(3) L of the Water Framework Directive Aimed at Preventing and Minimising the Consequences of Unexpected Water Pollution Arising from Technical Installations
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Begründung Zum Bebauungsplan Lokstedt 52 / Eppendorf 9 / Gross
BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN LOKSTEDT 52 / EPPENDORF 9 / GROSS BORSTEL 11 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen und Verfahrensablauf 4 2. Anlass und Ziele der Planung 4 3. Planerische Rahmenbedingungen 5 3.1. Rechtlich beachtliche Tatbestände 5 3.1.1. Flächennutzungsplan 5 3.1.2. Landschaftsprogramm 5 3.1.3. Denkmalschutz 5 3.2. Andere rechtlich beachtliche Tatbestände 6 3.2.1. Bestehende Bebauungspläne 6 3.2.2. Altlastenverdachtsflächen 6 3.2.3. Kampfmittelverdachtsflächen 7 3.2.4. Hochspannungsfreileitung, Erdkabel, Netzstationen 7 3.2.5. Bauschutzbereich Flughafen 7 3.3. Andere planerisch beachtliche Tatbestände 7 3.3.1. Untersuchungen zur Verkehrsabwicklung 7 3.3.2. Lärmtechnische Untersuchungen 7 3.3.3. Luftschadstoffuntersuchung 8 3.3.4. Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept des Bezirks Eimsbüttel 8 3.3.5. Baumerfassung und –bewertung/ artenschutzfachliche Potenzialabschätzung 8 3.4. Angaben zur Lage und zum Bestand 8 3.4.1. Lage und Erschließung 8 3.4.2. Bestandsnutzungen 8 3.4.3. Grünbestand 9 3.4.4. Nutzungen in der Umgebung 9 4. Umweltbericht 10 4.1. Vorbemerkungen 10 4.1.1. Kurzdarstellung der Inhalte und wichtigsten Ziele des Bebauungsplans 10 4.1.2. Beschreibung der Festsetzungen des Plans mit Angaben über den Standort sowie Art und Umfang der geplanten Vorhaben 10 4.1.3. Bedarf an Grund und Boden der geplanten Vorhaben 10 4.1.4. Darstellung der in einschlägigen Fachgesetzen und Fachplänen festgelegten Ziele des Umweltschutzes, die für den Bebauungsplan von Bedeutung sind, und der Art, wie diese Ziele und die Umweltbelange bei der Aufstellung berücksichtigt wurden (tabellarische Übersicht) 11 4.1.5. Fachgutachten und umweltrelevante Stellungnahmen 12 4.2. -
Flyer Des Schulungszentrum Als
Langwisch Alte Landstraße Wellingsbüttler Weg Rolfinck - ALSTER straße SCHULUNGSZENTRUM Wellingsbüttler Weg ALSTERTAL Barkenkoppel Langwisch Up de Worth Von-Kurtzrock- Hoheneichen UNSERE TOP-LOCATION FÜR Barkenkoppel IHRE WORKSHOPS, SEMINARE Wellingsbüttler Weg Ring UND KONFERENZEN HOHENEICHEN Sanderskoppel Eckerkamp Hoheneichen Siriusweg SO ERREICHEN SIE UNS Schulungszentrum Alstertal von HAMBURG WASSER Wellingsbüttler Weg 25a · 22391 Hamburg WIR SIND GERNE FÜR SIE DA! Haben Sie noch Fragen, möchten unsere Räume besichtigen oder ein individuelles Vermietungsangebot? Wir sind gerne für Sie da! HAMBURG WASSER Schulungszentrum Alstertal Telefon: 040 7888 83224 E-Mail: [email protected] Internet: www.seminar-hh.de; www.hamburgwasser.de Arapovic panthermedia.net/Benis FÜR INDIVIDUELLE TAGUNGS- ANFRAGEN SPRECHEN SIE UNS UNSER ANGEBOT FÜR SIE! Unsere Seminarräume im Überblick Unsere Preise GERNE AN. (Personenkapazität) Sie suchen Seminarräume für Ihre Veranstaltungen? Räume U-Form Stuhlkreis Bankett Ring-Block Kino Seminarraum Größe Preis Preis Preis In unserem Schulungszentrum Alstertal in Hamburg-Wellings- (Mo. bis Fr.) (Samstag) (halbtags*) Elbe 13 14 21 18 26 büttel bieten wir Ihnen Elbe EG 48m2 360 € 450 € 260 € Alster/Kollau/ 33 42 61 38 80 2 o sechs helle Räume zwischen 33 und 119 Quadratmetern mit Elbe Bredenbek OG 33m 220 € 400 € 160 € Ausblick in den ebenfalls nutzbaren Garten Tarpenbek EG 37m2 250 € 400 € 180 € Alster/Kollau 20 22 37 22 48 o Gruppenarbeitsräume Flottbek EG 37m2 250 € 400 € 180 € Bredenbek 10 12 12 -
Hamburg Climate Action Plan 2007-2012 Update 2011-2012
Hamburg Climate Action Plan 2007-2012 Update 2011-2012 1 Communication of Senate to Hamburg Parliament Communication of the Senate to the Hamburg Parliament “Update of the Hamburg Climate Action Plan 2007-2012” Report on further development of programme, implementation of measures in 2011, and planned allocation of funds in 2012 (fourth update) Contents A. Reasons and content .................................................................................................. 2 B. Hamburg’s Climate Action Plan ................................................................................. 2 I. Goals of Hamburg Climate Policy ................................................................................ 2 II. Focal points in Climate Action Plan 2011-2012 ............................................................ 4 III. Development of Hamburg carbon inventory ................................................................. 5 IV. Evaluation and carbon monitoring for Climate Action Plan .......................................... 