Schalck-Ausschuss Köppe-Bericht Teil ABCD

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Schalck-Ausschuss Köppe-Bericht Teil ABCD Abweichender Bericht der Berichterstatterin der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen im 1. Untersuchungsausschuß Ingrid Köppe, MdB OCR und weitere Veröffentlichung: Harry T. – http://www.MfS.de.tt/ Das Original dieses Berichtes ist über Cryptome.org zu beziehen oder per Anfrage an H.T. [Eine gültige e-Mail-Adresse von H.T. findet sich auf der HTseite: www.MfS.de.tt] Alle Daten, Namen und Fakten in diesem Dokument sind gewissenhaft aus dem Original übertragen worden. Einige offenkundige orthographische Fehler wurden beseitigt, in solchen Fällen ist die Änderung durch Graufärbung des Textes gekennzeichnet. Sonstige Unstimmigkeiten zwischen Original und OCR-Variante teilen Sie mir bitte mit, damit ich sie beheben kann – Danke./-ht Dieses Dokument wird in zwei Varianten angeboten: 1. als Gesamtdatei mit allen Teilen des Originals (A, B, C) außer den Anlagen (PDF „D“), sowie 2. in Form der Abschnitte A, B, C und D entsprechend der Einteilung der originalen PDF-Datei. 0 EINLEITUNG 1 A GEHEIMDIENSTE 2 I. Der Bereich KoKo und die Geheimdienste 2 II. Doppelagenten im Bereich KoKo 5 III. Agenten, Doppelagenten, Überläufer 6 III.1 Heinz Altenhoff 6 III.2 Günter Asbeck 7 III.3 Peter Kamenz 12 III.4 Adolf Mader 14 III.5 Gerhard Maune 16 III.6 Hans-Joachim Menzel 17 III.7 Axel Pösz 19 III.8 Alexander Schalck-Golodkowski 22 III.9 Karl-Heinz Schlurmann 27 III.10 Horst Schuster 28 III.11 Eberhard Seidel 34 III.12 Claus Weihrauch 37 III.13 Helmuth Weise 38 III.14 Ingolf Weninger 41 III.15 Peter Zobel 43 IV. Wie MfS-Mitarbeiter zu "Knickebein", "Glasschüssel", "Häuserkampf" und anderen Quellen bei westdeutschen Geheimdiensten wurden 43 B PARTEIFIRMEN 50 I. Geschichte, Anzahl und Aufgaben der SED-Parteifirmen in der Bundesrepublik Deutschland 50 II. Die Rechtslage durch das Militärregierungsgesetz Nr.53 52 III. Welche Kenntnisse hatte die Bundesregierung über die Aktivitäten der SED-Parteifirmen und ihre Rolle bei der Finanzierung der DKP? 53 III.1 Verfassungsschutzberichte als Informationsquelle für die Bundesregierung 53 III.2 Woher stammte das Wissen des BfV? 54 EXKURS: Mysteriöse Todesfälle 59 IV. Was haben die Bundesregierungen bis 1989 gegen die Tätigkeit der SED-Parteifirmen in der Bundesrepublik Deutschland unternommen? 65 IV.1 Die ungenehmigte Tätigkeit der Parteifirmen 65 V. Das Schicksal der Parteifirmen von 1990 bis 1994 73 V.1 Die Tätigkeit von Waltraud Lisowski bis Oktober 1990 73 V.2 Die Entwicklung seit dem 3. Oktober 1990 75 Exkurs: Die Eigentumsfrage als Dreh- und Angelpunkt 77 V.3 Lisowski handelt, Regierung zögert – die Verschleuderung von Volksvermögen 81 C EMBARGO 88 I. Wofür benötigte die DDR Embargo-Güter und wie besorgte sie diese? 