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Der Kreis -Wittgenstein - eine Binführung von Hartmut Eichenauer

Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist durch die der getrennt. Diese Schwelle ist zugleich Wasser- kommunale Gebietsreform in Nordrhein-Westfa- scheide zwischen der Sieg einerseits und der len entstanden. Am 01.01.1975 wurden der Kreis Eder und Lahn andererseits, die die beiden Ge- Siegen - 1815 aus dem ehemaligen Fürstentum birgskammern entwässern. Das Siegerland deckt Nassau-Siegen gebildet und 1817 der preußi- sich mit der großen Quellmulde der Sieg. Ihre schen Provinz Westfalen zugeteilt - und der Kreis Randhöhen steigen im Norden und Osten auf Wittgenstein - 1816 aus den beiden Grafschaften über 650 m, im Süden auf über 620 m und im Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Sayn-Wittgen- Westen auf über 480 m an (Abb. 1). Im Innern ist stein-Hohenstein hervorgegangen und ebenfalls das bis 500 m hohe Bergland durch die Sieg und Westfalen zugeordnet - zum neuen Kreis Siegen ihre Zuflüsse vielfach zertalt und kleinräumig ge- zusammengefaßt. Auf Wunsch der Wittgenstei- kammert. Die Sieg, ihr einziger natürlicher Aus- ner Bevölkerung, der Eigenart und Eigenständig- fluß, durchbricht in einem Engtal die Randhöhen keit Wittgensteins auch im Namen des Kreises im Südwesten auf einer Höhe von 220 m und Ausdruck zu verleihen, erfolgte am 01.01.1984 fließt in den Rhein. Die Wittgensteiner Kammer, die Umbenennung in Kreis Siegen-Wittgenstein. eine bergig-hügelige Hochmulde mit Höhen von Seine Fläche beträgt l.l3l,4 qkm (Siegen: 649,6 über 600 m, deren höchste Randhöhen im Nord- qkm - 5l ,4Vo; Wittgenstein: 481,8 ekm = westen und Norden auf über 700 m aufragen, hat 42,6Vo). Am 30.06.1994 zählte er 298.698 Ein- zwei Ausflüsse im Osten. Der südliche Ausfluß, wohner (Siegen: 253.726 E. = 84,97oi Wittgen- die Lahn, tritt auf einer Höhe von 300 m aus und stein: 44.912 E. = 15,lVo). Die historisch ge- wendet sich zum Rhein; der nördliche, die Eder, wachsene Eigenart der beiden Teilräume Siegen gehört zum Einzugsgebiet der Weser und verläßt bzw. Siegerland und Wittgenstein wird auch in den Kreis auf einer Höhe von 350 m (Abb. 1). der unterschiedlichen Bevölkerungsdichte deut- Aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen sin- lich. Sie beträgt - bei einem Wert für den ge- ken die Jahresmittel der Temperatur von 7-8"C samten Kreis von 264 E.lqkm - für das Sieger- im Siegerland auf 6-7'C innerhalb der Wittgen- land 390 E./qkm und für Wittgenstein nur steiner Kammer und auf 5-6'C auf den Rothaar- 93 E./qkm. höhen. Umgekehrt steigen die Jahresniederschlä- ge von den tiefstgelegenen Tälern des Siegerlan- Der Kreis liegt im Nordostflügel des Rheini- des und des Wittgensteiner Landes von 900- schen Schiefergebirges, im sog. Bergisch-Sauer- 1.000 mm bis zu den Höhen des Rothaargebirges ländischen Gebirge oder Süderbergland, und auf 1.200-1.300 mm an. zwar im Südosten dieses Großraumes. Benach- barte naturräumliche Haupteinheiten sind im Hinsichtlich der Flächennutzung ist der Kreis Südwesten das Mittelsieg-Bergland, im Westen überwiegend ein ländlicher Raum. Der Wald, in und Nordwesten das Südsauerländer Bergland dem das Nadelholz mit mehr als 60Vo überwiegt, und im Osten der Ostsauerländer Gebirgsrand. bedeckt rund 657o des Kreisgebietes. Die land- Im Süden und Südosten grenzt er an den Groß- wirtschaftliche Fläche, an der das Grünland einen raum des Westerwaldes. und zwar an dessen na- Anteil von ca. 807o hat, und andere naturnahe turräumliche Haupteinheiten Hoher Westerwald, Flächen umfassen dazu noch ca.23Vo des Krei- Dilltal und Lahn-Dill-Bersland. ses. Wegen des hohen Anteils naturnaher Flächen sind 708,9 qkm (= 62,7Vo) Natur- und Land- Der Kreis besteht aus zwei Gebirgskammern schaftsschutzgebiete. Allein 681 qkm (= 60,2Vo) in unterschiedlichen Höhenlagen. Die westliche gehören zum Naturpark Rothaargebirge (Stand Kammer, der ehemalige Kreis Siegen, entspricht 1994). Aus diesem Grund ist der Kreis auch der naturräumlichen Haupteinheit "Siegerland" Fremdenverkehrsgebiet mit besonderer therapeu- bzw. "Siegerländer Bergland". Die östliche, die tischer Bedeutung für Erholung und Rekonvales- "Wittgensteiner Kammer" im Altkreis Wittgen- zenz. Im Jahre 1993 wurden 1.155.957 Frem- stein, gehört fast ganz zur naturräumlichen denübernachtungen gezählt, davon 795.993 Haupteinheit "Rothaargebirge", an der außerdem (= 68,9Vo) im Wittgensteiner Land, woran die noch das Hochsauerland in den Nachbarkreisen beiden Kneippheilbäder und Bad Olpe und Anteil hat. Die bei- Laasphe den weitaus größten Anteil hatten. Trotz den Gebirgskammern werden von den südwestli- der Dominanz der naturnahen Flächennutzungen chen Ausläufern des Rothaargebirges, einer mar- hat die Land- und Forstwirtschaft nur geringe Be- kanten, hier in NW-SO-Richtung verlaufenden deutung. Am 31.12.1993 waren 53,87o der Schwelle mit Höhen von über 670 m. voneinan- 134.97 6 Erwerbstätisen im Dienstleistunessek- Knnrs Srrce:{-WtrrcnrsrntN

