DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 4 30. Januar 2006 zeit hockeyDIE NEWS

1. Bundesliga: Die ersten Entscheidungen sind gefallen 1. BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD LiebeBraunschweigs Hockeyzeit-Leser... Aufholjagd wurde gestoppt

us dem Dreikampf im Norden ist ein Zweikampf geworden. Alster stoppte am Sonntag die Aufholjagd von AEintracht Braunschweig, so dass nur noch der HTHC den Spitzenreiterinnen die Nordmeisterschaft streitig machen kann. Im Keller hängt alles vom bevorstehenden Abstiegsduell zwischen Flottbek und Hannover ab. Lydia (r.) Samstag, 28. 01. 2006 Morgen- stern DHC Hannover – Alster konnte 3:11 (1:3) sich mit So deutlich, wie es das Ergebnis aussagt, dem Club war die Partie zwischen dem Aufsteiger und an der dem Tabellenführer nicht. Alster tat sich lange Alster am Zeit schwer und konnte sich erst gegen Ende Ende der Partie absetzen. Besonders nach dem 2:3- knapp Anschlusstreffer hätte es durchaus noch enger aber werden können. „Hätten wir da unsere Chan- verdient cen besser genutzt, wäre vielleicht sogar eine mit 4:2 Überraschung drin gewesen”, so DHC-Coach gegen Fredershausen. Beste Spielerin auf dem Platz Anke war DHC-Keeperin Caro Heine, die eine hö- Kühns here Niederlage verhinderte. Eintracht Tore: 0:1 Rebecca Landshut (5.), 0:2 Lydia Mor- durchset- genstern (16.), 0:3 Martina Heinlein (KE, 27.), 1:3 zen Nicole Seifert (KE, 29.), 2:3 Maren Niebuhr (32.), 2:4 Martina Ludlei (41.), 2:5 Anneke Böhmert (44.), 2:6 Ludlei (49.), 2:7 Morgenstern (51.), 2:8 Morgenstern (53.), 3:8 Karolin Häußler (53.), 3:9 festigte. Für Klipper war damit der Kampf mit Heimrecht in den Viertelfinals zu stehen. Ludlei (56.), 3:10 Landshut (58.), 3:11 Böhmert um die Play-offs vorzeitig zu Ende. „Wir waren über das gesamte Spiel das stabi- (59.). KEs: DHC 6 (1 Tor) / Alster 4 (1 Tor). Z: 200. Tore: 0:1 Rike Sager (3.), 0:2 Julia Müller (12.), 1:2 lere und sicher etwas glücklichere Team”, gab SR: Sohns / Steinmeyer. Catherine Stoltenberg (34.), 1:3 Sager (KE, 44.), 1:4 George zu. Braunschweig fand kein Mittel, Sager (7m, 45.), 2:4 Stefanie Andresen (51.). KEs: Klip- die starke Karin Blank im Alster-Tor zu über- Klipper THC – Harvestehuder THC per 4 (-) / HTHC 8 (1 Tor). Z: 300. SR: Berger/Bernin. winden. Beide Teams nutzten Überzahlspiele 2:4 (0:2) nicht, als Cora Eilhardt und später Silja Loren- Die leicht favorisierten Gäste wurden ih- Eintr. Braunschw. – Großflottb. THGC zen auf die Strafbank geschickt wurden. rer Rolle jederzeit gerecht. „Das war hier eine 3:2 (0:1) Tore: 1:0 Lydia Morgenstern (6.), 1:1 Kristin Köh- klarere Sache, als es das Resultat ausdrückt. Neun Minuten vor Schluss sah es noch ler (13.), 1:2 Anke Kühn (KE, 25.), 2:2 Rebecca Leider haben wir zu viele Chancen ausgelas- nach einer Überraschung aus, doch die Landshut (25.), 3:2 Landshut (KE, 30.), 4:2 Anneke sen”, ärgerte sich HTHC-Coach Krüger. Olympiasiegerinnen Tina Bachmann und Böhmert (47.). KEs: Alster 4 (1 Tor) / EB 8 (1 Tor). Besonders Rike Sager und Junioren-Vizewelt- Anke Kühn machten dem GTHGC einen Gelb: Alster Lorenzen (55.) / Braunschweig Eilhardt (42.), SR: Bätjer / Bernin. meisterin Julia Müller stellten die Klipper- späten Strich durch die Rechnung. „Die Abwehr immer wieder vor große Probleme. Mannschaft hat heute die beste Saison- DHC Hannover – Harvestehuder THC Mit drei Toren avancierte Sager auch zur leistung abgeliefert. Wir hatten einen Punkt 2:8 (1:4) Matchwinnerin für den HTHC, der Platz zwei verdient”, so Flottbek-Trainer York Schu- macher. Die Mannschaft von Heino Knuf Beim Aufsteiger konnte der Tabellenzweite am Sonntag einen hart erarbeiteten aber am 1. BL Damen /Gruppe Nord konnte damit noch ihre Play-off-Chancen wahren, tat sich aber unerwartet schwer. Ende klaren 8:2-Sieg herausschießen. Die Gast- Tore: 0:1 Katharina Otte (6.), 1:1 Tina Bachmann geberinnen hatten noch das 0:12 aus dem Platz Sp. Tore Pkt. (48.), 1:2 Otte (KE, 51.), 2:2 Bachmann (KE, 54.), Hinspiel im Kopf. Sie nahmen mit viel Ag- 1. Club an der Alster 7 50 :24 18 3:2 Anke Kühn (57.). KEs: EB 5 (1 Tor) / GTHGC 3 gressivität die Zweikämpfe an und konnten 2. Harvestehuder THC 7 39 :15 16 (1 Tor). Z: 300. SR: Papiest / Müller. das Spiel eine knappe Hälfte offen gestalten. 3. Eintr.Braunschweig 7 27 :27 10 4. Klipper 7 25 :30 8 In Halbzeit zwei zog der HTHC dann Tor um 5. Großflottbeker THGC 7 20 :32 5 Sonntag, 29. 01. 2006 Tor davon. „Wir wollen nun auch noch Erster 6. DHC Hannover 7 25 :58 3 werden, um im Viertelfinale zu Hause zu spie- len”, kündigte HTHCs Peter Krueger an. Samstag, 4. Februar 2006 Alster – Eintr. Braunschweig Tore: 0:1 Alina Fischer (7.), 1:1 Maren Niebuhr (8.), Harvestehuder THC - Großflottb. THGC 4:2 (3:2) 1:2 Fischer (13.), 1:3 Fischer (18.), 1:4 Fischer (28.), Eintr.Braunschweig - DHC Hannover Die Damen des Club an der Alster konn- 1:5 Carolin Sender (35.), 1:6 Julia Müller (45.), 1:7 Klipper Hamburg - Club an der Alster ten im Top-Spiel gegen die erstarkte Eintracht Rike Sager (KE, 46.), 1:8 Silke Klapdor (51.), 2:8 Sonntag, 5. Februar 2006 einen 4:2-Sieg einfahren, der dem Team von Katharina Helbert (58.). KEs: DHC 3 (1 Tor) / HTHC Großflottbeker THGC - DHC Hannover Trainer Jens George beste Karten verschafft, 7 (1 Tor). SR: Bütschek / Prill. GRUPPE WEST Krefeld „beschmutzt” Kölns weiße Weste

ie Überraschung des Wochenendes war im Westen der Sieg von Aufsteiger Krefeld über den bis dato verlust- D punktfreien Spitzenreiter RW Köln. Essen konnte dadurch mit Köln gleichziehen. Da gibt es ein echtes End spiel um den Gruppensieg. Das Duell SW Köln gegen Gladbach wird die Entscheidung um den Abstieg bringen. RTHC Leverkusen – Crefelder HTC cherheit bei den Strafecken. Der RTHC lag Freitag, 27. 01. 2006 4:2 (1:0) zwar ständig in Führung, verpasste es jedoch Am Ende siegte die etwas „griffigere” mehrfach, sich deutlicher abzusetzen. „Wir Mannschaft dank Meike Achtmanns Treffsi- werden wohl Dritter und so haben wir heute 2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN auch gespielt. Ohne die notwendige Ent- Tore: 1:0 (12.), 2:0 Rodewald (14.), 2:3 Mareike Ziesing (18.), 2:4 Hartmann schlossenheit. Solch ein Match muss man ei- (13.), 3:0 Pia Eidmann (15.), 4:0 Maike Stöckel (22.), 2:5 Maike Stöckel (26.), 3:5 Katrin Raider gentlich deutlicher gewinnen”, so RTHC- (KE, 19.), 5:0 Tina Schütze (20.), 6:0 Schütze (KE, (28.), 4:5 Maren Hüskens (36.), 5:5 Corinna Bus- Coach Andreas Höppner. Krefeld deutete an, 24.), 6:1 Mareike Müksch (25.), 6:2 Katharina se (KE, 39.), 6:5 Busse (KE,46.), 7:5 Frederike Horn Vogel (KE, 28.), 6:3 Vogel (39.), 6:4 Vogel (41.), (48.), 8:5 Busse (50.), 8:6 Tina Schütze (52.). KEs: dass es von der Leistung her in der 1. Liga 7:4 Stöckel (42.), 8:4 Eidmann (KE, 44.), 9:4 Rode- CHTC 4 (3 Tore) / RW Köln 6 (-). SR: Langendijk / gut angekommen ist. wald (47.), 10:4 Franziska Gude (50.), 10:5 Vogel Schollmayer. Tore: 1:0 (9.), 2:0 Lisa Küfer (33.), (KE, 53.), 11:5 Schütze (KE, 54.), 12:5 Schütze 2:1 Maren Dörr (KE, 34.), 3:1 Meike Achtmann (KE, 58.), 13:5 Schütze (KE, 59.), 14:5 Schütze RTHC Leverkusen – Gladbacher HTC (KE, 47.), 3:2 Dörr (50.), 4:2 Achtmann (KE, 56.). (60.). KEs: RW Köln 11 (6 Tore) / SW Köln 4 (2 12:5 (6:2) KEs: RTHC 8 (2 Tore) / CHTC 6 (1 Tor). Z: 200. SR: Tore). Z: 300. SR: Eilhardt / Hippler. Warsitz / Menke. Die Gastgeberinnen führten schon nach neun Minuten mit 4:0, weil der GHTC die ETUF Essen – Gladbacher HTC Anfangsphase komplett verschlief. Diesen 10:4 (5:1) Sonntag, 29. 01. 2006 Rückstand konnte das Team von Trainer Das Tabellenschlusslicht verschlief die An- Struthoff im gesamten Spiel nicht mehr ent- fangsphase komplett und lag schnell mit 0:4 scheidend verkürzen. Im Gegenteil: zurück. „Da war die Partie eigentlich schon Leverkusen, das ein gefälliges, schnelles Auf- entschieden”, ärgerte sich Kapitänin Nina SW Köln – ETUF Essen bauspiel zeigte, baute den Vorsprung immer Strutthoff. ETUF dagegen war hellwach und 4:11 (1:6) weiter aus. „Wir haben gut angefangen und nutze die Lücken in Gladbachs Hintermann- Die Gastgeberinnen konnten nur die – im Gegensatz zur restlichen Saison – auch schaft konsequent aus – allein Sibylle Hinsken zweite Hälfte ausgeglichen gestalten. Da endlich gleich mal gut getroffen”, so RTHC- gelangen vier Treffer. stand es aber schon uneinholbar 8:1 aus Sicht Coach Andreas Höppner. ETUF schloss nach Punkten zu Tabellen- der Gäste, die insgesamt etwas für das Tor- Tore: 1:0 Meike Achtmann (4.), 2:0 Lena Hoffmann führer Rot-Weiss auf. Gladbach ließ das Auf- verhältnis taten und durch den hohen Sieg (5.), 3:0 Jacqueline Bahn (KE, 7.), 4:0 Vanessa Odenthal (9.), 4:1 Stefanie Hiepen (KE, 17.), 5:1 bäumen für den Klassenerhalt vermissen. nur noch sieben Tore hinter den punkt- Janine Beermann (22.), 6:1 Berrit Rabausch (24.), Tore: 1:0 Hilke Keusgen (1.), 2:0 Sibylle Hinsken gleichen Kölnerinnen von Rot-Weiss liegen. 6:2 Julia Kunz (24.), 7:2 Lisa Küfer (KE, 36.), 8:2 (6.), 3:0 Keusgen (7m, 17.), 4:0 Annabel Borges Trainer Arndt Herzbruch: „Vor allem die star- Achtmann (KE, 38.), 8:3 Hiepen (43.), 9:3 Lea Wolff (19.), 4:1 Stefanie Hiepen (KE, 21.), 5:1 Bettina ken Stürmerinnen Hinsken und Keusgen (44.), 10:3 Beermann (45.), 10:4 Friederike En- Radner (28.), 6:1 Hinsken (39.), 7:1 Hinsken (42.), machen mir zurzeit Freude.” Für Schwarz- gels (KE, 48.), 11:4 Lisa Küfer (53.), 11:5 Hiepen 8:1 Julia Junk (45.), 8:2 Hiepen (KE, 46.), 9:2 Junk Weiß ist das Duell mit Gladbach nun ent- (KE, 58.), 12:5 Lisa Küfer (60.). KEs: RTHC 5 (3 (50.), 9:3 Julia Kunz (52.), 9:4 Hiepen (7m, 4.), scheidend für den Ligaerhalt. Tor) / GHTC 5 (3 Tore). SR: Dittmann / Reifschläger. 10:4 Hinsken (58.). KEs: ETUF 3 (-) / GHTC 9 (2 Tore: SWK: Katharina Vogel (3), Mareike Müksch / Tore). Z. 250. SR: Busse / Siep. ETUF: Sibylle Hinsken (5), Hilke Keusgen (2), Tina Radner (2), Annabel Borges, Eva Hansen. SR: Hippler / Menke. Samstag, 28. 01. 2006 1. BL Damen /Gruppe West Crefelder HTC – RW Köln 8:6 (3:5) Platz Sp. Tore Pkt. Der ungeschlagene Tabellenführer RW 1. Rot-Weiss Köln 7 78 :33 18 RW Köln – SW Köln Köln kassierte gegen den Aufsteiger die erste 2. ETUF Essen 7 60 :22 18 14:5 (6:2) Niederlage. Krefeld holte einen 2:5 Rück- 3. RHTC Leverkusen 7 39 :35 15 Die vier vor dem Anpfiff geehrten Euro- stand auf und erlaubte der normaler Weise 4. Crefelder HTC 7 31 :48 9 pameisterinnen Marion Rodewald, Maike offensiv starken Kölner Mannschaft nur ein 5. Schwarz-Weiß Köln 7 36 :64 3 Stöckel, Pia Eidmann und Tina Schütze drück- Tor in der 2. Halbzeit. RW-Betreuerin Weiß- 6. Gladbacher HTC 7 30 :72 0 ten der einseitigen Partie mit insgesamt 13 weiler: „Wir haben nach dem 5:2 unsere von 14 Toren ihren Stempel auf. Schwarz- Freitag, 3. Februar 2006 Chancen nicht mehr genutzt, spielten zu läs- Rot-Weiss Köln - RHTC Leverkusen Weiß kam nach dem 0:6 noch einmal stark sig.” Nach dem Seitenwechsel konnte der auf und kämpfte sich bis auf zwei Tore heran. Gastgeber durch fünf Tore in Folge das Spiel Samstag, 4. Februar 2006 In der Endphase machte Eckenspezialistin drehen. Dabei erzielte Corinna Busse drei ETUF Essen - Crefelder HTC Tina Schütze mit vier Treffern den Sack zu. Treffer. Krefelds Torfrau Sonja Thüner: „Jede „Ich hatte trotz unserer Schwächephase nie Spielerin hat vorbildlich gearbeitet.” Sonntag, 5. Februar 2006 das Gefühl, dass es bedrohlich werden könn- Tore: 0:1 Franziska Gude (6.), 1:1 Maren Dörr (KE, Gladbacher HTC - Schwarz-Weiß Köln te”, so Rot-Weiss Trainer Wolfgang Kluth. 6.), 1:2 Dinah Hartmann (13.), 1:3 Hartmann GRUPPE OST Aufsteiger Charlottenburg mit Befreiungsschlag

er 14:7-Kantersieg von Aufsteiger SC Charlottenburg beim Play-off-Kandidaten Zehlendorfer Wespen war D die Überraschung des Spieltags in der Ost-Staffel. Der SCC zog damit am punktgleichen ATV Leipzig vorbei und hat nun gute Karten auf den Klassenerhalt. Nur Z88 kann TuSLi nun noch aus den Viertelfinals werfen.

zu jeder Zeit im Griff und siegte am Ende unge- frischgebackene Hallen-Europameisterin Freitag, 27. 01. 2006 fährdet. „Aufgrund der starken zweiten Hälfte mit drei Toren, Karwatzki traf doppelt. geht das auch in der Höhe in Ordnung”, konsta- Tore: 1:0 Natascha Keller (KE, 3.), 2:0 Julia Berliner HC – TuS Lichterfelde tierte TuSLi-Coach Dennis Grueneberg. BHC- Karwatzki (KE, 11.), 3:0 Keller (19.), 3:1 Anja 7:2 (3:1) Teammanager Horst Buhr sah eine Partie, „in Preuß (KE, 25.), 4:1 Keller (36.), 5:1 Lea Loitsch (36.), 6:1 Karwatzki (43.), 6:2 Luisa Lanier (53.), Der BHC hatte das Spitzenspiel zwischen der wir schon sehr vieles richtig gemacht ha- 7:2 Franziska Stern (60.). KEs: BHC 4 (2 Tore) / den beiden Feld-Erstligisten in der Hauptstadt ben.” Beste Akteurin auf dem Platz war die TuSLi 5 (1 Tor). Z: 250. SR: Hirte / Krach.

hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN

Samstag, 28. 01. 2006 Sonntag, 29. 01. 2006 Zehl. Wespen – SC Charlottenburg Zehlendorf 88 – TuS Lichterfelde 7:14 (1:8) 5:6 (2:3) „Wir haben ganz furchtbar eins drauf Dramatischer hätte dieses vor- gekriegt”, kommentierte Bernd Rannoch die entscheidende Duell im Kampf um Platz zwei 7:14-Niederlage seiner Wespen gegen Aufstei- kaum enden können: Mit dem Schlusspfiff ger Charlottenburg. Der SCC hat mit diesem verwandelte die Ex-Leipzigerin Juliane Weber, Sieg drei Punkte Vorsprung auf Leipzig er- die mit vier Toren auch überragende Akteurin kämpft. Matchwinnerin für den SCC war die war, eine umstrittene Strafecke zum Siegtreffer 37-jährige Claudia Klatt, mit insgesamt acht der Gäste, nachdem Z 88 erst kurz zuvor den Treffern. Die Gäste zeigten, dass sie erstklas- Ausgleich bejubelt hatte. „Uns hat am Ende sig kontern können. Nach dem hohen 1:8 nur das Glück gefehlt, um zu punkten”, är- zur Halbzeit nahm Rannoch die Torfrau vom gerte sich Z-Trainer Oliver Holm, dessen Feld und kam im Überzahlspiel noch zu ein Team damit im Kampf um die Play-offs auf paar eigenen Toren. Schützenhilfe angewiesen ist. Tore: 0:1 Claudia Klatt (1.), 1:1 Daniela Müller Tore: 0:1 Juliane Weber (2.), 0:2 Anja Preuß (8.), (2.), 1:2 Silke Wehrmeister (KE, 3.), 1:3 Klatt (4.), 1:2 Jessica Halbhuber (8.), 2:2 Julia Wirth (KE 19.), 1:4 Klatt (14.), 1:5 Andrea Henkel (16.), 1:6 Klatt 2:3 Preuß (30.), 2:4 Weber (KE 35.), 3:4 Kerstin (20.),1:7 Heike Bossarth (25.), 1:8 Bossarth (27.), Holm (KE 39.), 3:5 Weber (44.), 4:5 Maria Steinhöfl 1:9 Julia Kamp (31.), 2:9 Anika Zoega (7m, 33.), (48.), 5:5 Steinhöfl (54.), 5:6 Weber (KE 60.). KEs: 2:10 Klatt (38.), 2:11 Wehrmeister (KE, 41.), 3:11 Z 88 8 (2 Tore) / TuS Li 3 (2 Tore). Z: 200. SR: Hirte Silke Alisch (43.), 4:11 Zoega (KE, 43.), 4:12 Klatt / Bütschek. (44.), 5:12 Johanna Voigt (46.), 5:13 Klatt (46.), 6:13 Antje Busch (49.), 6:14 Klatt (58.), 7:14 Antje SC Charlottenburg – Berliner HC Busch (KE, 60.). KEs: Wespen: 9 (2 Tore), SCC: 3 (2 3:14 (2:5) Tore). SR: Pleißner / Haußig. Der BHC kam wie erhofft zu einem deut- lichen Sieg, obwohl er schon nach 28 Sekun- 1. BL Damen /Gruppe Ost den in Rückstand geriet. Danach zog der Feldmeister das Tempo an und entschied die Platz Sp. Tore Pkt. Partie mit fünf Toren innerhalb von 13 Mi- 1. Berliner HC 7 54 :23 17 nuten schon frühzeitig. Nach dem Wechsel 2. TuS Lichterfelde 7 32 :31 13 spielte sich vor allem Lea Loitsch in einen 3. Zehlendorf 1888 6 35 :29 9 kleinen Rausch. Die Nationalspielerin steu- 4. Zehlendorfer Wespen 7 42 :48 9 erte insgesamt fünf Treffer zum „fest einge- Claudia Klatt konnte mit dem SC 5. SC Charlottenburg 7 45 :61 6 Charlottenburg einen wichtigen Sieg ge- 6. ATV Leipzig 6 28 :44 3 planten Erfolg” (O-Ton Horst Buhr) bei. Auf- gen die Zehlendorfer Wespen erringen. Samstag, 4. Februar 2006 steiger SCC zeigte eine Halbzeit lang, dass Der Klassenerhalt scheint jetzt möglich. ATV Leipzig - Zehlendorf 1888 er es den Großen schwer machen kann. Tore: 1:0 Claudia Klatt (1.), 1:1 Britta von Livonius (36.), 3:8 Franziska Stern (39.), 3:9 Mechsner Sonntag, 5. Februar 2006 (KE, 2.), 1:2 Natascha Keller (KE, 4.), 1:3 Keller (41.), 3:10 Svenja Schuermann (7m, 42.), 3:11 Zehlendorf 1888 - Zehlendorfer Wespen (5.), 1:4 Doreen Mechsner (KE, 11.), 1:5 Lea Loitsch Loitsch (46.), 3:12 Loitsch (50.), 3:13 Loitsch (51.), TuS Lichterfelde - SC Charlottenburg (7m, 13.), 2:5 Andrea Henkel (18.), 2:6 von 3:14 Stern (53.). KEs: SCC 0 / BHC 10 (4 Tore). Z: Berliner HC - ATV Leipzig Livonius (KE, 33.), 3:6 Klatt (35.), 3:7 Loitsch 150. SR: Haußig / Krach GRUPPE SÜD Mannheim übernimmt das Zepter im Süden

er TSV Mannheim hat durch einen überraschend deutlichen Auswärtssieg bei Serienmeister Rüsselsheim die D Spitze im Süden erobert. Auch der Münchner SC kann in den Kampf um die Viertelfinalplätze eingreifen. Für SC Frankfurt 80 gehen nach der Niederlage im Abstiegsduell mit Nürnberg langsam die Lichter aus.

Rüsselsheimer RK – TSV Mannheim Münchner SC – SC Frankfurt 80 Samstag, 28. 01. 2006 4:8 (3:6) 10:3 (4:1) Die Taktik von TSV-Trainer Sven Linde- Der MSC ging von Beginn an konzent- Eintracht Frankfurt – HG Nürnberg mann, den Rüsselsheimer RK durch Pressing riert zu Werke und hatte bereits nach einer 4:3 (1:3) schon im Aufbau unter Druck zu setzen, ging Viertelstunde für klare Verhältnisse gesorgt. „Ein Spiel mit zwei völlig unterschiedli- voll auf. „Bis zum 0:5 sind wir damit über- Angetrieben von Olympiasiegerin Caroline chen Halbzeiten”, urteilten beide Trainer nach haupt nicht zurecht gekommen”, musste Casaretto bauten die Bajuwarinnen die Füh- der Begegnung der Kellerkinder. Während RRK-Teammanager Thomas Blivier gestehen. rung kontinuierlich aus und vergaben sogar Olaf Horn (Eintracht Frankfurt) den hohen Dass sein Team danach noch einmal auf 3:6 noch eine Reihe guter Chancen. „Das war kämpferischen Einsatz seiner Mannschaft herankam, konnte den Erfolg der Gäste um nicht ganz zufriedenstellend, zumal es am nach der Pause lobte, haderte Sepp Müller die überragende Nationalspielerin Fanny Rin- Ende ja vielleicht aufs Torverhältnis an- mit den Sturmschwächen der HG Nürnberg ne (4 Tore) aber nicht mehr gefährden. Der kommt”, kritisierte Trainer Ralph Gemmrig. nach dem Seitenwechsel: „Da haben wir nur TSV Mannheim gestaltet damit das Rennen Trotzdem konnte der MSC zum Spitzenduo noch zwei Mal auf das gegnerische Tor ge- um die Südmeisterschaft nun völlig offen, zog aufrücken. (AF) schossen.” Zur Matchwinnerin wurde Frank- sogar an den punktgleichen Rüsselsheimerin- Tore: 1:0 (3.), 2:0 Katrin furts Mara Puma mit einem lupenreinen Hat- nen vorbei. Winkelmaier (4.), 3:0 Myriam Fessenmayer (8.), 4:0 Carolin Cassaretto (KE 15.), 4:1 Nina Kitstein trick. Horns Schützlinge schafften mit dem Tore: 0:1 (1.), 0:2 Rinne (KE, 6.), 0:3 Rinne (KE, 9.), 0:4 Rinne (KE, 20.), 0:5 Sarah (29.), 5:1 Anne Faßbender (KE 33.), 6:1 Sieg den vorzeitigen Klassenerhalt in der Heller (KE, 22.), 1:5 Lena Jacobi (24.), 2:5 Lena Winkelmaier (38.), 6:2 Sabrina Tomaszewski (40.), Bundesliga Süd. (ws) Schüder (25.), 2:6 Sabine Halling (29.), 3:6 6:3 Sabine Wagner (46.), 7:3 Nina Hasselmann Katharina Schultz (KE, 30.), 3:7 Heller (51.), 4:7 (52.), 8:3 Scholz (54.), 9:3 Faßbender (59.), 10:3 Tore: Eintracht: Puma (3), Wiese / HGN: Stock, Irene Balek (KE, 52.), 4:8 Silvia Biehlmaier (57.). Fessenmayer (60.). Meyer, Schwarzer. KEs: EF 8 / HGN 5. Z: 20. SR: KEs: RRK 8 (2 Tore) / TSV 7 (4 Tore). Z: 200. SR: KEs: MSC 6 (2 Tore) / SC 1880 1 (-). Z: 200. SR: Dittmann / Schulz. Malina / Schwarzmeier. Winter / Taurit. 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN/HERREN

Münchner SC – Eintracht Frankfurt Sonntag, 29. 01. 2006 8:4 (3:2) 1. BL Damen /Gruppe Süd Die Gastgeber waren von Beginn an über- legen, verpassten es in der ersten Halbzeit SC 1880 Frankfurt – HG Nürnberg aber, sich deutlicher abzusetzen. Vier Treffer 2:8 (1:4) Platz Sp. Tore Pkt. in acht Minuten stellten nach dem Seiten- Das frühe Führungstor der 17-jährigen Iris 1. TSV Mannheim 1846 6 54 :25 15 wechsel jedoch die Weichen für den ungefähr- 2. Rüsselsheimer RK 6 43 :22 15 Bollmann gab den 1880erinnen moralische deten Heimsieg. Zum Ende hin ließ der MSC 3. Münchner SC 7 42 :29 15 Stütze. Es lief gut bis zur 26. Minute, denn die die Zügel etwas schleifen und Eintracht kam 4. Eintracht Frankfurt 7 25 :38 9 HGN-Stürmerinnen vergaben wie am Vortag noch zu zwei Toren. Durch den Sieg liegen 5. HG Nürnberg 7 30 :34 6 viele Chancen, sogar einen Siebenmeter. Dann die Münchnerinnen nun punktgleich mit dem 6. SC Frankfurt 1880 7 18 :64 0 kam der Einbruch beim Aufsteiger. Innerhalb RRK und Mannheim auf Rang drei und von vier Minuten zog die HGN auf 4:1 davon. könnten der lachende Dritte im Play-off-Ren- Samstag, 4. Februar 2006 Der SC 80 erholte sich nicht mehr, schaffte nen werden. (AF) SC Frankfurt 1880 - Rüsselsheimer RK per Siebenmeter von Sabine Wagner nur noch Tore: 1:0 Amelie Koch (KE, 1.), 2:0 Katharina Scholz Eintracht Frankfurt - TSV Mannheim 1846 das 2:8 (52.). Sepp Müller war mit seinen (11.), 2:1 Tina Burkert (13.), 2:2 Greta Lyer (KE, Stürmerinnen wieder versöhnt, Chris Faust 19.), 3:2 Myriam Fessenmayer (26.), 4:2 Scholz Sonntag, 5. Februar 2006 kritisierte (SC 80): „Das junge Team war in (33.), 5:2 Scholz (KE, 35.), 6:2 Koch (KE, 39.), TSV Mannheim 1846 - SC Frankfurt 1880 beiden Spielen überfordert.” (WS) 7:2 Nina Wagner (41.), Katrin Winkelmaier (49.), HG Nürnberg - Münchner SC Tore: SC 80: Bollmann, Wagner (7m) / HGN: Schwar- 8:3 Daria Barth (50.), 8:4 Burkert (KE, 54.). KEs: Rüsselsheimer RK - Eintracht Frankfurt zer (3), Stock (2), Rühl (2), Meyer. Z: 50. KEs: SC MSC 8 (3 Tore) / Eintracht 5 (2 Tore). Z: 200. SR: 80 6 / HGN 6. SR: Halpern / Sperber. Winter/Taurit 1. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE NORD „Farbenfrohes” Derby mit halbstündiger Unterzahl

er HTHC hat, nach nur einem Punkt am Wochenende, den Anschluss an die vorderen Drei im Kampf um die D Play-offs etwas verloren. Im Tabellenkeller wird dem Klipper THC am nächsten Samstag im Abstiegsduell mit Braunschweig Rot-Sünder Lassen fehlen. Es bleibt sehr spannend in der Nord-Staffel.

Tore: 1:0 Philipp Otte (20.), 1:1 Fabian Pehlke (22.), Tore: 1:0 Philip Sunkel (6.), 1:1 Jonas Oetken (11.), Mittwoch, 25. 01. 2006 1:2 Christopher Borchard (34.), 1:3 Daniel von Dra- 2:1 Sunkel (15.), 2:2 Sven Hoffmann (19.), 2:3 chenfels (36.), 2:3 Frederic Schlenker (40.), 3:3 Oetken (20.), 3:3 Sunkel (KE, 22.), 3:4 Michael Club an der Alster – UHC Johannes Wolff (KE, 49.), 4:3 Wolff (KE, 51.), 4:4 Preine (27.), 4:4 Sunkel (KE, 32.), Felix Fröschle (KE, 57.). KEs: Alster 5 (2 Tore), UHC 5:4 Sunkel (KE, 34.), 6:4 Moritz Fürste (38.), 7:4 10:10 (4:2) 6 (2 Tore). Z: 300. SR: Bachmann / Petter (42.), 8:4 Nevado (47.), 8:5 Felix In einer Partie mit einem sehr kuriosen Oldhafer (50.), 9:5 Sunkel (KE, 52.), 10:5 Nevado Ende trennten sich die beiden Nordfavoriten Club an der Alster – Klipper THC (53.), 10:6 Tobias Wagner (54.), 10:7 Sven Hoff- am Ende leistungsgerecht 10:10. Nachdem der 13:4 (3:3) mann (55.), 11:7 Jonas Fürste (56.), 12:7 J. Fürste UHC einen 5:9 Rückstand in eine Führung Schlusslicht Klipper konnte nur bis zur (58.), 13:7 J. Fürste (60.). KEs: UHC 8 (4 Tore) / verwandelt hatte, traf Bechmann mit Alsters Halbzeit mit dem Spitzenreiter mithalten, auch BTHC 1 (-). SR: Bischof / Löhr letzte Ecke zum Ausgleich. Da jedoch die weil der Favorit bis dahin „sehr durchwach- Hallenuhr aufgrund eines Defekts zu diesem sen” (O-Ton Trainer Jo Mahn) agierte. Klipper Sonntag, 29. 01. 2006 Zeitpunkt nicht lief, bedurfte es einer 20- hätte sogar führen können. Spätestens nach minütigen Diskussion, bevor der Treffer Aner- Achtmanns Treffer zum 7:4 war der Wider- Alster – Braunschweiger THC kennung fand. UHC-Coach Reiher freute sich stand der Gäste allerdings gebrochen, so dass trotzdem über „einen ganz wichtigen Punkt”, 20:3 (11:1) Alster in regelmäßigen Abständen noch etwas Beim Tabellenführer konnte Aufsteiger sein gegenüber Jo Mahn kritisierte „einen völ- für das Torverhältnis tun konnte. Besonders lig unverständlichen Einbruch” seines Teams. BTHC nicht an seine guten Leistungen an- Hallen-Europameister knüpfen und kassierte die erste heftige „Pa- Tore: 1:0 Max Landshut (3.), 2:0 Landshut (7m, glänzte auf Alster-Seite mit einigen Zaubertoren. 10.), 2:1 Philip Sunkel (KE, 19.), 2:2 Sunkel (KE, ckung”. Alster steigerte sich in einen Spiel- 24.), 3:2 Landshut (KE, 26.), 4:2 Benjamin Laatzen rausch und nutzte seine Chancen gut, so dass (29.), 5:2 Bastian Timm (33.), 5:3 Sunkel (36.), Tore: 1:0 Christoph Bechmann (10.),1:1 Mathis Neu- es zum hohen 20:3-Kantersieg kam. Es tru- 6:3 Laatzen (KE, 37.), 6:4 Patrick Breitenstein (7m, mann (16.), 2:1 Benjamin Laatzen (KE, 17.), 2:2 Stephan Platz (KE, 19.), 3:2 Bastian Timm (24.), gen sich gleich acht Alsteraner in die Tor- 41.), 6:5 Jonas Fürste (41.), 7:5 schützenliste ein, wobei Timm, Bechmann (44.), 8:5 Laatzen (50.), 9:5 Till Führer (51.), 9:6 3:3 Platz (KE, 25.), 4:3 Bechmann (35.), 5:3 Timm (37.), 6:3 Max Landshut (KE, 39.), 6:4 Simon und Laatzen mit Viererpacks die erfolgreichs- Sunkel (52.), 9:7 J. Fürste (53.), 9:8 Sunkel (54.), ten Schützen für den Hallenchampion von 9:9 Moritz Fürste (7m, 55.), 9:10 J. Fürste (57.), Sagewka (45.), 7:4 Christian Achtmann (46.), 8:4 10:10 Christoph Bechmann (KE, 60.). KEs: Alster Laatzen (51.), 9:4 Bechmann (53.), 10:4 Achtmann 2004 waren. 5 (2 Tore) / UHC 6 (2 Tore). Z: 1.000, SR: Bach- (54.), 11:4 Max Landshut (55.), 12:4 Landshut mann / Petter (57.), 13:4 Laatzen (59.). KEs: Alster 7 (2 Tore) / Tore: 1:0 Frank Gemmrig (KE, 5.), 2:0 Benjamin Klipper 6 (2 Tore). Z. 300. SR: Tröllsch/Otto. Laatzen (7.), 3:0 Christoph Bechmann (8.), 4:0 Alessio Ress (11.), 5:0 Laatzen (KE, 20.), 6:0 Ress Samstag, 28. 01. 2006 (21.), 7:0 Max Landshut (7m, 22.), 8:0 Landshut Uhlenh. HC – Braunschweiger THC (25.), 9:0 Christian Achtmann (28.), 10:0 Philipp Großflottb. THGC – Harvesteh. THC 13:7 (3:4) Zeller (28.), 10:1 Felix Oldhafer (7m, 29.), 11:1 4:4 (1:1) Der UHC brauchte eine Hälfte, um zu Laatzen (30.), 11:2 Oldhafer (36.), 12:2 Bechmann Der HTHC kam nach ausgeglichener ers- seinem gewohnten Kombinationsspiel zu fin- (38.), 13:2 Laatzen (39.), 14:2 Timm (41.), 15:2 Timm (43.), 16:2 Timm (44.), 17:2 Landshut (KE, ter Hälfte wacher aus der Kabine und legte den. „Wir wussten, dass der BTHC irgend- 45.), 18:2 Bechmann (48.), 18:3 Thorsten Berger (KE, zum 3:1 vor. Flottbek fightete jedoch stark wann einbrechen würde und sind geduldig 49.), 19:3 Bechmann (50.), 20:3 Timm (52.). KEs: zurück und drehte die Partie dank Ecken- geblieben”, lobte Trainer Reiher sein Team. Alster 9 (3 Tore) / BTHC 2 (1 Tor). SR: Bischof / Löhr. spezialist Johannes Wolff nach 51 Minuten zu Neben dem starken Philip Sunkel (6 Tore) seinen Gunsten. Felix Fröschle sorgte ebenfalls ragten besonders Jonas Fürste (3), Carlos Uhlenhorster HC – Harvestehuder THC per Strafecke für das insgesamt gerechte Re- Nevado (3) und Keeper Johannes Blanck 7:5 (4:2) mis. „Leider haben wir in einigen Phasen nur heraus, der in der Pause für den jungen Der UHC ging in einem taktisch gepräg- mit 75 Prozent Einsatz gespielt”, ärgerte sich Matthias Franke kam und einige gute Para- ten Spiel vor 450 Zuschauern 3:0 in Füh- GTHGC-Teammanager Bernd Schuckmann den zeigte. Beim Gast gefielen vor allem Felix rung. Zwar kam der HTHC auf 2:3 heran, über zwei aus seiner Sicht „verschenkte Punkte”. Oldhafer und Sven Hoffmann. doch mit dem Halbzeitpfiff war es erneut hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN

Sunkel, der eine Strafecke im gut bewachten rühmliche Höhepunkt einer emotionalen Par- HTHC-Tor unterbringen konnte. Drei sehens- tie, in der Klipper fast 30 Minuten in Unter- 1.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord Nord werte Feldtore (Sunkel, J. Fürste und Nevado) zahl spielte. Dennoch war sie bis zu Lassens erhöhten die Führung auf 7:3 nach 47 Mi- Platzverweis offen. Die Flottbeker, bei denen nuten. In der 54. Minute sah Nevado Gelb. herausragte, erzielten zehn ihrer Platz Sp. Tore Pkt. Peter Krueger nahm auch noch seinen Kee- 1. Club an der Alster 8 84 :41 19 elf Tore in Überzahl und können nun im 2. UHC Hamburg 8 74 :58 16 per vom Parkett, doch aus der Überzahl- Kampf ums Viertelfinale eingreifen. Klipper 3. Großflottbeker THGC 8 57 :47 16 situation sprang nur ein Treffer heraus. das sich „nicht als Einheit präsentierte” (Trai- 4. Harvestehuder THC 8 56 :47 14 ner Laub) steckt weiter im Abstiegskampf und 5. Braunschweiger THC 8 41 :83 3 Tore: 1:0 Philip Sunkel (KE, 7.), 2:0 Sunkel muss auf einen Sieg im direkten Duell mit 6. Klipper Hamburg 8 39 :75 1 (KE,10.), 3:0 Benjamin Köpp (14.), 3:1 Felix dem BTHC setzen. Fröschle (20.), 3:2 Daniel von Drachenfels (23.), 4:2 Sunkel (KE, 30.), 4:3 (32.), 5:3 Samstag, 4. Februar 2006 Tore: 1:0 Philip Witte (2.), 1:1 Stephan Platz (15.), Sunkel (37.), 6:3 Jonas Fürste (45.), 7:3 Carlos Großflottbeker THGC - UHC Hamburg 2:1 P. Witte (27.), 3:1 Julian Loos (28.), Nevado (47.), 7:4 Jonathan Fröschle (56.), 7:5 von Klipper Hamburg - Braunschweiger THC 4:1 Philipp Otte (32.), 4:2 Platz (35.), 5:2 P. Witte Drachenfels (60.). KEs: UHC 5 (3 Tore) / HTHC 4 Harvestehuder THC - Club an der Alster (7m, 39.), 6:2 Marcus Warnholtz (40.), 7:2 Philipp (1 Tor). Gelb: Nevado (54.). SR: Gerwig / Putzbach. Woydt (43.), 8:2 P. Witte (45.), 9:2 P. Witte (51.), Sonntag, 5. Februar 2006 9:3 Michael Laaser (KE, 56.), 10:3 Felix Schuppe Großflottbeker THGC – Klipper THC Klipper Hamburg - Club an der Alster (57.), 11:3 Otte (59.), 11:4 Platz (KE, 60.). KEs: Braunschweiger THC - UHC Hamburg 11:4 (3:1) GTHGC 5 (kein Tor) / Klipper 4 (2 Tore). Gelb: Ulf Harvestehuder THC - Großflottbeker THGC Eine Rote Karte gegen Philipp Lassen Krüger (27.), Michael Laaser (38.). Rot: Philipp (42., unsportliches Verhalten) war der un- Lassen (42.). SR: Tröllsch / Otto. GRUPPE WEST Hochspannung bis zum Schluss im Westen m Westen bleibt es spannend. Vier Teams streiten um die Viertelfinalplätze. Mülheim war der Gewinner des I Doppel-Spieltags, aber entschieden ist noch lange nichts. Im Tabellenkeller holten RW Köln und Gladbach im Gleichschritt unerwartete Punkte, so dass der Aufsteiger weiter die Rote Laterne behielt.

(KE, 12.), 1:2 Stralkowski (14.), 1:3 Nico Sonnen- nach dem Schlusspfiff noch auszuführende Samstag, 28. 01. 2006 schein (28.), 1:4 Sonnenschein (50.), 1:5 Stralkowski Strafecke die Partie für die Gäste. Es war Na- (53.), 2:5 Marc Brüse (55.), 3:5 Sebastian Draguhn tionalspieler Jan-Marco Montag, der die Ner- (55.), 3:6 Henning Meier (58.). KEs: SWN 8 (-) / ven hatte, diese noch zu verwandeln und auch RW Köln – Düsseldorfer HC UM 2 (1 Tor). Z: 500. SR: Meißner / Schneider. insgesamt mit fünf Treffern Matchwinner für 5:4 (1:2) die Gladbacher war. Die konnten damit die „Endlich ist es mal gelungen, aus einer star- Sonntag, 29. 01. 2006 Kölner Vorlage von Samstag im Abstiegs- ken Abwehr heraus einen Favoriten zu schla- kampf kontern. gen”, freute sich Kölns Trainer Wolfgang Uhlenhorst Mülheim – Crefelder HTC Tore: 1:0 Sebastian Pelzer (9.), 1:1 Jan-Marco Mon- Hillmann. Überragender Akteur auf dem Platz 8:7 (5:3) tag (KE, 13.), 2:1 Christoph Garbotz (7m, 14.), war sein Keeper Ken Marx, der - wie auch sein Im Duell um einen der heiß umkämpften 3:1, Jannik Otto (21.), 3:2 Christoph Menke (25.), Gegenüber Alberto Scheck - die generischen Play-off-Plätze zog Mülheim mit einem knap- 4:2 Otto (27.), 4:3 Montag (KE, 28.), 5:3 Pelzer Stürmer reihenweise zur Verzweiflung brach- pen 8:7-Erfolg am Crefelder HTC vorbei. (29.), 6:3 Garbotz (7m, 33.), 6:4 Montag (KE, te. So konnte sich der Tabellenführer (ohne Obwohl Torwart sensatio- 38.), 6:5 Menke (KE, 38.), 7:5 Pelzer (38.), 7:6 Korn und Würfel) nie entscheidend absetzen Montag (7m, 41.), 7:7 Christian Kurtz (43.), nell hielt, zogen die Gäste bis zum Beginn 7:8 Menke (48.), 8:8 Garbotz (7m, 53.), 8:9 Mon- und kassierte „dank” Wolfgramms Eckentreffer der zweiten Hälfte auf drei Tore davon. Dann tag (KE, 60.). KEs: SWN 4 (kein Tor) / GHTC 6 (5 überraschend die zweite Saisonpleite. kam Krefeld noch einmal. Tim Witthaus Tore). SR: F. Blasch / Kornemann, Z:500. Tore: 1:0 William Wolfgramm (7m,17.), 1:1 Jan Fi- machte sogar das 7:8 vier Minuten vor scher (19.), 1:2 Jan Simon (KE,28.), 2:2 Constantin Schluss, doch Mülheim heimste alle drei Axer (KE, 31.), 3:2 Konrad Meyer (34.), 4:2 Punkte ein und setzte sich an die Tabellen- 1. BL Herren/Gruppe West Sebastian Riedel (37.), 4:3 Jan Simon (KE, 43.), spitze. Die wichtigsten Tore für Uhlenhorst 4:4 Dominik Giskes (52.), 5:4 Wolfgramm (KE, 54.). erzielte allesamt , dem Mit- Platz Sp. Tore Pkt. KEs: RWK 5 (3 Tore) / DHC 6 (2 Tore). Z: 350. SR: 1. Uhlenhorst Mülheim 8 52 :45 15 te des Spiels ein Hattrick gelang. C. Blasch / von Ameln. 2. Düsseldorfer HC 8 67 :55 14 Tore: 1:0 Henning Meier (9.), 1:1 Tim Witthaus (KE, 3. Crefelder HTC 8 63 :53 13 SW Neuss – Uhlenhorst Mülheim 10.), 2:1 Nico Sonnenschein (KE, 13.), 3:1 Tim 4. Schwarz-Weiß Neuss 8 49 :42 13 Leusmann (15.), 3:2 Philipp Steffen (7m, 24.), 3:3 3:6 (1:3) 5. Gladbacher HTC 8 60 :65 9 Michael Brembach (24.), 4:3 Thilo Stralkowski (KE, 6. Rot-Weiß Köln 8 39 :70 6 Die Gäste agierten aus einer starken De- 29.), 5:3 Stralkowski (KE, 30.), 6:3 Stralkowski fensive sehr clever und hatten im erst 19 Jah- (34.), 6:4 Timo Weß (38.), 6:5 Steffen (40.), 7:5 Freitag, 3. Februar 2006 re alten Keeper Phil Kuhles den überragen- Jan Philipp Rabente (43.), 7:6 T. Witthaus (KE, 50), Crefelder HTC - Rot-Weiß Köln den Mann in ihren Reihen. „Mülheims Sieg 8:6 Rabente (53.), 8:7 T. Witthaus (56.). KEs: UM 6 war verdient”, musste dann auch Neuss- (3 Tore), CHTC 5 (3 Tore). SR: von Ameln / Meißner. Samstag, 4. Februar 2006 Coach Carsten Fischbach eingestehen. Die Düsseldorfer HC - Schwarz-Weiß Neuss Uhlen schafften sogar das Kunststück, 46 SW Neuss – Gladbacher HTC Uhlenhorst Mülheim - Gladbacher HTC 8:9 (5:3) Minuten lang ohne Gegentreffer zu bleiben. Sonntag, 5. Februar 2006 Dank fünf eigener Treffer in diesem Zeitraum Tabellenführung oder nur Platz vier – die- Schwarz-Weiß Neuss - Crefelder HTC reichte es am Ende locker zum zweiten se Frage blieb für SW Neuss im Heim-Krimi Rot-Weiß Köln - Uhlenhorst Mülheim Auswärtssieg der Saison. gegen abstiegsgefährdete Gladbacher bis zur Gladbacher HTC - Düsseldorfer HC Tore: 1:0 Robin Joseph (9.), 1:1 Thilo Stralkowski letzten Minute offen. Am Ende entschied eine

6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE OST Starke Osternienburger lassen TuSLi straucheln

em Berliner HC ist die Ost-Meisterschaft und das Play-off-Heimrecht nicht mehr zu nehmen. TuSLi verpasste D die vorzeitige Viertelfinal-Qualifikation. Für Aufsteiger Blau-Weiß heißt es nach nur einer Saison im Oberhaus schon wieder Abschied nehmen in die 2. Bundesliga. Der Freitag, 27. 01. 2006 Berliner HC hat das BW Berlin – Zehlend. Wespen Viertel- 4:6 (2:2) finale so Die Partie war von Beginn an ausgegli- gut wie chen und sehr kampfbetont. Neben drei erreicht. Siebenmetern für Blau Weiß (zwei verschos- Die junge sen) sahen die gut 300 Zuschauer auch Mann- ebenso viele Gelbe Karten (Jesse und schaft Pauser bei den Wespen, Hübner bei Blau von Weiß) und eine Vielzahl hitziger Diskussi- Trainer Schröder onen. Die Gastgeber schienen nach Grauels hat auch Unterzahl-Treffer schon auf der Sieger- das straße, doch zwei Geistesblitze von Knab- Heimrecht ner bescherten den am Ende glücklicheren fast sicher. Wespen den dritten Saisonsieg.

Tore: 0:1 Manuel Waltenberg (12.), 1:1 Florian Häner (16.), 1:2 Nikolai Knabner (22.), 2:2 Jonas Weinhardt (KE, 27.), 3:2 Weinhardt (7m, 37.), 3:3 Wanja Ammon (38.), 4:3 Mario Grauel (52.), 4:4 Knabner (KE, 54.), 4:5 Knabner (56.), 4:6 Clemens Stahr (60.). KEs: Blau-Weiß 5 (1 Tor), Wespen 4 (1 Tor). Z: 300. SR: Schulze / Müller. (39.), 5:10 Schumacher (43.), 5:11 Henschke (46.), Tore: 0:1 Florian Schwuchow, 0:2 Peter Kurtz (35.), Samstag, 28. 01. 2006 5:12 Scheller (46.), 6:12 David Lerch (KE, 49.), 1:2 OHC (40., KE), 2:2 OHC (44.), 3:2 OHC (49.), 7:12 Ziad Al-Michref (7m, 51.), 8:12 Unruh (55.), 4:2 OHC (53.), KEs: OHC 5 (1 Tor) / TuS Li 3 (-), SC Charlottenburg – Berliner HC 9:12 Unruh (59.). KEs: SCC 5 (1 Tor) / BHC 2 (1 Z: 250., SR: Möller/Dietrich. Tor). Z: 250. SR: Schulze / Dietrich. 9:12 (2:6) Spitzenreiter BHC kam in einem jeder- 1.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord Ost zeit abwechslungsreichen Match zu einem nie Sonntag, 29. 01. 2006 gefährdeten Sieg. Zwar kämpfte der SCC bis Platz Sp. Tore Pkt. zum Ende verbissen, doch der Gruppenfavorit Osternienburger HC – TuS Lichterfelde 1. Berliner HC 8 69 :43 22 war zu clever, um ernsthaft in Gefahr zu ge- 4:2 (0:1) 2. TuS Lichterfelde 8 49 :37 16 raten. Bis zum 2:3 hielten die Gastgeber gut TuS Lichterfelde verspielte bei Oster- 3. SC Charlottenburg 8 49 :47 11 mit, danach trafen Schumacher, Scheller und nienburg eine 2:0-Führung und die Chance, 4. Osternienburger HC 8 43 :55 10 Co. in regelmäßigen Abständen und hielten sich vorzeitig für das Viertelfinale zu qualifi- 5. Zehlendorfer Wespen 8 47 :49 9 die Hausherren auf Distanz. Für den BHC zieren. In der hart geführten und freizügig 6. TC Blau-Weiß Berlin 8 31 :57 1 war es der siebte Sieg im achten Spiel und geleiteten Partie (keine Grüne Karte) verlor Freitag, 3. Februar 2006 die vorzeitige Viertelfinalqualifikation. der Gast nach dem Anschlusstreffer (40.) den Berliner HC - TuS Lichterfelde Faden und unterlag. „Weil wir uns unclever Samstag, 4. Februar 2006 Tore: 0:1 Marvin Schumacher (2.), 0:2 Tobias verhalten haben. Osternienburg kam das Zehlendorfer Wespen - SC Charlottenburg Scheller (10.), 0:3 Pilt Arnold (KE, 15.), 1:3 Seba- körperbetonte Spiel mehr entgegen”, so TuSLi- TC Blau-Weiß Berlin - Osternienburger HC stian Unruh (17.), 2:3 Kolja Kolletzki (20.), 2:4 Sonntag, 5. Februar 2006 Schumacher (22.), 2:5 Schumacher (24.), 2:6 Trainer Wegener. Für die Gastgeber bedeute- TuS Lichterfelde - Zehlendorfer Wespen Scheller (29.), 3:6 Martin Dreyer (32.), 3:7 Martin te es den endgültigen Klassenerhalt. Und SC Charlottenburg - TC Blau-Weiß Berlin Häner (7m, 32.), 3:8 Schumacher (35.), 4:8 Tobias abgestiegen ist dadurch vorzeitig Aufsteiger Berliner HC - Osternienburger HC Hentschel (37.), 5:8 Unruh (38.), 5:9 Henschke BW Berlin. GRUPPE SÜD Rüsselsheim patzt im Play-off-Rennen

ie TG Frankenthal sorgte mit ihrem Sieg in Rüsselsheim für den vorzeitigen Klassenerhalt und die Überra- D schung des Spieltags. Dürkheim nutzte die Gunst der Stunde. Schon vorzeitig Südmeister ist dadurch der Münchner SC, der nun gespannt verfolgt, wer Nord-Zweiter wird. Heidelberg muss den bitteren Gang in die 2. Liga antreten.

ne echte Chance”, so Trainer Klaus Holz- Tore: 1:0 Niklas Rommel (7.), 2:0 Christopher Samstag, 28. 01. 2006 müller. Nach dem Wechsel kam der Titelver- Zeller (13.), 3:0 Zeller (15.), 3:1 Max teidiger – auch begünstigt durch zwei Zeit- Rübsaamen (19.), 4:1 Zeller (22.), 5:1 Benedikt Münchner SC – Dürkheimer HC strafen gegen und Niklas Sperling (25.), 6:1 Philipp Weinhold (KE 27.), 7:6 (6:1) Rommel – immer stärker auf. Wuttkes An- 6:2 Thorsten Böckler (KE 33.), 7:2 Zeller (35.), 7:3 Julian Wuttke (KE 38.), 7:4 Fabian Wolski Die Fans in der MSC-Halle sahen in Halb- schluss kam aber zu spät, um dem Münch- (KE 40.), 7:5 Max Rübsaamen (53.), 7:6 Julia zeit eins die beste Saisonleistung ihres Teams. ner SC das Play-off-Heimrecht doch noch Wuttke (59.). KEs: MSC 10 (4) / DHC 7 (4). Z: „Da haben wir engagiert und sehr konzent- einmal streitig zu machen. Dürkheim muss 300. SR: Lohrisch / Deckenbrock. riert gespielt. Dürkheim hatte eigentlich kei- nun auf die nächsten Spiele hoffen. hockeyzeit 7 1. BUNDESLIGA HERREN SÜD/2. BUNDESLIGA HERREN

Stuttgarter Kickers – HC Heidelberg 10:5 (6:1) Die Kickers legten los wie die Feuerwehr und hatten die Partie eigentlich schon nach gut 20 Minuten entschieden. Nach dem Wechsel kam der HCH zwar etwas besser auf, ”was jedoch eher daran lag, dass bei meinem Team die Spannung raus war”, so Kickers-Trainer Thomas Dauner. Dank eines starken Zwischenspurts schraubten die Gast- geber das Resultat zwischenzeitlich wieder auf 9:2, um dem Schlusslicht am Ende noch ein wenig Ergebniskosmetik zu gönnen. Die Kickers sind damit vorzeitig „klassengesichert”... Tore: 1:0 (7.), 2:0 Thomas Burkert (8.),3:0 Burkert (KE, 13.), 4:0 Reinelt (KE, 14.), 5:0 Burkert (23.), 5:1 Benjamin Schulz-Linkholt (24.), 6:1 Burkert (25.), 6:2 Jan Weislogel (36.), 7:2 Matthias Wengert (40.), 8:2 Burkert (KE, 47.), 9:2 Reinelt (KE, 51.), 9:3 Peter Maschke (52.), 9:4 Tobias Baumann (7m, 55.), 10:4 Reinelt (59.), 10:5 Holger Sattel (60.). KEs: Kickers 4 (4 Tore) / HCH 3 (-). Z: 300. SR: Gruss / Schöffel.

