„Surfen in Hamburg“, 2.12.2011
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Konzept Zur Revitalisierung Der Berner Au Zur Erreichung Des Guten Ökologischen Potenzials
Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 · D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 80 Fax: 0511 / 51 94 97 80 e-mai 1: i nfo@pla nungsgruppe-umwelt. de Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Auftraggeber: Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz Fachbereich Planung und Entwurf Gewässer G1 Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeid 3-5 20097 Hamburg Erstellt durch: Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 30159 Hannover Bearbeitung: Projektleitung Bearbeitung: Hannover, den 25.04.2013 PLANUNGSGRUPPE UMWELT PJ Inhalt 1 Einleitung ................................................................................ „.„.„.„.„.„ ........... 2 1.1 Anlass und Zielstellung ......... .... .. .... „ ... • ...... „ ... „ ...... ... „ ...... ..... • ..... „ ... • ...... „ ....... 2 1.2 Planungsgrundlagen .... „ . ..... ..... „ .. ... ... „ .. ... ...... 2 1.2.1 Allgemeine Grundlagen ..... ... 2 1.2.2 Nutzungsinteressen ... 3 1.2.3 Aktuelle Gewässerunterhaltung .... ......... „ „„ ..... „ „ „„ .„.„ „„„ . ..... „„ „ . .... „„ „ . .. ... 3 2 Bestandsbeschreibung der Berner Au ............................................................... 4 2.1 Gewässerstrukturgüte ... ....... .. ... ...... .... „ ...... „ ... • ...... „ ... • ...... „ ... „ ...... „ ... • ...... „ ..... 7 3 Defizitanalyse der Berner Au ................................................................. „.„.„.„ -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/32 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 04.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Behördenwillkür beenden – Festsetzung des Überschwemmungsge- biets Berner Au endlich stoppen! Der Hamburger Senat plant die Festsetzung von weiteren elf Überschwem- mungsgebieten in Hamburg. Diese wurden von der Behörde für Stadtent- wicklung und Umwelt (BSU) und dem Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) ermittelt und sind jetzt vorläufig gesichert. Bis zum 14.08.2014 konnten betroffene Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen abgeben. Die eingegangen Stellungnahmen sollen danach geprüft und bei der formellen Festsetzung berücksichtigt werden. Die Sorgen bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern wegen der zu erwartenden Wertminderung ihrer Grundstücke und Immobilien sind erheb- lich. Die Auswirkungen einer solchen Wertminderung auf die individuelle Lebensplanung sind groß. Das bisherige Vorgehen der zuständigen Fachbe- hörden ist daher unerklärlich. Wie aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver vom 23.06.2014 (Drs. 20/12233) hervorgeht, war die Informationspolitik gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern katastrophal. Und die Notwendigkeit der Festsetzung der neuen Über- schwemmungsgebiete ist ebenfalls nicht detailliert begründet worden. Ein einfacher Verweis auf das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist dafür nicht aus- reichend. Es erklärt nicht, was sich in den letzten Jahren an den Hamburger Gewässern geändert hat, sodass eine Festsetzung weiterer elf Über- schwemmungsgebiete notwendig geworden ist. Insbesondere bei dem neuen Überschwemmungsgebiet Berner Au regt sich heftiger Widerstand gegen das Vorgehen der Behörden. Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich uninformiert, nicht eingebunden und können die bis- herigen Begründungen der Fachbehörde nicht nachvollziehen. -
Council CNL(17)35 Annual Progress Report on Actions Taken Under The
Agenda item 6.3 For information Council CNL(17)35 Annual Progress Report on Actions Taken Under the Implementation Plan for the Calendar Year 2016 EU – Germany CNL(17)35 Annual Progress Report on Actions taken under the Implementation Plan for the Calendar Year 2016 The primary purposes of the Annual Progress Reports are to provide details of: any changes to the management regime for salmon and consequent changes to the Implementation Plan; actions that have been taken under the Implementation Plan in the previous year; significant changes to the status of stocks, and a report on catches; and actions taken in accordance with the provisions of the Convention These reports will be reviewed by the Council. Please complete this form and return it to the Secretariat no later than 24 March 2017. Party: European Union Jurisdiction/Region: Germany 1: Changes to the Implementation Plan 1.1 Describe any proposed revisions to the Implementation Plan (Where changes are proposed, the revised Implementation Plans should be submitted to the Secretariat by 1 December). ./. 1.2 Describe any major new initiatives or achievements for salmon conservation and management that you wish to highlight. Rhine A genetic monitoring programme has been launched at ICPR (see Action A2). Mayor improvements regarding salmon reintroduction are expected in the river Murg, a historically important salmon river in the upper Rhine region in Baden-Wuerttemberg. Some hydropower plants, which are unpassable barriers for salmon, will be equipped with innovative new fish passes, in the next years. In addition, minimum channel runoffs will significantly increased in channel reaches below dams of bypass hydropower plants. -
