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30Years 1953-1983
30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political -
Pariser Historische Studien Bd. 50 1999
Pariser Historische Studien Bd. 50 1999 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publi- kationsplattform der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswis- senschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Her- unterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträ- ger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu priva- ten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hin- ausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weiter- gabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. Dokument 2 HANS FURLER: NOTIZEN ÜBER DIE SITZUNGEN DES AKTIONSKOMITEES FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA (ATOMGEMEINSCHAFT —MONNET) AM 17. UND 18. JANUAR 1956 IN PARIS* Quelle: PAAA, Abt. 2, Bd. 887, Bl. 116-1302 I. Folgende Gesichtspunkte scheinen mir für die Beurteilung der Entschließung und der Gemeinsamen Erklärung des Komitees von entscheidender Bedeu tung zu sein3. 1. Die Beratungen ergaben volle Einstimmigkeit darüber, die zu billigende Atomgemeinschaft auf supranationaler Basis aufzubauen. Die Entschließung lehnt eine bloße Zusammenarbeit zwischen den Regierungen als ungenügend * Der CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete Furier nahm an der ersten Sitzung des Ak tionskomitees Monnets in Vertretung des Abgeordneten und Vorsitzenden des Auswärti gen Ausschusses des Deutschen Bundestages Kurt Georg Kiesinger teil. Weitere Teil nehmer von deutscher Seite waren die Bundestagsabgeordneten Erich Ollenhauer (SPD), Herbert Wehner (SPD), Martin Blank (FDP), Alexander Elbrächter (Deutsche Partei) sowie die Gewerkschaftsvertreter Ludwig Rosenberg (Mitglied des Bundesvorstands des DGB; Teilnahme in Vertretung des DGB-Vorsitzenden Walter Freitag), Heinrich Imig (Vorsitzender der IG Bergbau) und Heinrich Straeter (Vorstandsmitglied der IG Metall). -
Zeitschrift Für Die Vereinten Nationen Und Ihre Sonderorganisationen Bonn • Februar 1966 • 14
ZEITSCHRIFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN UND IHRE SONDERORGANISATIONEN BONN • FEBRUAR 1966 • 14. JAHRG. • EINZEIH. 2,50 DM VEREINTE NATIONEN N • IAEA ILO • FAO UNESCO WHO - BANK IFC- IDA FUND • ICAO UPU • ITU W WMO • IMCO TA • SPF ECE • ECAFE ECLA • ECA UNHCR -UNICEF 1 HERAUSGEBER: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR DIE VEREINTEN NATIONEN (DGVN) VERLAG: MÖNCH-VERLAG • KOBLENZ • FLORINSMARKT 9 66 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR DIE VEREINTEN NATIONEN BONN INHALTSVERZEICHNIS Präsidium: Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler a. D. Prof. Dr. Paul Barandon, Gesandter a. D., Hamburg Fritz Berg, Präsident des Bundesverbandes Aufschub politischer und Lösung wirtschaftlicher Aufgaben der Deutschen Industrie, Köln Ergebnisse der 20. Vollversammlung 1 Willy Brandt, Regierender Bürgermeister, Berlin Bischof D. Dr. Otto Dibelius, Berlin von Dr. Otto Leichter Bundeskanzler Prof. Dr. Dr. h. c. Ludwig Erhard Fritz Erler, Stellv. Vorsitzender der SPD, Bonn Die Abrüstungsdiskussion in der 20. Vollversammlung der UNO ... 