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Landschaften, Lebensräume und Arten

1.000 Jahre – Ein Jubiläum zur rechten Zeit

Hermann-Josef Rapp

Fast hätte man dieses denkwürdige Jubi- Als der Schweizer Schriftsteller Bernd läum vergessen. Bei einer Zufallsbegeg- Steiner (1995) den Reinhardswald als nung erfuhren Freunde des Reinhards- „Schatzhaus der europäischen Wälder“ waldes von dem Datum, die dann das beschrieb, erhielt dieses Waldgebiet ein Ereignis publik machten und eine Reihe Markenzeichen, das inzwischen überall von Veranstaltungen auslösten. Dabei ist in der Region verwendet wird und im z. B. im Standardwerk von Bonnemann Bewusstsein der Bevölkerung als glaub- (1984) ausführlich beschrieben worden, würdig verankert ist. Er ist als geschlosse- dass im Jahr 1019 Kaiser Heinrich II. nes, weitgehend unzerschnittenes Wald- den südlichen Teil des heutigen Rein- gebiet von mehr als 20.000 Hektar Grö- hardswaldes dem Bistum Paderborn ge- ße der größte Wald in Hessen. Nahezu schenkt hatte. Selbst die Originalurkun- vollständig gehört er als Staatswald dem de vom 15.12.1019 ist in diesem Buch Land Hessen und ist damit ein „Bürger- Abb. 1: Logo der Bürgerinitiativen zum abgedruckt. Darin wird dieser Forst als wald“ im Sinne der Allgemeinwohlver- Jubiläum (Foto: H.-J. Rapp) ein Gebiet beschrieben, das vom Flüss- pflichtung des öffentlichen Waldes. chen begrenzt wird, dann die heu- tige Wüstung Reinersen, Udenhausen Sein Millennium im Jahr 2019 deckt Holz. Von der häuslichen Wärme, dem und die Wüstung Rotbrechteshuson tan- sich weitgehend mit der Waldzeit, Baum- Kochen, Backen, Bierbrauen, Töpfern, giert und von dort an die springt zeit oder dem hölzernen Zeitalter, wie Glasmachen, Salz- und Pottaschesieden und bis nach Hann. Münden (Gemun- die Epoche bis Ende des 19. Jahrhun- bis zur Metallverarbeitung, überall ging din) reicht. Der heutige Name Reinhards- derts bezeichnet wird, in der der Wald es um das Holz. Das änderte sich erst im wald taucht im 14. Jahrhundert auf. Im und das Holz die Lebensgrundlage unse- 19. Jahrhundert, als mit dem Ausbau der Hochmittelalter war die heutige geschlos- rer Gesellschaft darstellten. Alles was mit Eisenbahn die Steinkohle überall hin sene Waldfläche zweigeteilt. Der kleinere Energie zu tun hatte, gründete sich auf transportiert werden konnte und die Ab- nördliche Teil trug den Namen Siburg. In der Wüstungsphase des 14. Jahrhunderts wuchsen die beiden Forste zusammen.

Bei einem solchen Jubiläum kann man darüber streiten, ob 1.000 Jahre für die Entwicklung unserer Wälder eine lange Zeit sind oder nicht. Angesichts der brennenden Probleme, die das Ökosys- tem Wald nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit politisch wie ge- sellschaftlich ausgelöst hat, bietet sich der Reinhardswald als Informations- und Diskussionsgrundlage für die frühere Bedeutung des Waldes, seine derzeitige Position und die Zukunftsperspektiven geradezu an (Abb. 1). Das Interesse an diesen Fragen ist in den letzten Jahrzehn- ten, spätestens seit der Auseinanderset- zung mit den neuartigen Waldschäden im Zeichen des „Waldsterbens“, deutlich gewachsen. Und weltpolitisch betrachtet wird dem Wald bezüglich der Klimaent- wicklung eine Schlüsselrolle zugebilligt. Abb. 2: Buchen in den Weserhängen (Foto: H.-J. Rapp)

Jahrbuch Naturschutz in Hessen Band 18 / 2019 43 1.000 Jahre Reinhardswald hängigkeit vom Energieträger Holz ab- löste.