Hamburg Hamburg Presents
International Police Association InternationalP oliceA ssociation RegionRegionIPA Hamburg Hamburg presents: HamburgHamburg -- a a short short break break Tabel of contents 1. General Information ................................................................1 2. Hamburg history in brief..........................................................2 3. The rivers of Hamburg ............................................................8 4. Attractions ...............................................................................9 4.1 The port.................................................................................9 4.2 The Airport (Hamburg Airport .............................................10 4.3 Finkenwerder / Airbus Airport..............................................10 4.4 The Town Hall .....................................................................10 4.5 The stock exchange............................................................10 4.6 The TV Tower / Heinrich Hertz Tower..................................11 4.7 The St. Pauli Landungsbrücken with the (old) Elbtunnel.....11 4.8 The Congress Center Hamburg (CCH)...............................11 4.9 HafenCity and Speicherstadt ..............................................12 4.10 The Elbphilharmonie .........................................................12 4.11 The miniature wonderland.................................................12 4.12 The planetarium ................................................................13 5. The main churches of Hamburg............................................13 -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
Überschwemmungsgebiete in Hamburg
Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Hamburgerinnen und Hamburger! Hamburg unternimmt Auf die großen Hochwasserereignisse der ver- seit vielen Jahren gangenen Jahre hat der Gesetzgeber reagiert erhebliche Anstren- und 2007 die europäische Hochwasserrisikoma- gungen, um die Men- nagementrichtlinie (HWRM-RL) erlassen. Diese schen in dieser Stadt bietet mit dem Hochwasserrisikomanagement vor den Gefahren ein Instrument zur Analyse, Vorsorge und Bewälti- durch Hochwasser zu gung von Hochwassergefahren und -risiken. Eine schützen. Schon in der Maßnahmen zur Bewältigung bzw. zum Um- den 1960er bis 1980er gang mit Hochwassergefahren ist die Festset- Jahren hat Hamburg zung von Überschwemmungsgebieten. Unter sechs Gebiete ausgewiesen, in denen ein Hoch- dem Eindruck der dramatischen Hochwasserer- wasserrisiko besteht. Bei diesen Überschwem- eignisse an Oder und Elbe wurden vom Gesetz- mungsgebieten handelt es sich um Flächen an geber in Deutschland im Wasserhaushaltsgesetz Hamburger Binnengewässern, die bei einem (WHG) die Bestimmungen zur Ausweisung von Hochwasserereignis natürlicherweise von Was- Überschwemmungsgebieten neu gefasst. Um ser überschwemmt oder durchflossen werden. auf zukünftige Hochwasserereignisse auch an den Hamburger Binnengewässern besser vorbe- Überschwemmungsgebiete sind natürliche Rück- reitet zu sein und um die gesetzlichen Pflichten halteflächen, die Wasser bei extremen Regenereig- zu erfüllen, werden in Hamburg daher nun elf nissen zwischenspeichern und Hochwasserstände weitere Überschwemmungsgebiete festgesetzt. in Gewässern dämpfen. Die Flächen können diese wichtige Funktion jedoch nur erfüllen, wenn sie von baulichen Anlagen oder sonstigen Nutzungen, die zu einer Verschärfung der Hochwassersituation führen könnten, freigehalten werden. 2 Für Sie. -
Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region
Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region Mit freundlicher Unterstützung vom Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 9 / 2011 Hamburg 17 –18 November 2011 Investing in the future by working together for a sustainable and competitive region Proceedings of the Flood Risk Management Conference North Sea Region Actions management ater W integrated for Alliance StrategicStrategic Alliance for integrated Water management Actions Table of Contents Forewords / Präambel ...................................................................... 3 Conference ............................................................................... 5 Motivation (including target group addressed) .................................................... 6 Focus (Topics / Program – Overview). ............................................................10 Results (from Discussion / Conference) ........................................................ 12 List of participants ........................................................................ 14 Background information – SAWA-Project. ..................................................... 16 Who is SAWA? – The Partners ................................................................ 18 Where is SAWA? – The Cooperation Area ....................................................... 19 What is SAWA? – The Approach ............................................................... 20 What has SAWA developed? – The Results Table ................................................. -
Erläuterungen Zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel
Geologische Karte von Hamburg 1:25 000 Erläuterungen zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel von Jürgen Ehlers mit Beiträgen von Doris Bunge, Alf Grube, Gisela Kersting, Jens Kröger, Lothar Moosmann, Michael Schröder und Wulf Thieme Hamburg Geologisches Landesamt 2011 Geol. Karte Erl. Blatt Hamburg Hamburg 2326 129 S. 59 Abb. 6 Tab. 7 Kt. 2011 1: 25 000 Fuhlsbüttel Abbildungen 4-12 und 21-27 Grundlage: Topographische Karte 1: 100 000, Blatt C 2326 Bad Oldesloe (Ausschnitt). Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg. Anschriften der Autoren: Dr. Alf Grube: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek. Doris Bunge, Dr. habil. Jürgen Ehlers, Jens Kröger, Lothar Moosmann: Geologisches Landesamt Hamburg, Billstr. 84, 20539 Hamburg Dr. Michael Schröder: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz, U1 Wasserwirtschaft, Billstr. 84, 20539 Hamburg W. Thieme M.A.: Finkenweg 13, 21244 Buchholz Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Geologisches Landesamt Hamburg Billstraße 84 20539 Hamburg Internet: www.geologie.hamburg.de Layout: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 20097 Hamburg Internet: www.geoinfo.hamburg.de ISBN-13: 978-3-9810981-7-4 Vorwort Die Eiszeiten haben die Oberfl ächengestalt und den fl acheren Untergrund Nord- deutschlands geprägt. Diese Erkenntnis setzte sich mit Pencks Aufsatz über „die Geschiebeformation Norddeutschlands“ endgültig durch, nachdem schon vier Jahre zuvor der Schwede Torell (1875) auf einer Exkursion der Deutschen Geologischen Gesellschaft die bereits früher entdeckten Schrammen auf dem Muschelkalk von Rüdersdorf eindeutig als Gletscherschrammen identifi zierte. Auf Grund der großen Bohrdichte gelang es wenig später in Berlin (Keilhack, 1896) und Hamburg (Gottsche, 1897), die Dreigliederung der norddeutschen Vereisungen nachzuweisen. -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14149 20. Wahlperiode 13.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 05.01.15 und Antwort des Senats Betr.: Weihnachtshochwasser 2014 In der 52. Kalenderwoche 2014 warnte die Innenbehörde per Rundfunk vor möglichen Überschwemmungen entlang des gesamten Alsterlaufs, der Ammersbek, der Susebek und der oberen Bille. Nach tagelangem Dauerre- gen hatten viele Flüsse und Bäche in Schleswig-Holstein und Hamburg extrem hohe Pegelstände erreicht. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, ihr Eigentum in diesen Gebieten zu sichern und das Rundfunkgerät eingeschal- tet zu lassen sowie auf Durchsagen zu achten. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. In der 51. und 52. Kalenderwoche 2014 gab es in Norddeutschland lang anhaltende Niederschläge. Wie hoch war für diesen Zeitraum die Nie- derschlagsmenge a) an der Wetterstation Hamburg-Fuhlsbüttel, b) an der Wetterstation Klärwerk Ahrensburg, c) an der Wetterstation Pumpwerk Allermöhe, d) an der Wetterstation Reinbek, e) an der Wetterstation Hamburg-Neuwiedenthal und welches Wiederkehrintervall haben die ermittelten Niederschlags- mengen? Die für das Hochwasser maßgeblichen Niederschläge fielen in der Zeit vom 18. – 24.Dezember 2014. Es liegen derzeit nur die Daten der Stationen Hamburg-Fuhlsbüttel, Pumpwerk Aller- möhe und Hamburg-Neuwiedenthal vor. Die Station Reinbek wird nicht mehr betrie- ben, die Auswertung der Station Klärwerk Ahrensburg ist noch nicht abgeschlossen. Die folgenden Angaben zu den Mengen (in sieben Tagen angefallener Niederschlag in mm) und Wiederkehrintervallen (in Jahren) beziehen sich auf oben genannten Zeit- raum. Station Niederschlag Wiederkehrintervall [Jahre]* [mm/7Tage] Hamburg- Fuhlsbüttel 98,5 ca. 10 Pumpwerk Allermöhe 77,9 ca. 2 Hamburg-Neuwiedenthal 72,4 kleiner 2 * Grundlage für die Ermittlung des Wiederkehrintervalls: Bemessungsregen – Regenreihen der Freien und Hansestadt Hamburg, 2003 Drucksache 20/14149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. -
20.9.2004 Landesinterner Bericht Alster
