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Wir gestalten Zukunft.

7434-02 RB Baunatal_Titel_Zukunft_DINA4_Geschäftsbericht 2017.indd 2 06.04.18 08:40 IMPRESSUM

Herausgeber Raiffeisenbank eG Baunatal Europaplatz 1 34225 Baunatal Tel.: (0561) 4995-0 [email protected] www.RB-Baunatal.de

Redaktion Michael Hohmann Vorstandsvorsitzender

Friedhelm Mette Mitglied des Vorstandes

Peter Hammerschmidt Abteilungsleiter Marketing

Text geno kom Werbeagentur GmbH

Fotos orendt fotostudio, Baunatal Raiffeisenbank eG Baunatal, Abt. Marketing

Produktion Grunewald GmbH Digital- und Printmedien,

2 Geschäftsbericht 2017 Inhaltsverzeichnis

Bericht des Vorstandes Seite 4

Online- und Mobile-Banking Seite 6

RBB intern Seite 7

Nachhaltigkeitsbilanz Seite 8

Bericht des Aufsichtsrates Seite 9

Das Geschäftsjahr 2017 Seite 10

Aktiva/Passiva/GuV Seite 14

Gremien und Partner Seite 17

Impressionen 2017 Seite 18

3 BERICHT DES VORSTANDES

Banking immer und überall – individuell, persönlich und digital

Das Jahr 2017 war ein Jahr voller Herausforderungen. Neben politischen Unsicherhei- ten, den anhaltenden Niedrigzinsen und den wachsenden regulatorischen Anforderun- gen durch die Bankenaufsicht haben digitale Innovationen das Marktumfeld verändert. Deshalb sind wir stolz, dass wir für 2017 in diesem dynamischen Umfeld solide Wachs- tumsraten erzielt haben. Zugleich ist dies ein guter Beweis, dass das genossenschaftliche Konzept aktueller ist denn je.

Im Kundenkreditgeschäft verzeichneten wir mit Für das Erreichen des guten Ergebnisses in 2017 2,89 % einen deutlichen Anstieg gegenüber den bedanken wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Vorjahren, ebenso sind wir bei unseren Kunden- Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit und ihren verbindlichkeiten mit 7,03 % überdurchschnitt- außerordentlichen Einsatz ausdrücklich. Auf un- lich gewachsen. sere Mitarbeiter kommen in Zeiten der strukturel- len Veränderungen im Bankensektor große Her- Eine wichtige Grundlage der soliden Geschäfts- ausforderungen und Aufgabenstellungen zu. In politik ist neben der jederzeit ausreichenden Li- diesem Zusammenhang achten wir darauf, dass quidität eine angemessene und robuste Eigen- sich alle Mitarbeiter durch strukturierte und kon- kapitalausstattung. Das bilanzielle Eigenkapital sequente Aus- und Weiterbildung auf die anste- wuchs in 2017 um 1,64 % auf 69,08 Millionen henden Veränderungen vorbereiten. EUR. Damit erreichen wir eine Eigenkapitalquo- te von 22,7 %, die einen ausreichenden Wachs- tumsspielraum für die Zukunft darstellt. Auch im DIE DIGITALISIERUNG IST HERAUSFORDERUNG Geschäftsjahr 2017 schlug sich das niedrige Zins- UND CHANCE ZUGLEICH niveau spürbar auf die Gewinn- und Verlustrech- nung nieder. Entsprechend sank der Zinsüber- Die Digitalisierung ist sicherlich die größte und schuss. Diesen Rückgang konnten wir teilweise nachhaltigste Herausforderung für die Kredit- durch eine Erhöhung der Provisionsüberschüsse wirtschaft. Bereits in den vergangenen Jahren bei gleichzeitiger Reduzierung der Verwaltungs- hat sie zu einer massiven Steigerung der Kunden- kosten auffangen. Das Betriebsergebnis vor ge- erwartungen an Bankdienstleistungen geführt. winnabhängigen Steuern konnten wir, dank po- „Die Akzeptanz bei den Kunden ist letztend- sitiver Einflussfaktoren in anderen Bereichen, im lich die Basis des Erfolgs der Raiffeisenbank eG, Vergleich zum Vorjahr um 175 TEUR auf 4.571 Baunatal“, so der Vorstandsvorsitzende Michael TEUR erhöhen. Aus dem Ergebnis wurden die Hohmann. „Die Privat- und Firmenkunden erwar- Vorsorgereserven und der Fonds für allgemeine ten, dass sie Finanzdienstleistungen jederzeit und Bankrisiken mit 2.050 TEUR dotiert. Der Jahres- überall in gleicher Qualität in Anspruch nehmen überschuss in Höhe von 1.081 TEUR wird für die können. Dies bedeutet, dass wir die Filialen, Ser- satzungsmäßige Dotierung der Rücklagen und vicecenter und das Online- und Mobile-Banking die Zahlung einer Dividende in Höhe von 4,00 % nicht voneinander isoliert anbieten, sondern alle verwendet. Zugangswege zur Bank integrieren und technisch miteinander verbinden. Unsere Antwort auf diese Herausforderung ist das Konzept der Omnikanal- bank, das alle Wege und Ansprachemöglichkei- ten miteinander verbindet.“

4 Friedhelm Mette Michael Hohmann Mitglied des Vorstandes Vorstandsvorsitzender

DAS OMNIKANALKONZEPT BEINHALTET DEN BEKENNTNIS ZU UNSERER REGION SCHWERPUNKT DER GENOSSENSCHAFTLICHEN BERATUNG Als genossenschaftliche Bank bleiben wir auch weiterhin fest in unserer Region verwurzelt mit „Die Filiale bleibt in der Omnikanalbank ein Pfei- intensiven Geschäftsbeziehungen zu allen Privat- ler“, ergänzt Vorstandsmitglied Friedhelm Mette. und Firmenkunden. Wir sind ausschließlich un- „Sie ist auch künftig ein Kontaktpunkt zu den seren Mitgliedern verpflichtet, die im genossen- Mitgliedern und Kunden. In der Filiale führen wir schaftlichen Sinn den Kurs der Bank entscheidend die Genossenschaftliche Beratung durch, die sich mitbestimmen. Über die Rolle als Finanzpartner von der anderer Kreditinstitute unterscheidet. Da- hinausgehend, werden wir auch in Zukunft un- bei stellen wir die Wünsche und Ziele der Kunden sere Verantwortung als regionaler Arbeitgeber, in den Mittelpunkt der Beratung. Die Beratung Förderer und Unterstützer des regionalen Lebens wird, entsprechend der genossenschaftlichen wahrnehmen. Denn die Förderung der sozialen, Idee, persönlich, individuell, verständlich und sportlichen und kulturellen Einrichtungen ist für auf der Basis von Werten durchgeführt. Hierbei uns mehr als nur ein Teil genossenschaftlicher profitieren die Kunden von der Zugehörigkeit der Philosophie – sie ist und bleibt für die Raiffeisen- Raiffeisenbank eG, Baunatal, zur genossenschaft- bank eG, Baunatal, eine Herzensangelegenheit. lichen Finanzgruppe. Dadurch haben wir Zugang zu einem starken Netzwerk an Spezialisten für alle Bereiche der Finanzdienstleistung und kön- nen alle Leistungen aus einer Hand anbieten.“