Spuren dieser elementaren Bedeutung sind als Meilerplatten aus der Zeit der Köhlerei, Hohlwegebündel für die Logis- tik oder Ofenhügel der Glasmacher im Wald zu entdecken. Die schier endlosen Buchenwälder entlang der Flüsse Fulda und Weser (Abb. 2) lieferten Energie und sind alte Waldstandorte im Sinne der ökologischen Betrachtung. Die land- gräfliche Eisenhütte von 1666 in Rein- hardshagen-Veckerhagen ist noch heute als Baudenkmal der frühen Ökonomien der Landgrafschaft im Originalzustand erhalten geblieben. Von allein drei Säge- werken in ist nur noch ein auf Buchenholz spezialisierter Be- trieb geblieben. Wirtschaftlicher Wandel Abb. 3: Aus Pflanzung entstandener Huteeichenbestand (Foto: H.-J. Rapp) auch hier.

Ebenso wichtig wie die Holzproduktion Eine spektakuläre Maßnahme war dann vester genannt, ersetzt vor Ort bis zu 20 war die Bedeutung des Reinhardswaldes die Anordnung zur Anlage von Eichen- von ihnen. Der Fahrer wohnt nicht hier als landwirtschaftlicher Ergänzungs- pflanzwäldern im Jahr 1764. Durch die sondern irgendwo in Europa. Sozialer raum. Bis Ende des 19. Jahrhunderts Pflanzung von Eichen im Verband 4 x 12 Wandel im Wald. Das gehört zum The- sind im Sommer mehr als 30.000 Stück Meter (Abb. 3) sollten die Ansprüche der ma „1.000 Jahre“ dazu. Vieh zur Hute in den Wald getrieben Schweinemast, der Waldweide und der worden. Bis zu 20.000 Schweine wurden Holzproduktion optimiert werden. Das Nicht fehlen darf das Thema „Jagd“. Da im Wald gemästet. Auf den Eichen wach- geschah auf einer Fläche von mehreren spielt der Reinhardswald in der höchsten sen die besten Schinken. Das änderte tausend Hektar. Rund 400 Hektar sind Liga. An den Stammtischen der deut- sich erst mit der Einführung der Kartof- uns davon erhalten geblieben. Ein faszi- schen Jägerschaft kursieren immer noch fel im 19. Jahrhundert. Der Übergang nierendes Alleinstellungsmerkmal des die Mythen um die reifen, starken, alten zur Stallhaltung bescherte dem Wald ein Reinhardswaldes. Hirsche und die urigen Keiler, die hier weiteres Problem. Es fehlte an Stroh. ihre Fährte gezogen haben. Die Landgra- Also holte man Streu aus dem Wald, Holzeinschlag und Baumpflanzungen fen machten aus dem Reinhardswald ihr kehrte ihn förmlich aus. Die negativen führen zum Thema „Wald und Arbeits- Lieblingsjagdrevier, Philipp der Groß- Nebenwirkungen auf den Boden und die platz“. Hier im Reinhardswald hatte es mütige trieb es im 16. Jahrhundert auf Nährstoffbilanz braucht man nicht wei- eine fundamentale Bedeutung. Nach die Spitze. Unvorstellbare Jagdstrecken ter zu erklären. dem Zweiten Weltkrieg schätzt man die werden von ihm kolportiert. Das Ende Zahl der im Wald Beschäftigten auf rund der Feudaljagd im Jahr 1848 sorgte auch Innerhalb dieser 1.000 Jahre geriet der 1.000 Personen. Es gab regelrechte Wald- im Reinhardswald für Veränderungen. Reinhardswald in eine krisenhafte Situa- arbeiterdörfer. Die Männer gingen als So wurde im Jahr 1866 der südliche Teil tion. Der Holzbedarf stieg an, der Vieh- Saisonarbeiter im Winter als Holzhauer eingezäunt. Diese Fläche von heute rund eintrieb in den Wald schadete der Ver- in den Wald, in den Sommermonaten 10.000 Hektar Größe ist nicht mehr jüngung und ließ auf der Hochfläche des pflanzten die sogenannten Kulturfrauen komplett umfriedet, aber durch die „An- Reinhardswaldes aus Wald offene Hute- neue Bäume, pflegten die Kulturen, ar- ordnung betreffend das Wildschutzge- landschaften werden. Holz drohte knapp beiteten in den Pflanzgärten und halfen biet Reinhardswald“ zum Wildschutzge- zu werden. Die Regenten in ver- bei der Flächenräumung. Ihr Berufsbild biet vom 26. März 2014 (www.staatsan- suchten durch eine Folge von Holz- und ist inzwischen aus dem Wald verschwun- zeiger-hessen.de) jagdlich privilegiert Forstordnungen das Schlimmste zu ver- den, hatte aber auf der Rückseite der und mit empfindlichen Einschränkun- hindern. Mittendrin standen die Förster, 50-Pfennig-Münze eine wunderschöne gen des Betretungsrechts verbunden. die für Verteilungsgerechtigkeit sorgen Würdigung erfahren. Aus den Holzhau- Diese Anordnung sollte deshalb aufge- und wenn man so will Nachhaltigkeits- ern wurden ganzjährig beschäftigte hoben werden. Und ebenso ist die Ein- regeln durchsetzen sollten. Sie wurden Waldfacharbeiter, die sich heute Forst- zäunung von großen Waldflächen tier- im 19. Jahrhundert dann die meistge- wirte nennen. Ihre Zahl hat radikal ab- ökologisch nicht mehr zeitgemäß. hassten Beamten der Administration. genommen. Allein ein Vollernter, Har-

