Dr. Hermann Otto Solms FDP 4991D Norbert Gansel SPD 5053 a Werner Schulz (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 4998 B Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister AA 5056 B Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Dr. Hermann Otto Solms FDP � 4991D Norbert Gansel SPD � 5053 a Werner Schulz (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 4998 B Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister AA � 5056 B Dr Plenarprotokoll 12/60 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 60. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 27. November 1991 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 4973 A Namentliche Abstimmung 5035 D 5043 D Tagesordnungspunkt II: Ergebnis Fortsetzung der zweiten Beratung des Einzelplan 05 von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- Geschäftsbereich des Auswärtigen Am- stellung des Bundeshaushaltsplans für tes (Drucksachen 12/1405, 12/1600) das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz Ernst Waltemathe SPD 5036 A 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Dr. Klaus Rose CDU/CSU 5038 A Einzelplan 04 Dr. Sigrid Hoth FDP 5039 D Geschäftsbereich des Bundeskanzlers Dr. Hans Modrow PDS/Linke Liste . 5041D und des Bundeskanzleramtes (Drucksa- Gerd Poppe Bündnis 90/GRÜNE 5045 D chen 12/1404, 12/1600) Friedrich Vogel (Ennepetal) CDU/CSU . 5048 D Hans-Ulrich Klose SPD 4973 B Dr. Eberhard Brecht SPD 5050 A Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 4983 B Dr. Volkmar Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU 5051 D Dr. Hermann Otto Solms FDP 4991D Norbert Gansel SPD 5053 A Werner Schulz (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 4998 B Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister AA 5056 B Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5002 C Dr. Uwe-Jens Heuer PDS/Linke Liste . 5007B Einzelplan 14 Geschäftsbereich des Bundesministers Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler 5007 C der Verteidigung (Drucksachen 12/1414, Wolfgang Thierse SPD 5017 C 12/1600) Dr. Otto Graf Lambsdorff FDP 5021 A in Verbindung mit Ernst Waltemathe SPD 5021 B Einzelplan 35 Michael Glos CDU/CSU 5021 D Verteidigungslasten im Zusammenhang Gerlinde Hämmerle SPD 5026 B mit dem Aufenthalt ausländischer Streit- kräfte (Drucksachen 12/1428, 12/1600) Dietrich Austermann CDU/CSU 5028 B Horst Jungmann (Wittmoldt) SPD 5059A, 5069 D Harald B. Schäfer (Offenburg) SPD . 5031A Dr. Nils Diederich (Berlin) SPD . 5061 C Ortwin Lowack fraktionslos . 5033D, 5034 B Hans-Gerd Strube CDU/CSU 5062 C Wolfgang Kubicki FDP 5034 B Andrea Lederer PDS/Linke Liste 5064 C II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 60. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 27. November 1991 Carl-Ludwig Thiele FDP . 5066B, 5072D Werner Zywietz FDP 5094 A Horst Jungmann (Wittmoldt) SPD 5066D, 5076D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5095 C Erwin Horn SPD 5067 B Konrad Weiß (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 5096 C Walter Kolbow SPD 5069 D Carl-Dieter Spranger, Bundesminister BMZ 5097D Günther Friedrich Nolting FDP . 5070 C Dr. Ingomar Hauchler SPD 5098 C Dr. Fritz Wittmann CDU/CSU 5071 D Ergebnis der namentlichen Abstimmung zu Stefan Schwarz CDU/CSU 5072 A Drucksache 12/1647 5100A Hans-Werner Müller (Wadern) CDU/CSU 5073A Dr. Gerhard Stoltenberg, Bundesminister Abstimmung über Einzelplan 23 5110B BMVg 5075 D Einzelplan 31 Carl-Ludwig Thiele FDP 5078 A Geschäftsbereich des Bundesministers Erwin Horn SPD 5080 A für Bildung und Wissenschaft (Drucksa- Ergebnis der namentlichen Abstimmung zu chen 12/1425, 12/1600) 5104 B Drucksache 12/1649 5102A Einzelplan 30 Ergebnis der namentlichen Abstimmung zu Geschäftsbereich des Bundesministers Drucksache 12/1650 5108A für Forschung und Technologie (Druck- sachen 12/1424, 12/1600) Abstimmung über Einzelplan 14 5108A Dr. Emil Schnell SPD 5104 B Tagesordnungspunkt IV: Dietrich Austermann CDU/CSU 5110 C Beratung der Beschlußempfehlung des Petitionsausschusses Sammelüber- Dr. Gerhard Riege PDS/Linke Liste . 