Angela Merkel Wird Thomas Köhler Bundesvorsitzende Der CDU

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Angela Merkel Wird Thomas Köhler Bundesvorsitzende Der CDU Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit – 75 Jahre CDU Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Christliche Volkspartei der Mitte Als Reaktion auf das Scheitern der Weimarer Republik, auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg bilden sich christlich-demokratische Parteigruppierungen, die sich zur Christlich Demokratischen Union (CDU) vereinen. Ziel der Union ist es, die Würde und Freiheit des Einzelnen gegen übertriebene Machtansprüche des Staates zu sichern. Grundlage dafür ist das christliche Menschenbild. Die Gründung der CDU verändert die Parteienlandschaft: Als Volkspartei führt sie verschiedene soziale Schichten, die Konfessionen sowie Stadt und Land zusammen. Sie vereint liberale und konservative Ideen, katholische Soziallehre und evangelische Sozialethik zu einem integrativen Politikkonzept einer Partei der Mitte. Auf dieser Grundlage stellt die CDU seit 1949 die maßgeblichen politischen Weichen für die Bundesrepublik. Bis heute sind Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit zentrale Werte für die Christliche Demokratie. Gerade die Vielfalt der Ideen ermöglicht der Volkspartei CDU, auf neue Herausforderungen zu reagieren. 2 www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Chronologie Geschichte der Geschichte Bundesrepublik der CDU Deutschland Bedingungslose Kapitulation Gründung der CDU auf 1945 Potsdamer Konferenz lokaler und regionaler Ebene Gründung der Bundesrepublik Deutschland V. l. n. r.: Clement Attlee, Konrad Adenauer wird erster Bundeskanzler Harry S. Truman, Josef Stalin Gründung der Deutschen Demokratischen picture alliance/akg-images Gründung der Bundes-CDU Republik (DDR) 1949 in Goslar, Konrad Adenauer 1950 wird erster Vorsitzender 1953 Volksaufstand des 17. Juni in der DDR NATO-Beitritt 1955 KAS Unterzeichnung der Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschafts- 1957 dpa – Bildarchiv/DB gemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) 1961 Mauerbau ullstein bild 1963 Ludwig Erhard wird Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger wird Bundeskanzler Ludwig Erhard wird 1966 der ersten Großen Koalition Bundesvorsitzender der CDU Kurt Georg Kiesinger wird KAS/Peter Bouserath 1967 Bundesvorsitzender der CDU Rainer Barzel wird Bundesvorsitzender der CDU KAS/Slomifoto Inkrafttreten der Ostverträge 1971 mit der Sowjetunion und Polen Helmut Kohl wird 1972 Bundesvorsitzender der CDU ap/dpa/picture alliance/ 1973 Süddeutsche Zeitung Photo Verabschiedung des ersten Grund- satz programms in Ludwigshafen photothek.net/Süddeutsche 1978 Zeitung Photo 1982 Helmut Kohl wird Bundeskanzler Nachrüstung gemäß dem 1983 NATO-Doppelbeschluss 1989 Mauerfall Reform der CDU der DDR Vereinigung der ost- und west- 1990 deutschen CDU-Landesverbände Deutsche Einheit in Hamburg dpa – Report 1992 Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht über die Europäische Union Verabschiedung des Grund- 1994 satz programms in Hamburg Wolfgang Schäuble wird 1998 Bundesvorsitzender der CDU dpa – Fotoreport/ 2000 Angela Merkel wird Thomas Köhler Bundesvorsitzende der CDU 2005 Angela Merkel wird Bundeskanzlerin Unterzeichnung des Vertrags von Lissabon Verabschiedung des Grundsatz­­ zur Reform der Europäischen Union programms in Hannover 2007 dpa – Fotoreport/Michael Jung Verabschiedung des Europäischen 2012 Stabilitätsmechanismus (ESM) Annegret Kramp-Karrenbauer 2018 wird Bundesvorsitzende der CDU picture alliance/Sven Simon 23 www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Gründung der CDU 1945 wird Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den Alliierten in vier Besatzungszonen aufgeteilt. In allen Zonen entstehen Gruppierungen, in denen sich Christen aller Schichten und Konfessionen versammeln. Die Idee der christlichen Volkspartei wird deutlich in dem Berliner Gründungsaufruf und in den Kölner Leitsätzen. Interzonale Zusammenarbeit Tagung