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Durch die 1.000 Jahre Reinhardswaldge- schichte ziehen sich auch die häufig blu- tigen Spuren der Jagdwilderei. Gut do- kumentiert und im Bewusstsein der Be- völkerung wachgehalten, lohnt es sich, diesem Phänomen aus Hunger, Rebel- lentum und Besessenheit gedanklich nä- her zu treten. Es gibt zahlreiche Stellen im Reinhardswald, an denen dies leicht möglich ist. Heute wird die Jagd dienst- leistungsorientiert betrieben. Abschüsse von Rot-, Schwarz- und Rehwild werden gegen die Zahlung von Jagdbetriebskos- ten ebenso angeboten wie die Teilnahme an Gesellschaftsjagden. Das ist gut so und beseitigt die Spuren des Feudalis- mus. Gleichzeitig sorgt dieses Verfahren für Impulse in der Tourismusbranche. Da hat sich innerhalb der 1.000 Jahre sehr viel verändert. Abb. 4: Die von 1334, zentraler Anziehungspunkt im Reinhardswald (Foto: H.-J. Rapp) Ein Gesichtspunkt hat sich erst in den letzten gut einhundert Jahren entwickelt: der Naturschutz. Und auch hier hat der im Zeichen einer hohen Multifunktiona- ändert. Sie bestimmen nach wie vor den Reinhardswald heute eine herausragende lität kann man bereits damals nachzeich- Reiz des Wesertals zwischen Hann. Position. Die ehemalige Hutewaldland- nen. Nutzholz in verwertbarer Qualität, Münden und . Auf der schaft des Kuhbergs bei der Sababurg Brennholz für die Energiegewinnung Hochfläche des Reinhardswaldes durch- (Abb. 4) wurde 1907 das erste hessische und masttragende Bäume für die Schwei- ziehen immer noch alte Eichenalleen Naturschutzgebiet und unter dem Na- nezucht waren gefragt. Da stand die Ei- (Abb. 6) die Landschaft, in der man auch men „Urwald Sababurg“ zum heute wohl che im Mittelpunkt und wurde geför- heute noch weiträumige Eichenbestände bekanntesten und meist fotografierten dert. Die Buche, erst seit rund 3.000 findet. Und auf dieser Hochfläche gibt es Waldstück Deutschlands (Abb. 5). Jahren eingewandert, konnte sich in den auch großflächige Fichtenbestände, aber Weserhängen voll entfalten. Für die in abnehmender Zahl. Die biotischen Die waldökologisch so wichtigen Weser- Schweinemast waren ihre Eckern weni- wie abiotischen Schadeinflüsse haben be- hänge mit ihren Buchenbeständen sind ger geeignet und ihre vollbelaubten Kro- sonders dieser Baumart arg zugesetzt. Im auf großer Fläche FFH-Gebiet. Und bei nen ließen kaum Pflanzen für die Wald- November 1972 fielen beim „Nieder- der Wildnisstrategie des Landes Hessen weide gedeihen. sachsenorkan“ mehrere hunderttausend sind für das Forstamt Reinhardshagen, Festmeter Fichten um. Das setzte sich in also den Reinhardswald, 2.170 Hektar als Die Hochflächen des Reinhardswaldes den Folgejahren fort und erreichte beim Kernflächen ausgewiesen, in denen sich und die Westabdachung gehörten also Orkan „Kyrill“ im Jahr 2007 einen wei- der Urwald von morgen entwickeln kann. der Eiche. Das änderte sich erst im 19. teren Höhepunkt. 2010 griff der Sturm Auch hierbei wird dieser Wald hinsicht- Jahrhundert, als die bisher kaum be- „Xynthia“ in den Wald ein. 2018 sorgte lich des Arteninventars und der ökosyste- kannte Fichte auf großer Fläche ange- „Friederike“ für verheerende Schäden, maren Komplexentwicklung eine heraus- baut wurde. Die Zeiten der Waldweide ragende Stellung einnehmen. Seit 2017 und Schweinemast waren vorbei. Der ist der Reinhardswald auch Naturpark. ruinöse Zustand der Huteflächen ver- Damit wurde eine alte Forderung ver- langte nach einer waldbaulichen Lösung, wirklicht. Der Wunsch, aus dem , die Holzknappheit wurde ein volkswirt- dem und dem Reinhardswald schaftliches Problem. Durch diesen Mas- ein Biosphären-Reservat zu gestalten, senanbau der Fichte veränderte sich das scheiterte an den Landesregierungen in Waldbild des Reinhardswaldes. Die cha- Hannover und Wiesbaden. rakteristischen uralten Huteeichen ver- schwanden nach und nach. Aber wie hat sich der Wald selbst in die- sen 1.000 Jahren entwickelt? 1019 war Und wie sieht es heute hier aus? In den Abb. 5: Die Kamineiche im NSG „Ur- die Zeit der Urwälder schon vorbei. Die Weserhängen hat sich das durch die Bu- wald Sababurg“ als Briefmarkenmotiv unterschiedlichsten Nutzungsansprüche che geprägte Landschaftsbild kaum ver- (Foto: H.-J. Rapp)