88 I.1 Ziele, handelnde Personen 88 I.2 Beschaffungslinien 89 I.2.1 Firmen der HVA mit Verbindungen zum Bereich KoKo 89 I.2.2 Firmen der AG Baude 89 I.2.3 KoKo-Firmen 90 I.2.4 Außenhandelsbetriebe 90 Exkurs 1: Der Fall Majunke 90 II. Welche Kenntnisse hatte die Bundesregierung über den Embargohandel der DDR? 93 II.1 Quellen der Nachrichtendienste in den fünfziger und sechziger Jahren 93 II.2 Quelle Helmuth Weise 1973–1975 93 II.3 Quelle Günter Asbeck ab 1981 94 II.4 Quelle Horst Schuster ab 1983 94 II.4.1 Allgemeine Aussagen zum Embargohandel 95 II.4.2 Die Sonderrolle von Impag und Intertechna 96 II.4.2.1 Intertechna 96 II.4.2.2 Impag 97 II.4.3 Einzelerkenntnisse 97 II.4.4 Aussagen Horst Schusters über einzelne Lieferländer von Embargogütern 98 II.4.4.1 Belgien 98 II.4.4.2 Dänemark 99 II.4.4.3 England 99 II.4.4.4 Niederlande 100 II.4.4.5 Nordkorea 101 II.4.4.6 USA 101 II.4.4.7 Schweiz 102 II.4.4.8 Österreich 103 II.4.4.9 Bundesrepublik Deutschland 106 II.4.4.10 Bewertung der Aussagen Schusters beim BND 111 II.5 Sonstige Quellen des BND nach 1983 111 II.6 Der Überläufer Schalck-Golodkowski bestätigte die bisherigen BND-Kenntnisse 112 III. Was hat die Bundesregierung gegen den Embargohandel der DDR unternommen 113 III.1 Eine Chronologie der Untätigkeit 114 III.1.1 Das Jahr 1978 114 III.1.2 Das Jahr 1979 115 III.1.3 Das Jahr 1983 115 III.1.4 Das Jahr 1984 115 III.1.5 Das Jahr 1985 116 III.1.6 Das Jahr 1986 117 III.1.7 Das Jahr 1987 121 Exkurs 2: Der Fall Siemens (1985–1990) 122 Exkurs 3: Der Fall Leybold-Heräus (1987–1989) 124 Exkurs 4: Ottokar Hermann und die Leiterplattenwerke – TEIL 1 128 Exkurs 5: Toshiba und die Leiterplattenwerke 133 Exkurs 6: Ottokar Hermann und die Leiterplattenwerke – TEIL 2 136 III.2 Wie rechtfertigt die Bundesregierung nachträglich ihr Fehlverhalten bei der Embargo-Kontrolle gegenüber der DDR 145 IV. Ermittlungsverfahren gegen die Embargofirmen 147 IV.1 Kritik der ZERV 147 IV.2 Stand einzelner Verfahren 149 V. Was ist aus den Embargo-Firmen geworden? 150 V.1 Asimex / F.C.Gerlach 152 V.2 Die Firma Jan Plon 154 V.3 Iberma / Intercoop / Dr. Ackert und Partner 154 V.4 Richard Müller 156 D BEWERTUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 158 E ANLAGEN 164 0 EINLEITUNG Die Gruppe Bündnis 90/Die Grünen hat während des gesamten Verlaufs der Untersuchungsausschuß-Arbeit eine Minderheitenposition vertreten. Ihr ging es neben der Aufklärung der Aktivitäten des KoKo-Bereichs und seiner Verflechtung mit dem MfS gleichberechtigt um die Untersuchung der Frage, inwieweit westliche Regierungen, Firmen, Institutionen und Personen die Arbeit des KoKo-Bereiches überhaupt erst möglich gemacht oder sogar gezielt gefördert haben und ob sie hierbei wußten, daß es sich bei KoKo um ein Instrument des MfS handelte. Zu einem frühen Zeitpunkt der Untersuchungen wurde von der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen hierbei insbesondere die Rolle der westdeutschen Nachrichtendienste im Bereich KoKo thematisiert. Die Beschäftigung mit diesen Themen wurde von der Ausschuß-Mehrheit, aber auch von der SPD- Fraktion im Untersuchungsausschuß, immer wieder als "Nebenkriegsschauplatz" und angeblich nicht mit dem Untersuchungsauftrag vereinbar bezeichnet. So ist es nicht verwunderlich, daß sich auch der von den Fraktionen der CDU/CSU, FDP und SPD gemeinsam getragene Endbericht des Untersuchungsausschusses diesen Fragen nur am Rande widmet oder zu verharmlosenden Schlußfolgerungen kommt, die von uns nicht geteilt werden können. Erst am 29. April 1994 – nach fast drei Jahren Ausschußarbeit – haben die Parteien CDU/CSU, FDP und SPD im Untersuchungsausschuß erkannt, daß zu einem Handel immer zwei Seiten gehören. In ihrem Abschlußbericht –Stand 29.4.1994– ist folgendes zu lesen: "Die im Ablauf des Untersuchungsverfahrens punktuell angesprochene Frage, welche westlichen Partner wie weit Aktivitäten des Bereichs Kommerzielle Koordinierung ermöglicht oder unterstützt haben, war ebenfalls nicht Gegenstand des Untersuchungsauftrags. Da sich herausgestellt hat, daß ein großer Teil der Aktivitäten des Bereichs Kommerzielle Koordinierung ohne eine solche Mitwirkung westlicher Partner nicht hätte durchgeführt werden können, wäre dies eine Frage, die bei Einsetzung eines neuen Untersuchungsausschusses berücksichtigt werden könnte." So lange wollten wir nicht warten und legen daher schon heute eine Untersuchung über die Verflechtung des Bereiches KoKo mit westlichen Firmen und Geheimdiensten vor. Wir untersuchen in unserem abweichenden Bericht auch, welche Kenntnisse die jeweiligen Bundesregierungen in den vergangenen Jahrzehnten über den Bereich KoKo hatten und was sie daraufhin unternommen haben. Aufgrund der Aktenlage des Untersuchungsausschusses kann dieser Bericht nur einige wenige exemplarische Bereiche darstellen. Es gibt darüberhinaus wesentliches Beweismaterial, das die Bundesregierung dem Untersuchungsausschuß vorenthalten hat. Dies betrifft vor allem das umfangreiche Wissen des Bundesnachrichtendienstes und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Ausgangspunkt unseres abweichenden Berichts ist der vom Deutschen Bundestag beschlossene Untersuchungsauftrag. Dieser sieht ausdrücklich eine Untersuchung der Frage vor, welches Wissen die Bundesregierung und Stellen des Bundes in der Vergangenheit über den Bereich KoKo und seinen Leiter Dr. Alexander Schalck-Golodkowski – insbesondere im Bereich des Internationalen Waffenhandels – hatten und welchem Zweck die Kontakte der Bundesregierungen und staatlicher Stellen zu Alexander Schalck-Golodkowski und dem Bereich KoKo dienten. Es soll weiter geklärt werden, welcher Firmen, Institutionen und Tarnorganisationen sich der Bereich KoKo im Ausland bediente. Weiter soll der Untersuchungsausschuß aufhellen, wem die Ergebnisse der Tätigkeit des Arbeitsbereiches KoKo zugute kamen und auf welchem Wege die Finanzbewegungen des Bereichs erfolgten. Schließlich soll Beweis erhoben werden zur Frage, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergriffen hat, um die Vermögenswerte von KoKo sicherzustellen. Unsere Hauptuntersuchungsfrage lautete nach Kenntnisnahme der ersten dem Untersuchungsausschuß zugegangenen Akten: In welchem Ausmaß waren westdeutsche Dienste im Bereich KoKo aktiv und ist aus dieser Geschichte der engen Verflechtung zwischen KoKo, MfS und westdeutschen Geheimdiensten erklärbar, warum ehemalige Seilschaften noch heute aktiv sein dürfen. Die Gruppe Bündnis 90/Die Grünen wollte außerdem untersuchen, ob die jeweiligen Bundesregierungen die kriminellen Machenschaften des Bereiches KoKo behindert haben, wenn sie davon erfuhren, oder ob sie das von den Geheimdiensten erworbene Wissen folgenlos für sich behielten. In diesem Zwischenbericht stellen wir unsere Ergebnisse an drei ausgewählten Beispielen dar: 1. Die Geheimdienste und einige ihrer Quellen im Bereich KoKo 2. Der Embargohandel der DDR 3. Die Tätigkeit der SED-Parteifirmen in der Bundesrepublik Deutschland. Im einzelnen wird nach einer inhaltlichen
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