Die neuen Möglichkeiten, die die digitalen Zu- gangswege eröffnen, werden künftig von un- seren Mitarbeitern stärker im Kundengeschäft kommuniziert. Michael Hohmann Friedhelm Mette

5 ONLINE- UND MOBILE-BANKING

Schnell, smart und sicher – mit modernen und mobilen Online-Angeboten

Das Leben in der Wissens- und Informationsge- Die TÜV-geprüfte Sicherheit durch den Log-In sellschaft des 21. Jahrhunderts ist alles, nur nicht mit dem VR-NetKey und der PIN sowie der Frei- langweilig. Innovationen eröffnen in immer kür- gabe mittels des TAN-Verfahrens VR-SecureGo zeren Abständen immer neue Möglichkeiten. Das machen das mobile Banking entspannt möglich. beeinflusst die gesamte Lebens- und Arbeitswelt und macht das Planen oft schwierig – auch wenn VR-PROFIBROKER es um Themen wie Finanzen, Absicherung und Auch Wertpapierdepots können mit dem VR- Vorsorge geht. Wir unterstützen die Menschen in ProfiBroker in der VR-BankingApp von unter- der Region dabei, Lösungen zu finden, die heute wegs verwaltet werden. Neben einer Depotüber- und morgen zu ihnen passen. sicht mit Realtime-Kursen und einem Orderbuch, stehen aktuelle Börseninformationen zum Abruf Wir verstehen uns dabei als Partner unserer Mit- bereit. Marktdaten, Push-Charts und Analysen glieder und Kunden und sind für sie gerne auf machen mobiles Trading möglich. den unterschiedlichen Kommunikationswegen erreichbar: beraten persönlich in unseren Filialen und bieten eine stetig wachsende Zahl an Leis- tungen, Services und Produkten auch online an. Warum? Weil das dem Wunsch unserer Kunden nach persönlicher Betreuung und Online-Ange- boten entspricht. Denn ihre Bedürfnisse sind un- ser Antrieb.

Unsere Kunden und Mitglieder müssen sich nicht zwischen Online-Services und persönlicher Bera- tung entscheiden. Während sie bei komplexeren Themen, wie der Vorsorge, die hohe Beratungs- qualität ihrer Bank schätzen, ist unser breites An- gebot an Online-Services ergänzend rund um die ONLINE-SHOPPING MIT PAYDIREKT Uhr verfügbar. Auch der Online-Bezahldienst paydirekt findet inzwischen immer größeren Zuspruch bei Kun- DER ALLESKÖNNER: DIE VR BANKING-APP den und Händlern. Mit paydirekt zahlt der Kunde Zu den beliebtesten online und mobil nutzbaren seine Einkäufe im Internet einfach und ohne Um- Services, die das Abwickeln von Finanzangele- wege direkt von seinem Girokonto. Die sensiblen genheiten einfach leichter machen, gehört neben Bankdaten bleiben genau da, wo sie hingehören dem klassischen webbasierten Online-Banking – bei der Bank vor Ort. Inzwischen sind Einkäufe die VR-BankingApp. Sie kann auch als „Alleskön- bei mehr als 1.300 Shops und über 7.000 Händ- ner“ bezeichnet werden, denn sie führt über den lern über das sichere Online-Bezahlsystem paydi- Filialfinder nicht nur bequem und zuverlässig zum rekt möglich. nächstgelegenen Geldautomaten, sondern bie- tet die Ausführung von Überweisungen oder die IHRE RBB – IHR BEGLEITER IN DER DIGITALEN WELT Änderung von Daueraufträgen von unterwegs. Als Begleiter unserer Mitglieder und Kunden in Mit der sogenannten Scan2Bank-Funktion kann der digitalen Welt bieten wir vielfältige Möglich- eine Rechnung einfach fotografiert werden und keiten, sich jederzeit und an jedem Ort zum The- die enthaltenen Angaben werden automatisch in ma Finanzen in all seinen Facetten zu informieren. eine Überweisung übernommen. Selbstverständ- lich wird diese dann erst nach Prüfung durch den Kunden und der Freigabe mittels TAN ausgeführt.

6 RBB INTERN

Wir sind die RBB

Aller Anfang ist schwer – An diesem Ausspruch ist ohne Zweifel etwas dran. Deshalb haben wir in 2017 ein spezielles Betreuungskonzept für unsere Auszubildenden installiert. Sie werden während der Ausbildung von speziell geschulten Mitarbei- tern begleitet. Egal ob es Fragen oder Wünsche gibt, die Ausbildungsbeauftragten sind immer für die Jüngsten in unserem Team da und auch bei Einführungsworkshops oder innerbetrieblichem Unterricht mit von der Partie. Mit einer fundier- ten Ausbildung junger Bankkaufleute legen wir den Grundstein für deren weiteren beruflichen Erfolg. Im Jahr 2017 haben drei Auszubildende ihren Start in das Berufsleben bei uns im Hause angetreten.

Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RBB feierten in 2017 ihr 25-jähriges Jubiläum und zu 40 Jahren Betriebszugehörigkeit konnte der Vor- stand Frau Edith Dietzel gratulieren.

Sie blicken optimistisch auf den Berufsstart und die Ausbildung bei der RBB: Andreas Isaak, ­Karolina Lang, Valona Mehmedi (v.l.n.r.).

Michael Hohmann bedankte sich bei Karsten Ebenfalls sprachen die Vorstände Michael Hoh- Blum und Ingo Nowack (v.l.n.r.) für 25 Jahre mann und Friedhelm Mette die Glückwünsche Betriebszugehörigkeit. an Eva-Maria Scherze (li.) und Petra Döring aus.

