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EILDIENST 4/2018 Schwerpunkt: Regionale Bildungsnetzwerke

Von abgeschotteten Daten zu gezielten Angeboten

Seit Sommer 2016 beteiligt sich der Oberbergische Kreis am Förderprogramm des Bundes „Bildung integriert“. Mit der Umsetzung von „Bildung integriert“ soll die systematische Weiterentwicklung des Bildungsnetzwerkes Oberberg über den bisher rein schulischen Bezug hinaus, entlang der gesamten Bildungskette, strukturell und inhaltlich zu einer zusammenhängenden, regionalen Bildungsstrategie weiterentwickelt werden. Gleichzeitig soll durch den Aufbau eines datenbasierten Bildungsmanagements eine Steuerungsmöglichkeit für das regionalen Bildungswesen – auch unter kleinräumiger Betrachtung – geschaffen werden.

ivergente Zahlen sind charakteristisch Herausforderungen einer DIE AUTOREN Dfür den Oberbergischen Kreis. Einer- kleinräumigen Analyse der seits offenbart diese Vielfalt einen beson- deren Charme, andererseits stellt sie die Sozialstruktur Entscheider/innen aus 13 Kommunen und Eine der Grundvoraussetzungen für eine Städte vor eine steuerungspolitische Her- kleinräumige Sozialstrukturanalyse, ist die ausforderung. Zugriffsmöglichkeit auf die dafür notwen- Sarah Leisner, Um multiple Lebenslagen mit variierenden digen Daten. Jedoch spiegelt sich genau Bildungsmonitoring sozialen Kontextfaktoren zu identifizieren darin die Problematik zahlreicher Kreise und passgenaue Angebote zu implemen- beim Aufbau eines kommunalen, daten- tieren, reicht der Blick auf den Kreis und basierten Bildungsmanagements wider. die einzelnen Kommunen gleichwohl nicht. So waren im Oberbergischen Kreis bei- Es bedarf viel mehr einer gezielten, klein- spielsweise die divergierende Datenhal- räumigen Analyse der Sozialstruktur. Die tung der 13 kreisangehörigen Kommunen Kerstin Pack, folgende Grafik bildet die unterschiedliche sowie unterschiedliche Zuständigkeiten der Bildungsmanagement, Verteilung am Beispiel der über 65-jähri- betreffenden Ämter zunächst ein Hemm- Bildungsbüro gen Bewohner/innen ab. nis. Generell liegen die Stolpersteine für

gen, die rechtlichen und technischen Vor- aussetzungen für eine kleinräumige Ana- lyse zu schaffen. Hierzu hat das Amt für Geoinformation und Liegenschaftskataster die Abgrenzungskri- terien für räumlichstatistische Bezugsein- heiten ab einer Zahl von 500 Einwohner/ inne/n eindeutig formuliert und festgelegt, so dass auf dieser Ebene geographische, bzw. sozialräumlich-differenzierte Aussa- gen getroffen werden können. Zentrale Elemente für eine kleinräumige Gliederung und Darstellung sind die beiden Software- lösungen AGK (Adresszentraldatendatei, Gebäudedatei, Kleinräumige Gliederung) und DUVA (Datenverarbeitungstechnische Unterstützung der Volkszählungs-Auswer- tung). !NTEILDERàBER*ÊHRIGENIN0ROZENT Quelle: Oberbergischer Kreis Anlässlich des Zensus von 2011 hat der Oberbergische Kreis und seine Gemein- Der Anteil der „über 65-jährigen“ beträgt einen Zugriff auf kommunale Einzeldaten den den Zweckverband kommunaler kreisweit 20,6 %. In der ältesten Kommu- nicht allein bei den gesetzlichen Rahmen- Dienstleister (civitec) mit einer Lösung zur ne (A) des Oberbergischen Kreises liegt der bedingungen des Datenschutzes. Auf dem Datenhaltung inklusive der kleinräumigen Anteil der „über 65-jährigen“ Bewohner/ Weg zu einem integrierten kommunalen Gliederung und der Anonymisierung von innen bei 23,1 %. Betrachtet man diese Bildungsmanagement müssen zunächst kommunalen Einzeldaten beauftragt. Kommune (A) kleinräumig – in 2.500 Ein- die mangelnde Kooperationsbereitschaft Die Datengrundmenge aus Straßen und wohner Bezirke aufgeteilt – wird deutlich, und die Klärung von Zuständigkeiten bear- Hausnummern kann in dem Programm dass es Bezirke gibt in denen der Anteil beitet werden. AGK in zwei Raumebenen der Größenord- der „über 65-Jährigen“ höher ist, als in nung 10.000 und 2.500 Einwohner/innen, anderen. So liegt im Bezirk 3 der Anteil sowie in statistische Bezirke der Größen- der „über 65-Jährigen“ um 7,8 % Punk- Das Vorgehen im ordnung 700 Einwohner/innen in Bau- te höher als im Bezirk 6, wie in der Gra- Oberbergischen Kreis blöcke und Blockseiten bis hinunter auf 3 fik dargestellt. Diese Vielfalt erfordert eine Einwohner/innen eingeteilt werden. „Dies differenzierte Planung und Umsetzung von Dem Oberbergischen Kreis ist es – in ermöglicht eine Zuordnung jeder Adresse Angeboten und Interventionen. Absprache mit den Kommunen – gelun- und jedes Gebäudes mit den zugehörigen