Abb. l: Höhenschichtenkarte

tor. .1-5.lc/c in'r procluzierenden Sektor und nur Entwicklung - in Teilriiume unterschiedlicher l.lc/c it'r der Land- und Forstwirtschaft täti-e. Den Struktur. Funktion und regionaler Identität. Auf'- produzierenden Sektor prägen die Grundstoff- -crund der hohen Einwohner- und Arbeitsplatz- und Produktionsgüter- sowie die Investitionsgti- dichte zählt das westliche Siegerland, vor allerl terindustrien: sie zählen mehr als 907c aller Indu- die Stadt Siegen mit Teilen ihrer Nachbarge- striebeschäfti-eten. Doch trotz der Gemeinsam- meinden. zu den deutschen Verdichtungsgebie- keiten in Flächennutzung und Wirtschaftsstruktur ten. Das übri-ee Siegerland und vor allem das gliedert sich der Kreis - bedingt durch unter- Wittgensteiner Land sind wegen ihrer geringen schiedliche Lage, Landesnatur und Ressourcen Dichtewerte der Gebietskategorie "Ländlicher sowie nolitische. ökonomische und kulturelle Raum" zuzurechnen. Das Verdichtunsssebiet im Knrrs SrsceN-WrrrcsNsrsrN

Bad ( Berleburg 100

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Kommunale Verwaltungs- Kommunale Verwaltungs- gliederung 1955 gliederung 1995 Eiserfeld Grenzen Grenzen Kreis / kreislr. Stadt Kreis Amt / amtsfreie Gemeinde - - Gemeinde Gemeinde - - - Verualtungssitze