der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU. V. l. n. r.: Friedrich Holzapfel (1900–1969), Ulrich Steiner (1908–1961), Bruno Dörpinghaus (1903–1995), Ernst Lemmer (1898–1970), Konrad Adenauer (1876–1967), Sie sind zentral für die Programmentwicklung der CDU. Jakob Kaiser (1888–1961), Hugo Hickmann (1877–1955), Erich Köhler (1892–1958) Frankfurt am Main, 26. April 1948 In der britischen Zone gelingt es der Union zuerst, dpa – Bildarchiv eine schlagkräftige Parteiorganisation aufzubauen. Ende 1945 richtet die CDU einen Zonenverbindungsausschuss mit einem Büro in Frankfurt am Main ein. Daraus entsteht 1946 die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU An ihrer Spitze steht seit Januar 1946 Konrad Adenauer. unter dem Vorsitz Konrad Adenauers. Durch die Verschärfung des Kalten Kriegs und die sich vertiefende deutsche Teilung können ab Herbst 1948 Vertreter der CDU aus Sie wird zu einer wichtigen Keimzelle der Bundespartei. der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) nicht mehr an den Tagungen teilnehmen. Bei den ersten Kommunal- und Landtagswahlen erzielt die CDU in allen Besatzungszonen große Erfolge. CDU in der britischen Besatzungszone Neheim-Hüsten, 1. März 1946 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Berliner Gründungsaufruf Archiv für Christlich-Demokratische Politik Berlin, 26. Juni 1945 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Besonders in Teilen der britischen Archiv für Christlich-Demokratische Politik Zone kann die CDU an die Tradition der katholischen Zentrumspartei Dem Berliner Gründungskreis anknüpfen und eine umfassende gehören Frauen und Männer aller Parteiorganisation mit Landes- und Schichten und Konfessionen an. Die Kreisverbänden aufbauen. Viele meisten von ihnen waren während bekannte CDU-Politiker beginnen hier der Weimarer Republik im Zentrum, ihre Karriere wie Konrad Adenauer, in den bürgerlich-protestantischen der spätere Bundesarbeitsminister Parteien oder in den christlichen Anton Storch (1892–1975), die spätere Gewerkschaften aktiv. Im »Dritten Kultusministerin Nordrhein-West- Reich« gingen viele von ihnen in den falens Christine Teusch (1888–1968) Widerstand. Ihr Aufruf an alle Bürger und der Landesvorsitzende der CDU zur Mitarbeit in der CDU findet weite Schleswig-Holstein Carl Schröter. Verbreitung. Heinrich Krone Werner Hilpert Eugen Gerstenmaier Andreas Hermes (1895–1989) (1897–1957) (1906–1986) (1878–1964) Konrad-Adenauer-Stiftung e. V./Slomifoto dpa – Bildarchiv Konrad-Adenauer-Stiftung e. V./Slomifoto Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn/Käthe Augenstein Reichstagsabgeordneter des Vorsitzender des Zentrums in Evangelischer Theologe, Wider- Zentrums, CDU-Gründer in Sachsen, Widerstandskämpfer, standskämpfer, Bundestagsprä- Reichsminister (Zentrum), Berlin, Vorsitzender der CDU/ CDU-Gründer in Frankfurt/Main, sident Widerstandskämpfer, CDU- CSU-Fraktion, Bundesminister CDU-Vorsitzender in Hessen, Gründer in Berlin, CDU-Vorsit- Landesminister zender in der SBZ Sammlungspartei Nordrhein-Westfalen, 1946 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Archiv für Christlich- Demokratische Politik, Plakatsammlung Karl Arnold Elfriede Kaiser-Nebgen Hugo Hickmann Carl Schröter Das Plakat zur Kommunalwahl 1946 in Nordrhein- (1901–1958) (1890–1983) (1877–1955) (1887–1952) Westfalen zeigt mit einer katholischen und einer Konrad-Adenauer-Stiftung e. V./ Konrad-Adenauer-Stiftung e. V./Slomifoto Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Landesarchiv Schleswig-Holstein, protestantischen Kirche anschaulich den überkon- Peter Bouserath Abt. 2003.2, Nr. 1835 fesionellen Anspruch der CDU. Gewerkschaftsreferentin, Evangelischer Theologe, Christlicher Gewerkschafter, Widerstandskämpferin, Landtags abgeordneter der Vorsitzender der national- Widerstandskämpfer, CDU- CDU-Gründerin in Berlin nationalliberalen Deutschen liberalen Deutschen Volks- Gründer in Düsseldorf, Volkspartei, CDU-Gründer in partei in Schleswig-Holstein, Ministerpräsident von Dresden, CDU-Vorsitzender CDU-Gründer in Kiel, CDU- Nordrhein-Westfalen