Jahrbuch Naturschutz in Hessen Band 18 / 2019 45 1.000 Jahre Reinhardswald die 2019 vom Sturm „Eberhard“ ver- Und diese Diskussion kann nicht ohne Musik und neue Gemälde uralter Eichen stärkt wurden. Diese Schäden haben ins- Beteiligung der Bürger dieses Landes ge- aus dem „Urwald Sababurg“ sorgten für gesamt zu einer Auflösung der waldbau- führt werden. Die Menschen sind in gro- einen würdevollen Rahmen. Und von lichen Strukturen der Fichtenbestände ßer Sorge um ihren Wald, die Auseinan- der Terrasse aus konnten die Gäste den und einem massiven Vorratsverlust ge- dersetzungen nehmen zu. Im Reinhards- Blick auf die Höhen des Reinhardswal- führt, der an den Grundfesten der Nach- wald betrifft das besonders die Planungen des, auf die Sababurg und die Eichenal- haltigkeit rüttelt. einer Entsorgungspipeline der Kaliab- leen des Tierparks genießen und das in einer absolut lärmfreien Umgebung. Da bekamen Gedanken ihren freien Lauf, tauschten die Besucher ihre Begeisterung aber auch Sorgen aus. Was werden die kommenden tausend Jahre dem Rein- hardswald bescheren?