7 NACHHALTIGKEITSBILANZ

Unsere Nachhaltigkeitsbilanz für die Menschen in unserer Region 34.226 Kunden vertrauen uns. 18.580 370 Mitglieder stehen hinter uns. gewählte Mitglieder bestimmen 115 durch ihre Mitarbeit Mitarbeiter inkl. Auszubildende in der Vertreterversammlung beschäftigen wir in der Region. die Geschäftspolitik. 9 Aufsichtsratsmitglieder beraten und beaufsichtigen die Geschäftsführung. 225.000 € spendeten wir zur Förderung und Unterstützung sozialer Projekte. 16 Filialen und

388.570 € Devidende schütteten wir unseren Mitgliedern 2017 aus. 19 Geldautomaten stehen im Geschäftsgebiet zur Verfügung. 683.506 € Gewerbesteuer zahlten wir 2017 für die Region.

8 BERICHT DES AUFSICHTSRATES

Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2017

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung oblie- genden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Über- wachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG.

Dafür und für das gezeigte Engagement, auch bei internen Schulungen zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Sachkunde, möchte ich an dieser Stelle allen Aufsichtsratsmitgliedern danken.

Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat in re- gelmäßig stattfindenden Sitzungen zeitnah und umfassend über die Geschäftspolitik und andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensführung Georg Ullrich und -planung, die finanzielle Entwicklung, die Vorsitzender des Aufsichtsrates Ertragslage, das Risiko-, Liquiditäts- und Kapital- management der Bank und über Geschäfte und Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversamm- Ereignisse, die für die Bank von erheblicher Bedeu- lung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresab- tung waren. Darüber hinaus stand der Aufsichts- schluss zum 31.12.2017 festzustellen und die vor- ratsvorsitzende in einem engen Informations- und geschlagene Verwendung des Jahresüberschusses Gedankenaustausch mit dem Vorstand. zu beschließen.

Der Aufsichtsrat unterstützt die geschäftspoliti- In diesem Jahr scheiden turnusmäßig Herr Franz- schen Ziele des Vorstandes, der angesichts der Josef Isensee sowie Herr Dr. Andreas Nodoushani wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, aber auch aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der aufgrund sich ändernden Kundenverhaltens da- ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist bei ist, neue digitale Wege mit dem genossen- zulässig. schaftlichen Geschäftsmodell zu verzahnen, um die Zukunftsfähigkeit der Bank zu sichern. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der RBB eG Der vorliegende Jahresabschluss 2017 wurde vom für die geleistete Arbeit. Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversamm- Ein Dankeschön sagen wir nicht zuletzt auch Ih- lung berichtet. nen, unseren Mitgliedern und Kunden, für Ihre Treue und Verbundenheit. Es ist uns eine große Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Ehre, für Sie genossenschaftlich tätig zu sein. Lagebericht und den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für in Ord- Baunatal, im Mai 2018 nung befunden. Der Vorschlag für die Verwen- dung des Jahresüberschusses – unter Einbezie- hung des Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung. Georg Ullrich Aufsichtsratsvorsitzender

9 DAS GESCHÄFTSJAHR 2017

Auszug aus dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 der Raiffeisenbank eG

Entwicklung der Raiffeisenbank eG Unsere Bank verfügt über eine aus- jahr um 0,5 %; die Forderungen an reichende Liquidität und Risikotrag- Banken sind um ca. 48 % gestiegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 fähigkeit, um vertretbare Kreditwün- konnte die Raiffeisenbank eG, Bau- sche jederzeit erfüllen zu können. Im Unsere Strategie für das Depot A natal, ihre erfolgreiche Entwicklung Bereich der Kundenforderungen ist sieht vor, dass wir bei Direktanlagen fortschreiben. In einem schwierigen es uns gelungen, das Kundenkredit- ausschließlich in sichere und kon- operativen Umfeld ist es gelungen, geschäft gegenüber dem Vorjahr um servative Papiere investieren wollen. die starke Marktposition unserer 8 Mio.Euro (+ 3,3 %) zu erhöhen. Im Spekulative oder bonitätsmäßig nicht Bank weiter zu stärken. Fokus standen insbesondere Woh- einwandfreie Papiere unterhalten wir nungsbaufinanzierungen. Begünstigt derzeit nicht. Der gesamte Wertpa- Das stetige Wachstum der Bilanzsum- wurde dies durch die anhaltend güns- pierbestand wird nach dem strengen me setzte sich auch in 2017 fort. Sie er- tige Arbeitsmarktlage und positive Niederstwertprinzip bewertet. Um- höhte sich im abgelaufenen Berichts- Einkommensperspektiven sowie sehr widmungen in das Anlagevermögen jahr um 34,6 Mio. Euro (+ 5,5 %). Die attraktive Finanzierungsbedingungen wurden analog der Vorjahre nicht Steigerung wurde überwiegend durch und nicht zuletzt eine sicherheitsge- vorgenommen. die Erhöhung der Verbindlichkeiten triebene Hinwendung zu Sachwerten. gegenüber Kreditinstituten sowie Angesichts der weiterhin anhaltenden einen Anstieg der Kundeneinlagen Die zurückfließende Liquidität, die Niedrigzinspolitik der Europäischen getragen. Bei den außerbilanziellen wir nicht in Form von Kundenkredi- Zentralbank bevorzugten unsere Kun- Geschäften war die Aufstockung der ten ausgeben konnten, mussten wir den nach wie vor Sichteinlagen als Verbindlichkeiten aus Bürgschaften zu deutlich geringeren Konditionen besonders liquide und sichere Anla- und unwiderruflichen Kreditzusagen an den Kapitalmärkten reinvestieren. geform. Länger laufende und damit maßgeblich für den Anstieg um 17,8 Hierbei wurden auch fällige Wert- weniger liquide Bankprodukte wur- Mio. Euro (91,0 %) verantwortlich. papieranlagen in Forderungen an den hingegen kaum nachgefragt. Der Banken umgeschichtet. Aus diesem Trend zu kurzfristigen und flexiblen Grund reduzierten sich unsere Wert- Anlageformen ist weiterhin ungebro- papieranlagen gegenüber dem Vor- chen. Aufgrund der historisch niedri- gen Zinsen halten viele Kunden ihre Gelder auf Konten in laufender Rech- AKTIVGESCHÄFT nung, bevor sie langfristig anlegen. in TEUR 2015 2016 2017 Diese abwartende Haltung unserer Kundenforderungen 241.416 244.570 252.522 Kunden birgt für unser Haus jedoch Wertpapieranlagen 235.458 276.147 274.632 ein hohes (Zinsänderungs-) Risiko; bei steigenden Zinsen erhöht sich unser Forderungen an Banken 80.072 62.927 92.930 Zinsaufwand aus der Mittelherkunft stärker als die Zinserträge aus dem Kundenkreditgeschäft. Vor diesem Hintergrund wurden Investitionen im PASSIVGESCHÄFT Eigengeschäft vorzugsweise in varia- bel verzinsliche Anlageformen getä- in TEUR 2015 2016 2017 tigt bzw. vor dem Hintergrund eines Bankrefinanzierungen 64.641 75.961 76.598 potenziellen Abschreibungsbedarfs Spareinlagen 206.179 202.463 209.052 bei steigenden Zinsen wurde bewusst auf Investitionen verzichtet. andere Einlagen 253.794 274.457 301.415