in Sachsen, Mitglied der Vorsitzender in Schleswig- Volkskammer der DDR Holstein 4 www.kas.de 75 Jahre Eine Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Volkspartei Die CDU knüpft an die Traditionen des Zentrums und der bürgerlich-protestantischen Parteien der Weimarer Republik an. Indem sie diese verschiedenen Strömungen zusammenführt, entwickelt sie als Sammlungsbewegung enorme Integrationskraft. Von Anfang an ist sie auf lokaler Ebene stark verankert. Dies spiegelt sich auch in ihrem föderalen Aufbau wider. Die Vereinigungen vertreten die gesellschaftlichen Gruppen. Sie fungieren als Mittler zwischen Partei und Gesellschaft. Mitglieder einer Vereinigung müssen nicht der CDU angehören. Keine andere Partei bindet so unterschiedliche Gruppen ein. Das ist ein wichtiger Beitrag für eine stabile Demokratie. Für die politische Teilhabe von Frauen Bonn, 1986 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Archiv für Christlich- Demokratische Politik, Plakatsammlung Ziel der kurz nach dem Krieg entstehenden Frauenausschüsse (später Frauenvereinigung, seit 1988 Frauen-Union) ist die politische Teil- habe von Frauen. Die Mitgründerin Aenne Brauksiepe (1912–1997) ist überzeugt, dass »die Last der Geschichte [...] Männern und Frauen gleichermaßen auferlegt« ist. Eine der profiliertesten Vorsitzenden der Frauen- Union (1986–2001) ist die langjährige Bundes- ministerin und Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (*1937). Mittelstand und Arbeitnehmer Bonn, 1974 (l.), Dortmund, o. D. (r.) Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Plakatsammlung Interessenvertretung der evangelischen Sowohl die Interessen der Arbeitnehmer als auch die des Mittel- Mitglieder Siegen, 16. März 1952 stands
Recommended publications
  • 30Years 1953-1983
    30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political
    [Show full text]
  • Buchheim, Karl Arthur Mdl, Historiker, Bibliotheksdirektor, DPD/CDU-Politiker, 27.03.1889 Dresden, 24.08.1982 München
    Sächsische Biografie Buchheim, Karl Arthur Buchheim, Karl Arthur MdL, Historiker, Bibliotheksdirektor, DPD/CDU-Politiker, 27.03.1889 Dresden, 24.08.1982 München. Vater: Arthur, Postsekretär; Mutter: Nanny, geb. Joly, Hausfrau; 1921 Johanna, geb. Böhme, Hausfrau; Sohn: Johannes (Hans) ( 1922), Politikwissenschaftler. B. war der zweite Nachkriegsdirektor der Universitätsbibliothek Leipzig. Er zählte zu den Gründern der DPD wie auch der CDU in Leipzig und vertrat die Christ- demokraten zwischen 1946 und 1950 als Abgeordneter im Sächsischen Landtag. – Bis zum Frühjahr 1908 besuchte B. das Staatsgymnasium in Dresden-Neustadt, das er mit dem Abitur verließ. Im Anschluss studierte er an den Universitäten Jena, Leipzig und Bonn Geschichte, Germanistik, Philosophie, Klassische Philologie und Volkswirtschaftslehre. Mit einer Arbeit zur Kölnischen Zeitung im rheinischen Libe- ralismus wurde er im Dezember 1913 in Leipzig zum Dr. phil. promoviert. Ende Januar 1914 bestand er mit Auszeichnung das Staatsexamen für das Höhere Lehramt und erhielt die Lehrbefähigung für Deutsch, Geschichte, Latein sowie Philosophische Propädeutik. Das Studienreferendariat erfolgte am Gymnasium der Stadt Zwickau. – Im Januar 1915 wurde B. zum Kriegsdienst an der Westfront eingezogen. Mitte November desselben Jahres wurde er in Frankreich schwer verletzt, sodass er Ende September 1916 als dienstuntauglich aus dem Militär entlassen wurde. Nach dem Krieg erfolgte die Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit in Freiberg, wo er am 16.4.1919 zum Studienrat am örtlichen Gymnasium ernannt wurde. – Parteipolitisch trat B. erstmals 1920 in Erscheinung: Er wurde Mitglied der Deutschen Zentrumspartei und des „Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold“. Da er die Politik der Nationalsozialisten entschieden ablehnte, beantragte er im November 1933 unter Berufung auf Paragraph 6 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7.4.1933 die selbst gewählte Versetzung in den Ruhestand, der im Frühjahr 1934 bei Gewährung des vollen Ruhegehalts entsprochen wurde.
