UID 1981 Nr. 28, Union in Deutschland
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Dezember 2017
★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag. -
Entschließungsantrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/4154 12. Wahlperiode 19.01.93 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Hans Stercken, Karl Lamers, Dr. Karl-Heinz Hornhues, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Meinrad Belle, Hans-Dirk Bierling, Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Klaus Brähmig, Dankward Buwitt, Wolfgang Dehnel, Albert Deß, Renate Diemers, Maria Eichhorn, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Peter Götz, Claus-Peter Grotz, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Rainer Haungs, Manfred Heise, Dr. Renate Hellwig, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Joachim Hörster, Dr. Paul Hoffacker, Josef Hollerith, Siegfried Hornung, Claus Jäger, Karin Jeltsch, Dr. Dionys Jobst, Dr. Egon Jüttner, Michael Jung (Limburg), Peter Kittelmann, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese), Wolfgang Krause (Dessau), Franz Heinrich Krey, Dr.-Ing. Paul Krüger, Dr. Ursula Lehr, Christian Lenzer, Editha Limbach, Dr. Manfred Lischewski, Erich Maaß (Wilhelmshaven), Theo Magin, Erwin Marschewski,- Günter Marten, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Hedda Meseke, Maria Michalk, Dr. Franz Möller, Engelbert Nelle, Johannes Nitsch, Claudia Nolte, Friedhelm Ost, Eduard Oswald, Dr. Gerhard Päselt, Hans-Wilhelm Pesch, Dr. Friedbert Pflüger, Dr. Hermann Pohler, Rosemarie Priebus, Otto Regenspurger, Dr. Berthold Reinartz, Werner Ringkamp, Kurt J. Rossmanith, Dr. Christian Ruck, Helmut Sauer (Salzgitter), Ortrun Schätzle, Heribert Scharrenbroich, Heinz Schemken, Christian Schmidt (Fürth), Trudi Schmidt (Spiesen), Michael von Schmude, Dr. Andreas Schockenhoff, Dr. Rupert Scholz, Reinhard Freiherr von Schorlemer, Wilfried Seibel, Bärbel Sothmann, Karl-Heinz Spilker, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dr. Klaus Dieter Uelhoff, Alois Graf von Waldburg-Zeil, Herbert Werner (Ulm), Gabriele Wiechatzek, Dr. -
Nationalkonservatismus in Der Alten Bundesrepublik. Eine Empirische Analyse
1 Nationalkonservatismus in der alten Bundesrepublik. Eine empirische Analyse Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen vorgelegt von Markus Liebl M.A. Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Betreuer: Apl. Prof. Dr. Arthur Schlegelmilch im Promotionsfach: Neuere Deutsche und Europäische Geschichte 2 Nationalkonservatismus in der alten Bundesrepublik. Eine empirische Analyse 3 Seite: Inhaltsverzeichnis 3 I. Einleitung 8 1. Erkenntnisinteresse 9 2. Forschungskontext: Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. 10 Forschungsentwicklung und Forschungsstand 3. Ansatz und Konzept 24 4. Quellenbasis 27 II. Definition des Begriffs „nationalkonservativ“ 31 1. Begriffsgeschichte – Genese von „Nationalkonservatismus“ als 32 Spezifikum von „Konservatismus“ - in formeller Hinsicht 2. Entwicklung eines „materiellen“ Begriffs von 33 „Nationalkonservatismus“ 2.1 Geschichtlicher Überblick 33 2.2 Die „Deutschnationale Volkspartei“ (DNVP) 38 2.3 Oswald Spengler 41 2.4 Der „nationalkonservative Widerstand“ unter dem NS-Regime 46 III. Begründung des gewählten Untersuchungszeitraums 60 1. Darstellung des konservativen Parteienspektrums der 1950èr und 63 1960èr-Jahre 1.1 „Die Deutsche Partei“ (DP) 63 1.2 Die „Freie Demokratische Partei“ (FDP) 68 1.3 Der „Gesamtdeutsche Block/BHE“ (=Block der 70 Heimatvertriebenen und Entrechteten) 1.4 Die „Konservative Partei“ 72 1.5 Die „Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei“ 74 (DKP-DRP) 2. -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2112 12. Wahlperiode 18. 02. 