10 Sowohl die Spareinlagen (+ 6,6 Mio. Euro oder + 3,3 %) als auch die an- VERMÖGENSLAGE deren Einlagen (+ 26,9 Mio. Euro oder + 9,8 %) haben ein deutliches in TEUR 2016 2017 Wachstum zu verzeichnen. Saldiert Eigenkapital laut Bilanz 1) 67.964 69.081 verbleibt in 2017 ein weiteres Einla- Eigenmittel (Art. 72 CRR) 71.050 72.168 genwachstum in Höhe von 33,5 Mio. Euro oder ca. 7 %. Das Verhältnis der Harte Kernkapitalquote 21,2 % 21,2 % gesamten Kundeneinlagen zur Bi- Kernkapitalquote 21,2 % 21,2 % lanzsumme ist dabei mit ca. 77,3 % im Berichtsjahr gegenüber 76,2 % im Gesamtkapitalquote 23,1 % 22,7 %

Vorjahr gestiegen. 1) Hierzu rechnen die Passivposten 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital).

Insbesondere aufgrund intensiver Beratungsaktivitäten bezüglich des die Renovierung der Schalterhalle so- Gleichwohl ist die Einhaltung der sich Bedarfsfeldes Liquidität erhöhte sich wie der Büroräume beträgt ca. 1.300 in den nächsten Jahren weiter ver- die Anzahl der abgerechneten Wert- TEUR. Der Umbau soll im Jahr 2018 schärfenden Eigenkapitalvorgaben papierorders von 2.422 Stück in 2016 abgeschlossen sein. unter Beibehaltung einer angemesse- auf 3.170 Stück in 2017; dies ent- nen Risikotragfähigkeit eine der zen- spricht einer Zunahme der Handelsak- Vermögenslage tralen Herausforderungen für unsere tivitäten unserer Kunden von 30,9 %. Bank. Dementsprechend ist hinsichtlich der Angemessene Eigenmittel, auch als Erträge aus dem Wertpapierdienst- Bezugsgröße für eine Reihe von Auf- Kundenforderungen leistungsgeschäft eine Steigerung sichtsnormen, bilden neben einer i. H. v. 34 TEUR gegenüber dem Vor- stets ausreichenden Liquidität die un- Aufgrund der regionalen Wirtschafts- jahr zu verzeichnen. verzichtbare Grundlage einer soliden struktur entfallen wesentliche Tei- Geschäftspolitik, die es uns ermög- le unseres Kreditvolumens auf den Entgegen der Entwicklung des Jahres licht, allen vertretbaren Kreditwün- Dienstleistungssektor. Die Ertrags- 2016 konnten im Berichtsjahr 609 Ver- schen auch künftig zu entsprechen. aussichten dieser Branche sind durch träge (+ 27 %) in der klassischen Anla- Die Anforderungen der Capital Re- die Entwicklung der konjunkturel- geform der Lebensversicherungen an quirement Regulation (CRR) und des len Rahmenbedingungen durchaus unsere Kunden vermittelt werden. Die KWG wurden von uns im Geschäfts- zufriedenstellend. Durch die enge gleiche Entwicklung zeigt sich im Zu- jahr 2017 stets eingehalten. Überwachung und Begleitung unse- sammenhang mit der TeamBank. Der rer Kreditnehmer in dieser Branche Bestand hat sich um ca. 14 % von 994 Wie in den Vorjahren nutzten wir halten wir die eingegangenen Risiken Stück im Vorjahr auf 1.137 Stück in auch das zurückliegende Geschäfts- für vertretbar. 2017 erhöht; die Erträge konnten um jahr konsequent, um die Eigenkapi- ca. 110 TEUR bzw. 30 % auf 478 TEUR talbasis unserer Bank weiter auszu- Der Anteil der Kundenforderungen an gesteigert werden. bauen. der Bilanzsumme hat sich von 39,1 % im Vorjahr auf nunmehr 38,24 % Die gegenläufige Entwicklung zeigt Der Vorschlag über die Ergebnisver- verändert. Alle akuten Ausfallrisiken sich im Zusammenhang mit dem ge- wendung sieht somit eine Zuweisung wurden durch Wertberichtigungen genüber 2016 rückläufigen Vertrieb in Höhe von 700 TEUR zu den Ergeb- abgesichert. Für latent vorhandene von Bausparverträgen von 601 Ver- nisrücklagen vor. Außerdem wurde Risiken ist ausreichend Risikovorsor- träge in 2017 gegenüber 636 Verträ- bereits eine Zuführung zum Fonds für ge getroffen. Aus der Größenklas- gen im Vorjahr; dies entspricht einem allgemeine Bankrisiken gemäß § 340 sengliederung unserer Forderungen Rückgang von 6 %. (g) HGB in Höhe von 500 TEUR sowie sind keine besonderen Risiken er- eine Zuführung zu den Vorsorgere- kennbar. Hierbei verzeichnen die 10 Dagegen konnten die Erträge aus dem serven gemäß § 340 (f) HGB in Höhe größten Kredite einen Anteil in Höhe Zahlungsverkehr gegenüber dem Vor- von 1.550 TEUR getätigt. Unter Be- von 8,5 % (Vorjahr 8,9 %) und der jahr aufgrund von Erhöhungen im Be- rücksichtigung dessen beträgt unser höchste ausgegebene Einzelkredit reich der Kontoführungsgebühren um Kernkapital 68,5 Mio. EUR (Vorjahr von 1,4 % (Vorjahr 1,5 %) am gesam- 189 TEUR gesteigert werden. 67,3 Mio. EUR); das sind 10,4 % (Vor- ten Kundenkreditvolumen. Insgesamt jahr 10,8 %) der Bilanzsumme. verteilen sich die Inanspruchnahmen Investitionen in Höhe von 64,3 % (Vorjahr 63,5 %) Nach unserer Unternehmensplanung auf das Kreditgeschäft mit unseren In 2017 wurde mit der Umbaumaß- ist auch zukünftig von einer Einhal- Privatkunden und 35,7 % (Vorjahr nahme der Hauptstelle begonnen; tung der Kapitalquoten auszugehen. 36,5 %) auf die Firmenkunden un- das geplante Investitionsvolumen für seres Hauses. Die Struktur unseres