    [Show full text]
  • DUD Jg. 3 1949 Nr. 164, Deutschland Union Dienst
    DEUTSCHLAND-UNION-DIENST —"^ INFORMATIONSDIENST DER CHRISTLICH-DEMOKRATISCHEN UND CHRISTLICH-SOZIALEN UNION DEUTSCHLANDS REDAKTION UND VERTRIEB: FRANKFURT A. M. Bettinastraße 64 • Fernsprecher: 771 78/77906 Herausgegeben von Bruno Dörpinghaus mit Genehmigung der Militärregierung Postscheckkonto: Frankfurt am Main 39967 • Bankkonto: Hessische Bank, Frankfurt a. M. 125739 beide unter Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands Nr. 164 ^.Jatog, (ü) Frankfurt a«M, 26.August Seite 1 Dr.Böckler droht mit Boykott Sozmal.j :• o 1:1t i k.' Es hätte nicht er at der Boykott-Androhung des Ersten Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes,Dr0hoCcBöckler,"bedurft, um uns davon zu überzeugen, daß die Gewerkschaftsführung'sich zum Vollstrecker des politischen Willens der hannoverschen Parteiführimg gemacht hat. Die seit deai Wahltage immer schärfer gewordene Tonart der SPD,die organi- sierte Arbeiterschaft gegen die CDU/CSU aufzuputschen und sie in eine scharfe Oppositionsstellung zu einer Adenauer-Regierung hineinzuma- növrieren, war zu nachdrücklich an die Adresse der Gewerkschaftslei- tung gerichtet, als der Erfolg zu lange hätte auf sich warten lassen« Dr.Böcklcr wili eine Regierung Adenauer nur tolerieren, wenn diese d"i ei enj gen Maßnahmen der Lohn- und Preisgestaltung ergreif t/'welche die Gewerkschaften für richtig halten". Was hinter dieser Drohung steht, hat er mit dem Wort "Boykott" allzu vorsichtig umrissene Er würde den wahren Absichten der Gewerkschaftsführung weit mehr gerecht, wenn er stattdessen von Ablehnung und von Widerstand
    [Show full text]
  • Pariser Historische Studien Bd. 50 1999
    Pariser Historische Studien Bd. 50 1999 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publi- kationsplattform der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswis- senschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Her- unterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträ- ger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu priva- ten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hin- ausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weiter- gabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. Dokument 2 HANS FURLER: NOTIZEN ÜBER DIE SITZUNGEN DES AKTIONSKOMITEES FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA (ATOMGEMEINSCHAFT —MONNET) AM 17. UND 18. JANUAR 1956 IN PARIS* Quelle: PAAA, Abt. 2, Bd. 887, Bl. 116-1302 I. Folgende Gesichtspunkte scheinen mir für die Beurteilung der Entschließung und der Gemeinsamen Erklärung des Komitees von entscheidender Bedeu­ tung zu sein3. 1. Die Beratungen ergaben volle Einstimmigkeit darüber, die zu billigende Atomgemeinschaft auf supranationaler Basis aufzubauen. Die Entschließung lehnt eine bloße Zusammenarbeit zwischen den Regierungen als ungenügend * Der CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete Furier nahm an der ersten Sitzung des Ak­ tionskomitees Monnets in Vertretung des Abgeordneten und Vorsitzenden des Auswärti­ gen Ausschusses des Deutschen Bundestages Kurt Georg Kiesinger teil. Weitere Teil­ nehmer von deutscher Seite waren die Bundestagsabgeordneten Erich Ollenhauer (SPD), Herbert Wehner (SPD), Martin Blank (FDP), Alexander Elbrächter (Deutsche Partei) sowie die Gewerkschaftsvertreter Ludwig Rosenberg (Mitglied des Bundesvorstands des DGB; Teilnahme in Vertretung des DGB-Vorsitzenden Walter Freitag), Heinrich Imig (Vorsitzender der IG Bergbau) und Heinrich Straeter (Vorstandsmitglied der IG Metall).