5113D sicht 15 zu Petitionen (Wehrforschung Werner Zywietz FDP 5115C — Jäger 90 —) (Drucksache 12/451) Dr. Emil Schnell SPD 5117C, 5121A Siegrun Klemmer SPD 5080 C Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesminister Walter Kolbow SPD 5082 C BMFT 5118A Georg Janovsky CDU/CSU 5083 B Josef Vosen SPD 5119B, C Günther Friedrich Nolting FDP 5084 A Katrin Fuchs (Verl) SPD 5084 B Nächste Sitzung 5122 D Konrad Weiß (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 5085 C Anlage 1 Zusatztagesordnungspunkt: Beratung der Beschlußempfehlung des Liste der entschuldigten Abgeordneten . 5123* A Ausschusses nach Artikel 77 des Grund- gesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Anlage 2 Zweiten Gesetz zur Änderung des Fünf- ten Buches Sozialgesetzbuch (Drucksa- Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten chen 12/1154, 12/1363, 12/1387, 12/1392, Frau Dr. Gisela Babel, Gerhart Rudolf Baum, 12/1526, 12/1660) Dr. Burkhard Hirsch, Wolfgang Lüder (alle FDP) zur Abstimmung über den Änderungs- Wolfgang Vogt (Düren) CDU/CSU . 5086 B antrag der Fraktion der SPD zu Einzelplan 14 Dr. Peter Struck SPD 5087 A — Drucksache 12/1649 — 5123* C Dr. Bruno Menzel FDP 5087 D Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste . 5088 B Anlage 3 Einzelplan 23 Zu Protokoll gegebene Reden zu Einzel- plan 31 — Geschäftsbereich des Bundes- Geschäftsbereich des Bundesministers ministers für Bildung und Wissenschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Drucksachen 12/1421, 12/1600) Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . 5123* D Helmut Esters SPD 5088 D Hinrich Kuessner SPD 5125* B Dr. Peter Struck SPD 5090 C Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink FDP . 5127* C Dr. Christian Neuling CDU/CSU 5091 B Dr. Rainer Ortleb, Bundesminister BMBW 5128* C Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 60. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 27. November 1991 4973 60. Sitzung Bonn, den 27. November 1991 Beginn: 9.00 Uhr Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Guten Morgen, dern an meinen Vorgänger im Amt, an Hans-Jochen liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Sitzung ist eröff- Vogel, wende. net. Wir kennen ihn alle, wir von der sozialdemokrati- Ich komme gleich zur Verlesung der Mitteilung: schen Opposition natürlich noch ein bißchen besser Interfraktionell ist vereinbart worden, die heutige Ta- als die Damen und Herren der Regierungsfraktionen. gesordnung um die Beratung der Beschlußempfeh- Sie haben ihn zumeist als Gegner erlebt, und das trägt lung des Vermittlungsausschusses zur Änderung des nicht unbedingt dazu bei, in den Kategorien von Sym- Fünften Buches Sozialgesetzbuch zu erweitern. Der pathie zu denken. Ein leichter, angenehmer Gegner Zusatzpunkt soll nach Tagesordnungspunkt IV aufge- ist er Ihnen nie gewesen. Aber trösten Sie sich: Auch rufen werden. Sind Sie damit einverstanden? — Ich uns hat er bisweilen harsch auf den Weg politischer sehe keinen Widerspruch. Dann haben wir es so be- Tugend zurückgeführt. Manch einer hat unter der schlossen. Fuchtel seines unerbittlichen Wiedervorlagesystems Wir setzen die Haushaltsberatungen fort. gelitten. Ich rufe auf: Gleichwohl haben wir ihn nicht nur respektiert. Wir Zweite Beratung des von der Bundesregierung mögen ihn so, wie er ist. Wir wissen, was wir ihm zu eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über danken haben. die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für (Anhaltender Beifall bei der SPD) das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) Wir wissen es — und die Menschen auch, vor allem — Drucksachen 12/1000, 12/1329 — die in den östlichen Bundesländern. Er war ihr über- zeugter Anwalt und wird es bleiben. Beschlußempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses (8. Ausschuß) (Beifall bei der SPD) Einzelplan 04 Meine Damen und Herren, ich hoffe, das ganze