11 Ministerpräsident a. D. Heinrich Hellwege, von Dr. Otto Hauber Neuenkirchen/NE Dr. Lorenz Kardinal Jaeger, Erzbischof, Paderborn Zwanzig Jahre Vereinte Nationen 16 Prof. Dr. Erich Kaufmann, Heidelberg Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger, von Professor Dr. Fritz Münch Stuttgart Die Bedeutung der Vereinten Nationen für die Dritte Welt 20 Reichstagspräsident Paul Lobe, Berlin Prof. Dr. Hermann Mosler, von Dr. Myunghun Y. Cho Max-Planck-Institut, Heidelberg Ludwig Rosenberg, Dag Hammarskjölds geistliches Vermächtnis 26 Vorsitzender des DGB, Düsseldorf Bundesminister a. D. Dr. Hermann Schäfer, von Dr. Friedrich Pzillas Bad Godesberg Bundesminister Walter Scheel, Bonn Deutschland und die Vereinten Nationen Bundesminister Dr. Gerhard Schröder, Bonn Dokumente und Nachrichten 28 Dr. Hermann Weinkauff, Präsident des Bundesgerichtshofes a. D., Karlsruhe Entschließungen der Generalversammlung und des Sicherheitsrats zu Verbreitungsstopp von Kernwaffen, Weltabrüstungskonferenz, Vorstand: Abrüstung, Teststoppverbot, Kernwaffenfreies Afrika, Zypern und China 30 Prof. -
Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 89. Sitzung
Plenarprotokoll 11/89 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 89. Sitzung Bonn, Dienstag, den 6. September 1988 Inhalt: Gedenkworte für die Opfer des Unglücks Bundes 1988 bis 1992 (Drucksa- bei der Flugschau in Ramstein 6059 A che 11/2701) Nachruf auf das ehemalige Mitglied des in Verbindung mit Deutschen Bundestages, Bundesminister a. D. Dr. Johann Baptist Gradl 6059 B Zusatztagesordnungspunkt: Erste Beratung des von der Bundesregie- Nachruf auf das ehemalige Mitglied des rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Deutschen Bundestages Professor Dr. Fried- setzes über die Feststellung eines Nach- rich Schäfer 6059 D trags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 1988: (Nachtragshaus- haltsgesetz 1988) (Drucksache 11/2650) Verzicht der Abg. Dr. Wörner, Sauter (Ichen- hausen) und Lemmrich auf die Mitglied- Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF 6060D, 6106B schaft im Deutschen Bundestag 6060 A Wieczorek (Duisburg) SPD 6072 B Eintritt der Abg. Jäger (Wangen), Graf Huyn Carstens (Emstek) CDU/CSU 6080 B und Frau Dr. Wegner in den Deutschen Bun- destag 6060 B Kleinert (Marburg) GRÜNE 6085 C Dr. Weng (Gerlingen) FDP 6088 C Glückwünsche zu den Geburtstagen der Abg. Buschfort, Sauter (Epfendorf), Esters SPD 6093 B Koltzsch, Dr. Stercken und des Vizepräsi- denten Stücklen 6060 B Dr. Rose CDU/CSU 6096 C Frau Rust GRÜNE 6100A Erweiterung der Tagesordnung 6060 C Dr. Solms FDP 6101 D Tagesordnungspunkt 1: Frau Will-Feld CDU/CSU 6104 A Erste Beratung des von der Bundesregie- a) Walther SPD 6108B rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Nächste Sitzung 6110 C 1989: (Haushaltsgesetz 1989) (Drucksa- che 11/2700) Anlage b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Der Finanzplan des Liste der entschuldigten Abgeordneten 6111 *A Deutscher Bundestag — 11. -
Angela Merkel Wird Thomas Köhler Bundesvorsitzende Der CDU
Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit – 75 Jahre CDU Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Christliche Volkspartei der Mitte Als Reaktion auf das Scheitern der Weimarer Republik, auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg bilden sich christlich-demokratische Parteigruppierungen, die sich zur Christlich Demokratischen Union (CDU) vereinen. Ziel der Union ist es, die Würde und Freiheit des Einzelnen gegen übertriebene Machtansprüche des Staates zu sichern. Grundlage dafür ist das christliche Menschenbild. Die Gründung der CDU verändert die Parteienlandschaft: Als Volkspartei führt sie verschiedene soziale Schichten, die Konfessionen sowie Stadt und Land zusammen. Sie vereint liberale und konservative Ideen, katholische Soziallehre und evangelische Sozialethik zu einem integrativen Politikkonzept einer Partei der Mitte. Auf dieser Grundlage stellt die CDU seit 1949 die maßgeblichen politischen Weichen für die Bundesrepublik. Bis heute sind Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit zentrale Werte für die Christliche Demokratie. Gerade die Vielfalt der Ideen ermöglicht der Volkspartei CDU, auf neue Herausforderungen zu reagieren. 2 www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Chronologie Geschichte der Geschichte Bundesrepublik der CDU Deutschland Bedingungslose Kapitulation Gründung der CDU auf 1945 Potsdamer Konferenz lokaler und regionaler Ebene Gründung der Bundesrepublik Deutschland V. l. n. r.: Clement Attlee, Konrad -