    [Show full text]
  • Kas 45495-544-1-30.Pdf
    2 40 JAHRE ARCHIV FÜR CHRISTLIch-DEMOKRATISCHE POLITIK 3 Vor 40 Jahren nahm das Archiv für Christlich-Demokra tische Politik (ACDP) als Abteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung seine Arbeit auf, um die Geschichte der christlich-demokratischen Bewegung zu erforschen und zu dokumentieren. Heute ist die Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich- Demokratische Politik ein fester Bestandteil der Arbeit unserer Stiftung. Das Archiv ist das Gedächtnis der Christdemokratie auf nationaler und internatio- naler Ebene. Hier werden die schriftlichen und multimedialen Zeugnisse von den Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart gesichert. Das Archiv ist gleich- zeitig das Gedächtnis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Es dokumentiert unsere GRUSSWORT Arbeit seit 1955 in ihrer Vielfalt und Entwicklung. Archive bewahren auf und machen ihre Unterlagen der Öffentlichkeit zugänglich. Das ACDP hat mit Publi- kationen, Ausstellungen und Kongressen nachhaltig dazu beigetragen, das Geschichtsbild der Bundesrepublik Deutschland zu prägen. Archive mischen sich ein. Ohne den schnellen Rückgriff auf die in den Archiven gelagerten Dokumente kann eine seriöse zeitgeschichtliche Debatte nicht ge- führt werden. Archive müssen sich den Herausforderungen des Medienzeit alters stellen. Viele Grundsatzdokumente der christlich-demokratischen Bewegung stehen weltweit im Netz zur Verfügung. In den Internetportalen zur Geschichte der CDU und zu Konrad Adenauer werden Forschungsergebnisse präsentiert und historisches Grundwissen angeboten. Archive müssen zukunftsfähig gemacht werden. Mit dem Aufbau des Digitalen Archivs sind die Weichen gestellt, um den neuen Anforderungen professionell gerecht zu werden. Ich gratuliere dem Archiv zu seiner hervorragenden Arbeit und verbinde mit dem 40-jährigen Jubiläum meine besten Wünsche für die Zukunft. Dr. Hans-Gert Pöttering Präsident des Europäischen Parlaments a. D., Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung 1966 1974 1975 5.
    [Show full text]
  • 24. Weihnachtsschauturnen Des Turnvereins Langebrück E.V. Am Sonnabend, Dem 7
    Lokalanzeiger für Langebrück und Umgebung 339 Monat Dezember 2019 24. Weihnachtsschauturnen des Turnvereins Langebrück e.V. am Sonnabend, dem 7. Dezember 2019, 15:00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Langebrück In einem abwechslungsreichen Programm mit Gymnastik, Tanz und Turnen stellen die Sportler- innen und Sportler des Vereins ihr Können unter Beweis. Und wenn nichts dazwischen kommt, schaut für unsere jüngsten Zuschauer auch mal der Weihnachtsmann vorbei. Eine frohe und friedliche Weihnachtszeit wünscht der Vorstand des Turnvereins Langebrück. Der Vorstand des Turnvereins Langebrück e.V. - 2 - Informationen für Langebrück und Schönborn Impressum Begründung: Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn Der Ortschaftsrat Langebrück begrüßt grundsätzlich Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden, die Einführung eines Bildungstickets, aber weist darauf Verwaltungsstelle Weixdorf/Langebrück, Zweitstandort Langebrück, hin, dass mit dem vorliegenden Antrag die Kinder der Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück, www.langebrueck.de Ortsrandlagen - in der Ortschaft Langebrück die Lange- Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück, brücker Kinder, welche z.B. eine Schule z.B. in Radeberg Postfach 12 00 20, 01001 Dresden Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: besuchen - benachteiligt werden, da die Begünstigungen Ortsvorsteher Herr Hartmann nur für die Schülerinnen und Schüler, Auszubildenden Anzeigenannahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle Langebrück, sowie Freiwilligendienstleistenden gelten sollen, die in Zweitstandort, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück, Dresden eine Einrichtung besuchen. Desweiteren ist die Tel.-NR: 0351/488 79 71, Fax-NR: 0351/488 79 73, Überschreitung der Tarifzonen zu ermöglichen. [email protected] Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Beschlussgegenstand: Antrag A-LB0007/19 Antrag Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, [email protected] Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.