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Umweltschutz Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Landesinterner Bericht zum Bearbeitungsgebiet Alster Bestandsaufnahme und Erstbewertung (Anhang II/Anhang IV der WRRL) Stand: 20.9.2004 Inhaltsverzeichnis 1 OBERFLÄCHENGEWÄSSER ........................................................................................... 3 1.1 Beschreibung der Typen der Oberflächenwasserkörper ..................................................... 3 1.2 Ökoregionen und Arten von Oberflächenwasserkörpern..................................................... 7 1.2.1 Identifizierung künstlicher oder erheblich veränderter Gewässer ...................................... 15 1.2.1.1 Beschreibung der spezifischen Gewässernutzung....................................................... 15 1.2.1.2 Beschreibung der signifikanten hydromorphologischen Veränderungen und ihrer ökologischen Auswirkungen ........................................................................................ 16 1.3 Festlegung der typspezifischen Referenzbedingungen für Arten von Oberflächenwasserkörpern............................................................................................... 17 1.3.1 Festlegung des höchsten ökologischen Potenzials für künstliche und erheblich veränderte Gewässer .................................................................................................. 27 1.4 Ermittlungen der Belastungen.......................................................................................... -
Moore in Hamburg Maßnahmen
Moore in Hamburg Maßnahmen Auftraggeberin: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie Bodenschutz/Altlasten N21 Neuenfelder Straße 19 21109 Hamburg Bearbeitung: Büro Dipl.-Geogr. Jan Jelinski 2 Moore in Hamburg Bearbeitung: Dipl.-Geogr. Jan Jelinski Büro für Bodenkartierung und Bodenschutz Unter den Linden 7 21465 Reinbek Tel.: 0157/38277859 E-Mail: [email protected] Redaktionell überarbeitet: Dr. Thomas Däumling, Gisela Gröger Behörde für Umwelt und Energie Amt für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz Abteilung Bodenschutz und Altlasten N21 Bearbeitungsstand: 06.03.2020 Titelbild: Gut Moor, 26.02.2019 Moore in Hamburg 3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................ 5 Tabellenverzeichnis ..................................................................................................................... 8 1. Einleitung................................................................................................................................ 9 2. Aktueller Zustand der Moore in Hamburg ..................................................................... 10 3. Strategien für den Moor- und Klimaschutz ................................................................... 15 3.1. Wiedervernässung von entwässerten Mooren ..................................................... 15 3.1.1. Technische Möglichkeiten der Wiedervernässung ............................... 16 3.1.2 Stoffflüsse in wiedervernässten Mooren .............................................. -
Climate Change Vulnerability in Cities – the Case of Hamburg
Climate change vulnerability in cities – the case of Hamburg Julia Rose, Christina Benita Wilke HWWI Research Paper 167 Hamburg Institute of International Economics (HWWI) | 2015 ISSN 1861-504X Corresponding authors: Julia Rose Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 673 | Mail: [email protected] Christina Benita Wilke Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 670 | Mail: [email protected] Hamburg Institute of International Economics (HWWI) Heimhuder Str. 71 | 20148 Hamburg | Germany Fax: +49 (0)40 34 05 76 - 776 HWWI Research Paper Hamburg Institute of International Economics (HWWI) Heimhuder Str. 71 | 20148 Hamburg | Germany Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 0 | Fax: +49 (0)40 34 05 76 - 776 [email protected] | www.hwwi.org ISSN 1861-504X Editorial Board: Prof. Dr. Henning Vöpel (Chair) Dr. Christina Boll © Hamburg Institute of International Economics (HWWI) September 2015 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise) without the prior written permission of the publisher. Climate change vulnerability and possible adaptation measures in cities – the case of Hamburg Julia Rose and Christina Benita Wilke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Abstract The vulnerability index presented in this paper is a tool to measure the vulnerability of different city areas related to flooding. The index is applied to the boroughs of the City of Hamburg. The city faces three different kinds of flood risks: storm surges, inland flooding and heavy rainfall. The presented index provides a basis for decision making about where to support or initiate appropriate adaptation measures.