Council CNL(17)35 Annual Progress Report on Actions Taken Under The
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Der Elblachs
Der Elblachs Ergebnisse der Wiedereinbürgerung in Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG . .3 2 BIOLOGIE DES ATLANTISCHEN LACHSES . .4 2.1 SYSTEMATIK . .4 2.2 ERKENNUNGSMERKMALE . .5 2.3 VERBREITUNG . .7 2.4 LEBENSWEISE . .7 2.4.1 Habitatansprüche des Atlantischen Lachses . .7 2.4.2 Ablaichen . .8 2.4.3 Das Leben der Junglachse im Süßwasser . .10 2.4.4 Smoltifizierung . .10 2.4.5 Das Leben im Meer . .12 2.4.6 Wachstum und Größe . .13 2.4.7 Laichwanderung . .13 2.5 GEFÄHRDUNGEN . .15 2.5.1 Gefahren im Süßwasser . .15 2.5.2 Gefahren während des Meeresaufenthalts . .19 3 ZUR GESCHICHTE DER LACHSFISCHEREI IN SACHSEN . .21 3.1 FRÜHERE VERBREITUNG DES LACHSES . .21 3.2 BEDEUTUNG DES LACHSFANGS . .21 3.3 FANGMETHODEN . .24 3.4 ELBE . .27 3.5 ELBNEBENFLÜSSE . .29 3.6 MULDE . .33 3.7 SCHWARZE ELSTER . .35 3.8 WEIßE ELSTER . .36 3.9 SPREE . .36 3.10 NEIßE . .36 3.11 DER NIEDERGANG DER LACHSFISCHEREI . .37 4 WIEDEREINBÜRGERUNG DES ATLANTISCHEN LACHSES IN SACHSEN . .43 4.1 BETEILIGTE UND FINANZIERUNG . .43 4.1.1 Kosten . .44 4.2 VORUNTERSUCHUNGEN . .45 4.3 AUSWAHL DER BESATZFLÜSSE . .45 4.3.1 Elbe . .45 4.3.2 Lachsbach . .46 4.3.3 Kirnitzsch . .47 4.3.4 Wesenitz . .47 4.3.5 Müglitz . .48 4.4 BESATZ . .48 4.4.1 Auswahl des Besatzmaterials . .48 4.4.2 Genetik von Wild- und Zuchtpopulationen: Konsequenzen für die Wiedereinbürgerung . .49 4.4.3 Besatzstrategie . .51 4.4.4 Besatzmengen . .52 4.5 ERFOLGSKONTROLLEN . .53 4.6 SPEZIELLE UNTERSUCHUNGEN . -
Konzept Zur Revitalisierung Der Berner Au Zur Erreichung Des Guten Ökologischen Potenzials
Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 · D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 80 Fax: 0511 / 51 94 97 80 e-mai 1: i nfo@pla nungsgruppe-umwelt. de Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Auftraggeber: Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz Fachbereich Planung und Entwurf Gewässer G1 Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeid 3-5 20097 Hamburg Erstellt durch: Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 30159 Hannover Bearbeitung: Projektleitung Bearbeitung: Hannover, den 25.04.2013 PLANUNGSGRUPPE UMWELT PJ Inhalt 1 Einleitung ................................................................................ „.„.„.„.„.„ ........... 2 1.1 Anlass und Zielstellung ......... .... .. .... „ ... • ...... „ ... „ ...... ... „ ...... ..... • ..... „ ... • ...... „ ....... 2 1.2 Planungsgrundlagen .... „ . ..... ..... „ .. ... ... „ .. ... ...... 2 1.2.1 Allgemeine Grundlagen ..... ... 2 1.2.2 Nutzungsinteressen ... 3 1.2.3 Aktuelle Gewässerunterhaltung .... ......... „ „„ ..... „ „ „„ .„.„ „„„ . ..... „„ „ . .... „„ „ . .. ... 3 2 Bestandsbeschreibung der Berner Au ............................................................... 4 2.1 Gewässerstrukturgüte ... ....... .. ... ...... .... „ ...... „ ... • ...... „ ... • ...... „ ... „ ...... „ ... • ...... „ ..... 7 3 Defizitanalyse der Berner Au ................................................................. „.„.„.„ -
Saxon-Bohemian Switzerland Transparcnet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland
National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland TransParcNet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland: 7.6.2016 Four protected areas, two countries, NLP-Zentrum Bad Schandau one landscape Handrij Härtel & Jürgen Phoenix National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland Saxon-Bohemian Switzerland: Discovery by Romantic painters Adrian Zingg (1734-1816) National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland Saxon-Bohemian Switzerland Caspar David Friedrich (1774 Greifswald - 1840 Dresden) National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland Saxon-Bohemian Switzerland Caspar David Friedrich (1774 Greifswald - 1840 Dresden) National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland Saxon-Bohemian Switzerland: One