Geschäftsbereich des Bundeskanzlers und des Haus kann mir zustimmen, wenn ich sage: Der Parla- Bundeskanzleramtes mentarier Vogel war nicht nur ein Kärrner der Opposi- — Drucksachen 12/1404, 12/1600 — tion, sondern er war und ist auch ein Kärrner der par- Berichterstattung: lamentarischen Demokratie, die auszubauen und zu bewahren unsere gemeinsame Aufgabe ist. Abgeordnete Rudi Walther (Zierenberg) (Anhaltender Beifall im ganzen Hause) Dietrich Austermann Carl-Ludwig Thiele Erlauben Sie mir bitte, meine Damen und Herren, auch ein Wort an die Adresse des Kollegen Ich weise darauf hin, daß über diesen Einzelplan Dr. Dreg- ger. gegen 14.45 Uhr namentlich abgestimmt werden Auch er hat nach langjähriger Tätigkeit als Vor- soll. sitzender der größeren Regierungsfraktion sein Amt vor zwei Tagen in andere Hände übergeben. Daß dies Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für kein leichtes Amt ist, weiß ich, weil ich — auf viel die Aussprache fünf Stunden vorgesehen. — Auch kleinerer Ebene — im Hamburger Landesparlament dagegen sehe ich keinen Widerspruch. eine Zeitlang Vorsitzender der größeren Regierungs- Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat der Abge- fraktion war. Es ist nicht leicht, einer selbstbewußten ordnete Hans-Ulrich Klose. Fraktion gegenüber der eigenen Regierung genü- gend Entfaltungsmöglichkeiten zu schaffen und zu- Hans-Ulrich Klose (SPD) (von den Abgeordneten gleich, sogar in erster Linie, diese Regierung verteidi- der SPD mit Beifall begrüßt): Frau Präsidentin! Meine gen zu müssen. Daß uns, Herr Kollege Dregger, über sehr geehrten Damen und Herren! Gestatten Sie mir, die Jahre in der Sache mehr getrennt als verbunden daß ich mich zunächst nicht an die Regierung, son- hat, liegt in der Natur der Sache. Es ändert nichts 4974 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 60. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 27. November 1991 Hans-Ulrich Klose daran, daß wir Ihre parlamentarische Leistung re- das vielfach zu beobachtende Fehlverhalten der dor- spektieren. tigen Eliten, führt zu höchst bedenklichen Zerstörun- gen im weltweiten Ökosystem. Das Land wird durch (Anhaltender Beifall bei der SPD, der CDU/ das Ausbleiben von Landreformen, durch Monokultu- CSU, der FDP und dem Bündnis 90/ ren, durch die Zerstörung angepaßter Anbaumetho- GRÜNE) den, durch Industrialisierung und hohen Düngemit- Der Kollege Schäuble hat mir zur Wahl zum Frak- teleinsatz einseitig genutzt und schnell erschöpft. tionsvorsitzenden der SPD gratuliert. Er hat mir Erfolg Neue Landflächen werden durch Abholzung von gewünscht, damit ich noch möglichst lange die wich- Waldflächen
Recommended publications
  • Die Thüringer CDU in Der SBZ/DDR – Blockpartei Mit Eigeninteresse
    Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR – Blockpartei mit Eigeninteresse Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR Blockpartei mit Eigeninteresse Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Weiterverwertungen sind ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung e.V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. © 2019, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Umschlaggestaltung: Hans Dung Satz: CMS der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Druck: Kern GmbH, Bexbach Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. ISBN: 978-3-95721-569-7 Inhaltsverzeichnis Geleitworte . 7 Vorwort . 13 Einleitung . 15 I. Gründungs- und Transformationsjahre: Die Thüringer CDU in der SBZ und frühen DDR (1945–1961) 1. Die Gründung der CDU in Thüringen . 23 2. Wandlung und Auflösung des Landesverbandes . 32 3. Im Bann der Transformation: Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl bis 1961 . 46 II. Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl – Eine Blockpartei im Staatssozialismus (1961–1985) 1. Die Organisation der CDU . 59 1.1. Funktion und Parteikultur der CDU . 60 1.2. Der Apparat der CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl . 62 1.3.
