Die Böden Zwischen Hofgeismar Und Oberweserfriedrich

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Die Böden Zwischen Hofgeismar Und Oberweserfriedrich ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Philippia. Abhandlungen und Berichte aus dem Naturkundemuseum im Ottoneum zu Kassel Jahr/Year: 2007-2008 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Bailly Friedrich, Füldner Kai Artikel/Article: Die Böden zwischen Hofgeismar und Oberweser 165-173 PHILIPPIA 13/2 S. 165-173 4 Abb. Kassel 2007 Friedrich Bailly & Kai Füldner Die Böden zwischen Hofgeismar und Oberweser Abstract verwitterte Böden aus Löss (ackerfähige Para- Distribution and characteristics of soils in the braunerden), stark humose, steinige Böden northernmost region of Hesse (Fed. Rep. of aus Kalksteinschutt (Rendzina), quellfähige Germany) have been described, focussing the Böden aus mesozoischem Tongestein (Pelo- region between the town of Hofgeismar (in the sol), braune und gebleichte Böden aus Sand- west) and river Weser (in the east) and using steinschutt (Braunerde bzw. Podsol), stark soil monoliths being excavated on the spot, humose, steinige Böden aus Basaltschutt (Hu- prepared and used as part of a soil exhibition musbraunerde), Grundwasserböden (Gleye) of the Museum of Natural History in the nearby und – als Besonderheit – extrem staunasse city of Kassel. „Molkenböden“ (Stagnogleye). Soils of this region particularly include arable loessial Alisols, podzolic Regosols and Cam- bisols derived from sandstone debris, Vertic Einleitung soils from mesozoic claystone („Pelosol“), Das nördlichste Hessen bietet eine abwechs- Rendzina-type Leptosols from limestone, lungsreiche Landschaft mit verschiedenen, strongly humic, eutrophic Cambisols from ba- wichtigen Bodentypen entlang einer W-O- saltic debris, Planosol-like soils with strongly Schnittlinie, die von Hofgeismar zur Oberweser impeded water percolation („Stagnogley“) and führt. Anhand von Profi len werden acht cha- Groundwater soils. rakteristische Bodentypen vorgestellt, die die Zusammenhänge zwischen natürlichen Böden, Landnutzung und hierdurch beeinfl ußter Land- Zusammenfassung schaft verdeutlichen. Die Böden des Gebietes zwischen Hofgeis- mar und Oberweser (mit dem Reinhardswald Die meisten dieser Bodenprofi le wurden in in der Mitte) werden dargestellt anhand von Nordhessen zunächst in ungestörter Form als Bodenprofi len, die fast alle vor Ort entnommen Ganzes entnommen und dann im Labor als und als so genannte Bodenmonolithe präpari- „Monolithe“ präpariert. ert wurden; letztere sind nunmehr Kern einer Bodenausstellung im Naturkundemuseum der Es handelt sich im Einzelnen um: Stadt Kassel. Im Zusammenhang mit einem • Boden aus Löss (Parabraunerde), Geländemodell dieses im äußersten Norden • Boden aus Tonstein (Pelosol), von Hessen befi ndlichen Gebietes werden • Boden aus Kalksteinschutt (Rendzina), Verbreitung und Eigenschaften der für diese • Boden aus Basaltschutt (Humusbraunerde), Landschaften charakteristischen Böden er- • Zwei Böden aus Sandsteinschutt (Braunerde läutert. Es handelt sich in erster Linie um braun und Podsol) 166 Friedrich Bailly & Kai Füldner • Boden unter dem Einfl uss von Grundwasser Die meisten dieser Gesteine sind durch ganz (teilentwässerter Gley) junge Lockerablagerungen weitgehend ver- • Boden unter dem Einfl uss von Stauwasser hüllt. Dies sind insbesondere: (Stagnogley = Molkenboden). • Löss. Dies ist ein pulverig-feinkörniges, ur- sprünglich kalkhaltiges, weißlich-gelbes Ma- Diese Bodentypen werden in einer neuen Dau- terial, das während der Eiszeit durch starke eraustellung im Naturkundemuseum Kassel Staubstürme weiträumig abgelagert wurde und gezeigt. heute vielfach zu braunem „Lösslehm“ (=Bod- en) verwittert ist. Durch die Anordnung der Bodenprofi le an der • Gesteinsschuttmaterial. Dieses hat sich in Rückwand einer Glas-Vitrine werden Bezie- der Eiszeit durch Frostsprengung und Boden- hungen zwischen Boden, Vegetation, geolo- fl ießen als eine Verwitterungsdecke über sehr gischem Ausgangsgestein und Vorkommen unterschiedlichem Festgestein (Sandsteine, in der Region veranschaulicht. Ein unterhalb Kalksteine u.a.) gebildet. der Profi le angeordnetes, dreidimensionales • Solche lockere Decken können auch kompli- Geländerelief zeigt modellhaft einen Ausschnitt zierter aufgebaut sein, z.B. in Form mehrfacher der Landschaft zwischen der Talniederung der Überlagerungen oder Mischungen aus Löss Esse im Westen und dem Oberweser-Tal im und Gesteinsschutt. Osten. Die Zusammenhänge sind den Abb. 1 Diese jungen Überlagerungen bilden im we- bis 4 zu entnehmen. sentlichen das Ausgangsmaterial der heutigen Bodenbildung. Böden bilden, mit Luftraum und Lebewelt, ein Wirkungsgefüge (ein „Ökosys- Geologie tem“). Geologisch umfasst das Gebiet die Gesteine des Unteren Muschelkalks westlich von Hof- geismar und die des Mittleren und Oberen Landschaften Buntsandsteins (Abb. 4). Diese Gesteinpakete Das Gebiet lässt sich in eine Reihe unter- sind leicht nach Westen geneigt und bilden schiedlicher Teil-Landschaften gliedern (Abb. 2 somit die Westfl anke einer Aufwölbung, näm- und 3). Von West nach Ost sind dies: lich der südlichen Verlänge rung des so genann- ten Sollinggewölbes, dessen Aufwölbungs- • Im äußersten Westen liegt das Muschel- scheitel in Nordhessen sich im Reinhardswald kalk-Bergland, das bodenkundlich vorwiegend befi ndet. Rendzinen umfasst und meist von artenreichen Im mittleren Teil des Gebietes erstreckt sich Buchen-(Misch-)wäldern bedeckt ist. – in Nord-Süd-Ausdehnung – die Senke der Esse-Niederung, die in Beziehung zu den • Nach Osten hin folgt – in Höhen von etwa weniger harten, also leichter erodierbaren Ton- 100-250 m ü.NN – die von der Esse durch- steinen des Oberen Buntsandsteins („Röt“) fl ossene weitgestreckte Talung, die bei Nied- steht. Diese Zone ist zusätzlich gekennzeich- erschlägen um 600-700 mm/a vorwiegend net durch N-S streichende Einsenkungen landwirtschaftlich genutzt wird. Dies ist auf (geologische „Gräben“), die allerdings in der die ausgedehnte Überdeckung mit Löss bzw. Landschaft morphologisch nicht sehr klar zu Lösslehm zurückzuführen. Unter ackerbau licher erkennen sind, weil sie mit Lockergesteinen Pfl ege wurden die ursprünglich tiefgründig sau- (Sande, Tone, z.T. Braunkohlen, usw.) aus der ren Waldböden zu fruchtbaren Böden (Acker- sehr viel jüngeren Tertiärzeit erfüllt sind. Diese Parabraunerden). – Es werden hier aber auch Tertiär-Gräben sind der nördliche Teil der so Böden aus