziehungsgeld, M Ung eines Sonderkongresses am 9. längere Bezugszeiten für Arbeitslosengeld . vember fand keine Mehrheit. und die Qualifizierungsoffensive zählte. sc... '• Bundestagung der Sozialaus- Zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit ver- Sse he erhielt angesichts der bevorste- misse er jedoch einen beschäftigungspoli- en der DGB-Aktionswoche ein beson- tischen Kraftakt der Regierung, und des- I* großes Gewicht in der Öffentlich- halb bleibe der DGB bei seinen vorgese- em'Bundeskanzler Helmut Kohl, der henen Aktionen. t?r ^Vorsitzende Ernst Breit und der Alfred Dregger, der nach Breit sprach, kt, &ü °nsvorsitzende der CDU/CSU- bat den DGB-Vorsitzenden, die geplan- dest nUl agsfraktion, Alfred Dregger, ten Aktionen noch einmal zu überdenken lwen die Gelegenheit, ihren Stand- und nicht diejenigen in Gewissenskon- v Vjei * °rden Delegierten darzulegen. flikte zu stürzen, die treue Anhänger der °eifall und stehende Ovationen gab CDU/CSU und treue Anhänger des UiD31 • Seite 4 CDA-Kongre? DGB seien. Der Fraktionsvorsitzende fügte hinzu, es könne nicht Aufgabe des Kanzler-Worte DGB sein, der unionsgeführten Regie- Heute findet kein Mensch mehr etwas rung die miserablen wirtschafts- und so- dabei, laut und deutlich zu sagen, daß zialpolitischen Konzepte der SPD aufzu- die Bundesrepublik Deutschland wieder zwingen, die schließlich zur Massenar- zu ihrem Rang als eine der führenden beitslosigkeit und völlig zerrütteten Industrienationen der Welt zurückge- Staatsfinanzen geführt hätten. Nachdem funden hat. Wir sind Spitze in einer der Trümmerberg weitgehend abgeräumt ganzen Reihe der entscheidenden Fak- toren. Wir haben mit die niedrigste sei, habe niemand in der Union Anlaß, Inflationsrate. Eine Rate von knapp mit gesenktem Haupt durchs Land zu ge- 2 Prozent, das bedeutet praktisch feste hen. Wir können stolz sein. Was wir ge« Preise. Das hat es in Jahrzehnten so schafft haben, müssen andere erst einmal nicht gegeben. Und das ist ein großartf nachmachen. ges Ergebnis unserer Politik. Norbert Blüm hatte den Stellenwert der • CDA schon in der Eröffnungsrede klar- Wir haben volle Auftragsbücher bis hu* gemacht: Der DGB braucht uns, wenn er in die Krisenbranchen hinein. In der Einheitsgewerkschaft bleiben will, und die Bauindustrie beispielsweise sieht man Freien Demokraten brauchen uns, wenn sie jetzt deutliche Silberstreifen am Hori- zont. Das Blatt hat sich völlig gewen- in der Funktion einer geborenen Regie- det. Alle Experten, die nationalen wie rungspartei bleiben wollen! Zum Schluß die internationalen, prophezeien uns, appellierte der Bundesarbeitsminister daß wir bis 1986/87 einen weiteren noch einmal an die Unternehmer, jetzt wirtschaftlichen Aufschwung
Recommended publications
  • Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel
    t. r Conservative Central Office 32 Smith Square Westminster SWIP 3HH Tel. 01-222 9000 Telex 8814563 From THE CHAIRMAN OF THE PARTY John Selwyn Gummer MP November 1984 As you will recall, I led a group of twelve parliamentary colleagues to Bonn earlier this month to meet with members of the CDU/CSU parliamentary group. increasing number of daTacts be'tween all levels of our parties over the last four years, greatly assisted by the London office of the Konrad Adenauer Foundation, this was the first such meeting of its kind. The main objective on this occasion was to begin the process of establishing close friendly relationships between individual members, and good progress was made towards this. Some thirty CDU/CSU members participated in our discussions, which broadly covered three areas: the European contribution to strengthening the Atlantic Alliance; the European role in East/West policy; and European economic integration as a force for international competitiveness. The contributions were even more free- ranging than these headings suggest, and their value lay rather more in the informative nature of the exchange of views for individual members than in breaking any new ground. Nevertheless, it is worth underlining the emphasis generally placed by German members on the development of European defence policy, in harmony with overall NATO strategy; and, in particular, their view that the Western European Union should be given a more dynamic role. It was also noteworthy that some Germans expressed the hope that their government would take a more liberal attitude towards internal Community competition (even in the field of insurance and lorry permits!).