    [Show full text]
  • Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
    Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr.
    [Show full text]
  • NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin Als Politisches Zentrum Der Bundesrepublik Mit Nationale Selbstverständnis Der Deutschen Betraf
    NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin als politisches Zentrum der Bundesrepublik mit nationale Selbstverständnis der Deutschen betraf. Die dem Reichstagsgebäude, dem Kanzleramt und dem politische Debatte, die darüber geführt wurde, war al- Bundesrat ist uns Deutschen und auch den auslän- lerdings nicht voraussetzungslos. In der Gründungs- www.klett.de dischen Beobachtern inzwischen zur Selbstver- phase der Bundesrepublik wurde angesichts der ständlichkeit geworden. Unmittelbar nach der Wieder- Teilung Deutschlands in Ost und West und des Sonder- vereinigung war es allerdings keineswegs sicher, dass status Berlins vom Parlamentarischen Rat festgelegt, Berlin künftig Regierungssitz und damit Zentrum der dass Bonn der „vorläufige Sitz der Bundesorgane“ sein deutschen Bundespolitik sein würde. Am 20. Juni 1991 sollte. Diese Regelung wurde vom ersten deutschen beschloss der Deutsche Bundestag in einer offenen Bundestag bestätigt, allerdings mit folgendem Zusatz: und umkämpften Abstimmung mit knapper Mehrheit „Die leitenden Bundesorgane verlegen ihren Sitz in die den Umzug von Bonn nach Berlin. Hauptstadt Deutschlands, Berlin, sobald allgemeine, Berlin – bis 1990 auch Hauptstadt der DDR – hatte als freie, gleiche, geheime und direkte Wahlen in ganz Regierungssitz eine Tradition, die ins Kaiserreich, die Berlin und in der Sowjetischen Besatzungszone durch- Weimarer Republik, aber auch in Zeit des National- geführt sind. Der Bundestag versammelt sich alsdann sozialismus zurückreicht. Danach hatte sich die Bonner in Berlin.“ Damit war eine Richtlinie für den Fall einer Republik seit ihrer Gründung im Jahr 1949 als stabil, Wiedervereinigung vorgegeben. wirtschaftlich erfolgreich und außenpolitisch verläss- Allerdings war Bonn nach über 40 Jahren auch mehr lich erwiesen. Nun sollte der Regierungs-sitz und das als ein Übergangssitz der Regierung geworden.
    [Show full text]
  • Bulletin of the GHI Washington Supplement 1 (2004)
    Bulletin of the GHI Washington Supplement 1 (2004) Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publikationsplattform der Max Weber Stiftung – Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. “WASHINGTON AS A PLACE FOR THE GERMAN CAMPAIGN”: THE U.S. GOVERNMENT AND THE CDU/CSU OPPOSITION, 1969–1972 Bernd Schaefer I. In October 1969, Bonn’s Christian Democrat-led “grand coalition” was replaced by an alliance of Social Democrats (SPD) and Free Democrats (FDP) led by Chancellor Willy Brandt that held a sixteen-seat majority in the West German parliament. Not only were the leaders of the CDU caught by surprise, but so, too, were many in the U.S. government. Presi- dent Richard Nixon had to take back the premature message of congratu- lations extended to Chancellor Kiesinger early on election night. “The worst tragedy,” Henry Kissinger concluded on June 16, 1971, in a con- versation with Nixon, “is that election in ’69. If this National Party, that extreme right wing party, had got three-tenths of one percent more, the Christian Democrats would be in office now.”1 American administrations and their embassy in Bonn had cultivated a close relationship with the leaders of the governing CDU/CSU for many years.
    [Show full text]
  • France and the Dissolution of Yugoslavia Christopher David Jones, MA, BA (Hons.)