(L Kreisvemaltung v Q nmtsvemattung Kreise,kreislr.Stadt o z 4 6 BKm !4.! | | Krers wrngenstern f--l xr"i" si.s"n Entwurt: H. Eichenauer Kreisfr. Stadt Siegen Kartographie: ceogGp.hische Kommission LJ

Abb. 2: Kommunale Verwaltungsgliederung 1955 und 1995

Westen des Kreises hat durch die elektrifizierten Drei kommunale Gebietsreformen in den Jah- Bahnlinien -Siegen-Gießen und Siegen- ren 1966, 1969 und 1975 haben die historisch ge- Köln sowie durch die Bundesautobahn A 45 wachsene kommunale Verwaltungsstruktur tief- (Sauerlandlinie) und die im benachbarten Kreis greifend verändert. Von ehemals 182 kommuna- Olpe nach Westen abzweigende A 4 eine gute len Gebietskörperschaften - 2 Kreisen, ll Am- Lage im überregional bedeutsamen Verkehrsnetz tern, 169 Gemeinden und weiteren gemeindefrei- zwischen den großen Verdichtungsräumen Ruhr- en Gebieten - sind nur noch l2 übriggeblieben: I gebiet, Köln und Rhein-Main (vgl. Abb. 5). Das Kreis und l1 Gemeinden (Abb. 2). Die durch- Wittgensteiner Land dagegen liegt relativ ver- schnittliche Fläche der Gemeinden wuchs von 6,7 kehrsfern (vgl. Abb. 3). qkm (1961) auf 102,8 qkm (1994), die durch- Kasrs SrpcsN-WlrrcENsre,IN

Grenzen Straßen Eisenbahnllnlen I Bundesautobahn DB-Hauptstrecke, 2-gleisig, r Lano elektrifiziert :i::r: Bundesstraße -. Kreis DB-Nebenstrecke, 1-gleisig, Gescntossen bebaute Fläche - Gemeinde I Sonstioe klassifiz. nicht elektrifiziert Straßd(Auswahl) - Privatbahn. 1-oleisio. nicht - Entwurl: H. Eichenauer - 0 1O km elektrifiziert (nür Gü'iärverkehr) Kartographle: Geogr. Kommission für Westlalen - Abb. 3: Siedlungsstruktur und Verkehrsnetz

schnittliche Einwohnerzahl von 1.527 (1961) auf 19,|Vo auf 31,5Vo. Ihre historisch eindeutige zen- 21 .154 (1994). Statt Heiligenborn im Altkreis tralörtliche Bedeutung hat sich in unterschiedh- Wittgenstein mit 22 Einwohnern ist nun Erndte- cher Weise entwickelt. Vor 200 Jahren war die brück mit 8.127 Einwohnern bevölkerungsmäßig alte Residenzstadt innerhalb des Fürstentums die kleinste Gemeinde. Die Kreisstadt Siegen, Nassau-Siegen, das ganz auf sie zentriert war, immer schon mit Abstand größte Gemeinde, konkurrenzlos das regionale Hauptzentrum. Sein wuchs durch Eingliederung von Nachbargemein- Versorgungsbereich ging über die Grenzen des den von 49.404 ( l96l ) zur Großstadt mit 1 I I .936 Territoriums nicht hinaus. Im benachbarten Witt- Einwohnern (1994); dadurch stieg ihr Anteil an gensteiner Land, das territorial zweigeteilt war, der Bevölkerung im neuen Kreisgebiet von waren Berleburg und Laasphe Residenzen und Knnrs SrscEN-WrrrcnNSruN

Die zentralörtliche Gliederung im Verf Iechtungsbereich des Oberzentrums Siegen, 1990 ldeck-Fronkenber

