Bibliographie
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UNIVERSITATS-¨ BIBLIOGRAPHIE 25 2005 Universitatsbibliothek¨ der Freien Universitat¨ Berlin 2007 ISSN 0723-452X Herausgegeben von der Universitatsbibliothek¨ der Freien Universitat¨ Berlin, Arbeitsstelle Universitatsbibliographie¨ Redaktion: Sabine Kawczynski, Antje Meye, Alexandra Kalkowski, Manfred Volk EDV-Programme: Christoph Krempe, M. A., M.A. (LIS) Druck: druckmuck@digital e.K, Berlin Auflage: 370 Inhaltsverzeichnis Vorwort FB Veterinarmedizin¨ 1 FB Rechtswissenschaft 80 FB Wirtschaftswissenschaft 104 FB Erziehungswissenschaft und Psychologie 131 FB Geschichts- und Kulturwissenschaften 176 FB Politik- und Sozialwissenschaften 254 FB Philosophie und Geisteswissenschaften 317 FB Mathematik und Informatik 385 FB Physik 407 FB Biologie, Chemie, Pharmazie 439 FB Geowissenschaften 515 Zentralinstitut Osteuropa-Institut 588 Zentralinstitut John-F.-Kennedy-Institut fur¨ Nordamerikastudien 596 Zentralinstitut Lateinamerika-Institut 602 Zentraleinrichtung zur Forderung¨ von Frauen- und Geschlechterforschung 615 Zentraleinrichtung fur¨ Datenverarbeitung (ZEDAT) 616 Zentraleinrichtung Sprachenzentrum 617 Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 619 Studienkolleg fur¨ Auslandische¨ Studierende 620 Universitatsbibliothek¨ 621 Prasidium¨ 622 Zentrale Universitatsverwaltung¨ 624 Berlin-Forschung 626 Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM) 627 Autorenregister 639 Verzeichnis der Forschungsschwerpunkte und -einrichtungen 721 Vorwort Der vorliegende funfundzwanzigste¨ Band der Universitatsbibliographie¨ verzeichnet die 2005 erschiene- nen Veroffentlichungen¨ der Mitglieder der Freien Universitat¨ Berlin. Uberdies¨ wurden bis in den Februar 2007 noch einige Nachmeldungen und auch Nachtrage¨ aus dem Berichtsjahr 2004 aufgenommen. Es werden nur diejenigen Veroffentlichungen¨ angezeigt, die der Arbeitsstelle Universitatsbibliographie¨ ge- meldet wurden. Eigene Ermittlungen konnen¨ von der Arbeitsstelle Universitatsbibliographie¨ nur in sehr begrenztem Umfang geleistet werden. Sie sind mehrheitlich Zufallsfunde beim Nachrecherchieren un- vollstandiger¨ Meldungen. Eine Ausnahme bilden die Dissertationen: deren bibliographische Verzeich- nung basiert auf Daten, die von unserer Hochschulschriftenstelle, der Ablieferungsstelle fur¨ Dissertatio- nen, erhoben und an die Arbeitsstelle ubermittelt¨ werden. Auch der vorliegende Band der Universitatsbibliographie¨ wurde wie schon die letzten neun Bande¨ mit Hilfe des bewahrten¨ Datenbanksystems allegro und des Textverarbeitungssystems TEXerstellt. Nachdem in der Bibliothek in allen Arbeitsbereichen flachendeckend¨ das Bibliotheksinformationssystem ALEPH500 eingesetzt wird, ist intensiv gepruft¨ worden, ob nach der Migration auf die Version 16 von ALEPH500 auch die Bibliographieproduktion auf dieses System umgestellt werden kann. Die mit der Version 16 angebotenen neuen Funktionalitaten,¨ vor allem auch der Einsatz von UNICODE (ein interna- tionaler Standard, in dem langfristig fur¨ jedes sinntragende Zeichen bzw. Textelement aller bekannten Schriftkulturen und Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird) lassen nun einen Wechsel