    France and the Dissolution of Yugoslavia Christopher David Jones, MA, BA (Hons.) A thesis submitted in fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy University of East Anglia School of History August 2015 © “This copy of the thesis has been supplied on condition that anyone who consults it is understood to recognise that its copyright rests with the author and that use of any information derived there from must be in accordance with current UK Copyright Law. In addition, any quotation or extract must include full attribution.” Abstract This thesis examines French relations with Yugoslavia in the twentieth century and its response to the federal republic’s dissolution in the 1990s. In doing so it contributes to studies of post-Cold War international politics and international diplomacy during the Yugoslav Wars. It utilises a wide-range of source materials, including: archival documents, interviews, memoirs, newspaper articles and speeches. Many contemporary commentators on French policy towards Yugoslavia believed that the Mitterrand administration’s approach was anachronistic, based upon a fear of a resurgent and newly reunified Germany and an historical friendship with Serbia; this narrative has hitherto remained largely unchallenged. Whilst history did weigh heavily on Mitterrand’s perceptions of the conflicts in Yugoslavia, this thesis argues that France’s Yugoslav policy was more the logical outcome of longer-term trends in French and Mitterrandienne foreign policy. Furthermore, it reflected a determined effort by France to ensure that its long-established preferences for post-Cold War security were at the forefront of European and international politics; its strong position in all significant international multilateral institutions provided an important platform to do so.
    [Show full text]
  • Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in Der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion
    Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion 1. Die Kontroverse um die Wiederaufrüstung Theo Pirker beschreibt das politische Klima in der Bundesrepublik mit Blick auf den Bundestagswahlkampf im Jahre 1953 sehr zutreffend mit der Feststellung, der Antikommunismus habe in der breiten Masse der Bevöl- kerung Westdeutschlands in jenen Jahren die Position des Antisemitismus eingenommen, in Form eines tiefen, weltanschaulich verhärteten und durch Propaganda stets aufs neue aktualisierbaren Vorurteils.1 Der Wahltag am 6. September 1953 brachte der SPD mit lediglich 28,8 % der Stimmen eine vernichtende Niederlage ein und der jungen Wittener Sozialdemokratin Alma Kettig den Einzug in den Bundestag. Alma Kettig hatte nur widerwillig und rein formal auf einem hinteren Platz der nord- rheinwestfälischen SPD-Landesliste kandidiert. Durch den Verlust sicher geglaubter Direktmandate "zog" die SPD-Landesliste in NRW erheblich besser als zunächst berechnet und bescherte so in den frühen Morgen- stunden des 7. September 1953 einer völlig überraschten Frau die Nach- richt, ihre parlamentarische Laufbahn habe soeben begonnen: "In Witten gab es fast einen kleinen Aufstand. Viele hatten ja gar nicht mitbekommen, daß ich kandidierte. Ich hatte gerade ein kleines Appartement gemietet, meine erste eigene Wohnung! Dafür hatte ich lange gespart. 20 Jahre lang hatte ich möbliert gewohnt. Als ich gerade Fenster putzte, wurde ich ans Telefon gerufen. 'Sitzt du oder stehst du?' fragten mich die Genossen aus dem Bezirksbüro. 'Wir möchten dir gratulieren'. Ich dachte, sie gratulieren mir zur Wohnung. 'Nein', sagten sie, 'zu ganz etwas anderem; du bist Bundestagsabgeordnete!' Ich konnte das zunächst gar nicht glauben. 'Allmächtiger Strohsack', dachte ich, 'was denn nun?'"2 1 Theo Pirker, 1965, S.181.
    [Show full text]
  • Shaken, Not Stirred: Markus Wolfâ•Žs Involvement in the Guillaume Affair
    Voces Novae Volume 4 Article 6 2018 Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume Affair and the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR Jason Hiller Chapman University Follow this and additional works at: https://digitalcommons.chapman.edu/vocesnovae Recommended Citation Hiller, Jason (2018) "Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume Affair nda the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR," Voces Novae: Vol. 4 , Article 6. Available at: https://digitalcommons.chapman.edu/vocesnovae/vol4/iss1/6 This Article is brought to you for free and open access by Chapman University Digital Commons. It has been accepted for inclusion in Voces Novae by an authorized editor of Chapman University Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. Hiller: Shaken, not Stirred: Markus Wolf’s Involvement in the Guillaume A Foreign Espionage in the Former DDR Voces Novae: Chapman University Historical Review, Vol 3, No 1 (2012) HOME ABOUT USER HOME SEARCH CURRENT ARCHIVES PHI ALPHA THETA Home > Vol 3, No 1 (2012) > Hiller Shaken, not Stirred: Markus Wolf's Involvement in the Guillaume Affair and the Evolution of Foreign Espionage in the Former DDR Jason Hiller "The principal link in the chain of revolution is the German link, and the success of the world revolution depends more on Germany than upon any other country." -V.I. Lenin, Report of October 22, 1918 The game of espionage has existed longer than most people care to think. However, it is not important how long ago it started or who invented it. What is important is the progress of espionage in the past decades and the impact it has had on powerful nations.
