Der Landkreis Gotha
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Richtlinie Sonderprogramm Klimaschutz
Richtlinie des Freistaates Thüringen für die Zuweisungen an Gemeinden und Landkreise für Klimaschutz 1. Zuweisungszweck, Rechtsgrundlage 1.1 Der Freistaat Thüringen, vertreten durch die Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, gewährt Zuweisungen nach Maßgabe dieser Richtlinie auf der Grundlage des Thüringer Corona-Pandemie-Hilfefondsgesetzes und des Thüringer Klimagesetzes sowie des Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes unter Anwendung der §§ 23 und 44 der Landeshaushaltsordnung (ThürLHO) sowie der hierzu erlassenen Verwaltungsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen. 1.2 Zweck der Zuweisung ist es, Investitionen von Gemeinden und Landkreisen für Klimaschutz nach § 7 Absätze 1 und 4 ThürKlimaG zu ermöglichen und damit gleichzeitig Hilfen für die Stabilisierung der kommunalen Haushalte und zum Erhalt der Leistungsfähigkeit nach § 2 Abs. 2 Punkt 8 Thüringer Corona-Pandemie- Hilfefondsgesetz im Bereich Klimaschutz zu leisten. Ziel der Investitionen sind kommunale Beiträge zur Klimaneutralität. 1.3 Ein Rechtsanspruch auf die Zuweisung besteht nicht. 2. Gegenstand der Zuweisung Gegenstand der Zuweisung sind Finanzhilfen für Investitionen im kommunalen Klimaschutz. 3. Zuweisungsempfänger Zuweisungsempfänger nach dieser Richtlinie sind die Thüringer Gemeinden und Landkreise. 4. Art und Umfang, Höhe der Zuweisung 4.1 Art und Form der Zuweisung, Finanzierungsart Die Zuweisung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Projektförderung als Festbetragsfinanzierung gewährt. 4.2 Verwendung Die Zuweisung kann für sämtliche Projektausgaben für Investitionen und die Vorbereitung solcher im kommunalen Klimaschutz im Sinne von §§ 4, 5, 7, 8 und 9 ThürKlimaG verwendet werden. Eine nicht abschließende Positivliste von möglichen Maßnahmen findet sich in Anlage 1 der Richtlinie. 4.3 Höhe der Zuweisung Die Höhe der Zuweisung bemisst sich für Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte nach den Anlagen 2a, 2b und 2c dieser Richtlinie, soweit nicht nach Nr. -
Amtsblatt Vom 24.10.2019
Amtlicher Teil: DER LANDKREIS Bekanntmachung des Wahlleiters S. 2 Sitzungstermine der Ausschüsse S. 2 Satzung des Jugendhilfe-Ausschusses S. 3 Auslegung des Regionalplanes S. 4 Nichtamtlicher Teil: Stellenausschreibungen S. 10 AMTSBLATT Ausschreibung von Bauleistungen S. 13 Förderung für Gigabit-Breitband beantragt S. 19 Ausgabe vom 24. Oktober 2019 | 28. Jahrgang | Nr. 17 Einladung zum Friedensgebet S. 20 Sammlung: Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. - Landesverband Thüringen - findet im Zeit- raum vom 28. Oktober bis 17. Novem- ber auch im Landkreis Gotha stattfinden. Auch in diesem Jahr bitten vor dem Volkstrauertag überall in Deutschland wieder hunderte freiwillige Helfer, Solda- ten sowie Reservisten der Bundeswehr auf den Straßen und an den Haustüren um einen Obolus für die Arbeit des Volks- bundes. Der 1919 gegründete Volksbund kümmert sich um die Erhaltung von etwa zwei Millionen Gräbern beider Weltkriege in 45 Ländern und setzt sich für die inter- | Über insgesamt 13 Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten wie diese Kletteranlage, die