ange- zeigt erscheinen. Wir werden die Produktion ab dem Band 26.2006 auf das ALEPH-System umstellen. Dies hat zu gewissen Verzogerungen¨ in der Bibliographie-Produktion des laufenden Bandes gefuhrt,¨ die wir aber durch die Beschleunigungen versprechende neue Produktionsweise aufholen wollen. Alle bislang mit dem Programm allegro produzierten Bande¨ und auch schon der vorliegende Band, d. h. insgesamt die Bande¨ 13 (1993) - 25 (2005), sind bereits im Internet (Internetadresse: http://www.ub.fu- berlin.de/unibibliographie/) unter mehreren Aspekten recherchierbar. Auch hierbei erfolgte bereits eine Umsetzung in den Anzeigemodus des ALEPH-Systems. Hierdurch soll eine noch großere¨ Verbreitung der mittels der Universitatsbibliographie¨ erfassten Daten, die auf dieser Basis jetzt 108.000 Datensatze¨ umfassen, gewahrleistet¨ werden. Die weitgehend in Form der alternierenden hauslichen¨ Telearbeit geleistete Herstellung der Bibliographie, bei der die beiden halbtags mit der Herstellung beauftragten Diplomkrafte¨ fast 80 % der Erfassungsarbei- ten am hauslichen¨ Telearbeitsplatz erledigen konnen,¨ hat sich bewahrt.¨ Die Telekommunikation zur in der Universitatsbibliothek¨ installierten Datenbank, die Verbindungen mit den meldenden Institutionen uber¨ E-Mail und Telefax waren weiterhin problemlos, so dass erneut der Beweis erbracht werden konnte, dass bestimmte bibliothekarische (Hintergrund-) Aufgaben ohne Zeitverlust kooperativ in dieser Arbeitsform erledigt werden konnen.¨ In der Bibliothek werden sie teilweise durch eine weitere Mitarbeiterin und einen Kollegen vor allem bei Erfassungsarbeiten und dem notwendigen Korrekturlesen unterstutzt.¨ Eine weite- re Beschleunigung des Nachweises (wir liegen jetzt bei knapp einem Jahr) erscheint uns allerdings nach aller langjahrigen¨ Erfahrung wegen der damit verbundenen Fristen fur¨ die Meldung, Erfassung, Autoren- korrektur und abschließenden Aufbereitung kaum noch moglich,¨ zumal die Autoren bei unselbststandig¨ erscheinenden Publikationen wie den Aufsatzen,¨ die den weit uberwiegenden¨ Teil der bibliographischen Nachweise ausmachen, selbst erst oft im Fruhjahr¨ des folgenden Jahres uber¨ meldefahige¨ bibliographi- sche Daten verfugen.¨ Auch eine Umstellung auf Selbsteintragung durch die meldenden Einrichtungen und anschließender bibliographischer Kontrolle halten wir nach den Erfahrungen mit den Bibliographie- projekten anderer Universitaten¨ wegen der sehr schlechten Meldequalitat¨ fur¨ wesentlich arbeitsaufwen- diger als unser eingespieltes Verfahren. Der funfundzwanzigste¨ Band enthalt¨ 7.519 Nachweise. Damit ist die Zahl der Meldungen gegenuber¨ dem vierundzwanzigsten Band (7.730 Nachweise) erneut ein weinig (um 2,7 %) gesunken, nachdem er aufgrund struktureller Veranderungen¨ (erstmals wurden die Publikationen der Medizin nicht mehr nachgewiesen, die im 23. Band immerhin 2.062 Eintragungen umfassten) bereits bei Band 24.2004 massiv gesunken war. Aufgefuhrt¨ werden in bewahrter¨ Weise Monographien einschließlich der außerhalb des Buchhandels publizierten Dissertationen, Aufsatze¨ in Zeitschriften und Zeitungen, Beitrage¨ zu Sammelwerken, Kon- greßschriften einschließlich der Abstracts, ’graue’ Literatur, Rezensionen und