92 Sachgebiet 100 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch, Johannes Gerster (Mainz), O tto Hauser (Esslingen), Dr. Rolf Olderog, Wilhelm Rawe, Dr. Else Ackermann, Ulrich Adam, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Brigi tte Baumeister, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bierling, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Friedrich Bohl, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Klaus Brähmig, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Georg Brunnhuber, Klaus Bühler (Bruchsal), Ha rtmut Büttner (Schönebeck), Dankward Buwitt, Manfred Cartens (Emstek), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Joachim Clemens, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Karl Deres, Albe rt Deß, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Hubert Doppmeier, Hansjürgen Doss, Dr. Alfred Dregger, Jürgen Echternach, Wolfgang Ehlers, Udo Ehrbar, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Rainer Eppelmann, Horst Eylmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Ku rt Faltlhauser, Jochen Feilcke, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Winfried Fockenberg, Klaus Francke (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Michaela Geiger, Norbert Geis, Dr. Heiner Geißler, Dr. Wolfgang von Geldern, Horst Gibtner, Michael Glos, Dr. Reinhard Göhner, Ma rtin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Joachim Gres, Elisabeth Grochtmann, Wolfgang Gröbl, Claus-Peter Grotz, Dr. Joachim Grünewald, Horst Günther (Duisburg), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Gerda Hasselfeldt, Rainer Haungs, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr. -
Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt. -
Die CDU/CSU Und Die Deutsch-Polnischen Vereinbarungen Vom Oktober 1975 Humanität Oder Konfrontation?
53 Die neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition gilt gemeinhin als Erfolgs- geschichte, so dass der Widerstand, auf den sie einst stieß, leicht in Vergessenheit gerät. Den gab es damals durchaus, vor allem von Seiten der CDU/CSU. Die meisten Unionspolitiker lehnten auch die deutsch-polnischen Vereinbarungen vom Oktober 1975 ab. In Kraft gesetzt aber wurden diese Vereinbarungen erst durch die Zustim- mung des Bundesrat, in dem die CDU/CSU die Mehrheit besaß. Wie war das mög- lich? Warum votierten die beiden Parteien für eine Politik, die doch die meisten ihrer führenden Köpfe ablehnten? nnnn Tim Szatkowski Die CDU/CSU und die deutsch-polnischen Vereinbarungen vom Oktober 1975 Humanität oder Konfrontation? I. Die Lücke im Warschauer Vertrag „Ich habe so etwas noch nicht in diesem Saale erlebt.“1 Das waren die Worte von Hans Katzer in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 17. Februar 1976. Der CDU-Abgeordnete äußerte sich „etwas erregt“ und betonte, ihm sei daran gelegen, „hier die Linie dieser Fraktion zugunsten der Christlichen zu bestreiten“. Was war geschehen? Zuvor hatte der Abgeordnete Günther Müller den stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion, Richard von Weizsäcker, ganz unmissverständlich aufgefordert, „ins zweite, von mir aus auch ins dritte Glied“ zurückzutreten. Es diene der Glaubwürdigkeit in der Politik, wenn man bereit sei, aus einer bestimmten Haltung persönliche Konsequenzen zu ziehen, so Müller. Vor ihm hatte sich Hansjörg Häfele ähnlich geäußert: Weizsäckers Gewissensent- scheidung, die dem Votum der „Führungsmannschaft“ des Kanzlerkandidaten Helmut Kohl widerspreche, werde glaubwürdiger, wenn er seine Funktion in die Hand des Gremiums zurückgebe, das ihn gewählt habe. Der Streitpunkt in den ziemlich massiven unionsinternen Auseinanderset- zungen waren die Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen vom 9. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 13/210 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 210. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1997 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages der Abgeordneten Andrea Gysi, Man- ordnung 19107 A fred Müller (Berlin), weiterer Abgeord- neter und der Gruppe der PDS: Durch- Absetzung von Tagesordnungspunkten 19107 D führung einer Volksabstimmung über die Teilnahme der Bundesrepublik Nachträgliche Ausschußüberweisungen 19107 D Deutschland an der vom Maastrichter Vertrag beschlossenen Europäischen Glückwünsche zu den Geburtstagen der Währungsunion und die Ratifizierung Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Alfred der Ergebnisse der Regierungskonfe- Dregger und Dieter Schanz 19108 C renz zur Überprüfung- und Revision des Vertrages über die Europäische Zusatztagesordnungspunkt 2: Union (Drucksachen 13/7307, 13/9332) 19109 A Erklärung durch die Bundesregierung in Verbindung mit zum Vertrag von Amsterdam und zum bevorstehenden Europäischen Rat in Zusatztagesordnungspunkt 3: Luxemburg am 12./13. Dezember 1997 Antrag der Abgeordneten K ristin in Verbindung mit Heyne, Ulrike Höfken, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN: Verbraucherschutz bei Einführung des Euro wahren - frühe Europapolitische Debatte Euronutzung ermöglichen (Drucksache a) Erste Beratung des von der Bundesre- 13/9373) 19109 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag von Amsterdam in Verbindung mit vom 2. Oktober 1997 (Drucksache 13/ 9339) 19108 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut b) Erste Beratung des von der Bundesre- Lippelt, Christian Sterzing, Dr. Angeli- gierung eingebrachten Entwurfs eines ka Köster-Loßack und der Fraktion Gesetzes zur Einführung des Euro (Eu- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Euro- ro-Einführungsgesetz) (Drucksache 13/ päische Union demokratisch erweitern 19108 D 9347) - eine historische Aufgabe (Drucksa- che 13/9374) 19109 B c) Antrag der Gruppe der PDS: Demokra- tisierung der EU durch ihre Osterwei- in Verbindung mit terung (Drucksache 13/9357) . -
Univerza V Ljubljani Fakulteta Za Družbene Vede
UNIVERZA V LJUBLJANI FAKULTETA ZA DRUŽBENE VEDE Izidor Beseda Funkcije in naloge delovnih teles v parlamentu: primerjava med delovnimi telesi Državnega zbora in Bundestag-a Diplomsko delo Ljubljana, 2010 UNIVERZA V LJUBLJANI FAKULTETA ZA DRUŽBENE VEDE Izidor Beseda Mentor: izr. prof. dr. Drago Zajc Funkcije in naloge delovnih teles v parlamentu: primerjava med delovnimi telesi Državnega zbora in Bundestag-a Diplomsko delo Ljubljana, 2010 FUNKCIJE IN NALOGE DELOVNIH TELES V PARLAMENTU: PRIMERJAVA MED DELOVNIMI TELESI DRŽAVNEGA ZBORA IN BUNDESTAG-A Sodobni parlamenti na plenarnih sejah obravnavajo številne zadeve katere navadno tudi zakonsko uredijo ali pa tudi ne. Še preden pa pridejo zadeve do te stopnje, da se obravnavajo na plenarnih sejah parlamenta, pa se o njih razpravlja in odloča v delovnih telesih. Delovna telesa so urejena podobno kot parlament, glede razmerja koalicija – opozicija, le da so številčno manjša zato je v njih lažje razpravljati o posamezni zadevi. Stalna delovna telesa se ustanavljajo na področjih, da pokrivajo delovanje posameznega ministrstva, obstajajo pa še posebna delovna telesa, ki navadno proučujejo pomembne zadeve s katerimi se ukvarjajo tudi druge institucije. Stalna delovna telesa so zato v parlamentu tisti dejavnik, ki pripomore k hitrejšemu in bolj učinkovitemu zakonodajnemu postopku. Vendar pa se delovna telesa med različnimi parlamenti nekoliko razlikujejo tako po velikosti, številu in funkcijah. Na podlagi tega se opazi razlika v delovanju med mladim parlamentom in parlamentom z dolgo tradicijo. Stalna delovna telesa v parlamentih z daljšo tradicijo imajo večjo kontinuiteto dela in tudi poslanci so manj obremenjeni s članstvom v njih. To skupaj pa pomeni, da se v delovnih telesih sprejmejo bolj pretehtane odločitve, ki niso toliko politično obarvane in posledično je tudi bolj kvalitetna razprava v parlamentu. -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Ernährung, Landwirtschaft Und Forsten (10