Rüsselsheimer RK – TG Frankenthal 4:5 (2:1) „Wir haben uns naiv angestellt und zu Jan Petersen (r.) hofft mit dem RRK noch auf das Erreichen des Play-off-Platzes. viele Chancen ausgelassen”, kommentierte Denneberg bei uns im Tor hat es heute aus- rend Heidelbergs Abstieg durch die Nieder- RRK-Trainer Kai Stieglitz die zweite Heim- gemacht”, so DHC-Trainer Matthias lage besiegelt wurde, ist dem MSC Platz eins niederlage in Folge, durch die sein Team hin- Bechmann. Das Sturm-Trio Böckler-Wuttke- nicht mehr zu nehmen. ter Dürkheim auf Platz drei zurückfiel. Die Wuttke zeigte dazu perfektes Konterhockey. Tore: 0:1 Jan Weislogel, 1:1 Niclas Rommel, 2:1 jungen Gäste standen hinten sicher und agier- Tore: 0:1 Thorsten Böckler (KE, 4.), 0:2 Böckler (5.), , 2:2 Dominik Schmid, 2:3 ten in der Offensive effektiver als die Hessen. 0:3 Tobias Wuttke (12.), 1:3 Max Wüterich (13.), Weislogel, 3:3 Zeller, 4:3 Philipp Weinhold, 4:4 Hol- Zwar gab sich der RRK auch nach dem 3:5 nie 2:3 Lars Löhle (13.), 3:3 Wüterich (13.), 3:4 Juli- ger Sattel, 4:5 Weislogel, 5:5 Benedikt Sperling, 6:5 auf, doch zu mehr als Minars Anschlusstor reichte an Wuttke (KE, 21.), 4:4 Sascha Reinelt (KE, 23.), Rommel, 7:5 Zeller, 8:5 Rommel. KEs: MSC 6 (3 Tore) es nicht. Christian Trump wurde für die TGF 4:5 Fabian Wolski (KE, 23.), 5:5 Reinelt (KE, 29.), / HCH 5 (1 Tor). Z: 200. SR: Lohrisch / Deckenbrock. durch seinen Doppelschlag zum Matchwinner. 6:5 Reinelt (KE, 30.), 6:6 T. Wuttke (31.), 7:6 Max Tore: 0:1 Thomas Vicca (5.), 1:1 Jan Petersen (9.), Schulz-Linkholt (35.), 7:7 Max Rübsaamen (38.), 2:1 Christian Minar (KE, 20.), 3:1 Minar (KE, 35.), 7:8 Pol Moreno (KE, 41.), 8:8 Thomas Burkert (KE, 1. BL Herren/Gruppe Süd 3:2 Florian Endres (KE, 40.), 3:3 Christian Trump 44.), 8:9 J. Wuttke (7m, 47.), 8:10 T. Wuttke (48.), (KE, 42.), 3:4 Trump (51.), 3:5 Fabian Minor (55.), 9:10 Reinelt (48.), 10:10 Schulz-Linkholt (54.), 4:5 Minar (59.). KEs: RRK 5 (2 Tore) / TGF 2 (2 10:11 Böckler (58.), 10:12 T. Wuttke (59.), 10:13 Platz Sp. Tore Pkt. Tore). Z: 250. SR: Neideck / Lubrich. J. Wuttke (KE, 60.). KEs: Kickers 5 (2 Tore) / DHC 6 (5 Tore). SR: Schöffel / Moos. 1. Münchner SC 9 55 :37 24 2. Dürkheimer HC 8 63 :45 15 Sonntag, 29. 01. 2006 Münchner SC – HC Heidelberg 3. Rüsselsheimer RK 8 50 :46 15 4. Stuttgarter Kickers 9 53 :55 10 8:5 (3:3) 5. TG Frankenthal 8 37 :43 8 Stuttgarter Kickers – Dürkheimer HC Tabellenführer MSC tat sich schwer und 6. HC Heidelberg 8 31 :63 1 10:13 (6:5) produzierte ungewohnt viele Fehler. „Wir Die Kickers hatten Dürkheim im Duell waren körperlich und mental nicht auf der Freitag, 3. Februar 2006 des Feld- gegen den Hallenmeister am Ran- Höhe”, kritisierte Klaus Holzmüller, der Kee- HC Heidelberg - TG Frankenthal Dürkheimer HC - Rüsselsheimer RK de einer Niederlage. Erst drei Minuten vor per Weinhold sowie Christopher Zeller und Schluss entschied sich die Partie, als die Gast- Niclas Rommel als Matchwinner ausmach- Sonntag, 5. Februar 2006 geber bei 10:10 auf die Führung drückten, te. Der HCH hatte – mit dem Rücken zur Rüsselsheimer RK - HC Heidelberg aber im DHC-Kreis eine Ecke nicht bekamen. Wand – nicht wie ein Absteiger gespielt, son- TG Frankenthal - Dürkheimer HC Die Dürkheimer konterten eiskalt und ent- dern beim Spitzenreiter mehrfach die Füh- Stuttgarter Kickers - Münchner SC schieden die Partie damit für sich. „Peter rung erkämpft. Allein, es nützte nichts: Wäh-

2. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE NORD Hannover 78 macht Aufstieg perfekt urch die Rissener Niederlage machte der am Samstag spielfreie Tabellenführer Hannover 78 bereits vorzeitig D den Aufstieg in die 1. Liga perfekt. Am Sonntag siegte die Mannschaft von Franco di Carlo trotz Unterzahl in Rahlstedt. Von Rissen (Platz zwei) bis zu Schlusslicht RHTC müssen alle Teams noch um den Klassenerhalt zittern…

wendend aus. Nach einer ausgeglichenen ers- minute machte Falcke den Hamburger Sieg Samstag, 28. 01. 2006 ten Hälfte stand es 4:4. Hamburg schien nach perfekt. (tsa) dem Wiederanpfiff sicherer, konnte sich aber Tore: 1:0 A. Bobzien (KE, 5.), 1:1 Karsten (7.), 1:2 bis zur 51. Minute nicht absetzen. Nach dem Falcke (7.), 2:2 Bobzien (13.), 2:3 Karsten (17.), DHC Hannover – Marienthaler THC Hamburger Doppelschlag vergab der DHC 3:3 Nesselmann (20.), 3:4 Graf (23.), 4:4 J. Alex (28.), 4:5 Graf (33.), 5:5 Blankenstein (KE, 36.), 7:10 (4:4) einen 7m und somit auch die Chance, es noch 5:6 H. Schanninger (KE, 42.), 5:7 A. Schanninger Erst in den letzten Minuten konnten die mal spannend zu machen. (KE, 44.), 6:7 J. Alex (KE, 45.), 7:7 A. Bobzien (7m, Gäste aus Hamburg die Partie für sich ent- Auch die Einwechslung eines sechsten 49.), 7:8 Dose (KE, 51.), 7:9 A. Schanninger (KE, scheiden. Vorher hat Marienthal zwar immer Feldspielers zugunsten des Torwarts brachte 52.), 7:10 Falcke (59.). KEs: 9 (3 Tore) / 8 (4 Tore), ein Tor vorgelegt, der DHC glich aber post- Hannover keinen Vorteil mehr. In der Schluss- 7m: 2 (1 Tor). Z: 100. SR: Ipsen/Petter. 8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN

DTV Hannover – Rissener SV bleibt damit Letzter, 78 spielt in der kom- 12:9 (3:4) Sonntag, 29. 01. 2006 menden Runde erstklassig. Nach verschlafenem Spielbeginn konnten Tore: RHTC: Ziehn (3), Melchert (2) Baars, Laudon, Tolasch; HAN 78: Heuer (3), Reinhardt (2), M¸hle die Gastgeber bis zur Halbzeitpause den Rahlstedter HTC – Hannover 78 (2), Reis, Nesselmann KE: 2 (1) / 8 (2), Gelb: Polz Rückstand gegen den RSV fast wett machen, 8:9 (3:2) und Ziehn (RHTC), Rot: Plump (HAN 78). Z: 60, SR: mussten aber am Anfang von Hälfte zwei er- Die Gäste aus Hannover standen schon Bachmann / Peter T.B. neut einem Drei-Tore-Rückstand hinterher vor der Partie als Aufsteiger fest, so dass die laufen. Doch die Hannoveraner bewiesen Hamburger ambitionierter auftraten und zur 2.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord Nord große Moral. Mit einem Zwischenspurt (von Halbzeit verdient mit 3:2 führten. Nach der Pause ging der Tabellenführer wesentlich kon- 3:6 auf 9:6) brachte sich der DTV auf die Platz Sp. Tore Pkt. Siegerstraße. Zwar blieben die Hamburger zentrierter zu Werke, dennoch konnte die 1. Hannover 78 8 84 :44 22 dank der stets gefährlichen Pingel-Brüder auf Mannschaft von Franco di Carlo sich nicht 2. Rissener SV 8 52 :55 11 Tuchfühlung, zum erhofften Punktgewinn entscheidend absetzen. Am Ende wurde es 3. Marienthaler THC 8 59 :61 10 reichte es jedoch nicht mehr. Damit bleiben richtig dramatisch: Nach einem Gerangel mit 4. DTV Hannover 8 61 :75 10 beide Mannschaften weiterhin im Abstiegs- RTHC-Keeper Marc Polz sah Caspar Plump 5. DHC Hannover 8 56 :63 8 kampf stecken. die rote Karte. Trotz Unterzahlspiels in den 6. Rahlstedter HTC 8 43 :57 7 letzten fünf Minuten drehten die Hannovera- Samstag, 4. Februar 2006 Tore: DTV: Gabeler (2), King, Müller, Kellner (3), ner noch einmal auf und schafften durch ein Rissener SV - DHC Hannover Rest n.b. RSV: Markus Pingel (4), Malte Pingel (2) Traumtor von Matthias Mühle aus spitzen Marienthaler THC - Hannover 78 Rahlstedter HTC - DTV Hannover Rollinger, Reneis. KEs: n.b., Z: 100. SR: Wolter / Zysk. Winkel sogar noch den Siegtreffer. Der RTHC GRUPPE WEST Blau Weiß bleibt trotz Niederlage vorn

er Bonner THV hat mit den Erfolgen über Tabellenführer Blau Weiß Köln und ETUF Essen einen Sprung auf D Platz drei gemacht und schnuppert nun sogar am Aufstieg. Für Essen, Leverkusen und Dortmund dürfte der Kampf um den Klassenerhalt bis zum letzten Spieltag dauern.

5:1 Karlshaus (KE, 29.), 6:1 Köhler (30.), 7:1 Lietz ETUF-Coach Bernd Schöpf seinem Unmut Samstag, 28. 01. 2006 (31.), 7:2 Schnelle (38.), 7:3 Baer (KE, 41.), 8:3 über die Leistung der Referees zu lautstark Reintjes (45.), 8:4 Schnelle (KE, 49.), 8:5 Schnelle Luft machte, verbrachten beide Übungsleiter RTHC Bayer Leverkusen – Dortmund (KE,53.), 8:6 M. Fischer (KE, 54), 9:6 Karlshaus die letzten fünf Minuten vor der Halle. (SJ) (55.), 9:7 M. Fischer (KE, 56.), 10:7 Lietz (57.), 11:7 (6:1) 11:7 S. Brodersen (KE, 60.). KEs: Leverksuen 6 (3 Tore: SWK: T. Hillmann (3), Müller, Spina, Leverkusen dominierte von Anfang an das Tore), Dortmund 7 (5). Z: 100, SR: Knechten / Spiel und führte schnell mit 4:0 und 6:1. Tschierschwitz (je 2), Knauf; ETUF: M. Hansen (6), Hippler Schulten, Nolte, Hollinderbäumer. KEs: 7 (1 Tor ), 6 Nach der Pause verlor die Mannschaft von (1). 7m: 0, 4 (3). Z: 120. Gelbe Karten:: Wedeward Torsten Althoff etwas den Faden und ließ sich Bonner THV – BW Köln / Kilper. SR: Kleppi / Baatz. von der hektischen Atmosphäre (insgesamt 9:7 (3:6) gab es drei Gelbe Karten) anstecken. Die Zur Pause sahen die Kölner wie der si- Westfalen kamen dank ihrer starken Ecken chere Sieger aus. Dann drehten die Gastge- Sonntag, 29. 01. 2006 sogar auf 9:7 heran, konnten aber aufgrund ber völlig überraschend wie bereits im letz- einiger eklatanter Schwächen im eigenen ten Jahr das Spiel um und waren kämpferisch Aufbauspiel den insgesamt überlegenen und spielerisch den nachlassenden Gästen Bonner THV – ETUF Essen Leverkusenern nicht mehr richtig gefährlich klar überlegen. Spielentscheidend waren die 5:3 (1:1) werden. Lietz und Brodersen sorgten in den Eckenausbeute der Bonner und der in der 2. In dem für den Klassenerhalt vor- letzten drei Minuten für die Entscheidung. Hälfte überragende Torwart Stefan Schelcher. entscheidenden Spiel waren am Ende die (FF) Kleiner Trost für die Gäste: Im letzten Jahr Bonner der verdiente Sieger. Man merkte Tore: 1:0 Köhler (3.), 2:0 Lietz (KE, 5.),3:0 Mies verspielten sie in Bonn den Aufstieg – jetzt beiden Mannschaften die Nervosität und die (7.), 4:0 T. Brodersen (8.), 4:1 M. Fischer (23.), können sie ihn immerhin noch aus eigener schweren Spiele am Vortag an. Bis 15 Minu- Kraft schaffen. ten vor Schluss plätscherte die Partie ohne 2.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord West Tore: Bonn: Pudelko (4), Marcour (2), Henke, vom große Höhepunkte vor sich hin. Katastro- Kolke, BWK: D. Montag (2), Berger (2), phal dabei die Eckenausbeute beider Mann- Pape. KEs: : Bonn 9 (4 Tore) / BW 8 (2 Tore). Z: Platz Sp. Tore Pkt. schaften. Allerdings standen im Tor auch die 200. SR: Albierz / Reifenschläger 1. Blau-Weiß Köln 6 49 :38 13 beiden besten Akteure auf dem Platz: Stefan 2. Schwarz-Weiß Köln 6 41 :40 12 Schelcher und Tim Jakubowski. Das Spiel 3. Bonner THV 7 41 :43 12 Schwarz-Weiß Köln – ETUF Essen schien nach einer äußerst umstrittenen Ecken- 4. Eintracht Dortmund 7 51 :53 7 10:9 (6:5) entscheidung zu kippen. Essen verwandelte 5. RTHC Leverkusen 6 48 :52 7 Das Spiel schien jeweils beim 5:2 und die einzige Ecke zum 3:2 und Bonns Kapi- 6. ETUF Essen 6 37 :41 4 10:6 bereits zwei Mal für Köln entschieden, tän Noah Pudelko sah die gelbe Karte. Doch doch Essen kämpfte sich immer wieder her- in Unterzahl gelang dem BTHV durch de Samstag, 4. Februar 2006 an. Aber trotz einer 6:4-Überzahl in den letz- ETUF Essen - Bonner THV Ruiter der Ausgleich und Henke und Marcour ten Minuten fiel der Ausgleich nicht mehr. sorgten mit einem Doppelschlag vier Minu- Sonntag, 5. Februar 2006 „Die Schiedsrichter und wir machen uns das ten vor dem Ende für die Entscheidung. Blau-Weiß Köln - ETUF Essen Spiel selber schwer”, ärgerte sich SWK- Tore: Bonn: Marcour (2), de Ruiter, Henke, Schulze- RTHC Leverkusen - Schwarz-Weiß Köln Trainerin Michaela Scheibe nicht nur über Borges. ETUF: Hansen, Leest (2). KEs: Bonn: 12 (2 zahlreiche vergebene Chancen. Da auch Tore) / ETUF 9 (1 Tor). Z: 100. SR: Siep / Knechten.

hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN GRUPPE OST Meerane klettert nach oben ank vier Punkten aus den beiden Wochenendpartien gegen die Hauptstadtteams BSC und Z 88 hat sich D Motor Meerane aller Abstiegssorgen entledigt und klopft nun sogar an die Aufstiegsränge an. Güstrow hat sich dank eines überraschenden Sieges bei Topfavorit Mariendorf erst einmal etwas Luft im Abstiegskampf verschafft.

