Histoisch-Politische Mitteilungen. 23/2016. Archiv Für Christlich-Demokratische Politik

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Histoisch-Politische Mitteilungen. 23/2016. Archiv Für Christlich-Demokratische Politik Aufriss Bezug für Buchblock 155 x 230 mm: 15 + 4,5 + 155 + 23 + 155 + 4,5 + 15 x 15 + 3 + 230 + 3 + 15 mm HPM 23/2016 HISTORISCH- POLITISCHE MITTEILUNGEN ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK I SBN 3- 412- 50799- 7 ISBN 978-3-412-50799-2 | WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM 23 / 2016 412-50799_BZ HPM 23-16.indd 1 24.11.2016 08:59:50 HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Thomas Brechenmacher, Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 23. Jahrgang 2016 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 23. Jahrgang 2016 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Brechenmacher, Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Christopher Beckmann M. A. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Köln Weimar Wien Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-50799-2 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt 40 JAHRE ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK Hans-Peter Schwarz. 1 Die Rolle von Parteistiftungen für die deutsche und europäische Zeitgeschichtsforschung ESSAYS Richard Overy . 17 The End of World War II and the Division of Europe: Aspects of a European Culture of Remembrance Günther Heydemann . 25 Die Krise in der Ukraine – eine Zwischenbilanz AUFSÄTZE Horst Friedrich Wünsche . 39 Zur Ideengeschichte der Sozialen Marktwirtschaft Oliver Salten . 77 Der Arbeitskreis „Sozialismus aus christlicher Verantwortung“ und der Wissenschaftliche Arbeitskreis der CDU in der DDR (1948–1954) Gerhard Wettig. 115 Der Höhepunkt der Berlin-Krise 1961 Torsten Kathke . 139 „Daß es ein Wahnsinn ist, wie wir zur Zeit die Welt bewirtschaften“: Herbert Gruhl und Ein Planet wird geplündert Anselm Kipp. 159 Die Forderung nach einer menschlichen Arbeitswelt in der CDU- Programmatik der 1970er Jahre Peter Rütters. 185 Nach der Wahl in Thüringen 2014: Zum Sozialprofil der Abgeordneten des 6. Landtags IV Inhalt DIE ÄRA KOHL IM GESPRÄCH XV. Helmut Kohl und Israel Hanns Jürgen Küsters . 209 Einführung Andreas Wirsching . 215 Helmut Kohls Israelbild – Historisches Erbe, politische Verpflichtung Mordechay Lewy . 229 Helmut Kohl und die deutsch-israelischen Beziehungen aus israelischer Perspektive Johannes Gerster . 241 Deutschland und Israel vor und nach der Wiedervereinigung. Erfahrungen aus der Sicht des Deutschen Bundestages ZUR PERSON Brigitte Kaff . 253 Richard Kantorowicz (1876–1949). Tierarzt und CDU-Mitgründer in Berlin Erik Lommatzsch . 261 Wilhelm Hahn (1909–1996). Ein Kultusminister im Spiegel seiner Erinnerungen NEUERSCHEINUNGEN ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE . 287 Abstracts – Résumés – Zusammenfassung . 303 Mitarbeiter dieses Bandes . 321 40 JAHRE ARCHIV FÜR CHRISTLICH- DEMOKRATISCHE POLITIK Die Rolle von Parteistiftungen für die deutsche und europäische Zeitgeschichtsforschung1 Hans-Peter Schwarz Wir sind zur Feier eines runden Geburtstags zusammengekommen. Aus mei- ner Warte sind 40 Jahre zwar nicht allzu viel. Immerhin ist jetzt das Schwaben- alter erreicht. Doch, Spaß beiseite. Einer der in jeder Hinsicht gewichtigen Editionen des Archivs für Christlich-Demokratische Politik, den Protokollen des CDU-Bun- desvorstandes unter Adenauer in den Jahren 1953 bis 1957, hat der Herausge- ber Günter Buchstab das selbstzufriedene Adenauer-Wort vorangestellt: „Wir haben wirklich etwas geschaffen.“ Man soll immer sparsam mit Lob sein und viel lieber mit Kritik nicht spa- ren. Doch heute verdient das ACDP nachdrückliches Lob: Hier wurde in 40 arbeitsamen Jahren wirklich etwas geschaffen. Ich werfe mich also zum Sprecher aller Historiker, Politologen, Ökonomen, Journalisten, Memoirenschreiber und aller derer auf, die bei ihren Forschun- gen diese ausgezeichnete wissenschaftliche Service-Einrichtung schätzen ge- lernt haben und rufe allen stets freundlichen, kompetenten und hilfreichen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern, nicht zuletzt dem Archivleiter, Professor Hanns Jürgen Küsters, zu: Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag, schöns- ten Dank für die kompetente Arbeit im Dienst der Wissenschaft und ad multos annos! Archive sind ja nicht allein, wie man so sagt, das Gedächtnis von Institutio- nen, somit Hüter der Überlieferung und der Traditionen. In unserer schnellle- bigen