verwitterten Tonsteinen des Röt genann ten Hessischen Senke, die als Aus- ackerbaulich genutzt. läufer des gewaltigen Oberrheintal-Grabens aufzufassen ist. Vereinzelt werden diese • Die sich nach Osten anschließende West- Gesteine durchbrochen von jüngeren Basalt- abdachung des Reinhardswaldes umfasst Aufstiegsschloten, hier dem Staufenberg. Löss-arme Standorte mit Braunerden aus Die Böden zwischen Hofgeismar und Oberweser 167 Sandsteinschutt. Sie tragen meist artenarme gezeigten Querschnitt durch die Landschaft Buchenwälder und sind nur zum Teil ackerbau- von Hofgeismar über das Tal der Esse und den lich genutzt. Reinhardswald zur Ober-Weser bei Bursfelde (Abb. 1). • Das Plateau des Reinhardswaldes – in Höhen von etwa 300 bis mehr als 400 m ü.NN – wird 1. Humusreicher Boden aus geprägt durch meist relativ geringmächtige Kalksteinschutt – Rendzina Lößdecken über schwer durchlässigen, ton- Rendzinen entstehen meist aus eiszeitlichem reichen, eiszeitlichen Schuttdecken, in denen Kalksteinschutt. Sie treten in Kalkstein-Gebie- sich das Sickerwasser stauen kann. Bei Nieder- ten unter artenreichen Buchenwäldern mit schlägen um etwa 700-800 mm/a dominieren Edellaubholz auf, gelegentlich auch unter hier staunasse Böden (Pseudogleye, Stagno- Kalk trockenrasen. Seltener werden sie bei uns gleye). Dieses Gebiet wurde im Mittelalter bis ackerbaulich genutzt. in die Neuzeit hinein als Waldweide genutzt; Reste der einstigen Hutewälder sind noch an- Es sind fl ache, leicht austrocknende, nicht zutreffen (Reliktwälder mit mächtigen einzel- versauerte Böden. Der steinige Oberboden nen Eichen und Buchen). Heute wird das Ge- (Ah-Horizont) ist tiefgründig belebt, krümelig, biet durch die berühmten Eichen-Pfl anzwälder stark humos und auffallend dunkel gefärbt. Die und durch Fichtenforsten geprägt. Entstehung dieses schwarzen Mull-Humus ist vor allem auf die starke Produktion von Regen- • Die Steilhänge entlang des Tals der Oberwe- wurmkot zurückzuführen. An zahlreichen Wald- ser sind durch fl achgründige, lössarme Böden wegen in den Muschelkalkbergen westlich von aus Sandsteinschutt (Braunerden) unter arten- Hofgeismar sind die schwarzen, humusreichen armen Buchenwäldern geprägt. Oberböden von Rendzinen leicht zu erkennen. Übrigens hat die Rendzina ihren Namen aus • Der einzige Basaltdurchbruch entlang die- der lautmalerischen polnischen Bezeichnung ser Schnittlinie ist der Staufenberg mit stark des Geräusches („rzedzic“), das die Steine belebten Humusbraunerden aus Basaltschutt. beim Pfl ügen verursachen (also man könnte Auf ihnen stocken – ähnlich wie auf Kalkstein auch übersetzen: „rauschender Boden“). Im – artenreiche Buchenwälder. Naturschutzgebiet am Dörnberg treten unter Kalktrockenrasen auch humusarme Rendzinen • In Bach- und Flussnähe treten kleinräumig auf, die infolge jahrhundertelanger Beweidung Grundwasserböden (Gleye, Auenböden) auf, „ausgehagert“ sind. die vielfach als Grünland genutzt werden. Das gezeigte Profi l stammt aus dem Bergland bei Niedermeiser. Böden Böden sind die belebten obersten Abschnitte 2. Schwerer Tonboden – Pelosol des geologischen Ausgangsgesteins. Da- Pelosole treten unter Wald und Grünland so- bei hat sich das Ausgangsmaterial
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