    [Show full text]
  • 1 European/American Relations Over the S.D.I
    1 EUROPEAN/AMERICAN RELATIONS OVER THE S.D.I. CHARLES J. BALL Submitted for the Ph.D. Degree London School of Economics University of London July 1991 UMI Number: U042872 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U042872 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 I H F POLITICAL W o A o. tOMlC^ yâ.\\L\Z<S\-yi ABSTRACT This thesis examines the dispute that arose between the United States and key European members of NATO (Britain, West Germany and France) over the Strategic Defense Initiative (SDI). The debate is traced from its inception on March 23, 1983, when Reagan announced his decision to accelerate ballistic missile defence research, to the eclipse of SDI as a major source of transatlantic and international controversy when Presidents Reagan and Gorbachev signed the INF Treaty in December 1987. The transatlantic SDI debate is investigated to determine: (1) the underlying cause, or reasons, for the controversy, (2) how the Alliance managed the differences which arose, and (3) how East- West relations affected the manner in which the controversy was handled.
    [Show full text]
  • The International Community's Role in the Process of German Unification
    The International Community’s Role in the Process of German Unification 269 Chapter 10 The International Community’s Role in the Process of German Unification Horst Teltschik The first half of the 20th century was dominated by two world wars with more than 100 million deaths—soldiers and civilians. As a result, from 1945 on Europe was divided. Germany and its capital Berlin lost their sovereignty. Germany was run by the four victorious powers: the United States, France, Great Britain and the Soviet Union. The polit- ical and military dividing line between the three Western powers and the Soviet Union ran through the middle of Germany and Berlin. The world was divided into a bipolar order between the nuclear su- perpowers, the United States and the Soviet Union, with their respec- tive alliance systems NATO and Warsaw Pact. The latter was ruled by the Communist Party of the Soviet Union (CPSU) with its ideological monopoly. In 1945, two militarily devastating world wars were followed by five decades of Cold War. The nuclear arsenals led to a military balance be- tween West and East. The policy of mutual nuclear deterrence did not prevent dangerous political crises—such as the Soviet Berlin Blockade from June 1948 until May 1949, Nikita Khrushchev’s 1958 Berlin Ul- timatum and the 1962 Cuba Crisis—which brought both sides to the brink of another world war. In Berlin, fully armed American and Soviet tanks directly faced each other at Checkpoint Charlie. In Cuba, Soviet missiles threatened to attack the United States. Cold War tensions were compounded by Moscow’s bloody military interventions to crush uprisings against its rule in 1953 in the German Democratic Republic (GDR), in 1956 in Hungary, and 1968 in Prague.