11 DAS GESCHÄFTSJAHR 2017

Kundenkreditgeschäftes hat sich ge- laufende Geschäftsjahr verkraftbar lichen Mindestanforderung von genüber dem Vorjahr somit kaum belasten. 80,00 %, erhöht. Maßgeblich für die verändert. Im Hinblick auf die breite Erhöhung ist die hohe Liquidität auf Streuung der Kreditnehmer halten wir Mitgliedschaft in der Sicherungsein- dem DZ-Bank-Konto sowie den ge- unsere Risikostruktur für vertretbar. richtung des BVR stiegenen variablen Kundeneinlagen.

Wertpapieranlagen Zur Erfüllung von § 1 EinSiG i. V. m. Die zukünftigen Zahlungsströme wer- § 1 Abs. 3d Satz 1 KWG gehört die den wegen des hohen Anteils täglich Unsere Wertpapieranlagen im Anla- Bank dem BVR Institutssicherung fälliger Einlagen bzw. der nicht exakt gevermögen bestehen ausschließlich (BVR-ISG-Sicherungssystem) an. Das festgelegten Rückzahlungstermine aus vier unterschiedlichen Fonds der BVR-ISG-Sicherungssystem ist eine auf der Passivseite größeren Schwan- Bantleon Bank AG. Sämtliche Wert- Einrichtung der BVR Institutssiche- kungen unterliegen. Daher tragen papiere bewerten wir nach dem rung GmbH, Berlin (BVR-ISG), die als die im Rahmen des Bilanzstruktur- strengen Niederstwertprinzip. Somit amtlich anerkanntes Einlagensiche- managements getätigten Geldanla- beinhalten die Wertpapiere im Anla- rungssystem gilt. gen bei Korrespondenzbanken bzw. gevermögen auch keine unterlasse- in Wertpapiere neben den Ertrags­ nen Abschreibungen. Das Wertauf- Daneben ist unsere Genossenschaft aspekten auch den erhöhten Liqui- holungsgebot wurde beachtet. der Sicherungseinrichtung des Bun- ditätsschwankungen entsprechend desverbandes der Deutschen Volks- Rechnung. Es stehen uns sowohl un- Der Bestand an Wertpapieren der Li- banken und Raiffeisenbanken e.V. sere eigenen liquiden Mittel als auch quiditätsreserve hat sich gegenüber (BVR-SE) angeschlossen, die aus dem Kreditlinien unserer Zentralbank zur dem Vorjahr um 1,4 Mio. Euro redu- Garantiefonds und dem Garantie- Verfügung. Die Bereiche Controlling ziert. Zusammen mit dem Anlage- verbund besteht. Die BVR-SE ist als und Rechnungswesen informieren vermögen entspricht das einem An- zusätzlicher, genossenschaftlicher den Vorstand ausführlich über die teil an der Bilanzsumme von 41,6 % Schutz parallel zum BVR-ISG-Siche- Entwicklung der Finanz- und Liquidi- (Vorjahr 44,1 %). Die Zusammenset- rungssystem tätig. tätslage mithilfe eines turnusmäßig zung des Portfolios und das Rating erstellten Liquiditätsberichtes. der Emittenten lassen aktuell keine Finanz- und Liquiditätslage Auffälligkeiten erkennen. Risiken aus Ertragslage Fremdwährungsanleihen bestehen Die Zahlungsbereitschaft unserer nicht. Die Anlagen- und Risikostruk- Bank war im abgelaufenen Ge- Durch das historisch niedrige Zinsni- tur ist konservativ ausgerichtet. Die schäftsjahr stets gegeben. Die Liqui- veau in Verbindung mit einer relativ Fälligkeitenstruktur ist ausgewogen ditätskennzahl gemäß § 2 Abs. 1 LiqV flachen Zinskurve hat sich der Zins- und berücksichtigt dabei die Fristig- sowie die Liquidity Coverage Ratio überschuss, trotz Ausweitung der keiten und Zinsbindungen des bilan- (LCR) haben wir eingehalten. verzinslichen Bilanzpositionen, ge- ziellen Geschäftes. genüber dem Vorjahr deutlich von Die Liquiditätskennzahl betrug zum 11,9 Mio. Euro um 1,4 Mio. Euro auf Zinsänderungsrisiko Bilanzstichtag des Berichtsjahres 5,97 10,5 Mio. Euro reduziert. Insbesonde- (Vorjahr 6,05). Die aufsichtsrechtliche re auch die Zinserträge aus unseren Das allgemeine Zinsänderungsrisiko Mindestanforderung beträgt 1,00. Eigenanlagen verminderten sich. Fälli- messen wir mithilfe der dynamisierten Die Veränderung ist auf die Erhöhung ge Wertpapiere konnten nur zu deut- Zinselastizitätenbilanz unter Berück- und die Struktur der Passivmittel zu- lich niedrigeren Konditionen wieder sichtigung verschiedener Zinsentwick- rückzuführen, die von uns überwie- angelegt werden. In den Folgejahren lungsszenarien. Ausgehend von einer gend in hochliquide Aktivpositionen ist bei gleichen Marktverhältnissen konstanten Zinsentwicklung, werden investiert wurden. Insbesondere die und risikoaverser Mittelverwendung die Auswirkungen der eigenen Zin- variabel verzinslichen Wertpapiere von einem nachhaltig sinkenden Zins- sprognose, der DGRV-Standard und können jederzeit ohne ein besonde- ergebnisbeitrag auszugehen. Stress-Szenarien sowie der Basel-II- res Kursrisiko in liquide Mittel gewan- Zinsszenarien auf das Jahresergebnis delt werden. Der Rückgang des Zinsergebnisses bzw. den Barwert der Bank ermittelt. konnte nicht durch das höhere Pro- Nach den zum 31.12.2017 gemesse- Darüber hinaus hat sich die Auslas- visionsergebnis kompensiert werden. nen Zinsänderungsrisiken werden die tung der LCR-Kennzahl per 12/2016 Das Provisionsergebnis verzeichnet erwarteten Zinsveränderungen unser mit 154,26 % auf 254,55 % per im abgelaufenen Geschäftsjahr einen vorausberechnetes Ergebnis für das 12/2017, bei einer aufsichtsrecht- Zuwachs von 343 TEUR gegenüber