Vanessa aus der nationale Verständigung ein. 7. Klasse ausprobiert, verfügt der neue Außenbereich. Einblicke: Am Samstag, 26. Oktober, Große Freude über Schulaußenbereich lockt der „Tag der offenen Firmen“ in die Landkreis investiert 760.000 Euro am Standort Breite Gasse Gothaer Unternehmen. Dann informiert man sich nicht am Messestand in bun- Gotha | Nach den Herbstferien war es die Tischtennisanlage fanden ihren festen ten Broschüren, sondern direkt in Pro- diese Woche endlich so weit: Die 129 Platz. Eine Garage für temporär genutzte duktions- und Lagerhallen, Büros oder Mädchen und Jungen des Förderzent- Spielzeuge sowie eine zeitgemäße Umzäu- Geschäftsräumen – ein echter Erlebnis- rums Lucas Cranach in Gotha können ab nung runden das Angebot ab. -
Gästekarte Ermöglicht
1 Bad Liebenstein Bad Tabarz Brotterode / Trusetal Finsterbergen Floh-Seligenthal Friedrichroda Georgenthal Tambach-Dietharz Waltershausen Gotha Oberhof Saalfeld Übersichtskarte / Kontakte Touristinformation ÖPNV 2 seien Sie aufs Herzlichste begrüßt - hier am Fuße des Inselsberges entlang tisch lohnenswerten Anlaufpunkten unserer Ferienregion. Mit diesem des Rennsteiges, mitten im Thüringer Wald. Erlebnisführer möchten wir Ihnen alle betreff enden Einrichtungen vor- stellen. Konkret heißt das, Sie mit deren Leistungsumfang bekanntzuma- Alle Kur- und Erholungsorte vor und hinterm Forst, rechts und links bei- chen, die Kontaktdaten der Leistungsträger zu übermitteln und Ihnen alle der Inselsberge freuen sich auf Besucher und Gäste, Touristen und Durch- materiellen Vorteile aufzuzeigen, die Ihnen die Gästekarte ermöglicht. reisende. Also auf Sie, liebe Leser dieses Gästeführers. Zu diesen Orten Damit die entsprechenden Angebote in Anspruch genommen werden zählen Heilbad Bad Liebenstein, Thüringens einziges Kneipp-Heilbad Bad können, bitten wir Sie, sowohl Ihre Gästekarte als auch einen beliebigen Tabarz, Brotterode-Trusetal und der heilklimatische Kurort Premium-Class Lichtbildausweis griff bereit zu haben. Erwähnt sei außerdem, dass natür- Finsterbergen, Floh-Seligenthal, der heilklimatische Kurort Premium-Class lich auch bei kulturellen Veranstaltungen, die auf den folgenden Seiten Friedrichroda, der Erholungsort Georgenthal sowie die Talsperrenstadt nicht erwähnt werden können, vergünstigter oder gar freier Eintritt ge- Tambach-Dietharz. Diese touristische Destination hat sich ganz der Ge- währt wird. sundheitsvorsorge und dem sportlich-aktiven Natur-Urlaub verschrieben. Nun wünschen wir Ihnen nicht nur einen erholsamen Urlaub, sondern Wandern an ebenso frischer wie sauberer Luft, das Erleben einer freund- auch anregende Lektüre beim Blättern in unserem Ihrem Erlebnisführer. lichen Natur-Erfahrung, Hinwendung zur vitalisierenden Selbstwahrneh- mung - all das wollen wir Ihnen in unseren Kurorten ermöglichen. -
Bezirke Für Die Schlachttier- Und Fleischuntersuchung Im Kreis Gotha (Für Hausschlachtungen Sowie Probenentnahme Bei Schwarzwild) Ab 01.01.2011