6 1. Evaluation ..................................................................................................................... 6 2. Carbon monitoring ........................................................................................................ 6 C. Sectors ......................................................................................................................... 8 I. Reduction of greenhouse gases .................................................................................. -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14149 20. Wahlperiode 13.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 05.01.15 und Antwort des Senats Betr.: Weihnachtshochwasser 2014 In der 52. Kalenderwoche 2014 warnte die Innenbehörde per Rundfunk vor möglichen Überschwemmungen entlang des gesamten Alsterlaufs, der Ammersbek, der Susebek und der oberen Bille. Nach tagelangem Dauerre- gen hatten viele Flüsse und Bäche in Schleswig-Holstein und Hamburg extrem hohe Pegelstände erreicht. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, ihr Eigentum in diesen Gebieten zu sichern und das Rundfunkgerät eingeschal- tet zu lassen sowie auf Durchsagen zu achten. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. In der 51. und 52. Kalenderwoche 2014 gab es in Norddeutschland lang anhaltende Niederschläge. Wie hoch war für diesen Zeitraum die Nie- derschlagsmenge a) an der Wetterstation Hamburg-Fuhlsbüttel, b) an der Wetterstation Klärwerk Ahrensburg, c) an der Wetterstation Pumpwerk Allermöhe, d) an der Wetterstation Reinbek, e) an der Wetterstation Hamburg-Neuwiedenthal und welches Wiederkehrintervall haben die ermittelten Niederschlags- mengen? Die für das Hochwasser maßgeblichen Niederschläge fielen in der Zeit vom 18. – 24.Dezember 2014. Es liegen derzeit nur die Daten der Stationen Hamburg-Fuhlsbüttel, Pumpwerk Aller- möhe und Hamburg-Neuwiedenthal vor. Die Station Reinbek wird nicht mehr betrie- ben, die Auswertung der Station Klärwerk Ahrensburg ist noch nicht abgeschlossen. Die folgenden Angaben zu den Mengen (in sieben Tagen angefallener Niederschlag in mm) und Wiederkehrintervallen (in Jahren) beziehen sich auf oben genannten Zeit- raum. Station Niederschlag Wiederkehrintervall [Jahre]* [mm/7Tage] Hamburg- Fuhlsbüttel 98,5 ca. 10 Pumpwerk Allermöhe 77,9 ca. 2 Hamburg-Neuwiedenthal 72,4 kleiner 2 * Grundlage für die Ermittlung des Wiederkehrintervalls: Bemessungsregen – Regenreihen der Freien und Hansestadt Hamburg, 2003 Drucksache 20/14149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. -
20.9.2004 Landesinterner Bericht Alster
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Umweltschutz Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Landesinterner Bericht zum Bearbeitungsgebiet Alster Bestandsaufnahme und Erstbewertung (Anhang II/Anhang IV der WRRL) Stand: 20.9.2004 Inhaltsverzeichnis 1 OBERFLÄCHENGEWÄSSER ........................................................................................... 3 1.1 Beschreibung der Typen der Oberflächenwasserkörper ..................................................... 3 1.2 Ökoregionen und Arten von Oberflächenwasserkörpern..................................................... 7 1.2.1 Identifizierung künstlicher oder erheblich veränderter Gewässer ...................................... 15 1.2.1.1 Beschreibung der spezifischen Gewässernutzung....................................................... 15 1.2.1.2 Beschreibung der signifikanten hydromorphologischen Veränderungen und ihrer ökologischen Auswirkungen ........................................................................................ 16 1.3 Festlegung der typspezifischen Referenzbedingungen für Arten von Oberflächenwasserkörpern............................................................................................... 17 1.3.1 Festlegung des höchsten ökologischen Potenzials für künstliche und erheblich veränderte Gewässer .................................................................................................. 27 1.4 Ermittlungen der Belastungen.......................................................................................... -
Water Quality Monitoring Network