12 dem Ergebnis des Vorjahres (3,5 Mio. Voraussichtlicher Geschäftsverlauf geschäft, sondern im Kundenkredit- Euro). Die Steigerung wurde vor al- geschäft platziert werden kann, um lem durch höhere Erträge aus dem In Erwartung einer weiterhin positi- entsprechend das Zinsergebnis in den Vermittlungsgeschäft sowie aus dem ven konjunkturellen Wirtschaftsent- Folgejahren zumindest stabilisieren zu Zahlungsverkehr bestimmt. wicklung gehen wir für die nächs- können. Höhere Wertpapierumsätze ten zwei Jahre von einer steigenden als prognostiziert können generiert Im Bereich der Personalaufwendun- Nachfrage von ungefähr zwei Prozent werden, sofern die konjunkturelle gen ergab sich im Vorjahr im Zusam- im Kundenkreditgeschäft aus. Die- Entwicklung noch besser verläuft und menhang mit der Auslagerung von se Prognose basiert auf der Prämisse daraus folgend mit einer unerwartet einzelnen Pensionsverpflichtungeneines weiterhin niedrigen Zinsniveaus. guten Kursentwicklung an den Bör- ein einmaliger Sonderaufwand. Dar- Die Ausweitung des Kreditgeschäfts sen gerechnet werden kann. über hinaus konnten im Berichtsjahr wird dabei einerseits durch die In- vakante Positionen noch nicht neu tensivierung der Geschäftsaktivitäten Wesentliche Risiken in der ge- besetzt werden. Dementsprechend im Firmenkunden- und individuel- schäftlichen Entwicklung resultieren ist der Personalaufwand um 1.661 len Kreditgeschäft und andererseits vorwiegend aus einem unerwartet TEUR gesunken. durch die Neugeschäftsgenerierung hohen Zinsanstieg, der sich negativ im standardisierten Kundenkreditge- auf die Kreditnachfrage sowie den Die anderen Verwaltungsaufwen- schäft durch externe professionelle potenziellen Abschreibungsbedarf dungen sind gegenüber dem Vorjahr Vermittler getragen. Darüber hinaus aus dem Wertpapiergeschäft auswir- um 126 TEUR gestiegen; im Wesentli- geht unsere Prognose zum Kunden- ken kann. Unsere Prämisse der posi- chen verursacht durch Kosten, die im kreditgeschäft von der Annahme aus, tiven konjunkturellen Einschätzung Zusammenhang mit dem Umbau der dass erneut besondere Vertriebsakti- birgt das Risiko, dass im Falle eines Hauptstelle stehen. vitäten für 2018 geplant sind. Nichteintritts dieser Annahme sich das Kredit-, Einlagen- und Dienstleis- Unsere Cost-Income-Ratio hat sich Im Einlagengeschäft gehen wir auf tungsgeschäft spürbar schlechter als nach dem Berechnungsschema der Basis unserer Eckwertplanung von geplant entwickelt. Deutschen Bundesbank von 74,7 einer konstanten Geschäftsentwick- Cent im Vorjahr auf 67,2 Cent verän- lung aus; gleichwohl wird bei einem Eine ausgewogene Risikotragfähigkeit dert. Diese Kennzahl zeigt den Geld- weiterhin anhaltenden niedrigen bildet die Grundlage für eine nachhal- einsatz, der erforderlich ist, um einen Zinsniveau der Wettbewerbsdruck, tige Zukunftsgestaltung. Nach unserer Euro zu verdienen. insbesondere durch Direktbanken mittelfristigen Planung erwarten wir und regionale Anbieter, zunehmen. für die künftigen Jahre eine Ergebnis- Per Saldo konnte der Rückgang der lage, die unsere Existenzfähigkeit und Zinserträge nicht vollumfänglich auf- Im Dienstleistungsgeschäft pro- ­Eigenständigkeit auch weiterhin sicher- gefangen werden. Dementsprechend gnostizieren wir einerseits aufgrund stellt. Bestandsgefährdende Risiken, verschlechterte sich das Ergebnis aus rückläufiger Kundenorderzahlen und die einen wesentlichen Einfluss auf die der normalen Geschäftstätigkeit ge- andererseits verminderter Provisions- Vermögens-, Finanz- und Ertragslage genüber dem Vorjahr um 216 TEUR. vergütungen sinkende Erträge aus dem unserer Bank haben, können wir der- Dies ist insbesondere auf den Anstieg Wertpapiergeschäft mit Kunden. Der zeit nicht erkennen. Somit werden wir des Abschreibungsbedarfs in den ei- Trend zu kurzfristigen Anlageformen uns auch zukünftig den satzungsmä- genen Wertpapierbeständen zurück- besteht weiter fort. Die Vermittlung ßigen Aufgaben für unsere Mitglieder zuführen. von Versicherungen und Bausparver- und Kunden stellen können. trägen wird nach unserer Einschätzung Aus dem erreichten Ergebnis des ver- in 2018 aufgrund der allgemeinen Wir bedanken uns bei unseren Mit- gangenen Jahres können wir neben Marktentwicklungen eher stagnieren. gliedern und Kunden für das uns ent- der Rücklagenbildung und einer Divi- Die Weiterleitung von Wohnungsbau- gegengebrachte Vertrauen und bei dende auch eine entsprechende Risi- krediten wird tendenziell zurückgehen, unseren Mitarbeiterinnen und Mit- kovorsorge vornehmen. da wir diese langfristig verstärkt aus arbeitern, die durch ihren vorbildli- ­eigenen Mitteln darstellen wollen. chen Einsatz und ihr Engagement die Die Kapitalrendite (Jahresüberschuss Vor­aussetzung für unseren betriebs- nach Steuern/Bilanzsumme) betrug im Wesentliche Chancen sehen wir wirtschaftlichen Erfolg geschaffen Geschäftsjahr 0,16 % (Vorjahr 0,19 %). im Hinblick auf den voraussichtli- ­haben, sowie bei den Mitgliedern des chen Geschäftsverlauf insbesondere, Aufsichtsrates für die stets gute und wenn freie Liquidität nicht im Eigen- vertrauensvolle Zusammenarbeit.