Bezirke für die Schlachttier- und Fleischuntersuchung im Kreis Gotha (für Hausschlachtungen sowie Probenentnahme bei Schwarzwild) ab 01.01.2011 Nr. Gemeinde Name Anschrift Vertretung Bezirk Telefon 11 Wölfis DVM Harry Witzmann Erfurter Str. 7 Dr. Hofmann Ohrdruf 99885 Wölfis Luisenthal Tel.: 03624/402877 Crawinkel 12 Georgenthal Dr. Jens Hofmann Auestraße 3 Dr. Wendt Gräfenhain 99887 Georgenthal Herrenhof Tel.: 036253/25285 Hohenkirchen, Nauendorf Tambach-Dietharz 13 Catterfeld Dr. Hans-Joachim Wendt Boxberg 91 Dr. Hofmann Cumbach 99894 Leinatal/OT Engelsbach Gospiteroda Finsterbergen Tel.: 03622/903481 Gospiteroda Ernstroda Schönau Wipperoda 14 Fischbach FK Dietmar Hellmann Deubergstr. 16 Dr. Wendt Friedrichroda 99891 Emsetal/ Schmerbach OT Schmerbach Schwarzhausen Tel: 036259/68173 Tabarz Winterstein 16 Langenhain Dr. Volker Hesse Hanauer Str. 2 Hörselgau 99880 Waltershausen Mechterstädt Tel.: 03622/900775 Rödichen Schnepfenthal Waltershausen Wahlwinkel Fröttstädt Laucha 17 Brühheim FK Wolfgang Lippmann Waltershäuser Str. 66 B TA Heine Haina 99869 Sonneborn Ebenheim Tel.: 036254/71626 Friedrichswerth Sonneborn Weingarten 18 Cobstädt TÄ Christine Ludwig Am Friedhof 20 DVM Kallensee Gotha 99867 Gotha – Boilstädt Grabsleben Tel.: 03621/756488 Großrettbach Leina Seebergen Siebleben Sundhausen Tüttleben 19 Boilstädt TÄ Christine Ludwig Am Friedhof 20 Dr. Hofmann Emleben 99867Gotha - Boilstädt Günthersleben Tel.: 03621/756488 Petriroda Schwabhausen Uelleben Töpfleben Nr. Gemeinde Name Anschrift/Tel. Vertretung Bezirk 20 Burgtonna DVM Thomas Hahn Gartenstraße 105 TA Roth Gräfentonna 99947 Bad Langensalza/ Wiegleben Tel.: 03603/848285 21 Eberstädt TA Uwe Heine Am Goldberg 38 FK Lippmann Goldbach 99869 Goldbach Remstädt Tel.: 036255/81781 Wangenheim 22 Großfahner TA Dieter Roth Gothaer Straße 18 DVM Kallensee 99869 Molschleben Tel.:036258/52712 23 Apfelstädt FK Karl-Heinz Postel Hainstr. -
Gewässers Nesse Von Alach Bis Zum Pegel Wangenheim
Thüringer Verordnung zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes des Fließ- gewässers Nesse von Alach bis zum Pegel Wangenheim Vom 1. Juli 2021 Auf Grund der §§ 76 Absatz 2 und 78 a Absatz 5 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 9. Juni 2021 (BGBl. I S. 1699) geändert worden ist, sowie der §§ 54 Absatz 1 Satz 1, 59 Absatz 2 und 61 Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe d des Thüringer Wassergesetzes (ThürWG) vom 28. Mai 2019 (GVBI. S. 74), das durch Artikel 17 des Gesetzes vom 11. Juni 2020 (GVBI. S. 277) geändert worden ist, erlässt das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz folgende Rechtsverordnung: § 1 Gegenstand der Verordnung Als Überschwemmungsgebiet werden die in § 2 näher bezeichneten Flächen auf Teilen der Gemarkungen Alach, Bindersleben, Gottstedt, Frienstedt, Ermstedt, Gamstädt, Nottleben, Pferdingsleben, Friemar, Tröchtelborn, Molschleben, Bufleben, Eschenbergen, Hausen, Pfullendorf, Westhausen, Warza, Hochheim, Goldbach und Wangenheim festgesetzt. § 2 Grenzen des Überschwemmungsgebietes (1) Das Überschwemmungsgebiet beinhaltet alle Flächen, die bei einem statistisch einmal in 100 Jahren zu erwartenden Hochwasserereignis überschwemmt werden. Es ist in den in der Anlage aufgeführten Kartenblättern im Maßstab 1 : 10 000, basierend auf Daten des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS), sowie im Maßstab 1 : 2 000, basierend auf Daten des Amtlichen Liegen- schaftskatasterinformationssystems (ALKIS), durch eine hellblau schraffierte Fläche dargestellt. Die Grenzen des Überschwemmungsgebietes sind durch die Außenkanten der Linien bestimmt, welche die hellblau schraffierten Flächen umschließen. Maßgeblich für den Grenzverlauf ist die Darstellung in den auf ALKIS basierenden Kartenblättern im Maßstab 1 : 2 000. (2) Veränderungen der Kreis-, Gemeinde-, Gemarkungs-, Flur- und Flurstücksgrenzen oder der Bezeichnungen der im Überschwemmungsgebiet gelegenen Flurstücke bewirken keine Veränderung des festgesetzten Überschwemmungsgebietes. -