    [Show full text]
  • UID 1982 Nr. 32, Union in Deutschland
    _ Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 21. Oktober 1982 Für die Aktion Am 6. März Regierungs- erklärung Bundeskanzler wird gewählt Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Am 6. März wird gewählt. Daran gibt es keinen lien vor. Ausführliche Vorstel- Zweifel. Wir wollen diese Neuwahlen, weil wir lung mit Abbildungen und Be- °ten Vertrauenserweis unserer Mitbürger su- stellformular im rosa Teil. Au- ßerdem ein wichtiger Hinweis chen, wir wollen eine Vertrauensabstimmung, zum Mitgliederwerbeprospekt. erklärte Helmut Kohl am Schluß der Debatte • des Bundestages über seine Regierungserklä- rur Für eine Politik »g. Der Bundeskanzler sagte u. a.: der Erneuerung ir ^ stehen am Ende einer dreitägigen Debatte über Musterrede zur Regierungser- die Regierungserklärung der neuen Bundesregie- klärung — im grünen Teil rur»g. Es waren drei Tage, die naturgemäß nach den Politischen Ereignissen der letzten Wochen aufwüh- leide Reden und Stunden enthielten. Ich habe mich • DEBATTE Demüht, in diesen drei Tagen zuzuhören. Ich habe Programm der Konzentration: ^•ch bemüht, auch die Anregungen und die kon- Weichen zur Erneuerung gestellt struktive Kritik, die gekommen ist, in mich und in un- Seite 5 Sere Arbeit aufzunehmen. • ARGUMENTE ^'ne Regierung, die von sich selber sagt und in An- Schmidt sollte lieber schweigen spruch nimmt, eine Regierung, eine Koalition der Mit- Seite 9 |® begründen zu wollen, muß die Fähigkeit haben, „Dolchstoßlegende" ist widerlegt Kritik zu ertragen, zuzuhören und hinzuzulernen. Seiten Das zweite, was ich sagen möchte, vor allem an die • GEWERKSCHAFTEN Adresse der beiden Vorsitzenden der Koalitionsfrak- tio Hat der DGB die Ursachen der nen von FDP und CDU/CSU, der Kollegen Krise schon vergessen? Seite 13 ^ischnick und Dregger, ist ein Wort des Dankes — auch für meine Kollegen in der Regierung — für die • FRAKTION Die Zusammensetzung der (Fortsetzung auf Seite 2) Fraktionsführung Seite 14 UiD 32- 21.
    [Show full text]
  • HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
    HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen .
    [Show full text]
  • Randauszaehlungbrdkohlband
    Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches
    [Show full text]
  • Dr. Jürgen Schmude SPD 6726A, 6740B, 6756 D Terzeichnung Des Zusatzprotokolls Und Der Zusatzerklärungen Zur Europäischen Men- Dr
    Plenarprotokoll 12/82 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 82. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. März 1992 Inhalt: Nachruf auf den Abgeordneten Hubert derung von Nichtregierungsorganisatio- Doppmeier . 6707 A nen (Drucksache 12/1977) c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Gedenkworte für den verstorbenen ehema- Reinhard Weis (Stendal), Walter Kolbow, ligen Ministerpräsidenten Israels Mena-- Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abge- chem Begin . 6707 B ordneter und der Fraktion der SPD: Zivile Nutzung des Truppenübungsplatzes Col- bitz-Letzlinger-Heide nach dem Abzug Glückwünsche zu den Geburtstagen der der Westgruppe der ehemaligen so- Abgeordneten Dr. Bruno Menzel und Anni wjetischen Streitkräfte (Drucksache Brandt-Elsweier . 6707 D 12/1997) Bestimmung des Abgeordneten Dr. Lutz d) Beratung der Unterrichtung durch das Stavenhagen als ordentliches Mitglied Europäische Parlament: Entschließung der Gemeinsamen Verfassungskommission zur institutionellen Rolle des Wirtschafts- für den ausgeschiedenen Abgeordneten und Sozialausschusses (Drucksache Dr. Jürgen Rüttgers . 6707 D 12/1786) e) Beratung der Unterrichtung durch das Erweiterung und Abwicklung der Tagesord Europäische Parlament: Schlußerklärung nung . . 6707 D und Entschließungen der Zweiten Konfe- renz Europäisches Parlament/Regionen der Gemeinschaft Absetzung des Punktes 6 Bundesbank änderungsgesetz von der Tagesordnung 6708D — zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft — zur Aktion der Strukturfonds und der Tagesordnungspunkt 3: Darlehensinstrumente