13 JAHRESBILANZ ZUM 31.12.2017 Kurzfassung AKTIVA

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4.516.424,12 4.340 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 13.125.792,75 13.755 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 13.125.792,75 13.755 c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 17.642.216,87 0 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0,00 0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 65.998.220,52 28.859 b) andere Forderungen 26.931.463,01 92.929.683,53 34.068 4. Forderungen an Kunden 252.522.238,26 244.570 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 14.590.722,31 14.083 Kommunalkredite 4.641.343,03 4.144 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 0 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 2.956.068,49 5.528 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 2.956.068,49 5.528 bb) von anderen Emittenten 231.562.097,79 234.518.166,28 230.362 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 216.315.745,07 214.966 c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 234.518.166,28 0 Nennbetrag 0,00 0 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 40.113.971,00 40.256 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 13.836.959,54 13.837 darunter: an Kreditinstituten 341.783,99 342 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 0 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 2.455.678,00 16.292.637,54 2.456 darunter: bei Kreditgenossenschaften 2.452.628,00 2.453 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 0 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 126.693,77 127 darunter: an Kreditinstituten 0,00 0 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 0 9. Treuhandvermögen 14.636,32 188 darunter: Treuhandkredite 14.636,32 188 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 579,00 4 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 579,00 0 12. Sachanlagen 3.967.674,75 4.146 13. Sonstige Vermögensgegenstände 2.160.327,58 3.218 14. Rechnungsabgrenzungsposten 87.120,08 106

Summe der Aktiva 660.375.944,98 625.821

14 PASSIVA Kurzfassung JAHRESBILANZ ZUM 31.12.2017

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 12.283,72 5 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 76.585.300,30 76.597.584,02 75.956 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 203.003.540,32 192.018 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 6.048.017,60 209.051.557,92 10.445 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 290.833.551,00 264.495 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 10.581.504,21 301.415.055,21 510.466.613,13 9.962 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 0 eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 0 4. Treuhandverbindlichkeiten 14.636,32 188 darunter: Treuhandkredite 14.636,32 188 5. Sonstige Verbindlichkeiten 840.592,38 1.008 6. Rechnungsabgrenzungsposten 76.675,39 109 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 521.603,00 1.128 b) Steuerrückstellungen 29.248,00 0 c) andere Rückstellungen 2.748.344,17 3.299.195,17 2.543 8. [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 10. Genussrechtskapital 0,00 0 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 18.900.000,00 18.400 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 9.781.444,03 9.808 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 19.655.000,00 19.290 cb) andere Ergebnisrücklagen 19.655.000,00 39.310.000,00 19.290 d) Bilanzgewinn 1.089.204,54 50.180.648,57 1.176

Summe der Passiva 660.375.944,98 625.821

1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter‑ gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 6.001.577,77 3.136 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 6.001.577,77 0

2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs‑ u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 31.475.455,84 31.475.455,84 16.536 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 0

15 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1.1.2017 – 31.12.2017 GUV

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit‑ und Geldmarktgeschäften 8.737.515,68 9.999 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.153.683,38 10.891.199,06 2.618 2. Zinsaufwendungen 1.433.874,87 9.457.324,19 1.669 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 653.015,60 582 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 371.501,74 409 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 1.024.517,34 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs‑ oder Teilgewinnabführungsverträgen 268.231,50 384 5. Provisionserträge 4.391.802,70 4.013 6. Provisionsaufwendungen 524.180,41 3.867.622,29 488 7. Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 0 8. Sonstige betriebliche Erträge 823.763,35 305 9. [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 4.515.309,68 4.762 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.085.699,35 5.601.009,03 2.500 darunter: für Altersversorgung 331.767,54 1.721 b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.028.430,21 9.629.439,24 3.902 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 350.744,03 368 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 330.135,72 325 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.934.331,60 882 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -1.934.331,60 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 142.421,82 139 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 -142.421,82 0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 21.686,90 26 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 3.032.699,36 3.249 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 0 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.426.414,93 625 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 25.342,88 1.451.757,81 50 24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 500.000,00 1.400 25. Jahresüberschuss 1.080.941,55 1.174 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 8.262,99 1 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0

29. Bilanzgewinn 1.089.204,54 1.176

Hinweis: Der vollständige, in der gesetzlich vorgeschriebenen Form aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2017 liegt zur Einsichtnahme unserer Mitglieder und Kunden in unseren Geschäftsräumen aus (Hauptstelle Baunatal-Altenbauna, Europaplatz 1, 34225 Baunatal). Der Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 wurden vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk am 24.05.2018 versehen. Einen Hinweis gemäß § 322 Abs. 3 Satz 2 HGB enthält der Bestätigungsvermerk nicht. Die Offenlegung wird nach Feststellung der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgen.

16 GREMIEN UND PARTNER

VORSTAND TOCHTERGESELLSCHAFTEN VERBUNDPARTNER Hohmann, Michael GHV-Grundstücks- und Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Vorstandsvorsitzender Hausverwaltungs-GmbH Schwäbisch Hall Europaplatz 1, 34225 Baunatal DG HYP Deutsche Genossen- Mette, Friedhelm schafts-Hypothekenbank AG Mitglied des Vorstandes KA-Kurhessische Anlagen GmbH Hamburg Europaplatz 1, 34225 Baunatal PROKURISTEN DZ Bank AG Kulpe, Christian KB-Kurhessische Frankfurt/Main Bereichsleiter Firmenkundenbank Beteiligungs GmbH Europaplatz 1, 34225 Baunatal DZ PRIVATBANK S.A. Schäfer, Hartmut Luxembourg Bereichsleiter Privatkundenbank Raiffeisen INKASSO-DIENST GmbH Münchener Hypothekenbank eG Europaplatz 1, 34225 Baunatal München

RBB:/net GmbH Reise Bank AG VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Europaplatz 1, 34225 Baunatal Frankfurt/Main Bundesverband R+V Versicherung AG der Deutschen Volksbanken RDV Raiffeisen Wiesbaden und Raiffeisenbanken e. V. Dienstleistungs- und Berlin Vermittlungs-GmbH TeamBank AG Europaplatz 1, 34225 Baunatal Nürnberg Genossenschaftsverband – Union Investment Gruppe Verband der Regionen e. V. Frankfurt/Main Verwaltungssitze in: Neu-Isenburg/Hannover/Düsseldorf EINLAGENSICHERUNG VR LEASING AG Sicherungseinrichtung des Eschborn RECHENZENTRUM ­Bundesverbandes der Deutschen WL BANK Fiducia & GAD IT AG Volks- und Raiffeisenbanken e. V. Münster Karlsruhe/Münster Bonn