Validierung Des Zwischenberichts Teilgebiete Der Bundesgesellschaft Für Endlagerung Für Die Gebietsanteile Thüringens
Validierung des Zwischenberichts Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung für die Gebietsanteile Thüringens Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz Abteilung 8 Geologie und Bergbau Referat 81 Geologische Landesaufnahme, Geologisches Landesarchiv Stand 07.06.2021 Zusammenfassung Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat als Vorhabenträgerin für das Verfahren zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle den Zwi- schenbericht gemäß § 13 Abs. 2 S. 3 StandAG am 28.09.2020 veröffentlicht. In dem Bericht werden die Ergebnisse zur Ermittlung von Teilgebieten dargestellt, die im weiteren Standortauswahlverfahren als Suchraum verbleiben. Im Zwischenbericht Teilgebiete der BGE werden vier Teilgebiete ausgewiesen, die zum Teil in Thürin- gen liegen: für zwei der Teilgebiete werden Kristallingesteine als Wirtsgestein in Betracht gezogen, für zwei Teilgebiete Steinsalz in stratiformer Lagerung. Das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) wurde vom Thüringer Minis- terium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) am 13.10.2020 mit der Validierung des Zwi- schenberichts der BGE im Hinblick auf die für Thüringen relevanten Teilgebiete beauftragt. Nach erster Durchsicht und Stellungnahme durch das TLUBN im Januar 2021 stellt der vorliegende Bericht die Er- gebnisse der umfassenden fachlichen Prüfung des Zwischenberichts durch den Geologischen Dienst Thüringen dar. Die Anwendung der im Standortauswahlverfahren festgelegten Kriterien und Anforderungen -
H a U P T S a T Z U N G Der Gemeinde Drei Gleichen
H A U P T S A T Z U N G der Gemeinde Drei Gleichen - Landgemeinde - Aufgrund der §§ 19 Abs. 1, 20 Abs. 1 und 21 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung -ThürKO) in der Fassung der Bekannt- machung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch das Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2018 und zur Änderung des Thüringer Gesetzes über die Kommunale Doppik vom 05.07.2018 (GVBl. Nr. 7, S. 273) hat der Gemeinderat der Landgemeinde Drei Gleichen in seiner Sitzung, am 17.07.2018 die folgende Hauptsatzung beschlossen: Präambel Die Landgemeinde Drei Gleichen ist durch den freiwilligen Zusammenschluss der Einheitsgemeinde Drei Gleichen und der Einheitsgemeinde Günthersleben-Wechmar am 6. Juli 2018 neu gebildet worden. Mit dem Wirksamwerden der Gemeindeneubildung ist die Ortschaftsverfassung, gemäß § 45a ThürKO, wie folgt eingeführt: a. Für das Gebiet der bisherigen Gemeinde Drei Gleichen kommt mit der Bestandsänderung § 45a Abs. 11 ThürKO nicht zur Anwendung. Für die bisherigen Ortsteile der aufgelösten Gemeinde Drei Gleichen mit Ortsteilverfassung