    [Show full text]
  • Die PDS Im Deutschen Bundestag (1990 Bis 1994)
    Findbücher / 02 Bestand: Die PDS im Deutschen Bundestag (1990 bis 1994) Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus I Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 42 21 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 11 21 oder 1131 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] [email protected] 1. Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte – einschließlich des Vervielfältigungs- rechtes – vorbehalten. © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Ber- lin 2000 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Vorwort X 0. Die PDS-Gruppe im 11. Deutschen Bundestag 1 1. Dokumente der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 3 1.1 Struktur und Selbstverständnis 3 1.2 Sitzungen, Klausurtagungen und Arbeitsbesuche 4 1.3 Sitzungen des Vorstandes 15 1.4 Dokumente der Parlamentarischen Geschäftsführung 19 1.5 Dokumente der Geschäftsstelle 24 1.6 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 26 1.7 Spenden-Tätigkeit 38 1.8 Dokumente des Betriebsrates 39 2. Aktivitäten der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 40 2.1 Debattenbeiträge, Gesetzentwürfe, Anträge und Anfragen 40 2.2 Ausgewählte parlamentarische Initiativen 43 2.3 Mitarbeit in der Enquete-Kommission
    [Show full text]
  • Ostracized in the West, Elected in the East – the Successors of the SED
    Volume 10. One Germany in Europe, 1989 – 2009 The Red Socks (June 24, 1994) The unexpected success of the successor party to the SED, the Party of Democratic Socialism (PDS), at the ballot box in East Germany put the established (Western) parties in a difficult situation: what response was called for, ostracism or integration? The essay analyzes the reasons behind the success of the PDS in the East and the changing party membership. The Party that Lights a Fire Ostracized in the West, voted for in the East – the successors to the SED are drawing surprising support. Discontent over reunification, GDR nostalgia, or a yearning for socialism – what makes the PDS attractive? Last Friday, around 12:30 pm, a familiar ritual began in the Bundestag. When representative Uwe-Jens Heuer of the PDS stepped to the lectern, the parliamentary group of the Union [CDU/CSU] transformed itself into a raging crowd. While Heuer spoke of his party’s SED past, heckling cries rained down on him: “nonsense,” “outrageous.” The PDS makes their competitors’ blood boil, more so than ever. Saxony-Anhalt votes for a new Landtag [state parliament] on Sunday, and the successor to the SED could get twenty percent of the vote. It did similarly well in the European elections in several East German states. In municipal elections, the PDS has often emerged as the strongest faction, for example, in Halle, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, and Hoyerswerda. A specter is haunting East Germany. Is socialism celebrating a comeback, this time in democratic guise? All of the Bonn party headquarters are in a tizzy.
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 125. Sitzung
    Plenarprotokoll 13/125 - Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 125. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 26. September 1996 Inhalt: Nachträgliche Glückwünsche zum Ge- regelungen - Wohngeldüberleitungs burtstag des Abgeordneten Peter Zum- gesetz - (Drucksache 13/5512) . 11186 A kley 11185 A c) - Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Eintritt der Abgeordneten Marlene Rupp Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- recht in den Deutschen Bundestag . 11185 B rung des Gesetzes über Altschulden- hilfen für Kommunale Wohnungs- Wahl des Abgeordneten Erwin Mar- unternehmen, Wohnungsgenossen- schewski in den Verwaltungsrat der Deut- schaften und private Vermieter in schen Welle 11185 B dem in Artikel 3 des Einigungsver- -trages genannten Gebiet (AHG Bestellung des Abgeordneten Rudolf Bin- Änderungs-Gesetz) (Drucksache 13/ dig zum ordentlichen und des Abgeordne- 5417) 11186 B ten Gernot Erler zum stellvertretenden Mitglied in der Parlamentarischen Ver- - Zweite und dritte Beratung des von sammlung des Europarates 11185 B den Abgeordneten Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Werner Dörflinger, weiteren Erweiterung der Tagesordnung 11185 B Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie den Abgeordneten Absetzung der Punkte 14 a und b sowie Hildebrecht Braun (Augsburg), Dr. 19f von der Tagesordnung 11185 D Klaus Röhl und der Fraktion der F.D.P. eingebrachten Entwurfs eines Nachträgliche Ausschußüberweisung . 11185 D Gesetzes zur Änderung des Alt- schuldenhilfe-Gesetzes (Drucksa- Tagesordnungspunkt 4: chen 13/4949, 13/5605) 11186 B Wohnungsbaudebatte - Beschlußempfehlung und Be richt des Ausschusses für Raumordnung, a) Erste Beratung des von den Fraktionen Bauwesen und Städtebau der CDU/CSU und F.D.P. eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zur An- - zu der Unterrichtung durch die passung der wohngeldrechtlichen Bundesregierung Überleitungsregelungen für das in - zu dem Entschließungsantrag der Artikel 3 des Einigungsvertrages ge- Fraktion der SPD zu der Unter- nannte Gebiet (Wohngeldüberlei- richtung durch die Bundesregie- tungsgesetz) (Drucksache 13/5587) .
    [Show full text]