Deutscher Bundestag Drucksache 12/3745 12. Wahlperiode 16.11.92 Sachgebiet 780 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (10. Ausschuß) 1. zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Meinolf Michels, Richard Bayha, Dietrich Austermann, Peter Bleser, Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Albert Deß, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Siegfried Hornung, Dr. Dionys Jobst, Ulrich Junghanns, Bartholomäus Kalb, Hans-Ulrich Köhler (Hainspitz), Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese), Günter Marten, Kurt J. Rossmanith, Dr. Hedda Meseke, Günther Schartz (Trier), Dr. Fritz Wittmann, Otto Regenspurger, Jochen Borchert, Hartmut Büttner (Schönebeck), Susanne Jaffke, Karl-Heinz Spilker, Rudolf Kraus, Heinz-Jürgen Kronberg, Helmut Lamp, Karl-Josef Laumann, Walter Link (Diepholz), Dr. Reinhard Meyer zu Bentrup, Rosemarie Priebus, Dr. Albe rt Probst, Dr. Peter Ramsauer, Hans Peter Schmitz (Baesweiler), Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, Reinhard Freiherr von Schorlemer, Karl Stockhausen, Elke Wülfing, Dr. Walter Altherr, Heinz-Günter Bargfrede, Renate Blank, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Paul Breuer, Werner Dörflinger, Maria Eichhorn, Herbert Frankenhauser, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Martin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Claus-Peter Grotz, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Ernst Hinsken, Josef Hollerith, Claus Jäger, Bernhard Jagoda, Karin Jeltsch, Steffen Kampeter, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Franz Heinrich Krey, Arnulf Kriedner, Dr. Ursula Lehr, Editha Limbach, Erwin Marschewski, Dr. Martin Meyer (Siegertsbrunn), Alfons Müller (Wesseling), Johannes Nitsch, Friedhelm Ost, Eduard Oswald, Dr. Bertold Reinartz, Franz Romer, Helmut Sauer (Salzgitter), Heinz Schemken, Christian Schmidt (Fürth), Dr. Andreas Schockenhoff, Dr. Harald Schreiber, Dr. Hermann Schwörer, Wilfried Seibel, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Dr. -
Bibliographie
218 Bibliographie Monographien, Zeitschriftenaufsätze und Tagungsberichte Abromeit, Heidnm (1993): Interessenvennittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz. Studienbuch zur Vergleichenden Lehre politischer Systeme. Opladen. Abromeit, Heidrun (1988): Die Stellung der Frau im politischen System oder: vom Unsinn einer Frauenpartei. In: Gegenwartskunde, Jg. 37, Nr. 2, S. 183- 192. Akins, Frances ( 1997): In Our lnterest: An Analysis of Warnen' s Congres sional Roll Call Cohesion. Paper prepared for delivery at the 1997 An nual Meeting of the American Political Science Association, Washington D.C., August 28- September 1, 1997. Alemann, Ulrich von ( 1992): Parteien und Gesellschaft in der Bundesrepu blik. Rekrutierung, Konkurrenz und Responsivität. In: Minze!, Alf/ Ober reuter, Heimich (Hg.): Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Op1aden, S. 89 - 130. Alemann, Ulrich von (1989): Organisierte Interessen. Von der "Herrschaft der Verbände" zum "Neokorporatismus". In: Bandemer, Stephan von/ Wewer, Göttrik (Hg.): Regierungssystem und Regierungslehre: Frage stellungen, Analysekonzepte und Forschungsstand. Opladen, S. 219 - 234. Alemann, Ulrich von (1981 ): Responsive Demokratie - ein Lob dem Mittel maß? In: ZParl, Jg. 12, Nr. 3, S. 438-440. Almond, Gabriel A./ Verba, Sidney (1963): The Civic Culture. Political At titudes and Democracy in Five Nations. Princeton, New Jersey: Princeton University Press. Appelt, Ema (1991): Zur Transformation feministischer Anliegen im institu tionellen Kontext. In: Angerer, Marie-Luise/ Appelt, Ema/ Bell, Anni/ Rosenberger, Sieglinde/ Seid!, Hedwig (Hg.): Auf glattem Parkett. Femi nistinnen in Institutionen. Wien: Verlag flir Gesellschaftskritik, S. 13 - 34. Badura, Bemhard/ Reese, Jürgen ( 1976): Jungparlamentarier in Bann - ihre Sozialisation im Deutschen Bundestag. Stuttgart. Ballhausen, Arme/ Brandes, Uta/ Karrer, Marva/ Schreiber, Robert ( 1986): Zwischen traditionellem Engagement und neuem Selbstverständnis - Weibliche Präsenz in der Öffentlichkeit. -