gilt die Einführung des Ortschaftsrechts entsprechend. Die bisherigen Ortsteilräte werden die Ortschaftsräte und die bisherigen Ortsteilbürgermeister werden die Ortschaftsbürgermeister. b. Für das Gebiet der bisherigen Gemeinde Günthersleben-Wechmar kommt mit der Bestandsänderung § 45a Abs. 11 ThürKO zur Anwendung. Die bisherigen Ortsteile Günthersleben und Wechmar bilden eine gemeinsame Ortschaftsverfassung. Der bisherige Bürgermeister der aufgelösten Gemeinde Günthersleben-Wechmar ist für die Dauer seiner verbleibenden Amtszeit unter Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter zum Ortschaftsbürgermeister zu ernennen. Die bisherigen Gemeinderatsmitglieder sind die Ortschaftsratsmitglieder. § 1 Name, Sitz (1) Die Gemeinde führt den Namen Drei Gleichen. -
Flächennutzungsplan
7 STADT TAMBACH-DIETHARZ LANDKREIS GOTHA FLÄCHENNUTZUNGSPLAN BEGRÜNDUNG Verfahrensträger: STADT TAMBACH-DIETHARZ Burgstallstraße 31a 99897 Tambach-Dietharz Planverfasser: Planungsgruppe 91 Ingenieurgesellschaft Landschaftsarchitekten · Stadtplaner · Architekten Jägerstraße 7 · 99867 Gotha Fon: 03621 · 29 159 Fax: 03621 · 29 160 [email protected] Gotha, im Dezember 2019 Flächennutzungsplan Tambach-Dietharz – 2. Entwurf Begründung INHALT Seite 1. Einleitung 12 1.1 Aufgaben und Wirkungen des Flächennutzungsplans 12 1.2 Erfordernis zur Aufstellung des Flächennutzungsplanes 13 2. Grundlagen 16 2.1 Aufstellungsverfahren 16 2.2 Rechtliche Grundlagen 20 2.3 Gesetzliche Grundlagen 24 3. Räumliche Einordnung des Plangebietes 25 3.1 Naturräumliche Rahmenbedingungen 26 3.2 Historische und siedlungsstrukturelle Entwicklung 27 3.3 Flächennutzung 29 4. Übergeordnete Planungen 30 4.1 Ziele der Landesplanung 30 4.1.1 Landesentwicklungsprogramm 2025 (LEP 2025) 30 4.1.2 Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie 36 4.2 Ziele der Regionalplanung gemäß Regionalplan Mittelthüringen (RP-MT 2011) 39 4.3 Sonstige fachplanerische Vorgaben 45 4.3.1 Landschaftsplan „Einzugsgebiet Obere Apfelstädt“ 46 4.3.2 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 48 4.3.3 Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Gotha und seine Kommunen 49 PLANUNGSGRUPPE 91 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN · STADTPLANER · ARCHITEKTEN 2 fnp-2. entwurf tambach-dietharz – Stand: 12/2019 Flächennutzungsplan Tambach-Dietharz – 2. Entwurf Begründung 4.4 Bauleitplanung / Satzungen der Stadt Tambach-Dietharz 50 4.5 -
Amtsblatt Der Verwaltungsgemeinschaft „Nesseaue“
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Nesseaue“ Bekanntmachungen der Verwaltungsgemeinschaft „Nesseaue“ Mitgliedsgemeinden Bienstädt – Eschenbergen – Friemar – Molschleben – Nottleben Pferdingsleben – Tröchtelborn – Tüttleben – Zimmernsupra 27. Jahrgang Montag, den 5. November 2018 Nr. 11/2018 Nächster Redaktionsschluss: 15.11.2018 Nächster Erscheinungstermin: Montag, den 03. Dezember 2018 Kirmesgesellschaft Nottleben lädt ein: Nachkirmes in Nottleben am 17.11.2018 Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf Seite 10 Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Nesseaue“ - 2 - Nr. 11/2018 Öffnungszeiten der Verwaltungsgemein- Schiedsstelle schaft „Nesseaue“, Für die Verwaltungsgemeinschaft „Nesseaue“ ist Herr Jürgen Dr.