Samstag, 28. 01. 2006 Sonntag, 29. 01. 2006 2.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord Ost

SV Motor Meerane – Berliner SC SV Motor Meerane – TSV Zehlendorf 88 Platz Sp. Tore Pkt. 8:8 (5:1) 8:5 (4:0) 1. Zehlendorf 1888 7 64 :48 15 Meerane bestimmte die komplette erste Meerane sicherte sich durch den Erfolg 1. Mariendorfer HC 6 64 :48 15 Halbzeit (5:1) und hatte auch die besseren über den Tabellenzweiten frühzeitig den 3. Motor Meerane 7 53 :40 13 Spielanteile in Hälfte zwei. Die Bemühungen Klassenerhalt und steht nun sogar in Reich- 4. Berliner SC 7 57 :74 7 der Gäste verpufften bis Mitte der zweiten weite der Tabellenspitze. Nach anfänglichem 5. ATSV Güstrow 6 40 :50 6 6. Cöthener HC 7 56 :74 3 Spielhälfte (8:4), bevor Helge Glubrecht sei- Zehlendorfer Übergewicht machte Motor ne Farben mit einem lupenreinen Hattrick in innerhalb von nur vier Minuten vier Treffer Samstag, 4. Februar 2006 nur fünf Minuten wieder in die Begegnung zur beruhigenden Halbzeitführung. In Unter- Mariendorfer HC - Cöthener HC zurück bringen konnte. zahl (Keck sah gelb) kamen die Berliner kurz ATSV Güstrow - Motor Meerane Meerane behielt jedoch die Ruhe und hat- nach der Pause zum einzigen Tor aus dem te noch einige Möglichkeiten, die Partie für Spiel heraus. Es folgte drei gut platzierte Sonntag, 5. Februar 2006 Zehlendorf 1888 - Berliner SC sich zu entscheiden. Doch der BSC konterte Ecken zum Ausgleich, der die Gastgeber je- eiskalt zum Ausgleich und entführte nach ei- ATSV Güstrow - Cöthener HC doch nicht nervös werden ließ: Mit zwei Mariendorfer HC - Motor Meerane ner abgewehrten Ecke in der Schlussminute Ecken und zwei Feldtoren sicherte sich einen glücklichen Punkt. (ip) Meerane den verdienten Sieg, während Z 88 gegen Ende mehr durch die Diskussionen mit Kossel; KE: 8/6 (5/4). Z: 270. SR: Peters/Leiber Tore: SVMM: Schneider (3), Frühauf (2), Lahr, den Unparteiischen auffiel. (ip) Scheibner, Scholz; BSC: Glubrecht (4), Mannaa (2), Mariendorfer HC – ATSV Güstrow Becker, Riegger. KEs: 4/7 (1/1). Z: 250. SR: Peters/ Tore: SVMM: Frühauf (3), Scheibner (2), Günther, 9:12 (3:4) Leiber. Pötzschner, Scholz; Z88: Holm (2), Knaul, Gebauer, Leider kein Spielbericht eingegangen GRUPPE SÜD Spitzenteams in Torlaune

m Fernduell den Aufstieg ließen sowohl Tabellenführer Rot-Weiß München, als auch Verfolger HG Nürnberg I nichts anbrennen. Mit Kantersiegen unterstrichen beide Anwärter ihre Ambitionen auf die 1. Bundesliga. Wies- baden schöpft nach dem ersten Punktgewinn (in Limburg) wieder etwas Hoffnung, Frankfurt dürfte trotz der beiden deutlichen Heimpleiten nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.

nem Vier-Tore-Rückstand hinterher, der bis Freitag, 27. 01. 2006 Samstag, 28. 01. 2006 zum Abpfiff Bestand hatte. Dabei ragte Nörskau auf Nürnberger Seite mit sechs Tref- SC 1880 Frankf. – RW München fern heraus, die Gastgeber gingen hingegen Limburger HC – Wiesbadener THC 5:7 (1:4) fahrlässig mit ihren Chancen um – aus 13 5:5 (2:0) Die Gastgeber verschliefen fast die gesam- Strafecken machten sie nur vier Tore. Es schien, als wären die Gastgeber wäh- te erste Halbzeit. Erst nach 24 Minuten wur- rend des Stromausfalls in der Heinz-Wolff- den sie langsam wach. Allerdings führten zu Tore: SVB: J. S. Maing, Ayasse (je 2), Walter, Wiese, Halle eingeschlafen und danach nicht mehr diesem Zeitpunkt die Münchner bereits durch Karayaka (je 1), HGN: Nörskau (6), Höfler (3), aufgewacht. Christian Raabe (2., 6.) und Schwarz, Fuchs (je 1), KEs: SVB 13 (4 Tore) / HGN 2 Bis zur 44. Minute beherrschten sie (21.) mit 3:0. Sebastian Fischer, der bereits (0), 7m: HGN 1 (1 Tor), Gelbe Karte: Sauerborn (SVB), überwiegend das Spielgeschehen und führ- in der 1.Minute einen 7m nicht verwandeln Z: 50, SR: Morla/Wötzel. ten schon mit 5:2-Toren. Marc Schreiber konnte, stockte nach dem Gegentreffer von (23., 38.), Christian Predikant (25.,36.) Dietz (7 m) auf 5:1 (33.) auf. Fast wäre der 2.Gruppe BL Herren/Gruppe Nord Süd sowie Götz Müller (40.) hatten die Anschluss durch Christian Rumpf und Mi- Limburger bei Gegentoren von Markus chel Hahn gelungen, aber Raabe machte per Schröder und Christian Kösling (42.) ei- Doppelschlag (42./43.) das 7:3 und schaff- Platz Sp. Tore Pkt. gentlich schon auf die Siegerstraße ge- 1. Rot-Weiß München 7 78 :25 21 te damit die Vorentscheidung. Lediglich 2. HG Nürnberg 7 73 :42 18 bracht. Zwar hatte WTHC-Trainer Gerrit Christian Rumpf machte mit zwei Treffern 3. SC Frankfurt 1880 7 42 :51 9 Rothengatter durch eine Standpauke in der (47./48.) noch Kosmetik. Philipp Crone bei 4. Limburger HC 6 23 :42 5 Halbzeitpause schon einen kleine Um- den Rotweissen und Torhüter Robert 5. SV Böblingen 7 38 :64 4 schwung eingeleitet, aber die eigentliche Gorzolla bei den Frankfurtern waren die bes- 6. Wiesbadener THC 6 29 :59 1 Aufholjagd begann erst, als das Licht ten Spieler ihres Teams. (ws) wieder endlich anging. Der starke Kösling Samstag, 4. Februar 2006 HG Nürnberg - Wiesbadener THC (50., 59.) und Rene Stadtmüller (45.) Tore: SC 80; Rumpf (3), Hahn, Dietz (7m); RWM: Rot-Weiß München - Limburger HC schafften noch den überraschenden Aus- Raabe (4), Fischer (2), Crone. KEs: 9 / 6, 7 m: 0:2 SC Frankfurt 1880 - SV Böblingen gleich. (ws) (1). Z: 70, SR: Schurig / Wimmer. Sonntag, 5. Februar 2006 Tore - LHC: Schreiber (2), Predikant (2), Müller; SV Böblingen – HG Nürnberg HG Nürnberg - Limburger HC WTHC: Kösling (3), Schröder, Stadtmüller. KEs: 5 7:11 (2:5) Rot-Weiß München - Wiesbadener THC / 8. Z: 250. SR: Lubrich / Albrecht. Schon nach 19 Minuten lief der SVB ei- 10 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN/REGIONALLIGA DAMEN

zu bekommen und erschoss die 1880er fast sich beim Versuch einem Ball auszuweichen Sonntag, 29. 01. 2006 im Alleingang. Nur bis zur 22. Minute (1:1) einen Achillessehnenabriss zuzog und durch hielten die Gastgeber mit, danach fielen die Maing vom SV Böblingen ersetzte wurde. Auf SC 1880 Frankfurt – HG Nürnberg Gästetreffer fast im Drei-Minutentakt. (ws) dem Platz mühte sich der SVB nach Kräften, 3:15 (2:5) doch als diese zur Neige gingen brachen in Ohne Kommentar verließ SC 80-Trainer Tore: SC 80: Rumpf (2), Bunz; HGN: Nörskau der Abwehr alle Dämme und die Münchner Erik Koppenhöfer nach dem Spiel die Frank- (10),Höfler (4), Schirl; KEs: 7 / 9., 7 m: 1:0 (0). Z: hatten leichtes Spiel. furter Auswechselbank. Was seine Truppe ihm 30. SR: Schurig / Wimmer und den 30 Zuschauern gezeigt hatte, war Tore: SVB: Walter, RWM: C. Rabe, Gangnus (je 4), SV Böblingen – Rot-Weiß München insbesondere in Hälfte zwei erschreckend. Kretschmar (3), Fischer (2), Vogel (1), KEs: SVB 3 1:14 (1:4) Das Nürnberger Sturmduo Christopher (0 Tore) / RWM 7 (3), 7m: SVB 1 (0Tore) / RWM 2 Aufregender als das Spiel selber war das (1), Z: 30, SR: Morla/Wötzel (ersetzt durch Maing Nörskau (10) und Hans-Peter Höfler (4) war Schicksal von Schiedsrichter Uwe Wötzel, der SVB). von der Frankfurter Abwehr nicht in den Griff REGIONALLIGA DAMEN GRUPPE NORD UHC feiert den Wiederaufstieg ach dem Sieg im Spitzenspiel bekam der UHC Schützenhilfe von Polo, das bei Hannover 78 gewann und steht Ndrei Spieltage vor Schluss als Aufsteiger fest. Heimfeld gewann das Kellerduell bei Victoria und hat nun sechs Punkte Vorsprung – für Schlusslicht Victoria scheint der Gang in die Oberliga festzustehen.

auf beiden Seiten brachte ein Siebenmeter drei können, doch BTHC-Torfrau Wegener er- Samstag, 28. 01. 2006 Minuten vor dem Abpfiff die Bremer Führung wischte einen ausgezeichneten Tag. und damit die Entscheidung. Tore: BTHC: Netzer (2), Grospietsch (1), UHC: Tore: 1.KHTC: Heindorff (2), Hamann, Moder, Müller-Wieland (3), Cremer, Efsing (je 2), Vorwerk, 1.Kieler HTC – Club zur Vahr Bremen Rossius (je 1). CzV: Werther (3), Gaertner (2), Dornow (je 1). KEs: BTHC 5 / UHC 12. Z: 30, SR: 5:7 (1:4) Qualing, Preusche (je 1). KEs: n.b., Z: n.b., SR: n.b. Benzenberg/Warnecke. Kiel verschlief die ersten Minuten, so dass Bremen durch schönes Kombinationsspiel UHC – Hannover 78 Victoria – TG Heimfeld 3:7 schnell 3:0 führte. Dazu vergab der KHTC 12:2 (4:1) „Das Spiel passt in die Saison rein”, ana- etliche kurze Ecken, fing sich aber und kam Im Spitzenspiel der Regionalliga Nord lysierte Victorias Silke Klatt das Ergebnis. Im in der 51. Minute zum 5:5. Nach Chancen sorgte der UHC durch den deutlichen Erfolg Abstiegsduell gegen Heimfeld war ihre Mann- gegen Verfolger Hannover für eine Vorent- schaft klar unterlegen, stand teilweise neben RLGruppe Damen/Gruppe Nord Nord scheidung im Kampf um den Aufstieg. Die sich. Wie in der Tabelle verpasste Victoria, das Gastgeber bauten die klare Pausenführung in keinen Trainer hat, auch gegen Heimfeld früh- Platz Sp. Tore Pkt. Durchgang zwei noch aus, weil Hannover zeitig den Anschluss und hat kaum noch 1. Uhlenhorster HC 11 113 : 33 33 nun weniger druckvoll spielte und beim UHC Hoffnungen auf den Klassenerhalt. 2. Hannover 78 11 92 : 56 2 die Ecken saßen. Tore: n.b., KEs: n.b., Z: n.b., SR: Feldtmann/Menssing 3. Hamburger Polo Club 10 50 : 60 16 Tore: UHC: Cremer, Müller-Wieland (je 4), 4. Braunschweiger THC 10 54 : 51 15 Schwarzat, Efsing, Dornow, Vorwerk (je 1), Han- Hannover 78 – Polo Club 8:9 (4:4) 5. Club zur Vahr 10 44 : 72 15 nover: de Wiljes, Klindworth (je 1), KEs: n.b., Z: Nachdem Braunschweig in der ersten 6. 1. Kieler HTC 10 37 : 57 12 n.b., SR: Trebesius, Peemöller. Halbzeit gut mithielt und sogar führte, ging 7. TG Heimfeld 10 30 : 55 7 den Gastgebern im zweiten Durchgang die 8. Victoria Hamburg 10 32 : 76 1 Sonntag, 29. 01. 2006 Puste aus. Der UHC spielte nach der Pause Samstag, 4. Februar 2006 zudem seine taktischen und spielerischen Club zur Vahr - Braunschweiger THC Braunschweiger THC– UHC Hamburg Vorteile aus und hätte noch höher gewinnen Hamburger Polo Club - TG Heimfeld 3:9 (3:3) können, doch BTHC-Torfrau Wegener er- Hannover 78 - 1. Kieler HTC Victoria Hamburg - Uhlenhorster HC Nachdem Braunschweig in der ersten wischte einen ausgezeichneten Tag. Sonntag, 5. Februar 2006 Halbzeit gut mithielt und sogar führte, ging Tore: BTHC: Netzer (2), Grospietsch (1), UHC: Victoria Hamburg - Club zur Vahr den Gastgebern im zweiten Durchgang die Müller-Wieland (3), Cremer, Efring (je 2), Vorwerk, 1. Kieler HTC - Hamburger Polo Club Puste aus. Der UHC spielte nach der Pause Dornow (je 1), Tore: Hannover 78: n.b. Polo: le Fort Braunschweiger THC - Hannover 78 zudem seine taktischen und spielerischen (5), Franz (2), Dany, Kreyenhop. KEs: BTHC 5 / TG Heimfeld - Uhlenhorster HC UHC 12, Z: 30, SR: Benzenberg/Warnecke Vorteile aus und hätte noch höher gewinnen KE: n.b. Z: n.b. SR: n.b. IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Bankverbindung Theresienhöhe, 50354 Hürth VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Ve rantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Abonnementspreis im Postvertrieb und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, Jährlich inkl. 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Tore: DHC: von Lieben, Amend, Giese, Markert (je Spieker) schon fast aus dem Abstiegskampf Samstag, 28. 01. 2006 1); BTHV: Bachmann, Busch, Unkelbach (je 1), KEs: verabschieden. DHC 3 (2 Tore) / BTHV 3 (1), Z: 50, SR: F. Neu- mann, A. Ganssen. HC Velbert – SW Neuss Tore: 1:0 Steffi Wegner (KE, 4.), 2:0 Anna Hildebrand (7.), 1:2 Inga Stöckel (KE, 18.), 2:2 2:6 (0:2) HC Essen – Düsseldorfer HC Nachdem Neuss sein leichtes spielerisches Inga Stöckel (KE, 25.), 2:3 Inga Stöckel (KE, 33.), 16:1 (7:1) 2:4 Inga Stöckel (KE, 25.), 3:4 Anna Hildebrand Übergewicht aus der ersten Halbzeit in eine Essen kam gegen Düsseldorf zu einem (36.), 3:5 Inga Stöckel (KE, 45.), 3:6 Freya Bosse 2:0 Führung verwandelt hatte, legten die deutlichen Pflichtsieg auf dem Weg zum Auf- (45.), 3:7 Freya Bosse (59.), KEs: KTHC 4 (1 Tor) Gäste im zweiten Durchgang nach: Ab der stieg. Nachdem der HCE in der ersten Halb- / CR 10 (5), Z: 60, SR: Kleine/Günnewicht (beide 40. Minute zog Neuss im Fünf-Minuten-Takt zeit noch Probleme mit Düsseldorfs Düsseldorf) auf 5:0 davon, Velberts Anschlusstreffer zum Mittelliniendeckung hatte, zeigten sich die 1:5 und 2:6 waren nur noch Ergebnis- Gastgeber im zweiten Durchgang nachlässig RLGruppe Damen/Gruppe Nord West kosmetik. bei der Chancenverwertung. Tore: HCV: Zöller, Beyer (je 1), SWN: Geyer, Ritter- Tore: HCE: Brammen, M. Weiss, Holthausen (je 3), bach (3), Steidor, Laubenstein, KEs: HCV 2 (0Tore) Kreuder (2), L. Brandenburg, Laufs, Krämer, Ton- Platz Sp. Tore Pkt. / SWN 5(0), Z: 120, SR: Heimeier/Günnewicht dorf, A. Weiss (je 1), DHC: Busse (1), KE: HCE 7 (4 1. HC Essen 9 77 :29 24 Tore) / DHC 2 (0), Gelb: Busse (DHC), Z: 150, SR: 2. SW Neuss 9 87 :38 21 Sonntag, 29. 01. 2006 Warsitz/Drost. 3. Düsseldorfer HC 9 48 :33 17 4. HC Velbert 9 50 :29 14 5. Bonner THV 8 44 :32 13 Düsseldorfer HC – Bonner THV Kahlenberger HTC – Club Raffelberg 6. Club Raffelberg 8 40 :38 10 4:3 (2:2) 3:7 (2:2) 7. Düsseldorfer SC 9 19 :87 3 Dem DHC gelang der erste Heimsieg. Fünf Eckentore durch Inga Stöckel ent- 8. Kahlenberger HTC 9 22 :101 0 Nach einem schnellen 0:2 Rückstand kämpf- schieden die Partie zugunsten der Gäste. ten sich die Düsseldorferinnen zur Halbzeit- Nachdem der KHTC schnell mit 2:0 in Füh- Sonntag, 5. Februar 2006 pause auf 2:2 heran. Dem 3:2 folgte schnell rung gegangen war, drehte Stöckel die Partie Club Raffelberg - Düsseldorfer SC das 4:2. Der Bonner THV konnte nur noch mit vier Treffern in Serie und legte auch zum Kahlenberger HTC - HC Velbert SW Neuss - Düsseldorfer HC auf 4:3 verkürzen und musste eine Niederla- 5:3 nach. Raffelberg kann sich durch den „si- HC Essen - Bonner THV ge hinnehmen. cheren und verdienten Sieg” (CR-Coach Mark GRUPPE OST BSC erklimmt Tabellenspitze ieger des Topspiels Blau-Weiß gegen Steglitz ist der BSC. Der gewann bei Rotation und eroberte durch die S Punkteteilung der Aufstiegkonkurrenten Tabellenplatz eins. Köpenick scheint nach dem 4:1 über Lindenau Grünau den Klassenerhalt gesichert zu haben, doch Trainer Exner bleibt skeptisch.