Zum Findbuch Der CSU-Parteitage 1946-2000
CSU-Parteitage 1946-2000 1946-2000 CSU-Parteitage R E P E R T O R I U M C S U – P A R T E I T A G E 1 9 4 6 – 2 0 0 0 R E P E R T O R I U M bearbeitet von Andreas Bitterhof C S U - L A N D E S V E R S A M M L U N G E N 1946 – 1968 CSU-Landesversammlung 1965 Foto: Slomifoto C S U - L A N D E S P A R T E I T A G E 1955, 1957, 1958, 1965 CSU-Landesparteitag 1958 Einladung C S U - P A R T E I T A G E 1968 - 2000 CSU-Parteitag 2000 Foto: Faces by Frank München, im Juni 2010 V O R B E M E R K U N G Der ursprünglich ca. 30, nach der Bearbeitung 12,5 laufende Meter umfassende Bestand CSU-Landesversammlungen/Parteitage (PT) von 1946 bis 2000 wurde in den Jahren 2009 und 2010 bearbeitet. Die Landesversammlungen/Parteitage bestehen u.a. aus dem Parteivorstand sowie Delegierten der Bezirks- und Kreisverbände, werden ein bis zweimal im Jahr ein- berufen und dauern ein bis drei Tage. Die wichtigsten Aufgaben sind Beratungen und Beschlussfassungen über die Grundlinien der Politik der CSU, über Grund- satzprogramme und Statuten; außerdem wird alle zwei Jahre die Parteiführung gewählt. Nachdem im Jahr 1968 mit einer neuen Satzung der demokratische Or- ganisationsaufbau und das Mitwirkungsrecht der Mitglieder erweitert und ver- stärkt wurden, kam es zur Umbenennung der Landesversammlungen in Parteitage. -
Aufarbeitung Der Geschichte Und Der Folgen Der SED-Diktatur“
18 Enquete-Kommission Antrag der Abgeordneten Ulrich Adam, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dr. Wolf Bauer, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bier- ling, Renate Blank, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Paul Breuer, Hartmut Büttner (Schönebeck), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Wolfgang Dehnel, Albert Deß, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Horst Eylmann, Dirk Fischer (Hamburg), Winfried Fockenberg, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuch- tel, Elisabeth Grochtmann, Claus-Peter Grotz, Klaus Harries, Klaus-Jürgen Hedrich, Dr. Renate Hellwig, Dr. h.c. Adolf Herkenrath, Joachim Hörster, Dr. Paul Hoffacker, Josef Hollerith, Siegfried Hornung, Bernhard Jagoda, Dr. Dionys Jobst, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Dr. Harald Kahl, Steffen Kampeter, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Volker Kauder, Günter Klein (Bremen), Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Franz Heinrich Krey, Christian Lenzer, Editha Limbach, Sigrun Löwisch, Heinrich Lummer, Dr. Michael Luther, Erich Maaß (Wilhelmshaven), Theo Magin, Dr. Dietrich Mahlo, Claire Ma- rienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Hedda Meseke, Hans-Werner Müller (Wa- dern), Engelbert Nelle, Johannes Nitsch, Friedhelm Ost, Eduard Oswald, Dr. Peter Paziorek, Hans-Wilhelm Pesch, Ulrich Petzold, Gerhard O. Pfeffermann, Ronald Pofalla, Dr. Hermann Pohler, Rosemarie Priebus, Hans Raidel, Dr. Norbert Rieder, Kurt J. Rossmanith, Heinz Rother, Roland Sauer (Stuttgart), Ortrun Schätzle, Herbert Scharrenbroich, Trudi Schmidt (Spiesen), Dr. An- dreas Schockenhoff, Dr. Rupert Scholz, Reinhard Freiherr von Schorlemer, Clemens Schwalbe, Heinrich Seesing, Wilfried Seibel, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Dr. Hans Stercken, Karl Stockhausen, Dr. Klaus- Dieter Uelhoff, Gabriele Wiechatzek, Dr. Bertram Wieczorek (Auerbach), Bernd Wilz, Dr. Roswitha Wisniewski, Dr. Fritz Wittmann, Simon Wittmann (Tännesberg), Elke Wülfing, Wolfgang Zeitlmann und der Fraktion der CDU/ CSU sowie der Abgeordneten Jörg van Essen, Heinz-Dieter Hackel, Dirk Hansen, Dr.