BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT Drucksache 20/14149 20. Wahlperiode 13.01.15

Schriftliche Kleine Anfrage

der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 05.01.15

und Antwort des Senats

Betr.: Weihnachtshochwasser 2014

In der 52. Kalenderwoche 2014 warnte die Innenbehörde per Rundfunk vor möglichen Überschwemmungen entlang des gesamten Alsterlaufs, der Ammersbek, der Susebek und der oberen Bille. Nach tagelangem Dauerre- gen hatten viele Flüsse und Bäche in Schleswig-Holstein und Hamburg extrem hohe Pegelstände erreicht. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, ihr Eigentum in diesen Gebieten zu sichern und das Rundfunkgerät eingeschal- tet zu lassen sowie auf Durchsagen zu achten.

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

1. In der 51. und 52. Kalenderwoche 2014 gab es in Norddeutschland lang anhaltende Niederschläge. Wie hoch war für diesen Zeitraum die Nie- derschlagsmenge a) an der Wetterstation Hamburg-Fuhlsbüttel, b) an der Wetterstation Klärwerk Ahrensburg, c) an der Wetterstation Pumpwerk Allermöhe, d) an der Wetterstation Reinbek, e) an der Wetterstation Hamburg-Neuwiedenthal und welches Wiederkehrintervall haben die ermittelten Niederschlags- mengen? Die für das Hochwasser maßgeblichen Niederschläge fielen in der Zeit vom 18. – 24.Dezember 2014. Es liegen derzeit nur die Daten der Stationen Hamburg-Fuhlsbüttel, Pumpwerk Aller- möhe und Hamburg-Neuwiedenthal vor. Die Station Reinbek wird nicht mehr betrie- ben, die Auswertung der Station Klärwerk Ahrensburg ist noch nicht abgeschlossen. Die folgenden Angaben zu den Mengen (in sieben Tagen angefallener Niederschlag in mm) und Wiederkehrintervallen (in Jahren) beziehen sich auf oben genannten Zeit- raum. Station Niederschlag Wiederkehrintervall [Jahre]* [mm/7Tage] Hamburg- Fuhlsbüttel 98,5 ca. 10 Pumpwerk Allermöhe 77,9 ca. 2 Hamburg-Neuwiedenthal 72,4 kleiner 2 * Grundlage für die Ermittlung des Wiederkehrintervalls: Bemessungsregen – Regenreihen der Freien und Hansestadt Hamburg, 2003 Drucksache 20/14149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode

2. Wie hoch waren die höchsten Wasserstände folgender Gewässer beim Dauerregenereignis im Dezember 2014 und bei den Hochwasserereig- nissen im Februar 2011 und wie hoch sind die jeweiligen Mittelwasser- stände: , Ammersbek, Berner Au, , Lottbek, , Bil- le, Dove , Brookwetterung? Die folgende Tabelle zeigt an den Gewässern Alster, Ammersbek, Berner Au, Brook- wetterung, Dove Elbe, Obere Bille, Tarpenbek und Wandse den bei den Ereignissen im Dezember 2014 und im Februar 2011 an verschiedenen Pegeln höchsten gemes- senen Wasserstand (W) sowie den Mittelwasserstand (MW) für den jeweiligen Pegel, angegeben in Meter über Normalnull (+mNN). An der Lottbek gibt es keinen Pegel. Gewässer Pegel MW (+mNN) W(+mNN) 2014 W(+mNN) 2011 Alster 99342 Haselknick 12,05 14,63 24.12.2014 14,38 07.02.2011 Poppenbütteler 99021 Schleuse 10,15 KA KA 11,48 07.02.2011 99353 Bäckerbrücke 8,58 11,01 24.12.2014 10,86 07.02.2011 99083 Krugkoppelbrücke 2,93 3,2 24.12.2014 3,15 08.02.2011

Ammersbek 99003 Brügkamp 20,87 22,07 24.12.2014 21,91 06.02.2011 Herrenhausallee 99006 64 20,07 21,02 24.12.2014 21,35 06.02.2011 99328 Torfhuderstieg 14,44 15,72 24.12.2014 15,67 07.02.2011

Berner Au 99351 Berner Allee 21,11 21,69 22.12.2014 21,81 06.02.2011 99329 Berner Heerweg 16,98 17,77 22.12.2014 17,78 06.02.2011

Brook- wetterung 99487 Horster Damm 2,44 2,67 23.12.2014 3,03 07.02.2011 99182 Pollhof 2,33 2,41 22.12.2014 2,52 06.02.2011

