Moore in Hamburg Maßnahmen
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„Surfen in Hamburg“, 2.12.2011
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2372 20. Wahlperiode 02.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Frank Schira (CDU) vom 25.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Surfen in Hamburg Hamburg hat diverse Seen und Gewässer, die sich für sportliche Zwecke nutzen lassen. Aber nicht alle Nutzungen vertragen sich miteinander oder vertragen sich mit den Naturschutzregelungen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die Anfrage bezieht sich zum Teil auf alle Wassersportarten. Da dies ein sehr weit gefächertes Feld umfasst (vom Schwimmen über das Tauchen bis hin zum Motorboot- fahren, Segeln, Surfen, Angeln, Modellbootfahren et cetera) und darüber hinaus eine Vielzahl hamburgischer Dienststellen zu beteiligen ist, kann diese Anfrage in der zur Verfügung stehenden Zeit nur in der vorliegenden Form beantwortet werden. Die Be- zirke bis auf das Bezirksamt Hamburg-Nord, das Fehlanzeige meldet, sowie die Ham- burg Port Authority (HPA) haben sich detailliert zu ihrem Zuständigkeitsbereich geäu- ßert. Die bezirklichen beziehungsweise zuständigkeitsspezifischen Informationen wur- den gegliedert dargestellt. Ansonsten gelten weitere Informationen für alle bezirklichen Gewässer, die Gewässer im Zuständigkeitsbereich der HPA und den „Senatsgewäs- sern“. Im Folgenden wird nicht zwischen Segelsurfen und Windsurfen unterschieden, da ein Unterscheidungskriterium der zuständigen Behörde nicht bekannt ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority (HPA)wie folgt: 1. Wo kann in Hamburg welcher Wassersport betrieben werden? Welche Gewässer sind für die sportliche Nutzung gänzlich gesperrt und warum? Bitte nach Sportarten und den einzelnen Gewässern angeben. In Hamburg ist Wassersport im Sinne des Gemeingebrauchs (siehe §§ 9, 10 Hambur- gisches Wassergesetz HWaG) auf allen Gewässern erster Ordnung und zweiter Ord- nung gesetzlich zulässig. -
Hamburg Hamburg Presents
International Police Association InternationalP oliceA ssociation RegionRegionIPA Hamburg Hamburg presents: HamburgHamburg -- a a short short break break Tabel of contents 1. General Information ................................................................1 2. Hamburg history in brief..........................................................2 3. The rivers of Hamburg ............................................................8 4. Attractions ...............................................................................9 4.1 The port.................................................................................9 4.2 The Airport (Hamburg Airport .............................................10 4.3 Finkenwerder / Airbus Airport..............................................10 4.4 The Town Hall .....................................................................10 4.5 The stock exchange............................................................10 4.6 The TV Tower / Heinrich Hertz Tower..................................11 4.7 The St. Pauli Landungsbrücken with the (old) Elbtunnel.....11 4.8 The Congress Center Hamburg (CCH)...............................11 4.9 HafenCity and Speicherstadt ..............................................12 4.10 The Elbphilharmonie .........................................................12 4.11 The miniature wonderland.................................................12 4.12 The planetarium ................................................................13 5. The main churches of Hamburg............................................13 -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
Erläuterungen Zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel
Geologische Karte von Hamburg 1:25 000 Erläuterungen zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel von Jürgen Ehlers mit Beiträgen von Doris Bunge, Alf Grube, Gisela Kersting, Jens Kröger, Lothar Moosmann, Michael Schröder und Wulf Thieme Hamburg Geologisches Landesamt 2011 Geol. Karte Erl. Blatt Hamburg Hamburg 2326 129 S. 59 Abb. 6 Tab. 7 Kt. 2011 1: 25 000 Fuhlsbüttel Abbildungen 4-12 und 21-27 Grundlage: Topographische Karte 1: 100 000, Blatt C 2326 Bad Oldesloe (Ausschnitt). Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg. Anschriften der Autoren: Dr. Alf Grube: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek. Doris Bunge, Dr. habil. Jürgen Ehlers, Jens Kröger, Lothar Moosmann: Geologisches Landesamt Hamburg, Billstr. 84, 20539 Hamburg Dr. Michael Schröder: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz, U1 Wasserwirtschaft, Billstr. 84, 20539 Hamburg W. Thieme M.A.: Finkenweg 13, 21244 Buchholz Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Geologisches Landesamt Hamburg Billstraße 84 20539 Hamburg Internet: www.geologie.hamburg.de Layout: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 20097 Hamburg Internet: www.geoinfo.hamburg.de ISBN-13: 978-3-9810981-7-4 Vorwort Die Eiszeiten haben die Oberfl ächengestalt und den fl acheren Untergrund Nord- deutschlands geprägt. Diese Erkenntnis setzte sich mit Pencks Aufsatz über „die Geschiebeformation Norddeutschlands“ endgültig durch, nachdem schon vier Jahre zuvor der Schwede Torell (1875) auf einer Exkursion der Deutschen Geologischen Gesellschaft die bereits früher entdeckten Schrammen auf dem Muschelkalk von Rüdersdorf eindeutig als Gletscherschrammen identifi zierte. Auf Grund der großen Bohrdichte gelang es wenig später in Berlin (Keilhack, 1896) und Hamburg (Gottsche, 1897), die Dreigliederung der norddeutschen Vereisungen nachzuweisen. -
Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, BSU Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von Böhme, Michael, UFZ Halle/Leipzig Compernolle, Frank, F., Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen über 7400 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 400 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann kurzfristig eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungzahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. In der Fließgewässer-Liste steht an der ersten Stelle der bekannteste Gewässername in dem umgebenden Sprachraum. -
Landschaftsprogramm Artenschutzprogramm
Landschaftsprogramm einschließlich Artenschutzprogramm Gemeinsamer Erläuterungsbericht Juli 1997 Freie und Hansestadt Hamburg Weitere Informationen erhalten Sie bei: Stadtentwicklungsbehörde Umweltbehörde Amt für Landschaftsplanung Amt für Naturschutz und Landschaftspflege Alter Steinweg 4 Billstraße 84 20459 Hamburg 20539 Hamburg Inhaltsverzeichnis Seite 1.0 Stellung des Landschaftsprogramms in der Hamburger Stadtentwicklungsplanung 1 1.1 Aufgaben des Landschaftsprogramms 1 1.2 Planungssystematik des Landschaftsprogramms 1 1.3 Landschaftsprogramm und Flächennutzungsplan 2 1.4 Landschaftsprogramm und die nachfolgenden Planungsebenen 3 1.5 Landschaftsprogramm und Eingriffsregelung 5 2.0 Konzeption des Landschaftsprogramms 6 2.1 Grundlegende Leitlinien 6 2.2 Landschaftsraum Hamburg / Landschaftsachsenmodell 7 2.3 Freiraumverbundsystem und Erholung 8 2.3.1 Gesetzliche Grundlagen 8 2.3.2 Definition und Leitlinien 8 2.3.3 Bestandsaufnahme und Bewertung 10 2.3.4 Entwicklungsziele 19 2.4 Naturhaushalt 23 2.4.1 Gesetzliche Grundlagen 23 2.4.2 Definition und Leitlinien 23 2.4.3 Boden 24 2.4.3.1 Bestandsaufnahme und Bewertung 25 2.4.3.2 Entwicklungsziele 28 2.4.4 Wasser 28 2.4.4.1 Bestandsaufnahme und Bewertung 28 2.4.4.2 Entwicklungsziele 34 2.4.5 Klima / Luft 35 2.4.5.1 Bestandsaufnahme und Bewertung 35 2.4.5.2 Entwicklungsziele 37 2.5 Landschaftsbild 39 2.5.1 Gesetzliche Grundlagen 39 2.5.2 Definition und Leitlinien 39 2.5.3 Bestandsaufnahme und Bewertung 41 2.5.4 Entwicklungsziele 43 3.0 Artenschutzprogramm 45 3.1 Aufgaben des Artenschutzprogramms