WATER QUALITY MONITORING NETWORK Online Services Surface Water Protection Information Where can I find surface water data on the internet? Why do we need a Water Quality Monitoring Network? Where can I get more information? You want to know the current water temperature of To detect incidents and illegal discharges as early Up-to-date data and more detailed information about the Alster? You are interested in learning more about as possible the Water Quality Monitoring Network are available oxygen levels in the Elbe? The online services of the at www.hamburg.de/wasserguetemessnetz. Water Quality Monitoring Network will provide the • To meet the requirements of the EU Water Frame- answers. They will also tell you more about the qua- work Directive If you have any further questions, please contact us lity of Hamburg’s surface waters. - we will be happy to assist you: • To assess the potential risks associated with Use the smartphone app “Gewässerdaten Hamburg” discharges Institute for Hygiene and Environment [surface water data Hamburg] to call up the latest Environmental Analysis Division water temperature, pH value or oxygen level data. • To gain information about the sources of water Department for Water, Soil, Waste, The app will also give you access to the archive that pollution Genetic Technology contains the water data collected in the past. Water Quality Monitoring Network • To deter and prevent illegal discharges or other forms of water pollution through continuous sur- Tel.: +49 (40) 42845-3870 face water monitoring Email: [email protected] Internet: www.hamburg.de/wasserguetemessnetz • To identify short-term and long-term changes in the water quality and based on the findings take Published by HAMBURG water management measures Or you can go to www.gateway.hamburg.de via Institute for Hygiene and Environment “HamburgService” and access the database of the • To assess the effectiveness of surface water pro- Hamburg Public Laboratories for Food Safety, Health WATER QuaLITY Water Quality Monitoring Network directly. -
Climate Change Vulnerability in Cities – the Case of Hamburg
Climate change vulnerability in cities – the case of Hamburg Julia Rose, Christina Benita Wilke HWWI Research Paper 167 Hamburg Institute of International Economics (HWWI) | 2015 ISSN 1861-504X Corresponding authors: Julia Rose Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 673 | Mail: [email protected] Christina Benita Wilke Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 670 | Mail: [email protected] Hamburg Institute of International Economics (HWWI) Heimhuder Str. 71 | 20148 Hamburg | Germany Fax: +49 (0)40 34 05 76 - 776 HWWI Research Paper Hamburg Institute of International Economics (HWWI) Heimhuder Str. 71 | 20148 Hamburg | Germany Phone: +49 (0)40 34 05 76 - 0 | Fax: +49 (0)40 34 05 76 - 776 [email protected] | www.hwwi.org ISSN 1861-504X Editorial Board: Prof. Dr. Henning Vöpel (Chair) Dr. Christina Boll © Hamburg Institute of International Economics (HWWI) September 2015 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise) without the prior written permission of the publisher. Climate change vulnerability and possible adaptation measures in cities – the case of Hamburg Julia Rose and Christina Benita Wilke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Abstract The vulnerability index presented in this paper is a tool to measure the vulnerability of different city areas related to flooding. The index is applied to the boroughs of the City of Hamburg. The city faces three different kinds of flood risks: storm surges, inland flooding and heavy rainfall. The presented index provides a basis for decision making about where to support or initiate appropriate adaptation measures. -
Die Tarpenbek Zusätzlich Bietet
Einleitung Im Rahmen eines „freiwilligen ökologischen Jahres", das 1996 in Hamburg eingeführt wurde, habe ich mich in dem Zeitraum vom 1.7.-31.12.1996 mit der Tarpenbek beschäftigt. Sie fließt von Norderstedt/ Schleswig-Holstein bis in die Alster in Hamburg. Dieser Verlauf macht das Gewässer interessant, weil es in Schleswig-Holstein vorwiegend durch ländliche Gebiete fließt, in Hamburg grenzen meistens Wohnbebauung und Industrie an das Gewässer. Nicht zu vergessen ist die Verrohrung der Tarpenbek unter den Start- und Landebahnen des Flughafens Fuhlsbüttel. Außerdem wird der Tarpenbek das Regenwasser der Hauptverkehrsstraßen im Einzugsgebiet zugeführt. Der wichtigste Punkt für die Anwohner ist allerdings der Naherholungseffekt, den die Tarpenbek zusätzlich bietet. Hiermit danke ich allen beteiligten Personen, die mir geholfen haben dieses Projekt umzusetzen!!! zum Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ich habe mich mit folgenden vier Hauptpunkten befaßt: Recherchen über die Geschichte der Tarpenbek Sauerstoffmessung und Belastungssituation der Tarpenbek Vorbereitung und Ausführung von Renaturierungsarbeiten Fotodokumentation und Randinformationen Übersichtskarte Selbstreinigungsvermögen Biologische Gewässergüte Gewässerschau Gewässerunterhaltung Bachpaten zur Einleitung zur Quellenangabe Alle FÖJ-Arbeiten Die Geschichte der Tarpenbek Historie Die Tarpenbek ist ein Geestgewässer. Mit dem Ende der Eiszeit vor ca. 13.000 Jahren entstanden auf dem Geestrücken durch das Schmelzwasser der Gletscher kleinere Täler, die durch Flüsse und Bäche