Informationen zum Reinhardswald fin- det man bei Bonnemann (1984), Pater (2017), Rapp (2002) sowie bei Rapp & Schmidt (2006).

Kontakt

Hermann-Josef Rapp Leipziger Straße 15 34359 Reinhardshagen [email protected]

Literatur Abb. 6: Eichenallee auf der Reinhardswald-Hochfläche (Foto: H.-J. Rapp) Bonnemann, A. (1984): Der Reinhardswald. Hann. Münden. Und die Katastrophe ist noch nicht be- wässer aus dem Raum Bad Hersfeld in Eggmann, V.; Steiner, B. (1995): Baumzeit. endet. Im Zuge der Dürre im Jahr 2018 die Weser bei Gieselwerder und der Bau Zürich. und durch die idealen Brutbedingungen eines Ausgleichsbeckens von beachtlicher Pater, J. (2017): Riesige Eichen. Stuttgart. in den Resthölzern des Windwurfs hat Größe im Reinhardswald. Noch stärker Rapp, H.-J. (Hrsg.) (2002): Reinhardswald – eine Massenvermehrung der Borkenkä- bewegt die Menschen aber die Planung Eine Kulturgeschichte. Kassel. fer bisher unbekannten Ausmaßes die für den Bau von 240 m hohen Wind- Rapp, H.-J. (2018): Die Energiewende und ihre nächste Kalamität ausgelöst. Der Fich- energieanlagen auf den Höhen des Rein- Folgen – Zerstörung der Naturlandschaft des tenanbau im Reinhardswald kommt in hardswaldes (Rapp 2018). Hier prallen Reinhardswaldes und der . Jahrb. Na- eine finale Phase und verlangt auch ange- wie überall in Deutschland die Meinun- tursch. Hessen 17: 79 – 82. sichts der potenziellen Klimaverände- gen hart aufeinander. Die Frage der Rapp, H.-J.; Schmidt, M. (Hrsg.): Baumriesen rung grundsätzliche strategische Ent- Windenergie im Wald spaltet die Gesell- und Adlerfarn. Kassel. scheidungen. Die dürfen nicht auf die schaft. Gehört all das zur heutigen Mul- Fichte beschränkt bleiben, da z. B. auch tifunktionalität des Reinhardswaldes die Eichen unter der Bezeichnung „Ei- dazu oder führt es ihn zum Verlust seiner chensterben“ seit über 20 Jahren unter Identität? verschärfter Beobachtung stehen. Und auch bei den Buchen gibt es Probleme. Zum Jubiläumsjahr gab es ein paar Ver- Die gerade jetzt bundesweit anlaufende anstaltungen, einige sind noch geplant. Grundsatzdiskussion zur Zukunft unse- Am 26. Juni 2019 hatte eine Bürgerbe- rer Wälder könnte den Reinhardswald wegung zu einer solchen an den wohl als Beispiel aufgreifen, zumal die forstli- schönsten Platz im Reinhardswald, in die che Wissenschaft hier durch die Ausbil- Elch-Lodge im historischen Tierpark Sa- dungs- und Forschungsstätten in Göttin- baburg, eingeladen. Mit drei Vorträgen gen und Hann. Münden einen langen, wurde der Bezug zu den 1.000 Jahren fundierten Vorlauf vorzeigen kann. und der heutigen Situation dargestellt.

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