BVR Institutssicherung GmbH Berlin

MITGLIEDER DES AUFSICHTSRATES

Name Funktion Beruf Wohnort Fleck, Karsten (bis 08.06.2017) Steuerberater, angestellt Grabe, Erhard Dipl.-Maschinenbau-Ing. i. R. Baunatal Huppach, Wolfgang (ab 08.06.2017) Groß- und Einzelhandelskaufmann, angestellt Isensee, Franz-Josef Unternehmensberater, selbstständig Kassel Metz, Klaus-Peter Dipl.-Verwaltungswirt, angestellt Baunatal Dr. Nodoushani, Andreas stell. Vorsitzender Rechtsanwalt, selbstständig Kassel Reuter, Michael Berater, selbstständig Kassel Schaub, Manfred stellv. Vorsitzender Bürgermeister Baunatal Scholz, Jürgen (bis 07.12.2017) Architekt, selbstständig Helsa Ullrich, Georg Vorsitzender Installateurmeister, selbstständig

17 IMPRESSIONEN 2017

Bilder des Jahres

GLÜCKLICHE GEWINNERIN BEIM GEWINNSPAREN WELTSPARTAG 2017

Frau Erika Welch freut sich über einen Reisegutschein im Die Landfrauen aus Kirchbauna verwöhnten die fleißigen Wert von 10.000 Euro, der ihr von unserer Filialverantwort- Sparer mit frisch gebackenen Waffeln in unserer Haupt- lichen in Helsa – Frau Ingrid Noll – überreicht wurde. stelle. Vielen Dank dafür und auch an die Landfrauen aus Großenritte, Elgershausen, Kaufungen und , die in den jeweiligen Filialen tätig waren.

KARIKATURENAUSSTELLUNG RBB-BANKREISEN 2017

Zahlreiche interessierte Gäste kamen zur Vernissage der Bei herrlichem Wetter lernte unsere Reisegruppe Sizilien Karikaturenausstellung in die Schalterhalle nach Altenbau- mit allen Sehenswürdigkeiten kennen. na und folgten den Ausführungen von Michael Hohmann In 2018 geht es übrigens ins Baltikum und in den Golf von und Dr. Oliver Fromm (Kanzler der Uni Kassel). Neapel. Für das Frühjahr 2019 ist eine Gruppenreise nach Israel geplant.

18 SOZIALES ENGAGEMENT

Die RBB unterstützte neben den Vereinen und Verbän­ den zahlreiche soziale Aktio- nen im Geschäftsgebiet, u. a. auch die Aktion „Kinder für Nordhessen“ (HNA) und die Weihnachtsaktion (Extra Tip).

RBB-FAMILIENTAG 2017 „JUGEND CREATIV“ – INT. JUGENDWETTBEWERB

Spaß und Action hatten die Kinder einmal mehr bei unse- Viele bunte Bilder von jungen Künstlern zeigten: „Freund- rem RBB-FamilienTag. schaft ist bunt“. Die Preisträger wurden mit tollen Sachprei- Save the date: Am 15.09.2018 gibt es eine Neuauflage in sen in der Aula der Erich-Kästner-Schule ausgezeichnet. Baunatal.

RBB-EHRENAMTSPREIS GEWINNSPAREN – SONDERVERLOSUNG

Gewürdigt und ausgezeichnet wurden die vielen ehrenamt- Diesen tollen Mini gab es bei einer weiteren Sonderverlo- lich engagierten Vereine und Verbände aus unserem Ge- sung des VR Gewinnsparens zu gewinnen. schäftsgebiet, die sich mit tollen Projekten für den RBB Eh- Auch in 2018 warten wieder herausragende Preise bei renamtspreis oder die Sterne des Sports beworben hatten. zwei weiteren Sonderverlosungen auf ihre Gewinner.

19 7434-02 RBBaunatal_Titel_Zukunft_DINA4_Geschäftsbericht 2017.indd 1 www.RB-Baunatal.de -0 309 (05601) Tel.: 34270 Schauenburg Korbacher Str. 64 Bürger Dagmar KompetenzCenter Schauenburg Tel.: (0561) 5004948011 34225 Baunatal Guntershäuser Str. 8A Paukstat Monika RengershausenServicebank 6603 Tel.: (05665) 34225 Baunatal Str.Großenritter 7 Kelmendi Anita Hertingshausen Servicebank Tel.: (05601) 8110 34225 Baunatal 14Poststraße Zimmermann Jan Servicebank Großenritte Tel.: (0561) 491746911 34225 Baunatal Str. 13Wilhelmshöher Sabrina Stell Servicebank Altenritte 4995 -0 (0561) Tel.: 34225 Baunatal Europaplatz 1 Henning Sträter Baunatal KompetenzCenter Filialen Region der in Tel.: (05608) 889 Tel.: (05608) 34320 Söhrewald 2 Schwarzebachweg Imke Luckhart Servicebank Wellerode 1240Tel.: (05608) 34253 Lohfelden Brunnenstr. 15 Petra Döring Vollmarshausen Servicebank Tel.: (05601) 1322 34270 Schauenburg Emserhofer Str. 8 Icke Michaela Servicebank Breitenbach 925030 (05601) Tel.: 34270 Schauenburg Korbacher Str. 347 WernerGerlinde HoofServicebank Tel.: (0561) 583196 34277 Fuldabrück Flughafenstr. 7 Gabriele Maurer Bergshausen Servicebank 95188 -0 (0561) Tel.: 34253 Lohfelden Berliner Str. 7 Herwig Mirjam KompetenzCenter Lohfelden Tel.: (05602) 2777Tel.: (05602) 34298 Helsa Trift 2 Karla Köberich Servicebank Eschenstruth 4215Tel.: (05605) 34298 Helsa Str. Berliner Alte 4 Noll Ingrid Servicebank Helsa 2826Tel.: (05605) 34329 Str.Kaufunger 10 Karla Köberich Servicebank Nieste -60 8089 (05605) Tel.: Kaufungen 34260 2 Theodor-Heuss-Straße Eisfeld Thomas KompetenzCenter Kaufungen 06.04.18 08:40

geno kom 2018