of the oldest European tourist destinations Protected areas in sandstone rock regions across the world National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland TransParcNet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland: 7.6.2016 Singularity in European context: NLP-Zentrum Bad Schandau 3 sandstone rock national parks only National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland TransParcNet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland 7.6.2016 as part of larger geological unit NLP-Zentrum Bad Schandau Bohemian Cretaceous Basin PL D CZ Marine fossils from Cretaceous sandstones Inoceramus labiatus Natica bulbiformis Pecten Inoceramus lamarcky National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland TransParcNet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland: 7.6.2016 NLP-Zentrum High diversity of morphologic forms at different Bad Schandau spatial scales Saxon-Bohemian Switzerland: Terciary volcanism Růžovský vrch Zlatý vrch National Park Region Saxon-Bohemian Switzerland TransParcNet Meeting Saxon-Bohemian Switzerland: 7.6.2016 geodiversity-biodiversity relations NLP-Zentrum Bad Schandau Saxon-Bohemian Switzerland: role of microclimate Saxon-Bohemian Switzerland: vertebrates Grasshopper Troglophilus neglectus New for Central Europe (Chládek, Benda & Trýzna 2000) Charissa glaucinaria Extremely rare montane species, within CZ in Bohemian Switzerland only L – Phengaris nausithous R – Phengaris telejus Monitoring of the butterflies from the gen. -
„Surfen in Hamburg“, 2.12.2011
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2372 20. Wahlperiode 02.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Frank Schira (CDU) vom 25.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Surfen in Hamburg Hamburg hat diverse Seen und Gewässer, die sich für sportliche Zwecke nutzen lassen. Aber nicht alle Nutzungen vertragen sich miteinander oder vertragen sich mit den Naturschutzregelungen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die Anfrage bezieht sich zum Teil auf alle Wassersportarten. Da dies ein sehr weit gefächertes Feld umfasst (vom Schwimmen über das Tauchen bis hin zum Motorboot- fahren, Segeln, Surfen, Angeln, Modellbootfahren et cetera) und darüber hinaus eine Vielzahl hamburgischer Dienststellen zu beteiligen ist, kann diese Anfrage in der zur Verfügung stehenden Zeit nur in der vorliegenden Form beantwortet werden. Die Be- zirke bis auf das Bezirksamt Hamburg-Nord, das Fehlanzeige meldet, sowie die Ham- burg Port Authority (HPA) haben sich detailliert zu ihrem Zuständigkeitsbereich geäu- ßert. Die bezirklichen beziehungsweise zuständigkeitsspezifischen Informationen wur- den gegliedert dargestellt. Ansonsten gelten weitere Informationen für alle bezirklichen Gewässer, die Gewässer im Zuständigkeitsbereich der HPA und den „Senatsgewäs- sern“. Im Folgenden wird nicht zwischen Segelsurfen und Windsurfen unterschieden, da ein Unterscheidungskriterium der zuständigen Behörde nicht bekannt ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority (HPA)wie folgt: 1. Wo kann in Hamburg welcher Wassersport betrieben werden? Welche Gewässer sind für die sportliche Nutzung gänzlich gesperrt und warum? Bitte nach Sportarten und den einzelnen Gewässern angeben. In Hamburg ist Wassersport im Sinne des Gemeingebrauchs (siehe §§ 9, 10 Hambur- gisches Wassergesetz HWaG) auf allen Gewässern erster Ordnung und zweiter Ord- nung gesetzlich zulässig. -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/32 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 04.