Mannschaften waren im gegnerischen Kreis Chancenverwertung gab den Ausschlag. Samstag, 28. 01. 2006 zu ungefährlich und trennten sich leistungs- Tore: RPB: Schmidt (2), Groß (1), BSC: Wasserthal, gerecht unentschieden. Welch (je 2), Altmann, Reinhardt, Gurski (je 1), Tore: BW: Schüler (3), STK: Zimmer, Rugor, Bohr- KEs: RPB: 6 (3 Tore) / BSC 7 (2), Z: 15, SR: Kolbe/ Köpenicker HU – mann (je 1), KEs: BW 4 (1 Tor) / STK 5(0), 7-Meter Niemann. HC Lindenau-Grünau STK 1 (1 Tor), Z: 100, SR: Hirte/Kermas 4:1 (2:0) Trotz des Sieges gegen Abstiegs- Plauer SV – Mariendorfer HC konkurrent Lindenau-Grünau, will HU-Trai- 4:3 (1:1) RL Damen/Gruppe Ost ner Exner nichts vom gesicherten Klassener- Dramatik pur beim Plauer SV: Nach 60 halt wissen: „Ich bin auch schon mit 13 Punk- Minuten offenen Schlagabtausches wurden Platz Sp. Tore Pkt. ten abgestiegen, hier ist noch nichts entschie- die Schlusssekunden zum Drahtseilakt. 1. Berliner SC 9 54 :29 21 den.” In einem zerfahrenen und körper- Mariendorf hatte sich auf 3:4 herangekämpft 2. Steglitzer TK 9 36 :23 20 betonten Spiel behielt seine Mannschaft den- und bekam nach Ablauf der Spielzeit zwei 3. TC Blau-Weiss 9 56 :30 18 noch die Nerven und machte einen Sprung Strafecken und daraus folgend einen Sieben- 4. Plauer SV 10 45 :41 15 auf Platz fünf. meter zugesprochen. Susan Toni im Plauer 5. Köpenicker HU 10 29 :55 11 Tore: KHU: Meister (2), Krauß, Reichenbach (je 1), Tor parierte jedoch und rettete den „verdien- 6. Mariendorfer HC 9 48 :47 8 HCLG: Wende (1), KEs: KHU 10 (2 Tore) / HCLG 8 7. HC Lindenau-G. 9 28 :52 8 ten Sieg” (PSV-Coach Suhr). 8. SG Rot. Prenzl. Berg 9 29 :48 4 (1), Z: 10, SR: Kolbe/Niemann Tore: PSV: Suhr (2), Engelbrecht, Gründemann (je 1), MHC: Behrens (2), Klannt (1), KEs: PSV 7 (2 Samstag, 4. Februar 2006 Sonntag, 29. 01. 2006 Tore) / MHC 4 (0), 7-Meter: PSV 1 (0) / MHC 1 Club zur Vahr - Braunschweiger THC (0), Z: 100, SR: Meister/Niggeloh Hamburger Polo Club - TG Heimfeld Hannover 78 - 1. Kieler HTC Blau-Weiß Berlin – Steglitzer TK Rotation Prenzlauer Berg – Berliner SC Victoria Hamburg - Uhlenhorster HC 3:3 (3:3) 3:7 (2:3) Das Topspiel der Regionalliga Ost bot Rotation nutzte seine guten Torchancen Sonntag, 5. Februar 2006 wenig Topniveau und Tore nur in der ersten nicht, während sich der BSC eiskalt zeigte. Victoria Hamburg - Club zur Vahr Halbzeit. Das über weite Strecken zerfahre- Spielerisch war zwischen Aufstiegskandidat 1. Kieler HTC - Hamburger Polo Club Braunschweiger THC - Hannover 78 ne Spiel wurde von vielen Fehlpässen und BSC und den abstiegsgefährdeten Gastge- TG Heimfeld - Uhlenhorster HC wenigen echten Torszenen geprägt. Beide bern kein Unterschied zu erkennen, die 12 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN/HERREN GRUPPE SÜD Warten auf das Aufstiegsduell ünchen und Mannheim marschieren weiter im Gleichschritt und sind nach zwei klaren Siegen nun nicht nur M punkt- sondern jetzt auch torgleich an der Tabellenspitze. Am kommenden Samstag kommt es nun zum Showdown zwischen den beiden Rivalen. Hanau bleibt zwei Punkte hinter Heidelberg und muss gegen Bad Kreuz- nach gewinnen, um den Gang in die Oberliga verhindern zu können.

schwer und konnte sich in der ersten Halb- (je 3), Stöckler, KEs: NTHC 4 (0 Tore) / Wacker 8 Samstag, 28. 01. 2006 zeit nicht absetzen. Auch im zweiten Durch- (3), 7-Meter: NTHC 1(1 Tor) / Wacker 1(0), Z: 50, gang hielt Hanau bis zum 3:3 das Unent- SR: n.b. Mannheimer HC – HC Heidelberg schieden, bevor das 4:3 der Gastgeber 15 10:2 (4:1) Minuten vor dem Ende die Kickers auf die RLGruppe Damen/Gruppe Nord Süd Deutlich revanchierte sich Mannheim für Siegerstraße brachte. die bisher einzige Niederlage bei Heidelberg. Tore: Kickers: Neef (2), Vormittag, Deecke, Wüterich Trainer Peter Lemmen war dennoch nicht (je 1), Hanau: Kohler, Noreck, Kappler (je 1), KEs: Platz Sp. Tore Pkt. ganz zufrieden: „In dieser Partie sollten viele Kickers 5 (2 Tore) / Hanau 3 (0), Z: 70, SR: n.b. 1. Wacker München 13 102 : 46 34 Treffer erzielt werden und dabei ist das Team 2. Mannheimer HC 13 88 : 32 34 zu verkrampft vorgegangen.” Am kommen- 3. Stuttgarter Kickers 13 55 : 43 23 den Samstag kommt es zum Aufstiegsduell Nürnberger THC – Wacker München 4. Wiesbadener THC 13 58 : 59 17 5. VfL Bad Kreuznach 13 39 : 58 16 bei Wacker München. 4:10 (3:1) 6. Nürnberger HTC 13 44 : 90 10 Tore: MHC: K. Blink, V. Blink, Cordier, Hahn (je 2), Früh morgens angereist und mit den Ge- 7. HC Heidelberg 13 46 : 80 8 Deuser, Seyfarth (je 1), HCH: n.b., KE: MHC 8 (5 danken noch nicht auf dem Platz, geriet Wa- 8. 1. Hanauer THC 13 52 : 76 6 Tore), HCH: n.b., Z: n.b., SR: n.b. cker schnell in Rückstand. Nürnberg spielte sich in einen Rausch, wobei in der zweiten Samstag, 4. Februar 2006 Sonntag, 29. 01. 2006 Halbzeit aber die Kraft fehlte und Wacker ins Wacker München - Mannheimer HC Spiel fand. Nach fünf Wacker-Toren in Serie Wiesbadener THC - Stuttgarter Kickers Stuttgarter Kickers – Hanauer THC verkürzte Nürnberg noch auf 4:6, konnte aber 1. Hanauer THC - VfL Bad Kreuznach 5:3 (1:1) nicht mehr zulegen. HC Heidelberg - Nürnberger HTC Stuttgart tat sich gegen die Gäste lange Tore: NTHC: n.b., Wacker: Lutz, Reinhart, Schotten REGIONALLIGA HERREN GRUPPE NORD Celle überholt Vahr im Aufstiegsrennen

ank des Kantersieges beim MTV Braunschweig hat Celle Rang zwei übernommen und nun wieder die besse- D ren Karten im Aufstiegsduell mit Bremen. Die Bundesligareserven des UHC und Alster hielten sich in Heimfeld und Sachsenwald schadlos – für TGH und TTK wird es ganz eng im Abstiegskampf.

Tore: TGH: Schäfer (3), F.Stiller (2), D.Stiller (1), 34. Minute ging den Braunschweigern die Samstag, 28. 01. 2006 Pfaffenrath (1). UHC: n.b. KE: n.b. Z: n.b. SR: n..b. Puste aus und Eintracht Celle erzielte im Minutentakt seine Tore. „Nach der Pause ha- TTK Sachsenwald – C. a. d. Alster II ben wir besser ins Spiel gefunden und unse- Eintr. Braunschweig – CzV Bremen 5:13 (1:7) re Chancen besser genutzt. Zum Schluss hat 7:5 (5:3) Die zweite Mannschaft des Club an der der MTV resigniert, so dass wir auch in die- Den Pausenstand von 5:3 konnte CzV Alster dominierte das Spiel von Beginn an. ser Höhe verdient gewonnen haben”, so 30 Sekunden nach Wiederanpfiff verkür- Bereits in den ersten beiden Spielminuten Celles Betreuer Hans-Jürgen Brode zufrieden zen. In der sehr temporeichen zweiten führte der Tabellenführer mit 2:0. Nach- mit dem Spiel seiner Mannschaft. Hälfte gelang es bis zur 55. Minute keiner dem die Mannschaft des TTK sich gerade der Mannschaften eine seiner zahlreichen zu fangen schien, musste der Tabellenletzte Tore: MTV: n.b. Celle: Bartz, Reich, Schlizio, Michels, Chancen zu verwerten. Den zwischenzeit- weitere Treffer von Ristau, Reimann und Domrich. KE: n.b. Z: 70, SR: n.b. lichen Ausgleich konnte Braunschweig in Lange zum 0:7 hinnehmen. Zwar wurde den letzten beiden Spielminuten noch zu die Partie zu Beginn der zweiten Halbzeit einem 7:5-Heimsieg drehen und damit ausgeglichener, dennoch konnten die Gäs- wichtige Punkte im Kampf gegen den Ab- te ihre Führung weiter ausbauen und das RLGruppe Herren/Gruppe Nord Nord stieg sammeln. Spiel verdient mit 13:5 gewinnen.

Tore: EBS: Matthes (2), Rudloff (2), Meisehen (2), Platz Sp. Tore Pkt. Tore: TTK: S.Kording (2), F.Kording (2), Büttner. 1. Club an der Alster II 9 98 :65 25 Kühnast (1), CzV: n.b. KE: 7 (2), 7 (1). Z: 50, SR: Alster: Lange (4), Reimann (3), Waldhauser (2), Oelke-Gebauer, Warnecke. 2. Eintracht Celle 9 115:88 16 Ristau (2), von Egedy, Schön.. KE: 3 (n.b.), 7 (n.b.), 3. Uhlenhorster HC II 9 81 :75 15 Z: 100, SR: Pook / Bachmann. 4. Club zur Vahr 9 72 :71 14 TG Heimfeld – UHC II 5. MTV Braunschweig 9 78 :93 12 7:9 (3:5) 6. TG Heimfeld 9 85 :85 10 Die zweite Mannschaft des Uhlenhorster 7. Eintr. Braunschweig 9 65 :80 9 HC machte von Beginn an Druck und ging 8. TTK Sachsenwald 9 59 :96 4 schnell mit 4:1 in Führung. Erst nach 15 Sonntag, 29. 01. 2006 Minuten fanden die Gastgeber besser ins Samstag, 4. Februar 2006 TTK Sachsenwald - TG Heimfeld Spiel und konnten zwischenzeitlich sogar auf Eintracht Celle - Club zur Vahr 6:6 ausgleichen, mussten sich jedoch am MTV Braunschweig – Eintracht Celle Ende dem spielstarken UHC-Team geschla- 11:18 (7:7) Sonntag, 5. Februar 2006 gen geben. Mit dieser Heimniederlage ver- Die erste Halbzeit konnten die Gastge- MTV Braunschweig - Club an der Alster II spielte sich die TGH jegliche Aufstiegs- ber durch hohe Laufbereitschaft und Uhlenhorster HC II - Eintr. Braunschweig chancen. Kampfeswillen offen gestalten. Doch ab der hockeyzeit 13 REGIONALLIGA HERREN GRUPPE WEST DSC und MSC bleiben das Maß aller Dinge pitzenreiter Düsseldorf untermauerte mit einer eindrucksvollen Vorstellung gegen den Tabellenletzten aus S Moers seine Aufstiegsambitionen. Aachen konnte sich mit einem hart erkämpften 9:9-Unentschieden gegen die zweiten Herren des Düsseldorfer HC einen punkt ergattern, bleibt aber dennoch im Tabellenkeller der Gruppe West.

niert, konterte clever und machte aus den Moers im Aufstiegsrennen. Nur in den An- Samstag, 28. 01. 2006 wenigen Chancen seine Tore. fangsminuten beider Hälften bereiteten die Tore: RSV: Hagen (3), Korres (2), Steindor. HTCU: Gastgeber dem DSC einige Probleme. DSC- Meister (3), Marxen. KE: 4 (2), 10 (1), Z: 40, SR: Coach Willems:”Der Sieg war nicht schön, Marienburger SC – Club Raffelberg Hamann, Schollmeyer. 10:5 (4:4) aber wichtig. Wir haben zum richtigen Zeit- Marienburg hat durch den verdienten Sieg punkt Tore erzielt. Nach 20 Minuten waren seine Aufstiegsambitionen eindrucksvoll un- Sonntag, 29. 01. 2006 wir uneinholbar in Führung.” termauert. Nach umkämpfter erster Halbzeit konnte sich der MSC Mitte der zweiten Hälf- Tore: MTV: Schmidt (2), Werth , Oberreich, Binias. Aachener HTC - Düsseldorfer HC II DSC: Stümpel (3), Cotta (2), Müller (2), Busse, te entscheidend absetzen. Innerhalb von acht 9:9 (2:3) Langheinrich, Kaltenbrunn, Roloff KE: 6 (3), 4 (2). Minuten zog man auf 8:5 davon. Raffelberg Von Beginn an war die Partie sehr ausge- Z: 75, SR: Friebe/Göntgen. setzte daraufhin noch mal alles auf eine Kar- glichen, die Führung wechselte ständig. Beide te und wechselte den Keeper gegen einen Mannschaften schenkten sich nichts. Die Feldspieler aus. Ein ums andere Mal scheiter- Aachener konnten sich zehn Minuten vor dem ten die Angriffsversuche an der kompakt ste- Ende vor allem dank des überragenden Tobias RLGruppe Herren/Gruppe Nord West henden MSC-Abwehr. Auf Marienburger Seite Ketteniß mit drei Toren absetzen, jedoch konnte wiederum die stark aufspielende schafften die Gäste dank ihrer Routine noch Platz Sp. Tore Pkt. Sturmreihe um Brüse, Chamier und Starck den Ausgleich. „Aachen hätte heute den Sieg 1. Düsseldorfer SC 9 83 :50 22 überzeugen. eher verdient gehabt als wir“, musste 2. Marienburger SC 9 94 :63 21 Düsseldorfs Trainer Volker Fried nach dem 3. Club Raffelberg 9 63 :51 16 Tore: MSC: Brüse (4), Chamier (3), Starck (2), Spiel eingestehen. 4. Uhlenh. Mülheim II 9 67 :67 15 Maack, CR: Barth (2), Marquardt (2), Volk KE: 6 5. Düsseldorfer HC II 9 70 :71 13 (2), 5 (1). Z: 50, SR: Kleppi/Ehrenberg. Tore: AHTC: Tobias Ketteniß (6), Philip Schmitz, 6. Rheydter SV 9 54 :59 11 Stefan Brisken und Jörn Spurmann (je (1). DHC: 7. Aachener HTC 9 49 :77 3 Rheydter SV – Uhlenhorst Mülheim II unbekannt KE: 7 (4), 7 (2). 7m 0(0)/1/(1) Z: 75, 8. Moerser TV 9 54 :96 1 6:4 (2:1) SR: Neumann/Busse. Samstag, 4. Februar 2006 Es war eine unnötige Niederlage der Club Raffelberg - Düsseldorfer SC Mülheimer, da zu Beginn der Partie einige Düsseldorfer HC II - Rheydter SV hundertprozentige Torchancen vergeben wur- Moerser TV – Düsseldorfer SC Marienburger SC - Aachener HTC de. Die Gäste erkämpften sich zehn Straf- 5:11 (1:6) ecken, wovon nur eine verwandelt werden Der Düsseldorfer SC bleibt mit einem Sonntag, 5. Februar 2006 Moerser TV - Uhlenh. Mülheim II konnte. Rheydt dagegen spielte sehr diszipli- ungefährdeten Sieg gegen den Tabellenletzten GRUPPE OST Lindenau und Leuna patzen er Tabellenletzte Dresden konnte überraschend einen Punkt gegen Tabellenführer aus Leipzig erringen. Da D auch Verfolger Leuna gegen Königs-Wusterhausen nicht über ein 9:9-Unentschieden hinaus kam, führt der HC Lindenau-Grünau weiterhin mit zwei Punkten Vorsprung die Tabelle an.