Dove Elbe 99643 Moorfleeter Deich 0,86 1,18 22.12.2014 1,43 07.02.2011

Bille 99346 Möörkenweg 3,32 4,38 22.12.2014 4,72 07.02.2011 99091 Mantiusstraße 3,09 3,24 22.12.2014 3,31 07.02.2011

Tarpenbek 99347 Schmuggelstieg 22,73 23,09 22.12.2014 23,06 06.02.2011 99156 Rahmoor 9,18 9,92 22.12.2014 9,94 06.06.2011 99154 Niendorfer Weg 3,97 5,09 22.12.2014 4,95 06.02.2011 99345 Kellerblek 3,35 4,65 22.12.2014 4,63 06.02.2011

Delingsdorfer Wandse 99072 Weg 26,9 27,37 23.12.2014 27,71 07.02.2011 99352 Am Hohen Hause 12,36 13,15 23.12.2014 13,27 06.02.2011 99341 Wandsbeker Allee 6,46 7,31 22.12.2014 7,35 06.02.2011 3. Um beurteilen zu können, welche Wassermengen die Flüsse bezie- hungsweise Bäche zu bewältigen hatten: Lassen sich die Nieder- schlagsmengen in den Überschwemmungsgebieten beziehungsweise in den künftigen Überschwemmungsgebieten vergleichen, und wenn ja, wie, mit denen bei den Hochwassern in den Jahren 2002 und 2011? Die Niederschlagsmengen unterscheiden sich hinsichtlich Intensität sowie zeitlicher und räumlicher Verteilung. Deshalb sind allein die Niederschlagsmengen an einem bestimmten Ort nicht ausschlaggebend für die abfließende Wassermenge in allen Gewässern. Der Abflussbildungsprozess unterliegt komplexen Vorgängen (Nieder- schlagsverteilung im gesamten Einzugsgebiet, Niederschlagsintensität am Ort, Ver- siegelungsgrad, Bodenfeuchte et cetera). Im Vergleich zu den Niederschlagsmengen der Hochwasserereignisse 2002 und 2011 unterscheiden sich die Niederschläge dieses Hochwasserereignisses hinsichtlich der regionalen Verteilung. Der Schwerpunkt der Niederschläge lag im schleswig-holstein- ischen Teil der Einzugsgebiete von Ammersbek und Alster.

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4. Wie wurde die Bevölkerung in den hochwassergefährdeten Gebieten über die latente Überflutungsgefahr informiert? Die Behörde für Inneres und Sport hat für den Zeitraum vom 24.Dezember 2014 ab 15.19 Uhr bis zum 26. Dezember 2014, 11.03 Uhr, Rundfunkwarnungen veranlasst. Darin wurden die Anwohner der hochwasserführenden Gewässer aufgefordert, ihr Eigentum zu sichern und sich weiterhin über den Rundfunk zu informieren. Außerdem wurde auf den Internetauftritt „Warndienst Binnenhochwasser Hamburg“ (www.wabiha.de) hingewiesen, auf dem regelmäßig aktualisierte Pegelstände und Lageberichte zur weiteren Entwicklung eingestellt werden. Darüber hinaus wurde ebenfalls am 24.Dezember 2014 um 15.30 Uhr das SMS- Warnsystem „KatWarn“ in den betroffenen Postleitzahlengebieten ausgelöst und auf das Binnenhochwasser sowie mögliche Überschwemmungen im Bereich des Alster- laufes hingewiesen. Die Entwarnung hierfür erfolgte am 26.Dezember 2014 gegen 11.15 Uhr. 5. Wie viele Feuerwehr- beziehungsweise THW-Einsätze aufgrund von hochwasserbedingten Überschwemmungen gab es im Monat Dezember 2014 in Hamburg insgesamt? 6. Wie viele Feuerwehr- beziehungsweise THW-Einsätze aufgrund von hochwasserbedingten Überschwemmungen gab es in den jeweils bereits bestehen Überschwemmungsgebieten? Bitte für jedes der ausgewiesenen Überschwemmungsgebiete einzeln angeben. 7. Wie viele Feuerwehr- beziehungsweise THW-Einsätze gab es jeweils in den künftigen Überschwemmungsgebieten: , Tarpenbek, Ammers- bek, Lottbek, Berner Au, Osterbek, Brookwetterung, Obere Dove Elbe, Gose Elbe, am Falkengraben und an der Este? Bitte für jedes der künftigen Überschwemmungsgebiete einzeln ange- ben. Die Begriffe „Hochwasserbedingte Überschwemmungen“ und „Überschwemmungs- gebiete“ sind keine auswertefähigen Kriterien im Einsatzleitsystem der Feuerwehr. Insoweit sind für den Zeitraum des Weihnachtshochwassers vom 22. Dezember bis zum 26. Dezember 2014 die witterungsbedingten Einsätze wie folgt manuell ausge- zählt und mit folgenden Ergebnissen ausgewertet worden (geringe Fehlerquoten kön- nen nicht ausgeschlossen werden):  217 Einsätze mit Einsatzrubrum „Wasser“,  113 Einsätze mit Einsatzrubrum „droht zu fallen“,  sechs Einsätze mit Einsatzrubrum „Technische Hilfeleistungen“. Die Einsätze mit dem Einsatzrubrum „Wasser“ stehen im Zusammenhang mit den jeweiligen regionalen Überschwemmungen. Das Einsatzrubrum „droht zu fallen“ bein- haltet alle Einsätze mit zum Beispiel herabgestürzten Ästen, umgefallenen Bäumen oder Gerüsten. „Technische Hilfeleistungen“ beziehen sich bei der vorliegenden manuellen Auswertung auf Einsätze mit dem „Abpumpen“ von Wasser. Die Auswertung beinhaltet auch die Einsätze, bei denen die Feuerwehr Hamburg das Technische Hilfswerk zur Unterstützung angefordert und für technische Hilfeleistungen eingesetzt hat. Eine weitergehende händische Auswertung der Einsatzunterlagen in Bezug auf die regionalen Ereignisse war in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 8. Welche Maßnahmen hat der Senat in der Vergangenheit zum Ausbau und zur Optimierung des Hochwasserschutzes an folgenden Gewäs- sern:

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- Alster, - Bille, - Ammersbek, - Berner Au, - Wandse, - Lottbek, - Kollau, - Tarpenbek, - Este, - Osterbek, - Brookwetterung, - Falkengraben, - Gose Elbe, - Dove Elbe unternommen und welche finanziellen Mittel sind dafür aufgewendet worden? Am Gewässer Alster wurde 2009 das Rückhaltebecken (RHB) Minsbek ausgebaut (Kosten 590.000 Euro), 2010 wurde das Rückhaltebecken Duvenstedter Triftweg erneuert (Kosten 8.620 Euro) sowie die Wohldorfer Schleuse erneuert (Kosten 39.100 Euro). Am Gewässer Bille wurden in den letzten Jahren keine besonderen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes durchgeführt. Störungen im Abflussverhalten werden im Rahmen der Gewässerunterhaltung beseitigt. Am Gewässer Ammersbek wurden in 2007 – 2008 die Wehranlage Kupferredder instand gesetzt (Kosten 72.600 Euro), weiterhin wurde eine Verbundsteuerung von drei Wehranlagen eingerichtet (Kosten 155.000 Euro). Am Gewässer Berner Au wurde 2007 die Farmsener Gutsteiche erneuert (Kosten 42.220 Euro) und 2008 eine Uferinstandsetzung am Meiendorfer Mühlenweg durchge- führt (Kosten 14.000 Euro). Am Gewässer Wandse wurde in 2005 eine Optimierung des RHB Liliencronteich durchgeführt (Kosten 85.000 Euro), in 2010 wurde die Eilbeker Uferwand erneuert (Kosten 3.423.500 Euro). Am Gewässer Lottbek wurde in 2011 eine Hydraulische Untersuchung zur Verbesse- rung der Leistungsfähigkeit des Gewässers durchgeführt (Kosten 8.800 Euro). Im Übrigen siehe auch Drs. 20/12363, 20/12608 und 20/13393. Im Einzugsbereich der Kollau wurden in den letzten Jahren mehrere Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau des Hochwasserschutzes durchgeführt. Exemplarisch dafür ste- hen: Die Reaktivierung des Regenrückhaltebeckens Mühlenau/Steinwiesenweg mit Bau- kosten von rund 400.000 Euro, die Schaffung von Retentionsraum an der Mühlenau vor der Kollaumündung mit Baukosten von rund 400.000 Euro und der Ausbau des Rückhaltebeckens Geelebek/Hagendeel mit Baukosten von rund 410.000 Euro. Am Gewässer Tarpenbek wurde in 2008/2009 das RHB Essener Straße gebaut (Kos- ten 531.000 Euro), in 2010 wurde das RHB Krohnstieg entschlammt (Kosten 1.300.000 Euro). Am Gewässer Este erfolgten nach der Sturmflut 1962 die Errichtung der Hauptdeichli- nie und die Abdämmung der Este durch den Bau des Sperrwerks Estemündung. Die alten Estedeiche (Cranzer Estedeich und Neuenfelder Estedeich) wurden über neu