Gründung Und Anfänge 1945 - 1951
ARCHIVALIE CDU in der SBZ/DDR Seite: 1 Karton/AO Signatur: 07-011 Datum 1 Gründung und Anfänge 1945 - 1951 1.1 Gründungsaufrufe auch der Landesverbände 1945 2376 - Gründung der CDU 26.06.1945 - 12.1945 Gründungsaufrufe der CDU 1945 Generalsekretär Georg Dertinger Dokumente der Reichsgeschäftsstelle und vom Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bezirksverband Leipzig im Landesverband Sachsen und Landesverband Thüringen - Mappe 1 1) Format 25x35 : Gründungsaufruf der CDU für ganz Deutschland - Deutsches Volk! In der schwersten Katastrophe, die je über ein Land gekommen ist, ruft die Partei - Christlich Demokratische Union Deutschlands - aus .... Unterzeichnet von Andreas Hermes und weiteren 34 Gründungsmitgliedern, die namentlich genannt sind. Sitz Reichsgeschäftsstelle der "Christlich Demokratische Union Deutschlands" Berlin W 8 Jägerstraße 59-60, Berlin 26.06.1945 2) Format A4: Gründungsaufruf der CDU für ganz Deutschland ohne Auflistung der Gründungsmitglieder mit Hinweis auf die nächste Geschäftsstelle 3) Berliner Gründungsaufruf - in Kopie - Mappe 2 4) Format A4 Gründungsaufruf der CDU für ganz Deutschland aus dem Landesverband Brandenburg Sitz des Landesverbandes Brandenburg der CDU Berlin W Jägerstraße 59-60 5) Format A4 und dazu eine Wandzeitung Gründungsaufruf der CDU für ganz Deutschland aus dem Provinzialverband Sachsen-Anhalt mit Auflistung der Berliner Gründungsmitglieder und für den Provinzialverband Sachsen-Anhalt unterzeichnet von Horst Boerngen bis Innocenz Weber Sitz der Hauptgeschäftsstelle Halle/Saale Alter -
Katholieke Documentatie- En Onderzoekscentrum Voor Religie
1 PROJECT APPLICATION Project Title: Transnational Party Cooperation between Christian Democratic and Conservative Parties in Europe from 1965 to 1979 (Editorial Project) Applicants and Potential Recipients: Karl von Vogelsang-Institut zur Erforschung der Geschichte der Christlichen Demokratie in Österreich (Vienna) and Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim Project Leader: Univ.-Prof. Dr. Michael Gehler, Univ.-Prof. Dr. Dieter A. Binder Academic Employees: Dr. Hannes Schönner, as well as one project employee with an academic degree at the Stiftung Universität Hildesheim Possible International Cooperation Partners: Katholieke Documentatie- en Onderzoekscentrum voor Religie, Cultuur en Samenleving (KADOC) KU Leuven (Belgium), Konrad Adenauer-Stiftung (KAS), Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) St. Augustin (Federal Republic of Germany), Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) Munich (Federal Republic of Germany) Project Duration: January 1, 2009-December 31, 2012 (48 months = four years) Filing Date: Autumn 2008 2 I. Description of Contents 1. The History and Organizational Development of Christian Democratic and Conservative Transnational Party Cooperation in Europe After the Second World War, Catholic-conservative and Christian Democratic people’s parties played an increasingly more important role in Western Europe. After 1945, there was no lack of new incentives, nor of necessary challenges for transnational contacts and organized party cooperation. Nevertheless, the secret -
Konrad Adenauer Und Willy Brandt in Der Berlin-Krise 1958-1963