Neuköllner SF – Steglitzer TK Sonntag, 29. 01. 2006 3:6 (1:4) RL Herren/Gruppe Ost In einem sehr kampfbetonten, dafür tech- ESV Dresden-HC Lindenau Grünau nisch eher schwachen Regionalligaspiel er- Leipzig 7:7 (4:4) wischte der STK den besseren Start. Die Platz Sp. Tore Pkt. Der Spitzenreiter bot die bessere Leistung, Gäste führten schon nach wenigen Minuten 1. HC Lindenau-G. 9 82 :62 20 aber Dresden wehrte sich durchaus erfolg- 2:0 und zogen sich im weiteren Spielverlauf 2. TSV Leuna 9 81 :67 18 reich. Für Leipzig reichte es während der ge- weit in die eigene Hälfte zurück. Neukölln 3. TSV Torgau 9 61 :53 14 samten Spielzeit höchstens zu einem Zwei- fand gegen die gut organisierte Abwehr lan- 4. Potsdamer SU 9 78 :78 14 5. Neuköllner SF 9 58 :55 13 Torevorsprung der vom Tabellenführer nicht ge kein Rezept. 6. HC Königs Wusterh. 9 68 :66 9 ausgebaut werden konnte. Dramatisch die Erst in der zweiten Halbzeit funktionier- 7. Steglitzer TK 9 42 :63 6 Schlussminute: Zuerst erzielte der ESV das te das Angriffsspiel der an diesem Tag rot- 8. ESV Dresden 9 55 :81 5 7:7, ehe zwei Sekunden vor Schluss die Gäs- schwarzen Gastgeber besser. Beim Stand von te noch eine Strafecke erhielten. 3:4 wechselte der NSF den Torwart zugunsten Samstag, 4. Februar 2006 Doch der Tabellenletzte konnte diese ab- eines Feldspielers aus, um mehr Druck zu HC Königs Wusterh. - Neuköllner SF wehren und somit das 7:7-Remis festhalten. entwickeln. Doch zwei gute Einschuss- TSV Torgau - ESV Dresden Nicht unverdient erarbeiteten sich die Dresd- möglichkeiten wurden nicht genutzt, was sich Steglitzer TK - Potsdamer SU ner einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf, rächen sollte. Der Tabellenvorletzte konterte HC Lindenau-G. - TSV Leuna bleiben aber weiterhin das Schlusslicht der clever und gewann insgesamt verdient gegen Liga. die Neuköllner. Sonntag, 5. Februar 2006 Potsdamer SU - ESV Dresden HC Königs Wusterh. - TSV Torgau Tore: Dresden: Altmann (4), Glöß (2), Löwe (1), Tore: NSF: Pröhle (2), Heidtmann (1), STK: Kersten Steglitzer TK - TSV Leuna HCLG Leipzig: Küfner (4), Giertler (2), Eggers (1). (4), Lehmann (1), Grezegorski (1) KE: 5 (1), 4 (3). Z: 70, SR: Carow/Niemann. Z: 86, SR: Schluze/Gutt. 14 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN

PSU 04 – Torgau 7:7 (4:5) noch zum verdienten Ausgleichstreffer. nicht über ein Unentscheiden hinaus. Der In einer spannenden Begegnung erwisch- Tore: PSU: Radowski (2), Sachse (2), Thiele (1), TSV konzentrierte sich in eigener Halle auf te Torgau den besseren Start. Die PSU kam Müller (1), Piel (1) Torgau: n.b. KE: 8 (4); Torgau schnelle Konterangriffe und lag eine Minute Mitte der ersten Hälfte immer besser ins Spiel 8 (2), Z: 100, SR: n.b. vor Ende der Partie überraschend mit 8:9 und übernahm nach dem Pausengetränk die hinten. Erst mit dem Schlusspfiff gelang dem Kontrolle über das Match. Torgau blieb aber Gastgeber durch eine Strafecke der erlösen- weiterhin durch schnelle Konter gefährlich. TSV Leuna – HC Königs Wusterh. de Ausgleich. Die mangelnde Chancenverwertung ver- 9:9 (5:4) hinderte, dass die PSU das Spiel vorzeitig ent- Wie im Hinspiel (7:7) kam der Tabellen- Tore: TSV: N.N. HCKW: F. Podewski (4), D. Podewski scheiden konnte. Torgau kam somit am Ende zweite aus Leuna zum wiederholten Male (3), Mallwitz, Steinert. KEs: 9 (3), 5 Z: 80. GRUPPE SÜD Fechenheim holt ersten Punkt eim HC Fechenheim keimt neue Hoffnung auf: Gegen den Tabellendritten Schott Mainz gab es den ersten BPunktgewinn der Saison, trotzdem sind es noch vier Punkte Rückstand auf den TSV Ludwigsburg. An der Spit- ze gaben sich Nürnberg und der HC Ludwigsburg keine Blöße.

schieden, im zweiten Spielabschnitt nahmen Samstag, 28. 01. 2006 die Gastgeber einen Gang heraus und ließen RLGruppe Herren/Gruppe Nord Süd nun auch Chancen der Hanuer zu. HC Fechenheim – TSV Mannheim Tore: TSV: Malacarne (3), Stemler (2), Vörg (2), 7:8 (3:5) Kindel , St. Baumgärtner, Sv. Baumgärtner; : THCH: Platz Sp. Tore Pkt. Die Gäste aus Mannheim kombinierten Lacheta (2), Studemund KE: 4 (1), 6 (1); 7m: 2(1), 1. HC Ludwigsburg 10 119 : 66 27 gut und schafften es, die Unkonzentriertheit 1(0); Z: 35 SR: Richter/Weiß 2. Nürnberger HTC 10 115 : 62 25 des Tabellenletzten auszunutzen. In der zwei- 3. TSV Schott Mainz 10 77 : 71 19 ten Halbzeit fand Fechenheim besser ins Spiel TSV Schott Mainz – Hanauer THC 4. THC Hanau 10 85 : 77 16 5. TSV 46 Mannheim 10 63 : 76 13 und konnte den Anschluss herstellen. Der 7:3 (2:2) 6. Wacker München 10 74 : 85 9 TSV wurde sichtlich nervöser und beide Beim Spiel des Dritten gegen den Vierten 7. TSV Ludwigsburg 10 52 : 105 5 Mannschaften kämpften um jeden Zentime- entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes 8. HC Fechenheim 10 52 : 95 1 ter. Letztlich behielt der TSV die Oberhand Spiel, bei dem Hanau ihre wenigen Chancen und behauptete bis zum Schlusspfiff die knap- konsequent nutzte und Mainz aus ihren vie- pe Führung. len Chancen nur wenig herausholte. Erst nach Sonntag, 5. Februar 2006 dem Seitenwechsel bekamen die Mainzer das THC Hanau - HC Ludwigsburg Tore: HCF: Nedum (3), Schäfer (2), Tamer (2. TSV: Spiel sicher in den Griff und fuhren TSV Schott Mainz - Nürnberger HTC Vörg (3), Kindel (3), Malacarne (2). KEs: 6 (4) / 7 letztendlich einen verdienten Sieg ein. HC Fechenheim - Wacker München (3). Z: 50, SR: Halper/Weinhold. Samstag, 11. Februar 2006 Tore: TSV: Hoffelder (3), Otto(2), Köhler, Jacobi. Nürnberger HTC - HC Fechenheim Hanau: Stuckmund, Holland, Locheta. KE: 7 (3), 2 Wacker München - TSV Schott Mainz Nürnberger HTC – HC Ludwigsburg (1), Z: 80, SR: n.b. TSV 46 Mannheim - HC Ludwigsburg 8:7 (2:4) TSV Ludwigsburg - THC Hanau Im Spitzenspiel der Regionalliga Süd ge- TSV Ludwigsb. – HC Wacker München wann der NHTC knapp aber verdient mit 8:7. 7:7 (4:2) Durch individuelle Fehler der Nürnberger in Im Abstiegsduell hatte der TSV fast die der ersten Halbzeit gingen die Ludwigsburger gesamte Spielzeit die Nase vorn. In der mit zwei Toren Vorsprung in die Halbzeit- Schlußphase der ersten Hälfte vergaben die besprechnung. Doch der stärkere Siegeswille Gastgeber aber selbst beste Chancen und eingespielt, hatten aber mit der guten und ein besserer Spielaufbau ließen am Ende verpassten, den Pausenvorsprung auf mehr Defensivarbeit der Fechenheimer ihre Schwie- den Nürnbergern drei Punkte auf ihrem als zwei Treffer auszubauen. So kam Wacker rigkeiten, so dass der Tabellenletzte verdient Punktekonto stehen. Damit rückte der NHTC nach den Seitenwechsel zurück. Als die Gäs- zu einem Punktgewinn gegen die favorisier- bis auf zwei Zählern auf den Tabellenführer te vier Minuten vor Schluss erstmals in der ten Mainzer kamen. heran. Partie in Führung gingen, musste der TSV gar noch um den einen Punkt zittern. Tore: HCF: Tamer (3), Nedum (2), Schäfer (1). TSV: Tore: NHTC: Woesch (4), Wesley (2), König, Tausend- Köhler (2), Hoffelder (2), Pretz, Otto. KE: 9 (5) / 4 pfund. HCL: Josek (2), Huber (2), Wörz, Schmidt, Tore: TSV: Greiner (2), S. Proske, Günther, Wieland, (0). Z: 40, SR: Schwarzmann / Kobylinski. Placht. KEs: 10 (5), 6 (1), Z: 80, SR: Rockstroh / D. Proske, Tannebaum. HCW: Nessler (2), Meyer, Stötzner. Wilms, Chamier, Steinbach, Winter. KE: 4 (2), 3 (1), NHTC gegen TSV Ludwigsburg Z: 80, SR: Störzinger/Weiss. 17:4 (6:3) Von Beginn an war Nürnberg die klar TSV Mannheim –THC Hanau Sonntag, 29. 01. 2006 dominierende Mannschaft, deren Sieg nie 10:3 (5:0) gefährdet war. Bei konsequenterer Chancen- Gegen stark ersatzgeschwächte Gäste aus auswertung hätte der Sieg höher ausfallen Hanau kam der TSV Mannheim zu drei wich- HC Fechenheim – TSV Mainz können. tigen Punkten gegen den Abstieg. Die Gäste 6:6 (2:2) Tore: NHTC: Tausendpfund (4), Wesley (4), Woesch zogen sich meist hinter die Mittellinie zurück Mainz wollte in Fechenheim keine Punk- (3), König (3), Amon (2), Gürtler. TSV: S.Proske und überließen dem TSV das Spiel. Das Spiel te lassen und die Gastgeber wollten endlich (2), Greiner (2). KE: 10 (4) / 6 (2). Z: 60, SR: war mit dem 5:0 zur Halbzeit bereits ent- ihren ersten Sieg. Die Gäste zeigten sich gut Rockstroh / Sötzner.

hockeyzeit 15 TABELLEN /ERGEBNISSE

2. RL Süd Herren Gr. Ost Rheinland-Pfalz/Saar 2:5, 29.1. SpVgg Greuther Fürth – TB Er- langen 6:2, HTC Würzburg – HG Nürnberg Münchner SC II - HC Lahr 11:6 (8:2), SSV OL Damen II 4:2, CaM Nürnberg – Bayreuther TS 3:4. Ulm - TuS Obermenzing 4:2 (2:2), 29.1. HTC Neunkirchen - TV Alzey 1:9 Mannheimer HC - TB 88 Erlangen 10:3 (0:3), TSG Kaiserslautern - TG Frankenthal 1.VL Nord Herren: (5:2), Nürnberger HTC II - ASV München 3:7 (0:4). 28.1. Marktbreiter HC – TV Schwabach II 8:10 (6:5), HC Lahr - TB 88 Erlangen 13:6 1. TG Frankenthal 7 41 : 20 19 6:7, HG Nürnberg II – Bayreuther TS 6:4, (2:0), ASV München - TuS Obermenzing 5:6 2. TV Alzey 7 37 : 24 10 TB Erlangen II – HC Schweinfurt 2:17. (1:1), Münchner SC II - Mannheimer HC 3. Kreuznacher HC 8 48 : 43 10 1.VL Süd Herren: 28.1. HC Wacker Mün- 10:10 (5:5), Nürnberger HTC II - SSV Ulm 4. TSG Kaiserslautern 6 26 : 38 9 chen II – MTV München 7:5, 29.1. SB DJK 7:5 (3:2). 5. HTC Neunkirchen 6 11 : 38 1 Rosenheim – TuS Obermenzing II 9:6. 1. Mannheimer HC 9 100:39 25 2. Münchner SC II 10 99:101 16 OL Herren 3. ASV München 10 73:77 15 28.1. TSG Idar-Oberstein - TSG Kaiserslau- 4. Nürnberger HTC II 10 75:88 15 tern 6:12 (2:7), TG Worms - 1. HC Kaisers- Hessen 5. TuS Obermenzing 10 62:66 13 lautern 9:5 (5:3), 29.1. Dürkheimer HC III - 6. HC Lahr 9 70:69 12 Kreuznacher HC 19:2 (10:0), TG Frankenthal OL Damen 7. TB 88 Erlangen 10 82:100 12 III - VfL Bad Kreuznach 2:7 (0:4). 27.1. DHC Wiesbaden - Limburger HC 2:4 8. SSV Ulm 10 55:76 7 1. Dürkheimer HC III 8 127 : 53 24 ( 0:3 ), 29.1. THC Hanau Ib - Offenbacher 2. VfL Bad Kreuznach 6 44 : 25 13 RV 6:3 (2:2), Limburger HC - SC 1880 3. TSG Kaiserslautern 9 72 : 70 13 Frankfurt Ib 4:10 (2:4), Rüsselsheimer RK 4. TG Frankenthal III 7 65 : 55 12 Ib - SaFo Frankfurt 12:1 (6:0), DHC Wies- 2. RL Süd Herren Gr. West 5. Kreuznacher HC 8 64: 68 12 baden - Eintracht Frankfurt Ib 3:10 (2:5). 6. TSG Idar-Oberstein 9 74 : 91 10 1.Eintr. Frankfurt Ib 12 122: 53 33 7. TG Worms 8 61 : 70 6 2.SC 1880 Frankfurt Ib 12 94: 39 33 Rüsselsheimer RK II - Dürkheimer HC II 11:4 8. 1. HC Kaiserslautern9 46 : 121 3 3.Rüsselsheimer RK Ib 12 89: 50 25 (7:1), BW Speyer - Limburger HC II 17:3 4.THC Hanau Ib 12 74: 63 24 (11:1), TFC Ludwigshafen - VfL Marburg 8:7 1.VL Damen: 5.Limburger HC 12 62: 81 14 (2:3), TV 46 Alzey - TG Frankenthal II 13:3 28.1. TG Worms - VfL Bad Kreuznach II 6.DHC Wiesbaden 12 44: 82 6 (4:2), TG Frankenthal II - BW Speyer 10:3 9:1 (5:1), 29.1. TG Frankenthal II - VfL Bad 7.Offenbacher RV 12 45: 87 4 (5:2), TFC Ludwigshafen - TV 46 Alzey 7:15 Kreuznach II 12:2 (4:2), Schott Mainz - TFC 8.SaFo Frankfurt 12 37:112 3 (4:6), Rüsselsheimer RK II - Limburger HC Ludwigshafen 2:5 (0:1). OL Herren II 18:5 (8:1), VfL Marburg - Dürkheimer HC 28.1. SC 1880 Frankfurt Ib - 1.THC Hanau II 11:5 (2:5). 1.VL Herren: Ib 11:6 (7:1), TGS Vorw. Frankfurt - Offen- 1. TV 46 Alzey 10 155:56 30 28.1. TSV Schott Mainz II - TV Alzey II 11:1 bacher RV 8:8 (3:3), Höchster THC - Eintracht 2. Rüsselsh. RK II 10 117:60 21 (5:0), TG Worms II - Saar 05 Saarbrücken Frankfurt 6:7 (2:4 ), SaFo Frankfurt - TEC 3. TFC Ludwigshafen 10 109:86 21 7:9 (3:5), Grün-Weiß Mayen - TSG Kaisers- Darmstadt 7:9 (4:4), 29.1. TGS Vorw. Frank- 4. BW Speyer 10 80:60 16 lautern II 8:3 (3:2), 29.1. VfL Bad Kreuz- furt - SC 1880 Frankfurt Ib 2:12 (2:7), 1.THC 5. VfL Marburg 10 79:95 10 nach II - TG Worms II 5:5 (3:3), Saar 05 Hanau Ib - Offenbacher RV 9:10 (5:4), Höchs- 6. TG Frankenthal II 10 68:99 10 Saarbrücken - VfR Grünstadt 16:7 (7:4). ter THC - SaFo Frankfurt 8:4 (5:0), TEC Darm- 7. Dürkheimer HC II 10 78:114 10 stadt - Eintracht Frankfurt 6:3 (2:2). 8. Limburger HC II 10 54:170 0 1.SC 1880 Frankfurt Ib 12 120: 66 30 Bayern 2.Eintracht Frankfurt 12 89: 78 20 3.Höchster THC 12 111: 90 19 4.TEC Darmstadt 12 89: 86 19 Berlin/Brandenburg OL Damen 5.SaFo Frankfurt 12 76: 83 16 29.1. HC Wacker München II – ASV Mün- 6.TGS Vorw. Frankfurt 12 86: 92 15 OL Damen chen 4:6, HC Schweinfurt – TV Schwabach 7.1.THC Hanau Ib 12 76:108 12 29. 1. CfL 65 Berlin - Berliner HC 2 8:5, 6:5, SB DJK Rosenheim – Münchner SC II 8.Offenbacher RV 12 86:130 7 TuS Lichterfelde 2 - Zehlend. Wespen 2 6:4, 8:1. 1.VL Damen St.2: HC Argo Berlin - Berliner SC 2 1:6, Pots- 1. HC Schweinfurt 9 87:36 27 28.1. Eintracht Frankfurt III - TEC Darm- damer SU - Zehlendorf 88 2 4:1. 2. TV Schwabach 9 41:26 14 stadt 9:3, 29.1. VfL Marburg II - VfL Bad 1. TuS Lichterfelde 2 7 35 : 17 19 3. Münchner SC II 9 38:44 11 Nauheim 5:2, RSC Wiesbaden - TGS 2. CfL 65 Berlin 7 39 : 27 16 5. HC Wa. München II 9 29:56 8 Vorwärts Frankfurt II 1:18. 3. Berliner HC 2 7 28 : 27 15 6. ASV München 9 29:56 3 1. VL Herren: 4. Zehlend. Wespen 2 7 41 : 22 12 29.1. HC Kassel - Rüsselsheimer RK III 5. Berliner SC 2 7 20 : 23 7 OL Herren 9:11, DHC Wiesbaden - Wiesbadener THC 6. Potsdamer SU 7 15 : 28 6 CaM Nürnberg – TSV Bad Reichenhall II 4:5, MTV Kronberg - TSV 1857 7. Zehlendorf 88 2 7 22 : 29 4 7:13, HTC Würzburg – Münchner SC III Sachsenh. 8:8, HC Bad Homburg - SC 8. HC Argo Berlin 7 11 : 44 0 6:10, TV Schwabach – ASV München II 1880 Frankfurt III 9:13. 13:1, TV Schwabach – Münchner SC III 9:2, 1.VL Damen: HTC Würzburg – ASV München II 11:5, 29.1. TuS Lichterfelde 3 - HC Königs SpVgg Greuther Fürth – TSV Bad Reichen- Wusterh. 4:0, SC Charlottenburg 2 - hall 2:3. Bremen/Niedersachsen Mariendorfer HC 2 7:0, SV Blau-Gelb 1. TV Schwabach 13 117:44 33 Berlin - Zehlendorf 88 3 2:2, TC Blau-Weiss 2. TSV Bad Reichenh. 11 80:62 21 OL Damen 3. ESV München 11 68:65 21 2 - Spandauer HTC 1:5. 28.1. Club zur Vahr II - MTV Braunschweig 4. ESV München 10 61:71 16 1.VL Herren: 5:0 (Wertung, MTV hat abgesagt), 29.1. 5. ASV München II 12 66:84 16 29.1. SG Rot. Prenzl. Berg - CfL 65 Berlin HC Hannover - Eintr.Braunschweig II 9:4 6. HTC Würzburg 11 68:84 16 8:9, Zehlendorf 88 2 - HC Argo Berlin 3:8, (5:3). 7. CaM Nürnberg 12 68:80 10 Berliner SV 92 - Berliner HC 3 3:0, SV 1. HC Hannover 6 42 : 20 16 8. SpVgg Greut. Fürth 12 61:88 7 Berliner Bären - Zehlend. Wespen 3 6:9, 2. Club zur Vahr II 5 27 : 19 9 Spandauer HTC - SV Blau-Gelb Berlin 5:4, 3. Braunschw. THC II 5 35 : 28 9 1.VL Nord Damen: Potsdamer SU 2 - SV Bau-Union Berlin 4:5, 4. Eintr.Braunschweig II 6 33 : 31 7 27.1. TB Erlangen – SpVgg Greuther Fürth Köpenicker HU - Zehlendorf 88 3 8:8. 5. MTV Braunschweig 6 17 : 56 0