    [Show full text]
  • Die Gründung Der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands in Sachsen 1945
    Die Gründung der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands in Sachsen 1945 Von Ralf Baus Ende April/Anfang Mai 1945 war auch Sachsen von den Einheiten der alliierten Armeen besetzt worden. Mit rund 5,6 Millionen Einwohnern war Sachsen am Ende des Krieges nicht nur das bevölkerungsreichste, sondern auch das am dichtesten besiedelte Land der Sowjetischen Besatzungszo- ne.1 Leipzig und Dresden gehörten nach Hamburg, Köln, München und Berlin zu den größten Städten Deutschlands. Die militärische Besetzung durch die Alliierten hatte für Sachsen zu einer besonderen Situation geführt. Im Rahmen der Prager und Berliner Operation gingen am 16. April 1945 die Einheiten der 1. Ukrainischen Front über die Neiße, während die amerikanischen Truppen die westlichen Grenzen des sächsischen Territoriums überschritten. Am 19./20. April besetzten die amerikanischen Truppen Leipzig; am Tage der Kapitulation erreichte die Rote Armee Dresden.2 Im Verlauf der militärischen Operation waren etwa 80 Dörfer im westlichen Erzgebirge um Stollberg, Schwarzenberg3 und Aue unbesetzt geblieben. Bis zum Abzug der Amerikaner, Anfang Juli, bestanden somit drei verschiedene Besatzungszonen im Lande. 1 Vgl. Tab. «Ausgewählte Daten zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Länder und Pro- vinzen der sowjetischen Besatzungszone (Stand 1946)«, zusammengestellt nach Volks- und Berufszählung vom 29. Oktober 1946, Berlin 1948, in: Helga A. WELSH, Revolutionärer Wandel auf Befehl? Entnazifizierungs- und Personalpolitik in Thüringen und Sachsen 1945-1948 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 58), München 1988, S. 15. Bei unmittelbarem Kriegsende dürfte die Zahl aufgrund zahlreicher Flüchtlinge höher gewesen sein. Eine Aufstellung der Landesverwaltung Sachsen gibt für den Monat August 1945 eine Bevölkerungszahl von 5.641.451 für die 30 Land- und 23 Stadtkreise Sachsens an.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 14.1.1945 Magda und Paul Hunold, Aachen 2 10.4.1945 Professor Dr. Hertha Kraus, Bryn Mawr/ Pennsylvanien 3 1.5.1945 Fritz Oebel, Rhöndorf 4 7.5.1945 Colonel John K. Patterson, Militär-Regierung, Köln 5 13.5.1945 Militär-Polizei, Königswinter-Honnef 6 15.5.1945 Medizinalrat Dr. Hubert Lohmer, Köln 7 16.5.1945 Professor Heinrich Dieckmann, Köln-Braunsfeld 8 16.5.1945 Militär-Regierung, Köln 9 26.5.1945 Generalkonsul Dr. Franz Rudolf von Weiss, Bad Godesberg 10 31.5.1945 Superintendent Hans A. Encke, Köln-Riehl 11 1.6.1945 Stadtdechant Dr. Robert Grosche, Köln 12 4.6.1945 Gouverneur der Militär-Regierung, Köln 13 4.6.1945 Militär-Regierung (Detachment E1 H2), Köln 14 5.6.1945 Bescheinigung für Heinz Giesen 15 5.6.1945 Militär-Regierung (Detachment El H2), Köln 16 9.6.1945 Militär-Regierung, Köln 17 18.6.1945 Dr. Karl Ludwig Schmitz, Düsseldorf-Oberkassel 18 18.6.1945 Elisabeth Schulze-Roessler, Rhöndorf 19 27.6.1945 Landesrat Wilhelm Kitz, Düsseldorf 20 28.6.1945 Max Adenauer 21 30.6.1945 Berufsschuldirektorin Mathilde Gescher, Köln 22 5.7.1945 Dr. Hans Rörig, Bern 23 6.7.1945 Dannie N. Heineman, London 24 9.7.1945 Oberbürgermeister Wilhelm Elfes, Mönchen-Gladbach 25 9.7.1945 Hilda Wagner, Bremen 26 11.7.1945 Dr. Johannes Klinkenberg, Köln-Königsforst 27 11.7.1945 Regierungsbaumeister a. D. Josef Rubarth, Welsede an der Weser 28 12.7.1945 Bescheinigung für Professor Dr. Josef Pirlet, Köln-Lindenthal 29 12.7.1945 Professor Dr.