Welt ist das nur möglich, wenn sich der Dienst an der Vergangenheit mit Modernität verbindet – technische Modernität und Modernität der Kommuni- kation. In diesem Sinn sind Sie, lieber Herr Küsters, und die Teams des ACDP tätig. So haben auch Ihre beiden Vorgänger, Dr. Klaus Gotto und Dr. Günter Buchstab, mitsamt ihren Mitarbeiter-Teams ihre Aufgabe verstanden. Dank also auch allen, die über 40 Jahre hinweg einem buntscheckigen Völkchen von Benutzern bei der Quellensuche und bei der historischen Wahrheits- 1 Vortrag im Rahmen der Festveranstaltung zum 40jährigen Bestehen des Archivs für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung am 17. Oktober 2016 in Berlin. 2 Hans-Peter Schwarz findung gedient haben. Zu danken ist auch, ich komme gleich noch darauf, den Häuptlingen der Konrad-Adenauer-Stiftung, die beim Einsatz der ver- fügbaren Ressourcen die Bedeutung eines politischen Archivs begriffen ha- ben. Doch nach diesem Dank eines, so denke ich, fleißigen Benutzers des Ar- chivs für Christlich-Demokratische Politik nun zu meinem Thema: Welche Rolle spielen die Parteistiftungen für die Zeitgeschichtsforschung? Welche sollten sie spielen? Ich möchte mich diesen Fragen nicht mit theoretischen Überlegungen nä- hern, sondern induktiv, indem ich zuerst aus gegebenem Anlass des 40. Ge- burtstags die interessante Entstehungsgeschichte des „Archivs für christlich- demokratischen Politik“ in Erinnerung rufe. I. Die Gründungsphase 1973–1977 Was uns heute selbstverständlich erscheint, ein vergleichsweise riesiges, alle einschlägigen Quellen beinhaltendes Parteiarchiv, das nach allen Regeln archi- varischer Kunst des frühen 21. Jahrhundert arbeitet, war in den frühen 1970er Jahren noch ein Wunschtraum. Erste Ansätze, nach Gründung der Konrad- Adenauer-Stiftung im Jahr 1964 eine Dokumentationsstelle und ein Archiv aufzubauen, waren rasch versandet. Es fehlte an Geld, es fehlte an den Unter- bringungsmöglichkeiten, denn ein Archiv braucht bekanntlich viel Platz in genau temperierten Kellergewölben, es fehlte an vielem, nicht zuletzt am un- widerstehlichen politischen Willen. Erst in den Jahren 1973 bis 1977 war die Gründungsphase erreicht. Der Historiker weiß, dass bei wichtigen Vorgängen, wozu auch die Errichtung dauerhafter Institutionen gehört, meist viele Faktoren und Personen zusam- menwirken. So verhielt es sich auch beim Archiv für christlich-demokratische Politik, und ich werde gleich auf die Vielfalt der Gründungsimpulse einge- hen. Es gab aber, das sei vorweg geschickt, einen ausschlaggebenden Hauptfak- tor, und dieser Hauptfaktor hatte auch einen Namen: Helmut Kohl. Wenn man in den verfügbaren Quellen des ACDP der Vielzahl von Impulsen und Impuls- gebern nachgeht, dann führen diese meist direkt oder auf Umwegen zu Kohl, aus dem 1973 die Zentralgestalt der CDU wurde. Eigentlich versteht sich das von selbst. Nur ein Parteivorsitzender konnte mit seiner geballten, im Fall Helmut Kohls einer Dampfwalze gleichenden Au- torität alle Widerstände beiseite räumen, die sich auf Ebene der Bundespartei, bei den selbstbewussten, rechtlich unabhängigen Landesverbänden, bei den Kreisverbänden bis hin in die Ortsverbände, bei den innerparteilichen Vereini- gungen und Arbeitskreisen einer Abgabe der eigenen Quellenbestände an ein zentrales Archiv entgegenstanden. Nur ein Parteivorsitzender, der zugleich, Die Rolle von Parteistiftungen 3 wie Helmut Kohl seit Herbst 1976, auch Fraktionsvorsitzender war, konnte die Abgabe der Fraktionsakten durchsetzen (wobei der CSU-Teil in der Gesamt- fraktion natürlich ein apartes Sonderproblem aufwarf). Man schmälert also den Anteil aller anderen an der Gründung Beteiligten nicht, wenn man fest- stellt: Wie so vieles hat Helmut Kohl auch das ACDP mit der für ihn charakte- ristischen Mischung von Ungeduld und Weitsicht auf den Weg gebracht. Er ist der eigentliche Archivgründer. Dies gesagt, nun zu einer Anzahl weiterer Faktoren, die gleichfalls zur Gründung beigetragen haben. Beginnen wir mit einem Faktor, der manchmal vergessen wird: der Rolle der Senioren der CDU – Abgeordnete, Minister, Funktionäre, Aktivisten an der Basis – die seit 1945 am Aufbau und an der Orientierung der Partei gearbeitet hatten. Ein erheblicher Teil von ihnen be- fand sich schon im Unruhestand der Pensionierung, viele verfügten über mehr oder weniger wertvolle Privatarchive, die sie der Obhut eines Archivs anvertrauen wollten. Nicht wenige waren auch mit dem damals vorherr- schenden Zeitgeist
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