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Behördenwillkür beenden – Festsetzung des Überschwemmungsge- biets Berner Au endlich stoppen! Der Hamburger Senat plant die Festsetzung von weiteren elf Überschwem- mungsgebieten in Hamburg. Diese wurden von der Behörde für Stadtent- wicklung und Umwelt (BSU) und dem Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) ermittelt und sind jetzt vorläufig gesichert. Bis zum 14.08.2014 konnten betroffene Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen abgeben. Die eingegangen Stellungnahmen sollen danach geprüft und bei der formellen Festsetzung berücksichtigt werden. Die Sorgen bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern wegen der zu erwartenden Wertminderung ihrer Grundstücke und Immobilien sind erheb- lich. Die Auswirkungen einer solchen Wertminderung auf die individuelle Lebensplanung sind groß. Das bisherige Vorgehen der zuständigen Fachbe- hörden ist daher unerklärlich. Wie aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver vom 23.06.2014 (Drs. 20/12233) hervorgeht, war die Informationspolitik gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern katastrophal. Und die Notwendigkeit der Festsetzung der neuen Über- schwemmungsgebiete ist ebenfalls nicht detailliert begründet worden. Ein einfacher Verweis auf das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist dafür nicht aus- reichend. Es erklärt nicht, was sich in den letzten Jahren an den Hamburger Gewässern geändert hat, sodass eine Festsetzung weiterer elf Über- schwemmungsgebiete notwendig geworden ist. Insbesondere bei dem neuen Überschwemmungsgebiet Berner Au regt sich heftiger Widerstand gegen das Vorgehen der Behörden. Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich uninformiert, nicht eingebunden und können die bis- herigen Begründungen der Fachbehörde nicht nachvollziehen. -
Hamburg Hamburg Presents
International Police Association InternationalP oliceA ssociation RegionRegionIPA Hamburg Hamburg presents: HamburgHamburg -- a a short short break break Tabel of contents 1. General Information ................................................................1 2. Hamburg history in brief..........................................................2 3. The rivers of Hamburg ............................................................8 4. Attractions ...............................................................................9 4.1 The port.................................................................................9 4.2 The Airport (Hamburg Airport .............................................10 4.3 Finkenwerder / Airbus Airport..............................................10 4.4 The Town Hall .....................................................................10 4.5 The stock exchange............................................................10 4.6 The TV Tower / Heinrich Hertz Tower..................................11 4.7 The St. Pauli Landungsbrücken with the (old) Elbtunnel.....11 4.8 The Congress Center Hamburg (CCH)...............................11 4.9 HafenCity and Speicherstadt ..............................................12 4.10 The Elbphilharmonie .........................................................12 4.11 The miniature wonderland.................................................12 4.12 The planetarium ................................................................13 5. The main churches of Hamburg............................................13 -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
Überschwemmungsgebiete in Hamburg
Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Hamburgerinnen und Hamburger! Hamburg unternimmt Auf die großen Hochwasserereignisse der ver- seit vielen Jahren gangenen Jahre hat der Gesetzgeber reagiert erhebliche Anstren- und 2007 die europäische Hochwasserrisikoma- gungen, um die Men- nagementrichtlinie (HWRM-RL) erlassen. Diese schen in dieser Stadt bietet mit dem Hochwasserrisikomanagement vor den Gefahren ein Instrument zur Analyse, Vorsorge und Bewälti- durch Hochwasser zu gung von Hochwassergefahren und -risiken. Eine schützen. Schon in der Maßnahmen zur Bewältigung bzw. zum Um- den 1960er bis 1980er gang mit Hochwassergefahren ist die Festset- Jahren hat Hamburg zung von Überschwemmungsgebieten. Unter sechs Gebiete ausgewiesen, in denen ein Hoch- dem Eindruck der dramatischen Hochwasserer- wasserrisiko besteht. Bei diesen Überschwem- eignisse an Oder und Elbe wurden vom Gesetz- mungsgebieten handelt es sich um Flächen an geber