GRENZEN Bundesland

- G€neindo bzH. verbandscenor noe

Si€gsn Nase der neuen - cemeinde bzw. Ve.bandsgemer.oe -

\\\\\\ ADEU' A unterer stuf6, nicht voll rirkad HE5 A untsrer stufo (crundz€ntrum) L Ever A untsr6r Stuf6, hit T€ilfunktron Kreis ern6s z€ntr.1en 0116 Ditllo16r stufe DAID ^ )- tr üittlor€r stufo, nicht voll rirksd (Hittelzsnt.uh) Kreis- t nittl€.er stufo fh nittl€r€r stuf6, mit T€ilfunktion U eines z€ntralon ort3 höhorer stufe non".". stur6 (obrzentrun) I (nach Land€splanu^s Xr) Dil Ien bu GEBIETSKATE@RIE $ v€rd,chtunsssebret srosen |\S] "ot'."."" | | Landrich€ zon€

KartoqraPhie: €ichenäuer

Abb. 4: Zentralörtliche Gliederung alleinige Zentr alorte der Grafschaften S ayn -Witt- Lahn-Dill-Kreis, die rheinland-pfiilzischen Krer- genstein-Berleburg und Sayn-Wittgenstein-Ho- se Westerwaldkreis und Altenkirchen sowie in- henstein. Inzwischen ist Siegen - neben Kreis- nerhalb Nordrhein-Westfalens die Kreise Olpe stadt auch Universitätsstadt und Sitz unterer Bun- und Hochsauerlandkreis an (Abb. 4). Noch vor des- und Landesbehörden sowie von Körper- 200 Jahren waren Siegerland und Wittgensteiner schaften des öffentlichen Rechts und von Ver- Land relativ geschlossene Räume gegenüber den bänden - solitäres Oberzentrum, dessen Einzugs- Nachbarterritorien, und auch in der neuen poli- bereich über das neue Kreisgebiet hinaus in die tisch-administrativen Raumorganisation sind die Nachbarkreise der Bundesländer Nordrhein- Landesgrenzen noch wirksame Trennlinien, über Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen hinein- die die Verwaltungsbezirke staatlicher Behörden reicht (Abb. 4 u. 5). Es konkurrieren jedoch die und der funktionalen Selbstverwaltung nicht hin- durch die kommunale Gebietsreform neu gebil- ausreichen. Dagegen bildet der Kreis Olpe, deten Gemeinden mit der Stadt Siegen auf mittel- früher als kurkölnisches Territorium vom nas- zentraler Ebene. Im Wittgensteiner Land sind die sauischen Siegerland durch die deutliche Territo- alten Zentralorte Bad Berleburg und Lad Laasphe Mittelzentren, auf die der überwiegende Teil ih- osoest - -- oP"d"rborn\ rer Bevölkerung sowie der Nachbargemeinde iDortmund \ Erndtebrück orientiert ist. Im Siegerland haben mittlerweile neben der Stadt Siegen die neuen Gemeinden Burbach, Freudenberg, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen, Neunkirchen und Wilnsdorf vollständig oder teilweise mittelzentrale Bedeu- tung (Abb. 4). Sie binden einen großen Teil der regionalen Nachfrage, die vor Beginn der kom- munalen Gebietsreform überwiegend auf Siegen ausgerichtet war. - Ni\ e f e .^vrr Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist Grenzraum im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen ebirge und Rheinland-Pfalz. Jenseits der 220 km langen Kreisgrenze grenzen die hessischen Kreise Wal- deck-Frankenberg, Marburg-Biedenkopf und Abb.5: Lage im Raum Kners Sir,cex-Wrrrcrn srr rrrr