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Sachdaten für jeden Zeitpunkt zu einer s Bereitstellungssysteme aggregierter des Programms „‚Bildung integriert“ und Blockseite und damit zu jeder übergeord- Daten in orangener Farbe damit eine systematische Optimierung neten Ebene der kleinräumigen Gliede- s statistische Nutzung in lilaner Farbe. der Bildungschancen von Kindern und der rung und jeder gespeicherten Gebietsein- Angebote des lebenslangen Lernens. teilung.“ (www.civitec.de, 27.07.2017). Die Implementierung eines datenbasier- Eine Besonderheit gilt es noch zu erwäh- Was folgt für die Zukunft? ten Bildungsmanagements in die Struk- nen: Der Oberbergische Kreis hat den turen und Prozesse des Bildungsnetzwer- über 5.000 Baublöcken zusätzlich noch die Diese optimalen technischen Vorausset- kes Oberberg und in die Verwaltung des vorherrschende Art der Wohnbebauung zungen werden sukzessive erweitert und Oberbergischen Kreises wird zu einer zugeordnet, was weitere Anwendungs- liefern auch zukünftige, steuerungsrele- neuen Form der Zusammenarbeit auf bzw. Auswertungsmöglichkeiten schafft. vante Hinweise auf konkrete Handlungs- einem höheren Niveau führen. Auf der Basis der räumlichen Dimensionen erfordernisse und ermöglichen somit die können die sensiblen Sozialdaten, Einwoh- Etablierung passgenauer Angebote. Im EILDIENST LKT NRW nerdaten etc. für jeden Zeitpunkt zu einer Fokus stehen dabei die Schwerpunkte Nr. 4/April 2018 40.40.04 Blockseite und damit zu jeder übergeord- neten Ebene der kleinräumigen Gliederung und jeder gespeicherten Gebietseinteilung aggregiert werden. Die Einzelangaben von staatlichen Stellen (Bund, EU, Land) müssen laut Bundes- statistikgesetz von anderen kommunalen Stellen separiert und anonymisiert werden. Nur dann ist eine Übermittlung dieser Ein- zeldaten zulässig (vgl. Destatis, 1987 §16 Absatz 5). Vergleichbar mit dem Prinzip einer Sand- uhr werden diese sensiblen (und rechtlich geschützten Daten) mit den Daten der beim Oberbergischen Kreis eingerichteten Abgeschotteten Statistikstelle (ASt) aufein- ander bezogen und anonymisiert. Aufga- ben, Zuständigkeiten und Nutzung dieses Prozesses werden in der Abbildung darge- stellt (siehe Legende): s Datenhaltungen in grüner Farbe s die Datenaggregation und die Daten- führung in blauer Farbe 3TATISTIKIM/BERBERGISCHEN+REIS Quelle: Oberbergischer Kreis

Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement

Niedrige Geburtenzahlen, zunehmende Alterung der Bevölkerung und die damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen – demografische Trends zeichnen sich gerade im ländlichen Raum auf lange Sicht ab. Welche Heraus- forderungen und Perspektiven resultieren daraus für das Bildungssystem im Kreis Olpe? Und wie wirken sich kurz- fristige Veränderungen, wie die Flüchtlingswelle 2015 und aktuell ansteigende Geburtenzahlen, auf die Personal- und Raumsituation unserer Schulen und Kindertagesstätten im Kreis Olpe aus? Diesen Fragen müssen sich Politik und Ver- waltung vor Ort stellen. Helfen soll bei der Beantwortung dieser Fragen in Zukunft der Demosim Bildungsmonitor, den die Mitarbeiter des Regionalen Bildungsnetzwerks zusammen mit der Firma „statmath“ entwickelten.