    [Show full text]
  • 60 Jahre CDU Verantwortung Für Deutschland Und Europa
    Günter Buchstab (Hrsg.) 60 Jahre CDU Verantwortung für Deutschland und Europa 28. Juli 2004 Günter Buchstab (Hrsg.) 60 Jahre CDU Verantwortung für Deutschland und Europa Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Umschlag nach einem Entwurf der Druckerei Paffenholz, Bornheim. Bildnachweis: Bundespresseamt (Helmut Kohl) und Konrad-Adenauer-Stiftung (alle anderen). © 2005, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – allein mit Zustimmung der Konrad- Adenauer-Stiftung. Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. ISBN 3-937731-50-4 Inhalt Christliche Demokraten gegen Hitler 7 Geschichte der CDU 11 Christlich-Demokratische Union in der SBZ/DDR 21 Europa – Leitbild und Herausforderung christlich-demokratischer Politik 27 Vorsitzende und Generalsekretäre der CDU 35 Vorsitzende und Generalsekretäre der NEI, EUCD und EVP 37 Kölner Leitsätze 39 Gründungsaufruf Berlin 45 Zeittafel 49 Bundestagswahlen 1949–2002 77 Literaturauswahl zur Geschichte der CDU 79 Der Herausgeber 88 28. Christliche Demokraten gegen Hitler Ein fester Bestandteil des Selbstverständnisses und Geschichtsbildes der Unionsparteien ist die „ideelle Gründung“ in den Gefängnissen des Dritten Reiches und in den ungezählten Gesprächen und Zusammenkünften im Widerstand. So heißt es unter der Überschrift „Wer wir sind“ im Hambur- ger Grundsatzprogramm der CDU von 1994, die CDU habe, als neue Volkspartei entstanden, ihre geistigen und politischen
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 573 17.7.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 574 17.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 575 18.7.1947 Oberpräsident a. D. Dr. Robert Lehr, Düsseldorf 576 19.7.1947 Oberbürgermeister Josef Gockeln, Düsseldorf 577 20.7.1947 Vorstand der CDU Remscheid 578 20.7.1947 Dannie N. Heineman, Brüssel 579 20.7.1947 Max Reuel, Erlangen 580 20.7.1947 Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 580A 20.7.1947 Bescheinigung für Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 581 23.7.1947 Dr. Helmut E. Müller, Solingen-Ohligs 582 23.7.1947 Österreichischer Gesandter Clemens Wildner, Ankara 583 25.7.1947 Tagungsbüro der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Föderalisten, Koblenz 584 25.7.1947 Außenstelle Düsseldorf der Deutschen Nachrichten Agentur 585 25.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 586 30.7.1947 Generalkonsul Pierre Arnal, Düsseldorf-Benrath 587 30.7.1947 Dr. Hans Schlange-Schöningen, Stuttgart und Dr. Johannes Semler, München 588 30.7.1947 Dr. Carl Spiecker, Essen 588A 22.8.1947 Aktennotiz über ein Gespräch mit Dr. Carl Spiecker 589 4.8.1947 Schriftleiter des Verlags Europa-Archiv, Wilhelm Cornides, Oberursel/Taunus 590 4.8.1947 Landrat Dr. August Dresbach, Gummersbach 591 4.8.1947 Dr. Paul Otto, Osnabrück 592 8.8.1947 Dr. Otto von der Gablentz, Berlin 593 10.8.1947 Generalkonsul Maurice W. Altaffer, Bremen 594 10.8.1947 Dr. Ernst Schwering, Köln 595 16.8.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 596 16.8.1947 Dr. Friedrich Holzapfel, Herford 597 16.8.1947 Generaldirektor Dr. Wilhelm Roelen, Duisburg-Hamborn 598 18.8.1947 Dr.