    [Show full text]
  • Annex 1 List of EPP Member Parties
    Annex 1 List of EPP Member Parties (* Denotes Associated Members) Austria Österreichische Volkspartei (ÖVP) Belgium Christelijke Volkspartij (CVP) Parti Social Chrétien (PSC) Cyprus Democratic Rally (DR)* Denmark Det Konservative Folkeparti Finland Kansallinen Kokoomus France Force Démocrate (FD) Germany Christlich Demokratische Union (CDU) Christlich Soziale Union (CSU) Greece Nea Demokratia (ND) Ireland Fine Gael (FG) Italy Partito Popolare Italiano (PPI) Centro Cristiano Democratico (CCD) Cristiani Democratici Uniti (CDU) Südtiroler Volkspartei (SVP) Luxemburg Chrëschtlech Sozial Vollekspartei (CSV) 181 182 Annexes Malta Partit Nazzjonalista (PN)* Norway Hoyre* Netherlands Christen Democratisch Appèl (CDA) Portugal Partido Social Democratido (PSD) Spain Partido Popular (PP) Unió Democrática de Catalunya (UDC) Partido Nacionalista Vasco (PNV) Sweden Kristdemokraterna (Kds) Moderaterna (MS) Switzerland Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)* Annex 2 The Author – Biographical Note Thomas Jansen, born 1939; studied Political Science, Sociology and History 1962–7 at the Universities in Bonn and Munich, concluding with a PhD degree; academic assistant and lecturer, 1967–9 at the Institute of Political Science, University of Mainz; assistant to Walter Hallstein MP and adviser on European policy of the CDU/CSU Parliamentary Group in the German Bundestag, 1970–1; personal adviser to the Chairman, Rainer Barzel MP, 1971–5; Deputy Secretary General and Secretary General of the European Union Deutschland (European fed- eralist movement), 1975–80; Editor-in-chief of ‘Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog’, 1978–81; Director of the Konrad Adenauer Foundation in Rome/Italy, 1981–3; at the same time Secretary General of the International European Movement; Secretary General of the European People’s Party (EPP) and of the European Union of Christian Democrats (EUCD), 1983–94; since 1995 Member of the Forward Studies Unit of the European Commission.
    [Show full text]
  • Schalck-Ausschuss Köppe-Bericht Teil ABCD
    Abweichender Bericht der Berichterstatterin der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen im 1. Untersuchungsausschuß Ingrid Köppe, MdB OCR und weitere Veröffentlichung: Harry T. – http://www.MfS.de.tt/ Das Original dieses Berichtes ist über Cryptome.org zu beziehen oder per Anfrage an H.T. [Eine gültige e-Mail-Adresse von H.T. findet sich auf der HTseite: www.MfS.de.tt] Alle Daten, Namen und Fakten in diesem Dokument sind gewissenhaft aus dem Original übertragen worden. Einige offenkundige orthographische Fehler wurden beseitigt, in solchen Fällen ist die Änderung durch Graufärbung des Textes gekennzeichnet. Sonstige Unstimmigkeiten zwischen Original und OCR-Variante teilen Sie mir bitte mit, damit ich sie beheben kann – Danke./-ht Dieses Dokument wird in zwei Varianten angeboten: 1. als Gesamtdatei mit allen Teilen des Originals (A, B, C) außer den Anlagen (PDF „D“), sowie 2. in Form der Abschnitte A, B, C und D entsprechend der Einteilung der originalen PDF-Datei. 0 EINLEITUNG 1 A GEHEIMDIENSTE 2 I. Der Bereich KoKo und die Geheimdienste 2 II. Doppelagenten im Bereich KoKo 5 III. Agenten, Doppelagenten, Überläufer 6 III.1 Heinz Altenhoff 6 III.2 Günter Asbeck 7 III.3 Peter Kamenz 12 III.4 Adolf Mader 14 III.5 Gerhard Maune 16 III.6 Hans-Joachim Menzel 17 III.7 Axel Pösz 19 III.8 Alexander Schalck-Golodkowski 22 III.9 Karl-Heinz Schlurmann 27 III.10 Horst Schuster 28 III.11 Eberhard Seidel 34 III.12 Claus Weihrauch 37 III.13 Helmuth Weise 38 III.14 Ingolf Weninger 41 III.15 Peter Zobel 43 IV. Wie MfS-Mitarbeiter zu "Knickebein", "Glasschüssel", "Häuserkampf" und anderen Quellen bei westdeutschen Geheimdiensten wurden 43 B PARTEIFIRMEN 50 I.