-Külz-Straße 4, 99869 Friemar Sachse ihre Schiedsperson. Sprechzeit: Dienstag von 17:00 bis 18:00 Uhr sowie nach telefo- Dienstag 9:00 bis 12:00 Uhr und nischer Absprache unter Tel. 036258 / 535-23. 13:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Polizeihauptmeister Rödiger, Dienstag 10:00 bis 12:00 Uhr In begründeten Ausnahmefällen sind Termine nach vorheriger Absprache selbstverständlich auch außerhalb dieser Öffnungs- Donnerstag 15:00 bis 17:00 Uhr zeiten möglich. Dr.-Külz-Straße 4, 99869 Friemar Amt/ Funktion Telefonnummer Der ärztliche Bereitschaftsdienst - Zentrale 036258 / 535-0 Wann rufen Sie die 116 117 an? Leiter Hauptamt 036258 / 535-16 Hauptamt Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise SG Ordnungsamt einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, 036258 / 535-25 Hauptamt aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum SG Personal 036258 / 535-14 nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst Hauptamt zuständig. SG Einwohnermeldeamt 036258 / 535-15 Der Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Ret- Hauptamt tungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. -
NESSETAL-RADWEG THÜRINGER LANDLEBEN Hofläden Im Nessetal Entspannt Radeln Über Die Thüringer
Thüringen NESSETAL-RADWEG THÜRINGER LANDLEBEN Hofläden im Nessetal Entspannt radeln über die Thüringer Nottleben Ackerscholle Nesse 5 Hofladen der Markt - gemeinschaft ÖKOFLUR Bio Obst und Bio Gemüse Im Flattig 6 Sehenswertes 99192 Nottleben Westhausen am Radweg Tel.: 036208 79606 5 Hofladen Schloss Friedenstein Gotha Öffnungszeiten: Ramona Kley Erfurt Mo – Fr von 8 – 17 Uhr hausgemachte Wurst von Tieren aus eigener Aufzucht Kirchenensemble Dom St. Marien (mit Gloriosa: größte Friemar Brüheim freischwingende mittelalterliche Kirchenglocke der Welt) Bienstädt Hochheimer Landstraße 1 Immertalstausee (Wasserfläche ca. 24 ha, maximale Wasser- „Edelhof“ ehemaliges Rittergut mit kleiner Befestigungsanlage und St. Severi Kirche • Krämerbrücke längste (120 m) mit 5 Hofladen Bienstädt 99869 Nessetal tiefe 4 m) einzelne Uferzonen sind als Flächennaturdenkmal „Käseburg“ (freistehender zweigeschossiger Wohnturm, um Häusern bebaute mittelalterliche Brücke Europas Obst aus der Region Tel.: 036255 87686 „Schilfgürtel“ ausgewiesen, weshalb ihr Betreten nicht gestat- 1200 erbaut), heute in Privatbesitz • Dorfkirche St. Vitus mit Obergasse 25 Öffnungszeiten: tet ist, gleiches gilt für das Baden und Campen; angeln, segeln barockem Kirchturm (um 1726 errichtet), Taufbecken (13. Jhd.) Frienstedt 99100 Bienstädt Mo – Fr von 10 – 18 Uhr, und surfen (mit eigenen Schlauchbooten bzw. Brettern) ist und Hesse-Orgel mit 1.620 Pfeifen; die Kirche ist eine Station St. Laurentius-Kirche Mitte des 15. Jhd. erbaut und Mitte Tel.: 0173 2561350 Sa von 10 – 14 Uhr erlaubt -
„Durchgängigkeitskonzept Gera, Apfelstädt, Ohra“ Teil 4