inen Beitrag für die Gestaltung einer mühevoller und zeitintensiver „Handar- Übergang in Ausbildung bzw. Studium die E„ zukunftsfähigen Bildungslandschaft beit“ hatten Susanne Spornhauer und Ist-Situation im Kreis Olpe beleuchtete. leistet ein Bildungsmonitoring, welches ihre Mitstreiter sich am „Anwendungsleit- grundlegende Informationen über die Bil- faden zum Aufbau eines kommunalen Bil- DER AUTOR dungsregion Kreis Olpe zur Verfügung dungsmonitorings“ entlanggehangelt und stellt.“, erläutert Landrat Frank Becke- zahlreiche Indikatoren mit Hilfe der zur hoff in seinem Vorwort die Motive für die Verfügung stehenden Daten von IT.NRW Erstellung des 1. Bildungsberichts für den und der Arbeitsagentur beschrieben. Das Kreis Olpe im Jahr 2013. Ergebnis war ein über 100 Seiten langer Bil- Christof Heimes, Vier Jahre nach der Gründung des Regio- dungsbericht, der anhand der Bildungsket- Regionales Bildungs- nalen Bildungsbüros war es soweit: In te von der frühkindlichen Bildung bis zum büro, Kreis Olpe

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Aufbau des Webanwendung zur Darstellung, Simu- Demosim- lation und Analyse von konkreten Aus- wirkungen des demografischen Wandels Bildungs- auf Kreise, Kommunen oder Institutionen. monitors „Demosim“ besteht aus den Modulen Südwestfalen-Monitor und Ortsteil-Moni- Die statmath tor, die schon seit einigen Jahren vom Kreis GmbH ist ein Insti- Olpe genutzt werden. tut für statistische Aus Sicht des Regionalen Bildungsnetz- Prognosen und werkes bietet die Zusammenarbeit mit der bietet Lösungen in Firma statmath folgende Vorteile: den Themengebie- Die statmath GmbH verfügt über Erfah- ten Demografie-, rungen im Bildungsmonitoring. Energie- und Pro- Der Ortsteil-Monitor enthält bereits wich- zessdaten an. Im tige Elemente für ein ganzheitliches Moni- Kontext der demo- toring. grafischen Ent- Die statmath GmbH übernimmt im vollen wicklungsprozesse Umfang die Datenpflege und -aufberei- hat statmath das tung. Eine eigene Personalressource ist für Produkt „Demo- die Datenpflege und -aufbereitung nicht sim“ entwickelt. erforderlich. +EIN"ILDUNGSMANAGEMENTOHNE"ILDUNGSMONITORINGnDERDATEN „Demosim“ ist Die statmath GmbH hat inzwischen BASIERTE%NTSCHEIDUNGSKREISLAUF Quelle: Kreis Olpe eine interaktive einen Standard entwickelt, um Daten aus

Auf einer Bildungskonferenz im Frühjahr 2014 wurden dann die Ergebnisse disku- tiert und Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Bildungslandschaft im Kreis Olpe formuliert. Der Erfolg des 1. Bildungsberichtes weckte Begehrlichkeiten und mündete in den Auftrag, ein kontinu- ierliches Bildungs monitoring aufzubauen.

Zielvereinbarung zwischen dem Kreis Olpe und der Transferagentur Um diesen Auftrag trotz knapper personel- ler Ressourcen erfüllen zu können, suchte sich das Regionale Bildungsbüro Unterstüt- zung: Im Frühjahr 2016 schloss der Kreis Olpe mit der „Transferagentur Kommu- nales Bildungsmanagement NRW“ in der Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.V. eine Zielvereinbarung über den Trans- fer bewährter Strukturen, Verfahren und Instrumente für ein datenbasiertes kom- munales Bildungsmanagement ab. So konnten Christof Heimes vom Regiona- len Bildungsbüro und Lukas Kroll von der Kommunalen Koordinierungsstelle vom 31. August bis zum 6. Dezember 2016 an der Qualifizierungsreihe „Datenbasierung und Co.“ der Transferagentur teilnehmen. Im 4. Modul „Tooltime – Einsatz von Pro- grammen zur Datenverarbeitung“ wurden verschiedene Instrumente und Programme zur Datenaufbereitung, -verarbeitung und -analyse vorgestellt. Diese Instrumente konnten Christof Heimes und Lukas Kroll nicht vollständig überzeugen. Sie kamen auf die Idee, in Zusammenarbeit mit dem Siegener Unternehmen statmath GmbH ein eigenes Tool aufzubauen. $IE%NTWICKLUNGDESuDEMOSIM "ILDUNGSMONITORSh Quelle: Kreis Olpe