    [Show full text]
  • THE UNIVERSITY of HULL Ching Chang
    THE UNIVERSITY OF HULL The Nationale Volksarmee in German Reunification: Aspects of Policy and Process Being a Thesis submitted for the Degree of Doctor of Philosophy In the University of Hull By Ching Chang B.S., Chinese Naval Academy, ROC M.S., University of Colorado at Boulder, USA Diploma (PME), Naval Staff College, US Naval War College, USA Diploma (PME), Naval Command College, US Naval War College, USA February 2005 Abstract Disposing of the Nationale Volksarmee (NVA), the armed forces of the German Democratic Republic (GDR), was viewed as the initial step of a comprehensive German post Cold War defence reform programme. The author of this study intends to challenge a generally accepted perspective originated by the political leadership of the Federal Republic of Germany and subsequently recited by many politico-military commentators that this effort of managing the NVA had significant positive impact on the overall German reunification process. The author assumed that such a political myth was caused by an insufficient basis of judgment, only focused on the initial stage of accommodating former NVA members into the Bundeswehr. Therefore, this study will re-examine the essence and significance of managing the NVA from two new angles, which received less attention from previous researchers. From a study of the negotiating process regarding the NVA in the last days of the GDR regime, the author proves that the future of the NVA never was the core issue to any party other than its military professionals. Hence, it could not be drastically elevated as a key factor in facilitating the post-reunification German national unity.
    [Show full text]
  • ® CHEMICAL WEAPONS CONVENTION BULLETIN News, Background & Commentary Relevant to Chemical Weapons & Chemical Arms Control
    ® CHEMICAL WEAPONS CONVENTION BULLETIN News, Background & Commentary Relevant to Chemical Weapons & Chemical Arms Control ISSUE NO.9 SEPTEMBER 1990 Published quarterly by the Federation of American Scientists Fund Verifying a Chemical Weapons Convention Rudiger Ludeking* Deputy Head of Mission, Embassy of the Federal Republic of Germany to Namibia, formerly Deputy Head of the Delegation of the Federal Republic of Germany to the Conference on Disarmament Introduction The establishment of an effective verification system has been one of the most challenging tasks in the negotiations on a global ban on chemical weapons. It was clear from the outset, that due to the very nature of the obligations of a Chemical Weapons Convention, an imaginative and novel approach was called for in order to provide for the necessary confidence in compliance with the treaty. Compared, for example, to the INF treaty, where the object of agreement (intermediate range nuclear missiles) is clearly defined and identifiable, the situation with chemical weapons is more elusive. The ability of National Technical Means to verify compliance with Obligations assumed under a CWC is limited at best. This suggests a verification approach going beyond the narrowly defined framework of those facilities and activities which are directly or indirectly related to chemical weapons and which have to be declared under the Convention. The Geneva negotiations broke new ground in the field of verification, in particular with the all-embracing measure of challenge inspection, for which there was no prior precedent in the history of arms control and disarmament. The Verification System Following intensive negotiations over the past several years, a coherent approach to the verification issue has emerged, designed to provide an adequate level of verifiability.