Durchgängigkeitskonzept Gera, Apfelstädt, Ohra Gesamtbewertung für die Herstellung der Durchgängigkeit an Gera, Apfelstädt und Ohra „Durchgängigkeitskonzept Gera, Apfelstädt, Ohra“ Auftraggeber Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Auftragnehmer Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie GmbH Hydrolabor Schleusingen Themarer Str. 16 c 98553 Schleusingen Bearbeiter Dipl.-Uwi. Manuela Reuter Dipl.-Biol. Maria Schmalz Schleusingen, Juli 2017 Durchgängigkeitskonzept Gera, Apfelstädt, Ohra 1 TEIL 1: Erläuterungsbericht - Methoden Gesamtbewertung für die Herstellung der Durchgängigkeit an Gera, Apfelstädt und Ohra Teil 1: Erläuterungsbericht Methoden Juli 2017 Durchgängigkeitskonzept Gera, Apfelstädt, Ohra 1 TEIL 1: Erläuterungsbericht - Methoden Inhalt 1 Veranlassung und Aufgabenstellung............................................................................................1 2 Erfassung des Ist-Zustandes ........................................................................................................4 2.1 Hydrologische Angaben .......................................................................................................4 2.2 Vorgehensweise bei der Vor-Ort-Datenerfassung ................................................................5 2.3 Ergänzende Unterlagen .......................................................................................................6 3 Defizitanalyse und Ableitung notwendiger Maßnahmen .............................................................7 -
Conference Report, “Pietism in Thuringia”
H-Pietism Conference Report, “Pietism in Thuringia” Discussion published by Peter Yoder on Saturday, May 30, 2015 Conference Report, “Pietismus in Thüringen - Pietismus aus Thüringen. Interaktionen einer religiösen Reformbewegung im Mitteldeutschland des 17. und 18. Jahrhunderts“ (Gotha, Germany)* by Mary Noll Venables http://www.hsozkult.de/event/id/termine-27195 In the middle of March, fifteen scholars from Germany, the United States, Ireland and Canada gathered in Gotha to consider the Thuringian roots, expressions and impulses of Protestant Pietism. The conference was convened by SASCHA SALATOWSKY and ALEXANDER SCHUNKA (Forschungsbibliothek and Forschungszentrum Gotha of the Universitaet Erfurt) and sponsored by the Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha, the Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, and the Ernst Abbe Stiftung in Jena. Alexander Schunka welcomed the participants to Gotha’s Friedenstein Castle and introduced the theme of Pietism in and from Thuringia, noting that the need to integrate Thuringian history into the broader history of Pietism has been recognized for some time. He stressed that the conference organizers were not aiming to replace one mythic leader of Pietism with another (August Hermann Francke with Duke Ernest the Pious) or one geographical center with another (Halle with Gotha) but to broaden and enrich current research on Pietism by looking at the transfers of ideas, practices and even people. Indeed, throughout the conference the importance of individual connections, especially with August Hermann Francke, were stressed repeatedly. In her keynote address VERONIKA ALBRECHT-BIRKNER (Siegen) proposed a theoretical basis for linking efforts at Lutheran reform from the sixteenth to eighteenth centuries. She sought to do so by examining the overlaps between the term 'Reformation of Life,' which claimed legitimacy by being linked to the Lutheran reformation of the early sixteenth century, and the term 'Pietist,' which was much more controversial and, when first used, purely pejorative.