HANNS JÜRGEN KÜSTERS KONRAD ADENAUER UND WILLY BRANDT IN DER BERLIN KRISE 1958-1963 Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag Zum 10. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer wartete das Hamburger Nachrichten magazin Stern am 15. August 1971 mit der Schlagzeile auf: „Willy Brandt:, Adenauer akzeptierte die Mauer'"1. Erstmals - so hieß es im Untertitel - erzählt Bundeskanzler Brandt, wie er den 13. August 1961 erlebte und warum die Regierung Adenauer ver sagte. Aufsehen erregte der Artikel schon deshalb, weil ein amtierender Regierungs chef selten zeitgeschichtliche Ereignisse, die ein Jahrzehnt zurückliegen und seinen Amtsvorgänger betreffen, zum Gegenstand der Tagespolitik macht. Doch ging es da mals in der Debatte über die Ostverträge der SPD/FDP-Regierung nicht nur um das historische Versagen des ersten Bundeskanzlers bei der Wiedervereinigung Deutsch lands. Brandt wollte seine Ostpolitik in Fortsetzung der Westintegrationspolitik Ade nauers verstanden wissen, als fehlendes Verbindungsstück zur Normalisierung der Be ziehungen mit allen Nachbarstaaten Deutschlands. Wo Brandt Kontinuitätslinien deutscher Außenpolitik aufzuzeigen suchte, witter ten weite Teile der CDU/CSU-Opposition statt Versöhnungspolitik in Wirklichkeit Verzicht auf deutschlandpolitische Grundsatzpositionen, Aufgabe und Verrat des Ziels der deutschen Einheit durch Anerkennung der DDR und der Oder-Neiße-Gren ze. Entsprechend scharf reagierte der frühere persönliche Referent Adenauers, Franz Josef Bach, in der Politischen Meinung auf die Anschuldigungen Brandts im Stern. Sie bauten seiner Ansicht nach „im wesentlichen auf willkürliche Anklagen und eine Rechtfertigung in eigener Sache" auf. Bach suchte Brandts Vorwürfe zu entkräften, Adenauer habe den Mauerbau ohne Forderung nach Gegenmaßnahmen hingenom men, sein Desinteresse an Berlin mit einem verspäteten Besuch in der Stadt demon striert und auf Vorschläge des Senats keine Antwort gegeben. -
6 HA III Öffentlichkeitsarbeit
Seite:ÿ312 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit 6ÿHAÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1ÿAbteilungÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1.1ÿAbteilungsleiterÿÖffentlichkeitsarbeit 20001ÿ -ÿ AbteilungÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeitÿundÿWerbungÿ 1968ÿ-ÿ1969ÿ Konrad-Adenauer-Stiftung,ÿWIKASÿ1968ÿ-ÿ1969 AbteilungsleiterÿGerhardÿElschner WissenschaftlichesÿInstitutÿder Konrad-Adenauer-Stiftungÿ(WIKAS) Protokolle,ÿVermerke,ÿBericht,ÿKorrespondenz,ÿPresse, Ausarbeitungen,ÿinsbesondere: BisherigeÿArbeitenÿüberÿdieÿNPD ProtokollÿderÿBesprechungÿamÿ18.04.1969 Vermerkÿbetr.ÿAuseinandersetzungÿmitÿderÿNPD 1./2.ÿEntwurfÿfürÿeinÿWahlprogrammÿ1969ÿderÿCDU Bericht:ÿPolitischeÿEinstellungenÿinÿBayernÿ-ÿErgebnisse einerÿRepresentativbefragungÿimÿHerbstÿ1968 AnalyseÿdesÿDeutschlandtagesÿderÿJungenÿUnionÿ1968 Überlegungenÿzuÿeinerÿrepräsentativ-statistischen UntersuchungÿüberÿdasÿThema:ÿWissenÿund EinstellungsbildÿzurÿqualifiziertenÿMitbestimmungÿund derenÿmöglichenÿAlternativen VorlageÿdesÿallgemeinenÿTextteilsÿderÿSchrift:ÿZur VorbereitungÿderÿBundestagswahlÿ1969 DieÿGestaltungschancenÿderÿParteienÿ-ÿEineÿAuswertung zweierÿempirischerÿUntersuchungenÿvonÿPaul Kevenhörster AusarbeitungÿPaulÿKevenhörster:ÿVerliertÿdieÿNPD Wähler? Bericht:ÿDieÿUnruhenÿinÿFrankreichÿimÿMai/Juniÿ1968 undÿihreÿFolgenÿfürÿdieÿfranzösischeÿWirtschaft RechtsradikalismusÿinÿDeutschland?ÿ-ÿEine UntersuchungÿbeiÿdenÿAnhängernÿderÿNPD AusarbeitungÿIngridÿRiemen:ÿHerabsetzungÿdes Wahlalters Bericht:ÿPolitikÿinÿRundfunkÿundÿFernsehen 6.1.2ÿWerbemittel 6.1.2.1ÿBundesebene 6.1.2.1.1ÿGründungÿbisÿeinschließlichÿBTWÿ1949 -
Un • Iaea • Ilo • Fao Unesco • Who • Bank Ifc • Ida • Fund
ZEITSCHRIFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN UND IHRE SONDERORGANISATIONEN BONN • AUGUST 1973 • 21. JAHR6. • EINZELH. 2,50 DM VEREINTE NATIONEN UN • IAEA • ILO • FAO UNESCO • WHO • BANK IFC • IDA • FUND ICAO • UPU • ITU WMO • IMCC GATT • UNCTAD UNDP•UNCDF UNIDO ECE • ECAFE ECLA • ECA UNHCR•UNRWA UNICEF • UNITAR HERAUSGEBER: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN (DGVN) VERLAG: MÖNCH-VERLAG • KOBLENZ • POSTFACH 15 60 73 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN BONN INHALTSVERZEICHNIS Präsidium : Dr. Rainer Barzel, MdB, Bonn Fritz Berg, ehemaliger Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Köln Die Bundesrepublik Deutschland in den Vereinten Nationen .... 101 Bundeskanzler Willy Brandt von Walter Scheel, Bundesminister des Auswärtigen Georg von Broich-Oppert, Botschafter a. D., Thomasberg/Siebengebirge Der deutsche Aufnahmeantrag im Sicherheitsrat 105 Dr. Werner Dankwort, Botschafter a. D., von Gerhard Menning Harwich/USA Landesbischof D. Hermann Dietzfelbinger, München Felix von Eckardt, Staatssekretär a. D., Von San Franzisko bis zur Aufnahme in die Vereinten Nationen . 107 Hamburg von Dr. Edgar Gerwin Bundesminister Dr. Erhard Eppler, Bonn Prof. Dr. Ludwig Erhard, MdB, Bundeskanzler a. D. Ministerpräsident a. D. Heinrich Hellwege, Die persönliche Meinung: Neuenkirchen/NE Dr. Lorenz Kardinal Jaeger, Paderborn Was kostet uns das? 109 Dr. Kurt Georg Kiesinger, MdB, von Kurt Seinsch Bundeskanzler a. D. Prof. Dr. Herbert Lewin, Die beiden deutschen Staaten in den Vereinten Nationen 112 Heusenstamm-Basten wald Dr. Martin Löffler, Rechtsanwalt, Stuttgart von Dr. Hans-Heinrich Mahnke Prof. Dr. Hermann Mosler, Der Weg der Deutschen Demokratischen Republik in die UNO . 117 Max-Planck-Institut, Heidelberg von Jens A. Brückner Ludwig Rosenberg, ehemaliger Vorsitzender des DGB Bundesminister Helmut Schmidt, Bonn Die Bundesrepublik Deutschland und die Südafrika-Debatten Vizekanzler Walter Scheel Erwin Schoettle, Stuttgart in der UNO 126 Dr. -
Christdemokratische Grundwerte Der Adenauer-CDU Im Spiegel Der Deutsch-Deutschen Teilung Und in Ableitung Auf Den Realsozialistischen Osten (1945 Bis 1966)
„Es sind Deutsche, in unseren Augen sowjetische Satelliten…“: Christdemokratische Grundwerte der Adenauer-CDU im Spiegel der deutsch-deutschen Teilung und in Ableitung auf den realsozialistischen Osten (1945 bis 1966) Dissertation zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Karolina Lang-Vöge, geborene Lang aus Gdingen, Polen Göttingen 2012 1 1. Gutachter: Professor Dr. Franz Walter, Universität Göttingen 2. Gutachter: Professor Dr. Klaus Ziemer, Universität Trier Tag der mündlichen Prüfung: 5. März 2012 2 Gliederung der Dissertation: I. Hinführung zum Thema (S. 5) II. Forschungsdesign II. 1. Erkenntnisinteresse (S. 24) II. 2. Operationalisierung und konstruktivistischer Ansatz (S. 30) II. 3. Stand der Forschung (S. 37) II. 4. Quellenkorpus und Quellenkritik (S. 39) III. Würde, Freiheit und Frieden III. 1. Christliches Menschenbild und ‚interkonfessionelle Brücke der Freiheit‘ (S. 45) III. 2. Unfreiheit und Unwürde (S. 57) III. 3. Frieden vs. Gewalt (S. 70) III. 4. Evolution statt Revolution (S. 94) III. 5. Kern des Kapitels (S. 101) IV. Staat, Recht und Wahrheit IV. 1. Demokratie vs. Totalitarismus (S. 103) IV. 2. Recht vs. Unrecht (S. 114) IV. 3. Illegitimität, Unwahrheit und Unwürde (S. 130) IV. 4. Kern des Kapitels (S. 142) V. Volk und Auftrag V. 1. Bekenntnis und Verantwortung (S. 143) V. 2. Sendung, Symbole und Vertrauen (S. 154) V. 3. Einheit der Deutschen und Einheit der Christen (S. 177) V. 4. Kern des Kapitels (S. 192) VI. Christ im Westen, Antichrist im Osten VI. 1. Vermassung, Materialismus und Kollektivismus (S. 194) VI. 2. Christ und Antichrist in Deutschland und Europa (S. 219) VI. -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2.