in Deutschland im Wasserhaushaltsgesetz Hamburger Binnengewässern, die bei einem (WHG) die Bestimmungen zur Ausweisung von Hochwasserereignis natürlicherweise von Was- Überschwemmungsgebieten neu gefasst. Um ser überschwemmt oder durchflossen werden. auf zukünftige Hochwasserereignisse auch an den Hamburger Binnengewässern besser vorbe- Überschwemmungsgebiete sind natürliche Rück- reitet zu sein und um die gesetzlichen Pflichten halteflächen, die Wasser bei extremen Regenereig- zu erfüllen, werden in Hamburg daher nun elf nissen zwischenspeichern und Hochwasserstände weitere Überschwemmungsgebiete festgesetzt. in Gewässern dämpfen. Die Flächen können diese wichtige Funktion jedoch nur erfüllen, wenn sie von baulichen Anlagen oder sonstigen Nutzungen, die zu einer Verschärfung der Hochwassersituation führen könnten, freigehalten werden. 2 Für Sie. -
HWSK-Nr. 2, Gefahrenkarte Ortslage Rathmannsdorf
Staatliches Umweltfachamt Landestalsperrenverwaltung des Radebeul Freistaates Sachsen Wasastraße 50 Talsperrenmeisterei 01445 Radebeul Gottleuba / Weißeritz Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna HWSK-Nr. 2 Gefahrenkarte Lachsbach, Sebnitz Gemeinde Rathmannsdorf Bericht aufgestellt: Dresden, 20.12.2004 An der Pikardie 8, 01277 Dresden ! 03 51 / 2 16 83-30 Projektleiter: Dr. R. Scholz Bearbeiter: Dipl.-Ing. T. Noack Dipl.-Ing. A. Krüger Dipl.-Ing. D. Trepte Hochwasserschutzkonzeptionen rechtselbischer Seite 1 Fließgewässer I. Ordnung: Los 1 - Sebnitz, Polenz, Lachsbach Gefahrenkarte Rathmannsdorf INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines ...................................................................................................................2 1.1 Zielstellung.....................................................................................................................2 1.2 Grundlagen ....................................................................................................................3 1.3 Vorgehensweise ............................................................................................................3 2 Prozessanalyse..............................................................................................................5 2.1 Hydrologie......................................................................................................................5 2.2 Geschiebe......................................................................................................................5 2.3 Gefahrenprozesse .........................................................................................................6 -
Abschlussbericht Lachswanderung (*.Pdf, 4,51
Development of innovative solutions to guarantee the passage-way in barrages to save the spawning migration of Atlantic salmon (Salmo salar) in the system of river Lachsbach (Saxonia) Final report Entwicklung innovativer Lösungen zur Gewährleistung der Durchgängigkeit von Querbauwerken zur Sicherung der Laichwanderung Atlantischer Lachse (Salmo salar) im Lachsbachsystem (Sachsen) Abschlussbericht Supported from Structural Gefördert aus Mitteln des Funds FIFG in accordance Strukturfonds FIAF gemäß with Council Regulation (EC) Verordnung (EG) No 2792/1999 2792/1999 Fachmaterial Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Tierzucht, Fischerei und Grünland Referat Fischerei Gutsstraße 1, D-02699 Königswartha Abschlussbericht „Entwicklung innovativer Lösungen zur Gewährleistung der Durchgängigkeit von Querbauwerken zur Sicherung der Laichwanderung Atlantischer Lachse (Salmo salar L.) im Lachsbachsystem (Sachsen)“ Gefördert aus Mitteln des Strukturfonds FIAF gemäß Verordnung (EG) 2792/1999 Projektleitung: Diplomfischereiingenieur Jean Signer Bearbeiter: Diplomfischereiingenieur Axel Ritzmann Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 1 2. Wiedereinbürgerungsprojekt „Elbelachs 2000“ 2 3. Das Lachsbachsystem 5 4. Das Lachsrekrutierungsgebiet 9 5. Die Wanderhindernisse 10 5.1. Lachsbachmündung 11 5.2. Sohlschwellen 12 5.3. Wasserkraftanlage Schmidhammer 13 5.4. Wehr der Forellenanlage Rathmannsdorf 14 5.5. Polenzwehre Frintzthalmühle und Neue Waltersdorfer Mühle 15 5.6. Treibgutfang vor dem Wehr Frinzthalmühle 15 5.7. Sebnitzwehre Glutow und Ochelmühle 16 6. Fischwege - Stand der Technik 17 7. Neuentwicklungen – Fischpassage 18 7.1. Pfahl-Fischpass 18 7.2. Borsten-Kanu-Pass 19 7.3. Staudruckmaschine 20 7.4. Wasserförderschnecke / Wasserkraftschnecke 21 7.5. „Fischfreundliche Turbinen“ 22 8. Empfehlungen zur Gewährleistung der Durchgängigkeit 23 8.1. Wasserkraftanlage Schmidhammer 23 8.2. Wehr der Forellenanlage Rathmannsdorf 25 8.3. -
Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region
Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region Mit freundlicher Unterstützung vom Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 9 / 2011 Hamburg 17 –18 November 2011 Investing in the future by working together for a sustainable and competitive region Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region Actions management ater W integrated for Alliance StrategicStrategic Alliance for integrated Water management Actions Table of Contents Forewords / Präambel ...................................................................... 3 Conference ............................................................................... 5 Motivation (including target group addressed) .................................................... 6 Focus (Topics / Program – Overview). ............................................................10 Results (from Discussion / Conference) ........................................................ 12 List of participants ........................................................................ 14 Background information – SAWA-Project. ..................................................... 16 Who is SAWA? – The Partners ................................................................ 18 Where is SAWA? – The Cooperation Area ....................................................... 19 What is SAWA? – The Approach ............................................................... 20 What has SAWA developed? – The Results Table ................................................. -
Lachsbach- Und Sebnitztal“
Kurzfassung MaP 166 „Lachsbach- und Sebnitztal“ 1. GEBIETSCHARAKTERISTIK Das SCI „Lachsbach- und Sebnitztal“ umschließt eine Fläche von insgesamt 628 ha. Poli- tisch wird das Gebiet dem Landkreis Sächsische Schweiz zugeordnet und es liegt auf mehreren Gemarkungen. Das SCI umfasst das gesamte Bachtal der Sebnitz von der tschechischen Grenze bis zur Porschdorfer Mühle. Dazu gehören einige Nebenbäche und angrenzende Hochflächen. An der Porschdorfer Mühle vereinigt sich die Sebnitz mit der Polenz zum Lachsbach, der nach ca. 4,2 km westlich vom etwa 4 km entfernt gelegenen Bad Schandau in die Elbe mündet. Das SCI ist im unteren Sebnitz- und Lachsbachtal dem Naturraum „Sächsische Schweiz“ und im zentralen Bereich dem südlichsten Zipfel des „Westlausitzer Hügel- und Berglan- des“ zugehörig. Der nordöstliche Teil des Gebietes bei Sebnitz reicht bis in den Natur- raum „Oberlausitzer Bergland“ hinein. Das Gebiet wird vom markanten Anstieg der Hoch- buschkuppe aus dem Sebnitztal, die mit 429 m ü. NN die höchste Erhebung im Gebiet ist, und den sich südöstlich anschließenden, durchgängig bewaldeten Hochflächen des Keil- holzes geprägt. Weitere namentlich benannte Erhebungen innerhalb des Gebietes sind der Adamsberg (301 m ü. NN) und der Pinsenberg (261,5 m ü. NN). Der tiefstgelegene Punkt ist die Einmündung des Lachsbaches in die Elbe bei einer Höhenlage von ca. 120 m ü. NN. Das Grundgebirge des SCI wird geologisch dem Lausitzer Granitmassiv und teilweise dem Elbsandsteingebirge zugeordnet. Die im Gebiet auftretenden grus- und blockreichen Schuttdecken gehen auf die frühe Weichseleiszeit zurück. In die Weichsel- Kaltzeit fällt ebenfalls die Aufwehung einer relativ gleichmäßig verbreiteten Lößdecke, welche nach umfangreichen Umlagerungen und Transportvorgängen örtlich eine bedeu- tende Rolle bei der Bodenbildung gespielt hat.