    [Show full text]
  • Katholieke Documentatie- En Onderzoekscentrum Voor Religie
    1 PROJECT APPLICATION Project Title: Transnational Party Cooperation between Christian Democratic and Conservative Parties in Europe from 1965 to 1979 (Editorial Project) Applicants and Potential Recipients: Karl von Vogelsang-Institut zur Erforschung der Geschichte der Christlichen Demokratie in Österreich (Vienna) and Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim Project Leader: Univ.-Prof. Dr. Michael Gehler, Univ.-Prof. Dr. Dieter A. Binder Academic Employees: Dr. Hannes Schönner, as well as one project employee with an academic degree at the Stiftung Universität Hildesheim Possible International Cooperation Partners: Katholieke Documentatie- en Onderzoekscentrum voor Religie, Cultuur en Samenleving (KADOC) KU Leuven (Belgium), Konrad Adenauer-Stiftung (KAS), Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) St. Augustin (Federal Republic of Germany), Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) Munich (Federal Republic of Germany) Project Duration: January 1, 2009-December 31, 2012 (48 months = four years) Filing Date: Autumn 2008 2 I. Description of Contents 1. The History and Organizational Development of Christian Democratic and Conservative Transnational Party Cooperation in Europe After the Second World War, Catholic-conservative and Christian Democratic people’s parties played an increasingly more important role in Western Europe. After 1945, there was no lack of new incentives, nor of necessary challenges for transnational contacts and organized party cooperation. Nevertheless, the secret
    [Show full text]
  • 6 HA III Öffentlichkeitsarbeit
    Seite:ÿ312 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit 6ÿHAÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1ÿAbteilungÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1.1ÿAbteilungsleiterÿÖffentlichkeitsarbeit 20001ÿ -ÿ AbteilungÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeitÿundÿWerbungÿ 1968ÿ-ÿ1969ÿ Konrad-Adenauer-Stiftung,ÿWIKASÿ1968ÿ-ÿ1969 AbteilungsleiterÿGerhardÿElschner WissenschaftlichesÿInstitutÿder Konrad-Adenauer-Stiftungÿ(WIKAS) Protokolle,ÿVermerke,ÿBericht,ÿKorrespondenz,ÿPresse, Ausarbeitungen,ÿinsbesondere: BisherigeÿArbeitenÿüberÿdieÿNPD ProtokollÿderÿBesprechungÿamÿ18.04.1969 Vermerkÿbetr.ÿAuseinandersetzungÿmitÿderÿNPD 1./2.ÿEntwurfÿfürÿeinÿWahlprogrammÿ1969ÿderÿCDU Bericht:ÿPolitischeÿEinstellungenÿinÿBayernÿ-ÿErgebnisse einerÿRepresentativbefragungÿimÿHerbstÿ1968 AnalyseÿdesÿDeutschlandtagesÿderÿJungenÿUnionÿ1968 Überlegungenÿzuÿeinerÿrepräsentativ-statistischen UntersuchungÿüberÿdasÿThema:ÿWissenÿund EinstellungsbildÿzurÿqualifiziertenÿMitbestimmungÿund derenÿmöglichenÿAlternativen VorlageÿdesÿallgemeinenÿTextteilsÿderÿSchrift:ÿZur VorbereitungÿderÿBundestagswahlÿ1969 DieÿGestaltungschancenÿderÿParteienÿ-ÿEineÿAuswertung zweierÿempirischerÿUntersuchungenÿvonÿPaul Kevenhörster AusarbeitungÿPaulÿKevenhörster:ÿVerliertÿdieÿNPD Wähler? Bericht:ÿDieÿUnruhenÿinÿFrankreichÿimÿMai/Juniÿ1968 undÿihreÿFolgenÿfürÿdieÿfranzösischeÿWirtschaft RechtsradikalismusÿinÿDeutschland?ÿ-ÿEine UntersuchungÿbeiÿdenÿAnhängernÿderÿNPD AusarbeitungÿIngridÿRiemen:ÿHerabsetzungÿdes Wahlalters Bericht:ÿPolitikÿinÿRundfunkÿundÿFernsehen 6.1.2ÿWerbemittel 6.1.2.1ÿBundesebene 6.1.2.1.1ÿGründungÿbisÿeinschließlichÿBTWÿ1949
    [Show full text]