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„Demosim“ (interne Datenvisualisierung ausgewählte Teilbereiche erstellen. „Damit gen ebenfalls Interesse. Das bedeutet, dass und Berichterstattung) in das GIS-Portal können sich die Mitarbeiter der Verwal- sich demosim weiterhin in einem ständigen (externe Datenvisualisierung und Bericht- tung auf die eigentliche Aufgabe fokus- Verbesserungs- und Erweiterungsprozess erstattung) einzuspielen. sieren, eben auf die Datenanalyse und befindet, von dem der Kreis Olpe als Initia- Die Applikation ist nicht arbeitsplatzge- die Information über Entwicklungen im tor langfristig profitiert. bunden (Die Nutzeranzahl ist unbegrenzt). Bildungsbereich.“, Die statmath GmbH kann unter Zuhilfe- erläutert Dr. Alex- nahme von Algorithmen alle öffentlich ander Hoffmann zugänglichen Statistiken vollautomatisch in von der Firma die Applikation einspielen. „statmath“. Statistiken können unterjährig aktualisiert werden; eine Prognose kann nicht erstellt werden. Vorreiterrolle Die statmath GmbH entwickelt die in Südwest- Anwendung in Abstimmung mit den betei- ligten Kreisen entsprechend der konkreten falen Anforderungen weiter. Dass der Kreis Nach ziemlich genau einem Jahr mit per- Olpe hier durch- manentem Austausch und Weiterentwick- aus eine Vorreiter- lung in der Kooperation zwischen Kreis- rolle in Südwest- verwaltung, Städten und Gemeinden, den falen einnimmt, südwestfälischen Bildungsbüros und stat- zeigt die Tatsa- math kann ab sofort mit dem „demosim che, dass auch die 5NTERZEICHNUNG DES +OOPERATIONSVERTRAGES VORNE +REISDIREKTOR Bildungsmonitor“ gearbeitet werden. Jetzt Kreise und 4HEO -ELCHER ZWISCHEN $R !LEXANDER (OFFMANN UND #HRISTIAN können Nutzer in der Kreisverwaltung / Wittgen- &RIEDRICHVONDERSTATMATH'MB(HINTEN#HRISTOF(EIMES 3USANNE sowie bei den Städten und Gemeinden über stein sowie der 3PORNHAUERUND,UKAS+ROLLVOM2EGIONALEN"ILDUNGSNETZWERK einfache Suchfunktionen die gewünschten Märkische Kreis Quelle: Kreis Olpe Kennzahlen schnell und unkompliziert auf- zukünftig eben- rufen und in verschiedenen Diagramm- falls mit demosim arbeiten werden. Wei- EILDIENST LKT NRW typen darstellen oder einen Report über tere Kreise und Städte in ganz NRW zei- Nr. 4/April 2018 40.40.04

Integration beginnt dort, wo Menschen sich begegnen – Bildungsbotschafter helfen

Bildung und Behörden? Schwere Kost, dürften die Meisten denken. Das deutsche Bildungssystem ist kompliziert, die Antragsformulare sind es mitunter auch und die vielen Behördenwege muss man erst mal kennen. Wie sollen sich da erst Menschen mit Migrationshintergrund zurechtfinden?

m Kreis sind seit 2010 in der land. 8 weitere ehrenamtliche Lesehelfe- IKommune Delbrück 14 ehrenamtliche rinnen mit deutschem Hintergrund unter- Bildungsbotschafter unterwegs. Die Idee stützen das Netzwerk der „Bildungsbot- dahinter: Menschen mit Migrationshinter- schafter“. grund, die hier geboren oder später dazu Mit Hilfe der Bildungsbotschafter soll auch gezogen sind und die Probleme im All- die interkulturelle Öffnung von Schulen tag aus eigener Erfahrung kennen, helfen und Kindergärten glücken. Die Bildungs- jenen, die gerade erst angekommen sind. botschafter verstehen sich dabei als Mittler Integration kann gelingen, wenn auch die zwischen den Kulturen. So nehmen sie bei- Bildungslaufbahn gut gelingt. Bildung und spielsweise an Elterncafés der Schulen oder Lebenschancen sind untrennbar miteinan- Kindergärten teil, sie lesen den Kindern auf der verbunden und dabei kommt es nicht Deutsch oder in einer anderen Sprache vor, auf die Herkunft an. Diese Überzeugung sie machen Vorschläge für gemeinsame war die Geburtsstunde der „Bildungsbot- Aktivitäten wie Kochabende, organisieren schafter“. Sie sind „menschliche Wegwei- Deutschkurse und unterstützen mit ihrem ser“, die den Familien mit, aber auch ohne Wissen und ihren Erfahrungen. Migrationshintergrund helfen, in ihrer Im Februar 2015 ist mit Bad Lippspringe neuen Heimat Fuß zu fassen. Die Bildungs- die zweite Kommune im Kreis Paderborn botschafterinnen und Bildungsbotschafter an den Projektstart gegangen. Organi- .ETZWERKDER"ILDUNGSBOTSCHAFTER stammen selbst aus 13 Nationen, darunter Quelle: Bildungs- und Integrationszentrum Kreis siert und begleitet wird das Projekt durch Nigeria, Afghanistan, Iran, Polen und Russ- Paderborn, Bad Lippspringe, Nafsika Sotiriou-Barth das Bildungs- und Integrationszentrum

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