    [Show full text]
  • The State at Its Borders: Germany and the Schengen Negotiations
    The state at its borders: Germany and the Schengen negotiations Ph.D. in International Relations Franziska Doebler-Hagedorn The London School of Economics and Political Science 2003 UMI Number: U615239 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Dissertation Publishing UMI U615239 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 T H t £ £ £ £ f 8o ° i2. lOZ$b°\3 Abstract The objective of this thesis is to explore Germany’s border policies in the face of a European-level intergovernmental regime for border-related policies: The Schengen Agreements (1985-1995)1. The results are twofold: The border retains an essential role for state authorities for security provision since European solutions were only sought to nationally understood security threats. Yet a new principle of internal and external borders emerged in which competence for border policies was moved to the European level and in which the interests of other states have to be taken into account as if they were the state’s own. The thesis analyses the rationale of Germany for advocating such a transfer of hitherto essentially national competence to an intergovernmental mechanism.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag — 12
    Plenarprotokoll 12/97 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 97. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 17. Juni 1992 Inhalt: Erklärung zum Gedenken an den 17. Juni Zusatztagesordnungspunkt 1: 1953 7953 A Abgabe einer Erklärung der Bundesre- gierung: Unsere Verantwortung in der Eintritt des Abgeordneten Klaus Riegert in Welt den Deutschen Bundestag 7954 A Glückwünsche zu den Geburtstagen der in Verbindung mit Abgeordneten Johannes Ganz (St. Wendel) und Renate Jäger 7954A, 8042 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Beratung des Antrags der Fraktion der Erweiterung und Abwicklung der Tagesord SPD: Perspektiven der europäischen nung 7954 A Integration (Drucksache 12/2813) Absetzung der Punkte 2 und 3 von der in Verbindung mit Tagesordnung 7954 B Tagesordnungspunkt 8: Bestimmung der Abgeordneten Eduard Os-- wald und Klaus Francke (Hamburg) als Europadebatte ordentliche Mitglieder im Gemeinsamen a) Beratung der Unterrichtung durch die Ausschuß für die ausgeschiedenen Abgeord- Bundesregierung: 49. Bericht der Bun- neten Rudolf Kraus und Volker Rühe 8025 A desregierung über die Integration der Bundesrepublik Deutschland in die Eu- Wahl der Abgeordneten Eduard Oswald und ropäischen Gemeinschaften (Berichts- Alfons Müller (Wesseling) als stellvertre- zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 1991) tende Mitglieder in den Wahlprüfungsaus- (Drucksache 12/2218) schuß für die ausgeschiedenen Abgeord- neten Rudolf Kraus und Dr. Jürgen Rütt- b) Beratung der Unterrichtung durch das gers 8025 A Europäische Parlament: Entschließung zum Entwurf des Vertrags über die Bestimmung
    [Show full text]
  • Bericht Der Bundesgeschäftsstelle, Anlage
    37. BUNDEäPARTEITAG 10.-13. SEPTEMBER 1989, BREMEN BERICHTDER BUNDESGESCHÄFTSSTELLE ANLAGE ZUM BERICHT DES GENERALSEKRETÄRS 37. Bundesparteitag 11.-13. September 1989, Bremen B ericht der Bundesgeschäftsstelle Anlage zum Bericht des Generalsekretärs Inhalt Seite Vorwort 5 I. Parteigremien 6 1. Präsidium 6 2. Bundesvorstand 6 3. Bundesausschuß 6 4. Landesgeschäftsführerkonferenz 7 5. Bundesparteigericht 7 iL Die Bundesgeschäflsstelle 8 1. Kommissionen 8 - Kommission „Das christliche Menschenbild als Grundlage unserer Politik" 8 - Kommission „Außen-, Deutschland-, Sicherheits- und Europapolitik" 8 - Kommission „Umwelt- und Energiepolitik" 9 - Kommission „Moderne Parteiarbeit in den 90er Jahren" 9 - Kommission „Ländlicher Raum" 10 2. Bundesfachausschüsse 10 3. Seniörenarbeit 16 4. Bundeswehrbeauftragter 17 5. Aktionen/Kampagnen 17 - Halbzeitbilanz der Regierung Helmut Kohl 17 -Aktion,.Willkommen" 17 - Informationskämpagne zur Steuerreform 17 - Informationskampagne zur Strukturreform im Gesundheitswesen 18 -Umweltkampagne 18 - „Perspektive Europawahl" 18 -Parteitagsdokumentation zum Thema „Schutz des Lebens" 18 - „Wirtschaft auf vollen Touren" 18 -„40 Jahre Bundesrepublik Deutschland" 18 - Informationsaktion „Mitgliedsbeiträge" 18 6. KongresseA^eranstaltungen 19 7. Pressearbeit 20 8. Ständige Publikationen 20 - Deutsches Monatsblatt 20 -UiD 21 9. Europawahlkampf 1989 21 10. Unterstützung von Landtagswahlkämpfen -Baden-Württemberg 29 - Schleswig-Holstein 29 -Berlin 29 - Veranstaltungen des Parteivorsitzenden 29 11. PersonalA'erwaltung 29 12.
    [Show full text]