16 hockeyzeit TABELLEN /ERGEBNISSE

OL Herren HH/Schleswig-Holstein OL Herren Gr.A 28.1. Club zur Vahr II - Hannover 78 II 28.1. SW Neuss II - Crefelder HTC II 6:5, 6:9, 29.1. Braunschw. THC II - DHC Han- Gladbacher HTC II - RW Köln II 9:9, 29.1. nover II 10:3, HC Hannover - HC OL Damen BW Köln II - RW Berg.-Gladbach 6:15, SW Delmenhorst 10:15, HC Moormerland - 29.1. Uhlenhorster HC 2 - Großflottbeker Bonn - Marienburger SC II 7:4. Bückeburger HC 6:9. THGC 2 6:2, Marienthaler THC - HC 1. RW Berg.-Gladbach 9 112 : 8022 1. HC Delmenhorst 10 111 : 63 27 Lüneburg 5:6, Club an der Alster 2 - Klip- 2. BW Köln II 9 100 : 8019 2. Hannover 78 II 10 120 : 75 21 per THC 2 10:4, Rissener SV - THC Horn 3. RW Köln II 9 111 : 7317 3. Braunschw. THC II 10 94 : 64 18 Hamm 7:5. 4. SW Neuss II 9 78 : 6417 4. Club zur Vahr II 9 64 : 64 15 1. Club an der Alster 2 11 66 : 38 28 5. Crefelder HTC II 9 72 : 85 9 5. DHC Hannover II 10 64 : 95 15 2. Rissener SV 11 79 : 53 22 6. SW Bonn 9 60 : 75 8 6. HC Hannover 9 82 : 86 12 3. Uhlenhorster HC 2 11 53 : 47 17 7. Gladbacher HTC II 9 74 : 105 7 8. Marienburger SC II 9 49 : 94 4 7. Bückeburger HC 10 67 : 97 6 4. HC Lüneburg 11 63 : 69 16 8. HC Moormerland 10 38 : 96 3 5. Klipper THC 2 11 47 : 52 15 6. Großflottb. THGC 2 11 36 : 54 13 OL Herren Gr.B VL Bremen Damen: 7. Marienthaler THC 11 53 : 63 10 28.1. HC Velbert - THC Münster 17:6, Kahlenberger HTC - Uhlenh. Mülheim III 29.1. Hanseatischer HC - Schwarz-Weiß 8. THC Horn Hamm 11 38 : 59 7 10:5, 29.1. HC Essen - Oberhausener THC Bremen 3:0 (Wertung), Wilhelmshavener 11:2, TV Jahn Oelde - ETG Wuppertal 4:7. THC - SC Weyhe (a.K.) 7:1, SV Brake (a.K.) OL Herren 1. HC Essen 9 70 : 43 24 - Schwarz-Weiß Bremen 2:4, Hanseatischer 28.1. THC Ahrensburg - Uhlenhorster HC 3 4:5, 1. Kieler HTC - Klipper THC 2 7:2, 2. Kahlenberger HTC 9 66 : 61 19 HC - Wilhelmshavener THC 1:3, SC Weyhe 3. HC Velbert 9 70 : 65 13 (a.K.) - SV Brake (a.K.) 4:5. 1. VL Bremen Phönix Lübeck - Großflottbeker THGC 2 7:9, 29.1. Harvestehuder THC 2 - Club an 4. ETG Wuppertal 8 54 : 45 11 Herren: 29.1. TuS Syke - HC Delmenhorst 5. Uhlenh. Mülheim III 9 64 : 70 11 II 5:5. der Alster 3 8:9. 1. 1. Kieler HTC 11 96 : 46 33 6. TV Jahn Oelde 9 68 : 75 11 2. Uhlenhorster HC 3 11 79 : 78 23 7. THC Münster 9 59 : 69 8 3. Großflottb. THGC 2 11 90 : 76 16 8. Oberhausener THC 8 31 : 54 3 Baden-Württemberg 4. Klipper THC 2 11 69 : 75 16 5. THC Ahrensburg 11 76 : 79 15 1.VL Damen Gr.A: 6. Harvestehuder THC 2 11 72 : 71 12 28.1.Marienburger SC - Bonner THV III OL Damen 7. Club an der Alster 3 11 60 : 87 8 9:1, 29.1. Düsseldorfer HC II - ETG 29.1.: HC Ludwigsburg - SV Böblingen 8:5, 8. Phönix Lübeck 11 72 : 102 5 Wuppertal II 15:5, Aachener HTC - RW TSG Bruchsal - HTC Stgt. Kickers II 2:2, Berg.-Gladbach 5:4. TSV Ludwigsburg - HC Lahr 1:6, SSV Ulm 1.VL Damen: 1846 - TSV Mannheim II 7:5. 28.1. TTK Sachsenwald - Grün Weiß Kie- 1.VL Damen Gr.B: 28.1. ETG Wuppertal - Crefelder HTC II 1. SSV Ulm 1846 13 93 : 32 37 bitz 6:4, Phönix Lübeck - Rissener SV 2 2. HC Lahr 13 77 : 50 28 7:6, 29.1. Rheydter SV - Crefelder HTC II 8:3, Travemünder THC - Harvestehuder 1:7, SW Neuss II - THC Mettmann n.g. 3. HC Ludwigsburg 13 70 : 62 22 THC 2 3:8, 29.1. Uhlenhorster HC 3 - SC 4. TSG Bruchsal 13 45 : 48 21 Victoria 2 6:4. 1.VL Damen Gr.C: 5. HTC Stuttg. Kick. II 13 56 : 65 19 1.VL Herren: 29.1. HC Essen II - Uhlenh. Mülheim II 6. TSV Mannheim II 13 59 : 65 12 HC Altona Bahrenfeld - TG Heimfeld 2 8:13, MSV Duisburg - Kahlenberger HTC 7. SV Böblingen 13 59 : 70 8 10:6, Flensburger HC - SC Victoria 3:9, II 8:2, Club Raffelberg II - HTC Kupferdreh 8. TSV Ludwigsburg 13 19 : 86 4 Rahlstedter HTC 2 - Hamburger Polo Club 3:2, ETB SW Essen - HC Velbert II 5:1. 6:8, Rissener SV 2 - THC Horn Hamm 5:4. OL Herren 1.VL Damen Gr.D: 28.1.: Freiburger TS 1844 - TSV Mannheim 29.1. TuS Iserlohn - Soester HC 2:4, II 7:10, HC Heidelberg II - Heidenheimer Bielefelder TG - THC Münster 4:6, Eintr. Dortmund II - RHTC Rheine 5:5, SB 9:6, HV Schwenningen - Bietigheimer Osnabrücker THC - VfB Hüls 5:4. HTC 9:4, HTC Stgt. Kickers II - Mannheimer HC II 14:3, 29.1.: TSV Mann- Westdeutschland 1.VL Herren Gr.A: heim II - Mannheimer HC II 7:6, Freibur- 28.1. SW Troisdorf - Aachener HTC II 4:7, ger TS 1844 - HTC Stgt. Kickers II 6:5, HC OL Damen Gr.A 29.1. Düsseldorfer SC II - Rheydter SV II Heidelberg II - Bietigheimer HTC 10:7, 28.1. Bonner THV II – DSD Düsseldorf aus- n.g., THC Hürth - SW Köln II 8:9, RW Heidenheimer SB - HV Schwenningen 4:6. gefallen, 29.1. BW Köln - RTHC Leverkusen Berg.-Gladbach II - Bonner THV II 5:6. 1. TSV Mannheim II 10 78 : 49 24 II 2:3, Düsseldorfer SC II - RW Köln II 3:2, THC Hürth - GW Wuppertal 0:6. 2. HC Heidelberg II 9 56 : 50 19 1.VL Herren Gr.B: 1. GW Wuppertal 9 57 : 20 27 29.1. RTHC Leverkusen II - DSD Düsseldorf 3. Bietigheimer HTC 9 72 : 59 16 2. BW Köln 9 35 : 21 18 8:8, Düsseldorfer HC IV - THC Mettmann 4. Freiburger TS 1844 10 80 : 70 16 3. DSD Düsseldorf 8 36 : 26 15 6:3, Crefelder SV - GW Wuppertal 12:3, 5. HV Schwenningen 10 65 : 64 15 4. RW Köln II 9 24 : 29 13 TuSpo Richrath - Rheydter SV III 5:0 (RSV 6. Mannheimer HC II 10 58 : 76 10 5. RTHC Leverkusen II 9 34 : 35 12 nicht angetreten). 7. HTC Stuttg. Kick. II 10 66 : 60 9 6. Düsseldorfer SC II 9 31 : 54 10 1.VL Herren Gr.C: 8. Heidenheimer SB 10 50 : 97 6 7. Bonner THV II 8 22 : 18 9 27.1. Preußen Duisburg - HC Velbert II 6:6, 8. THC Hürth 9 20 : 56 0 1.VL Damen: 28.1. Raffelberg II - ETuF Essen II 11:7, 28.1. Bietigheimer HTC - VfB Stuttgart 3:4. OL Damen Gr.B 29.1. HC Velbert II - HTC Kupferdreh 1:10, 29.1. Eintr. Dortmund - Uhlenh. Mülheim HC Essen II - Preußen Duisburg 3:5, MSV Duisburg - Moerser TV II 12:5. 1.VL Herren: 0:8, TV Jahn Oelde - ETuF Essen II 9:3, 26.1. HC Esslingen - HC Ludwigsburg II Moerser TV - BW Köln II 8:0, RTHC Leverkusen III - Buerscher HC 15:2. 1.VL Herren Gr.D: 7:8, 28.1. HC Gernsbach - HTC Stuttg. 26.1. VfB Hüls - TuS Iserlohn 6:6, 27.1. 1. Uhlenh. Mülheim 9 78 : 12 27 Kickers III 4:9, TSG 78 Heidelberg - VfB Buerscher HC - Eintr. Dortmund II 7:12, 2. RTHC Leverkusen III 9 79 : 32 18 Stuttgart 4:4, SV Böblingen II - SSV Ulm 28.1.Eintr. Dortmund II - VfB Hüls 5:0 (Hüls 3. Moerser TV 9 60 : 31 18 1846 II 9:10, 29.1. HTC Stuttg. Kickers nicht angetreten), Bielefelder TG - Buerscher 4. TV Jahn Oelde 9 56 : 54 13 III - HC Esslingen 7:9, TSG 78 Heidelberg HC 6:3, TuS Iserlohn - Dortmunder HG 4:5, 5. ETuF Essen II 9 35 : 56 13 - SV Böblingen II 10:2, HC Ludwigsburg 29.1. ETB SW Essen - RHTC Rheine 5:0 6. Eintr. Dortmund 9 30 : 51 9 (Rheine nicht angetreten). II - HC Gernsbach 13:3, SSV Ulm 1846 II 7. BW Köln II 9 23 : 63 3 - VfB Stuttgart 7:5.nicht gemeldet. 8. Buerscher HC 9 24 : 86 3

hockeyzeit 17 INFOZEIT INTERNATIONALE ERGEBNISSE Vier-Nationen-Turnier Damen in Cordoba (ARG)

24. Januar Niederlande – England 1:1 Argentinien – Australien 1:0 25. Januar Niederlande – Australien 1:1 England – Argentinien 1:2 28. Januar England – Australien 2:2 Niederlande – Argentinien 2:2 OFFIZIELLES 29. Januar (Platzierung) England – Australien 3:4 n.7m Deutscher Hockey-Bund e.V., Zuständiger Ausschuss Niederlande – Argentinien 0:1 Frank Selzer, Philipp-Reis-Str. 22 a, 28357 Bremen Tel: 0421/20 53 252, Fax: 0421/20 53 253, e-mail: [email protected] Testserie Herren, Australien – 45.Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften Herren 2006/Endrunde Spanien, in Melbourne (AUS) Termin: 25. und 26. Februar 2006; 27. Januar Ve ranstalter: Deutsche Hockey-Agentur (DHA), Australien – Spanien 4:4 (3:2) Ausrichter: Stadtsportbund Duisburg; Ort: Rhein-Ruhr-Halle, Walther- Rathenau- 29. Januar Str. 1 A, 47166 Duisburg, Tel: 0203-554337; Hallenboden: PVC, grün. Australien – Spanien 3:0 (1:0) Turnierleitung: Frank Selzer (Bremen), Friedrich K. Dietrich (Bad Kreuznach), weitere Spiele am 1./3./5. Februar. Siegfried Bartenschlager (München). Schiedsrichter: Benennung durch die KSR DHB. Hotelreservierungen: Stadtsportbund Duisburg, Bertaallee 8 b, 47055 Duisburg, Tel: 0203-3000 811, Fax: 0203-3000 888, E-Mail: [email protected]. Weitere Infos: zur DM auf der Homepage www.hockeydm.de. STUTTGART HOLT Kostenabrechnung: § 11 und 12 SPO DHB durch den Veranstalter. Als Fahrtkos- ten der Gastvereine werden 0,25 EUR je Entfernungskilometer, jedoch höchstens Der HTC Stuttgarter Kickers hat sich 120 EUR je Person für maximal 14 Personen abgerechnet. Die Entfernungskilometer für die Rückrunde der Feldsaison ver- legt der zuständige Ausschuss fest. stärkt. Nationalspieler Niklas Meinert (24) kommt vom Club de Campo Mad- Spielplan rid, wo er mit Nicolas Emmerling die 25. Februar 2006 - Halbfinalspiele: 14:30 Uhr Spiel 1: Sieger (Nord I – Süd II) gegen Sieger (Ost I – West II); 17:00 Uhr Spiel 2: Sieger (Süd I-Nord II) gegen Sieger (West I-Ost II). letzte Saison spielte. Meinert wird ab 26. Februar 2006 - Spiel um Platz 3: 12:00 Uhr Verlierer Spiel 1 gegen Verlierer nächster Woche bei einem Stuttgarter Spiel 2; Endspiel: 15:30 Uhr Sieger Spiel 1 gegen Sieger Spiel 2. Softwareunternehmen arbeiten. Der offensive Mittelfeldspieler gab sein 45.Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften der Damen 2006/Endrunde A-Kader Debüt im März 2003 und Termin: 04. und 05. März 2006 Ve ranstalter: Deutsche Hockey-Agentur (DHA) bringt es bisher auf 47 Länderspiele (7 Ausrichter: Elmshorner MTV v. 1860 e.V.; Ort: Sporthalle Kooperative Gesamt- To re). Er spielte bei den Champions schule Elmshorn (KGSE), Hainholzer Damm 15, 25337 Elmshorn, Tel: 04121- Trophys 2003, 2004 und 2005 sowie 79170; Hallenboden: PVC. bei der Europameisterschaft 2005 in Turnierleitung: Uta Selzer (Bremen), Frank Selzer (Bremen), Bärbel Aichinger (Leinf.- Leipzig (3. Platz) mit. Mit 15 Jahren Echterdingen). Schiedsrichter: Benennung durch die KSR DHB. Hotel- wechselte Meinert vom VfL Bad Kreuz- reservierungen: Elmshorner MTV v. 1860, Koppeldamm 1, 25335 Elmshorn, Tel: 04121-48430, Fax: 04121-484310, E-Mail: [email protected]. nach zum Dürkheimer HC, mit dem er Weitere Infos: zur DM auf der Homepage www.hockeydm.de zweiIMPRESSUM mal die Deutsche Meisterschaft und den Europapokal in der Halle ge- Kostenabrechnung: § 11 und 12 SPO DHB durch den Veranstalter. Als Fahrtkos- wann. ten der Gastvereine werden 0,25 EUR je Entfernungskilometer, jedoch höchstens Der Blitztransfer von Madrid nach 120 EUR je Person für maximal 14 Personen abgerechnet. Die Entfernungskilometer legt der zuständige Ausschuss fest. Stuttgart ging in nur zwei Wochen über die Bühne. Nach den ersten konkreten Spielplan Gesprächen beim Turnier in Barcelona 04. März 2006 - Halbfinalspiele: 14:30 Uhr Spiel 1: Sieger (Nord I – S¸d II) gegen Sieger (4.-6. Januar) mussten die Verantwort- (Ost I – West II); 17:00 Uhr Spiel 2: Sieger (S¸d I-Nord II) gegen Sieger (West I-Ost II). lichen des HTC Gas geben, um 05. März 2004 - Spiel um Platz 3: 12:00 Uhr Verlierer Spiel 1 gegen Verlierer Spiel schnellstmöglich einen Job für den 2; Endspiel: 14:30 Uhr Sieger Spiel 1 gegen Sieger Spiel 2. neuen Leistungsträger zu organisieren. Frank Selzer - Vorsitzender des Zuständigen Ausschusses Nachdem dies gelungen war, wurde man sich gestern einig. „Niklas ist eine Riesenverstärkung für Das Grüne Band - jetzt anmelden! unsere Offensive und passt auch menschlich wunderbar in unser Team” Vereine oder Vereinsabteilungen können sich ab sofort für „Das Grüne Band 2006“ schwärmt HTC-Chefcoach Thomas bewerben. Mit dem „Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein” unterstützt Dauner vom Neuzugang. „Von seiner und begleitet die Dresdner Bank seit 1987 die Bemühungen des Deutschen Sportbundes Schnelligkeit her kommt er zwar und der ihm angeschlossenen Landessportbünde und Spitzenverbände um eine sportlich- an Sascha Reinelt nicht heran, seine leistungsorientierte Nachwuchsarbeit in den Sportvereinen. Das „Grüne Band“ ist mit einer Stocktechnik ist aber sensationell.” Am Förderprämie für die Jugendarbeit von 5.000 Euro je ausgezeichnetem Verein verbunden. 8. April gibt Meinert seinen Punktspiel- Die notwendigen Bewerbungsunterlagen müssen ausgefüllt an den entsprechenden Einstand im HTC-Dress. Spitzenverband des Vereins geschickt werden. Das Bewerbungsformular als Download Ewald Gehrmann und die jeweiligen Einsendetermine sind unter www.dasgrueneband.de zu finden. 16 hockeyzeit