rial-, Konfessions- und Sprachgrenze des sog. gen und Freudenberg (Abb.4). Politische und re- "Kölschen Hecks" getrennt, mit dem Kreis Sie- gionalplanerische Beziehungen gibt es zu den gen-Wittgenstein bei zahlreichen unteren Bun- Nachbarkreisen im Plangebiet des "Gebietsent- des- und Landesverbänden sowie Körperschaften wicklungsplans Regierungsbezirk , des öffentlichen Rechts und Verbänden einen Teilabschnitt Siegen-Wittgenstein/Olpe" sowie einheitlichen Verwaltunesbezirk. räumlich umfassender im "Raum Siegen-Betz- dorf-Dillenburg" der "Grenzüberschreitenden Im Gegensatz zur politisch-administrativen Landesplanung Hessen, Nordrhein-Westfalen, Raumorganisation gibt es vielfältige wirtschaftli- Rheinland-Pfalz". che und zentralörtliche Beziehungen über die Landesgrenzen hinweg, begünstigt durch über- örtlich und überregional bedeutsame Verkehrs- Literatur wege, so vor allem durch die Bahnlinien Siegen- Gießen, Siegen-Köln und Betzdorf-Neunkirchen- Becker, G., A. Mayr u. K. Temlitz (Hg.) (1989): - Burbach-Haiger sowie die Autobahn A 45. Die Siegerland-Wittgenstein. Münster (= Spieker, 33) wirtschaftlichen Beziehungen, nämlich Konzern- Bürgener, M. (1969) (Bearb.): Die naturräumlichen Einhei- und Firmenverflechtungen sowie Pendlerbezie- ten auf Blatt I l0 Arnsberg. Institut für Landeskunde (Hg.): Geographische Landesaufhahme I :200.000. Naturräumliche hungen, sind am engsten mit dem Ostteil des Gliederung Deutschlands. -Bad Godesberg rheinland-pfälzischen Kreises Altenkirchen, der Eichenauer, H. (1983): Das zentralörtliche System nach der seit langem mit dem alten Kreis Siegen zum Gebietsreform. Geographisch-empirische Wirkungsanalyse "Siegerländer Wirtschaftsraum" gerechnet wird. raumwirksamer Staatstätigkeit im Umland des Verdichtungs- Nennenswerte Berufspendlerverflechtungen gibt gebietes Siegen. (= Beiträge zur Kommunalwissenschaft 11. es dazu noch mit den Kreisen Marburg-Bieden- München kopf und Lahn-Dill-Kreis in Hessen sowie dem Eichenauer, H. (1991): Die Auswirkungen der kommunalen Gebietsreform auf das Zentrensystem. Am Beispiel des Ober- Nachbarkreis Zen- nordrhein-westfälischen Olpe. zentrums Siegen und seines Versorgungsbereichs im Dreilän- tralörtliche Beziehungen zu den Nachbarkreisen dereck Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. bestehen auf der grund- bzw. mittelzentralen und Westfälische Forschungen 4l, S. 44-64 auf der oberzentralen Ebene. Während der Ein- Fischer, B. (1912) (Bearb.): Die natunäumlichen Einheiten zugsbereich des Oberzentrums Siegen in alle auf Blatt 124 Siegen. Institut für Landeskunde (Hg.): Geogra- phische Landesaufnahme I :200.000. Naturräumliche Gliede- Nachbarkreise hineinreicht, überschreitet die rung Deutschlands. Bonn-Bad Godesberg Nachfrage nur an wenigen Stellen in nennens- Kreis Siegen-Wittgenstein. Der Oberkreisdirektor ( I 987): weftem Maße die Kreis- bzw. Landesgrenze zum Umweltbericht des Kreises Siegen-Wittgenstein. Siegen nächstgelegenen Zentralort mit grund- bzw- mit- Landwirtschaftskammer Westfalen- (1 988): Struk- telzentraler Bedeutung; und zwar von Bad Laas- turgutachten über die Land- und Forstwirtschaft im Kreis Sie- phe nach Wallau/Biedenkopf im Kreis Marburg- gen-Wittgenstein. Münster Biedenkopf und umgekehrt, von Burbach nach Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe (1992): Die Haiger und Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis, von Landwirtschafi im Kreis Siegen-Wittgenstein. Fortschreibung 1992 des Strukturgutachtens von 1988. Münster Neunkirchen nach Herdorf im Kreis Altenkir- Siegerland Consult SIC (1990): Analysen zur Strukturent- chen und umgekehrt sowie aus der Verbandsge- wicklung in der Region Siegen-Wittgenstein. Teil l. Grund- meinde Kirchen im Kreis Altenkirchen nach Sie- strukturen: Wirtschaft und Beschäfiigung. Siegen