4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Drucksache 20/14149 hergestellte Verbindungsdeiche in die Hauptdeichlinie eingebunden, liegen seitdem hinter dem Sperrwerk und sind, als sogenannte zweite Deichlinie, Bestandteil des öffentlichen Hochwasserschutzes. Nach 1962 sind keine weiteren baulichen Maß- nahmen zum Ausbau und zur Optimierung des Hochwasserschutzes an der Este erfolgt. Am Gewässer Osterbek wurde in 2006 das RHB Moorgrund ertüchtigt (Kosten 378.560 Euro). Am Gewässer Brookwetterung wurde 2007 ein Staubauwehr ertüchtigt, ein automati- siertes Wehr und zwei elektrifizierte Wehre als Ersatz für sechs Stautafeln gebaut. Aufgrund dieser Maßnahmen und Entschlammung eines größeren Abschnittes in 2009 konnte ein Staubereich dauerhaft abgesenkt werden, sodass das Abflussverhal- ten bei Hochwasser wesentlich verbessert wurde. Gesamtkosten circa 500.000 Euro. Am Gewässer Falkengraben (und Scheidebach) wurden 2013 und 2014 Durchlässe und Teile der Böschungen grundgereinigt und instand gesetzt. Die Kosten beliefen sich auf circa 33.000 Euro. Für das vorhandene Regenrückhaltebecken „In de Krümm“ läuft eine Überplanung und Optimierung. Die Kosten hierfür können derzeit noch nicht beziffert werden. Am Gewässer Gose Elbe wurden von 2003 bis 2008 diverse Entschlammungsarbei- ten durchgeführt, um den Abfluss bei Hochwasser zu verbessern. Gesamtkosten circa 1.000.000 Euro. Am Gewässer Dove Elbe waren keine Maßnahmen erforderlich. 9. Wie viel Fläche wird in Hamburg pro Jahr versiegelt? Bitte in Quadrat- meter pro Jahr angeben. Die jährliche Flächenversiegelung wird nicht erhoben. 10. Welche Kenntnisse hat der Senat über das Ausmaß der Schadenslagen infolge des Hochwassers im Dezember 2014 für a) den Siedlungsraum, b) die Infrastruktur? 11. In welchen Überschwemmungsgebieten beziehungsweise in welchen künftigen Überschwemmungsgebieten entstanden im Monat Dezember 2014 Schadenslagen durch Hochwasser? 12. In welchen Nichtüberschwemmungsbereichen entstanden im Monat Dezember 2014 Schadenslagen durch Hochwasser? Die Auswertung der Schadenslagen dauert noch an. Aus dem Siedlungsbereich liegen dem Bezirksamt Wandsbek bisher drei Meldungen über Schäden durch Hochwasser vor. An der Infrastruktur sind erhebliche Schäden an der Poppenbütteler Schleuse (Vorplatz und Wehrsteuerung) sowie geringfügig an den Wanderwegen im Alstertal entstanden. Kostenermittlungen liegen noch nicht vor. Im ÜSG des Alsterlaufs entstanden aufgrund des Hochwassers Ausspülungen in den wassergebundenen Wegedecken. Die akuten Stolpergefahren wurden bereits besei- tigt. Darüber hinaus ist es zu großflächigen Sandablagerungen auf den Wegedecken gekommen. Weitere öffentliche Schäden an Ufern und Gebäuden sind derzeit im ÜSG nicht bekannt. Mögliche weitere Schäden durch das Hochwasser sind nicht gemeldet beziehungs- weise (noch) nicht bemerkt worden. Schäden in Nichtüberschwemmungsgebieten, das heißt Gebieten, die nicht als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen worden sind, sind nicht bekannt. 13. Haben die Flächen der Überschwemmungsgebiete beziehungsweise der künftigen Überschwemmungsgebiete in Anbetracht des Hochwassers 2014 gereicht?

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Wenn nein, welche Konsequenzen zieht der Senat daraus? Soweit bereits Auswertungen vorliegen, konnte festgestellt werden, dass keine über die Grenzen von festgesetzten oder vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebie- ten hinausgehenden Ausuferungen stattgefunden haben. 14. Inwieweit ergeben sich aus dem Weihnachtshochwasser 2014 neue Erkenntnisse beziehungsweise Konsequenzen für den Senat mit Blick auf den Hochwasserschutz beziehungsweise auf die Ausweisung künfti- ger Überschwemmungsgebiete? Die grundsätzliche Notwendigkeit der Ausweisung von Überschwemmungsgebieten wurde durch das Ereignis bestätigt. Im Übrigen siehe Drs. 20/10631.

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