Patente. Fortgefuhrt¨ wurde die Aufnahme von Beitragen¨ in Rundfunk und Fernsehen. Allerdings wurde die Aufnahme dieser Beitrage¨ in Rundfunk und Fernsehen an die Autorenschaft der FU-Mitglieder gebunden, weshalb Interviews in der Regel nicht berucksichtigt¨ werden. Auch die Herausgebertatigkeiten¨ fur¨ Sammelwerke, Zeitschriften und Serien, die in besonderer Weise das Renommee einer Wissenschaftlerin oder eines Wissenschaftlers be- kunden, werden in der Universitatsbibliographie¨ nachgewiesen. In zunehmendem Maße wird die Publikationstatigkeit¨ auch durch elektronische Publikationen bestimmt, die wir durch Angabe der entsprechenden Internetquelle nachweisen und die in der elektronischen Ver- sion der Bibliographie direkt angewahlt¨ werden konnen.¨ Neben Dissertationen, fur¨ die viele Promotions- ordnungen diese Veroffentlichungsm¨ oglichkeit¨ nun erlauben, sind es im vorliegenden Band immerhin schon 1.157 elektronische Dokumente, nachdem der Band 24.2004 906, der Band 23.2003 879, der Band 22.2002 737 Dokumente, der Band 21.2001 522 Titel und der Band 20.2000 nur“ 271 Titel nachgewiesen ” hatte. Damit werden uber¨ 15 % der Betrage¨ ausschließlich oder auch als Online-Dokument zur Verfugung¨ gestellt, auch ein Zeichen dafur,¨ dass der Gedanke des open access“ auch an der Freien Universitat¨ Berlin ” zu greifen beginnt. Beim Aufruf in der elektronischen Version zeigt sich zugleich auch die Problematik des Internets, wenn diese elektronischen Quellen nicht in gesicherten Repositorien abgelegt worden sind und deshalb nach einiger Zeit nicht mehr reproduziert werden konnen.¨ Der Aufbau der Bibliographie orientiert sich an der Gliederung der Freien Universitat¨ Berlin nach Fach- bereichen, Zentralinstituten und Zentralen Einrichtungen. Dissertationen, die an der Freien Universitat¨ Berlin erfolgreich verteidigt wurden, werden am Ende der Eintragungen eines Fachbereichs in einem eigenen Abschnitt aufgefuhrt.¨ Dissertationen in Buchform, die von neuen wissenschaftlichen Mitarbei- tern der Freien Universitat¨ Berlin an anderen Hochschulen verteidigt wurden, jedoch erst wahrend¨ ihrer Tatigkeit¨ bei uns veroffentlicht¨ wurden, werden beim einzelnen Institut als Monographie nachgewiesen. Das Autorenregister soll einen schnellen Zugriff auf die Veroffentlichungen¨ einzelner Autorinnen und Autoren ermoglichen.¨ Eine bescheidene, aber doch nutzliche¨ Form der Inhaltserschließung bietet das Verzeichnis der Forschungsschwerpunkte und -einrichtungen, das auf den sich auch andernden¨ Bezeich- nungen der Fachbereiche, Wissenschaftlichen Einrichtungen, Abteilungen, Arbeitsgruppen, Sonderfor- schungsbereiche, Zentralinstitute und Zentralen Einrichtungen beruht. Erfreulicherweise haben auch zum vorliegenden Band Mitglieder nahezu aller Forschungsbereiche beige- tragen, so dass ein recht umfassendes Bild der an der Freien Universitat¨ Berlin geleisteten Forschungs- und Publikationstatigkeit¨ geboten wird, zumal in einer Zeit der verscharften¨ Konkurrenz zwischen den Universitaten¨ die Bedeutung der Bibliographie als wissenschafts- und vor allem forschungspolitisches Nachweisinstrument weiter steigt. Auch die Einbindung der Publikationen in die inneruniversitare¨ Mit- telverteilung