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Dokument 3.Pdf Das Werk Bernhard Heisigs nach dem Systemwechsel von 1989 am Beispiel seiner Bilder zu Geschichte und Gesellschaft Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches 4 der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt von Sabine Heinke, Wilnsdorf eingereicht im November 2008 Gutachter: Prof. Dr. Marcel Baumgartner Prof. Dr. Bernfried Lichtnau Einleitung 1 I Der historische und gesellschaftspolitische 7 Themenkreis im Œuvre von Bernhard Heisig am Beispiel zweier Hauptwerke. Kulturpolitische und biographische Voraussetzungen 1. Das Polyptychon Gestern und in unserer Zeit im 8 Wandel der Zeiten 1.1. Die Auftragsarbeit für die SED-Bezirksleitung 8 Leipzig, 1972/ 74 1.2. Das Panorama in seiner ursprünglichen Form 10 und Funktion 1.3. Politische und kunstpolitische Voraussetzungen 29 für Kunstschaffende in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1945 und 1974 1.4. Bernhard Heisigs künstlerischer Werdegang zwischen 43 1946 und 1974 1.5. Die Überarbeitung der zweiten und dritten Leinwand 55 von Gestern und in unserer Zeit, 2002/ 05 1.5.1. Zur Wiederauffindung des Polyptychons 55 1.5.2. Zur Programmänderung 57 2. Menschen, Kriege, alter Maler, 2002/ 04 74 3. Menschen, Kriege, alter Maler - ein Alterswerk? 87 3.1. Terminologie: Alterswerk - Spätstil 87 3.2. Vergleich zwischen Gestern und in unserer Zeit und 91 Menschen, Kriege, alter Maler Zwischenspiel: Der deutsch-deutsche Kunststreit nach 97 1989/ 90 II Das Nachwendewerk in thematischen 119 Einzeluntersuchungen 1. Bernhard Heisigs unmittelbarer künstlerischer Reflex 120 auf den Systemwechsel und den Kunststreit 1.1. Der Blick aus dem Fenster 123 1.2. Die Metamorphose des Ikarus-Motivs 128 1.2.1. Ikarus 128 1.2.2. Vom Fliegen 137 1.3. Schiffbruch 143 2. Wiederkehrende historische oder 148 gesellschaftspolitische Bildthemen nach 1989 2.1. Zum Aufstand der Pariser Kommune 148 2.2. Zu Preußen 163 2.2.1. Das Motiv des ´tanzenden` Soldaten 165 2.2.2. Zu Friedrich dem Großen 177 2.2.3. 2.2.3. Zum Nationalsozialismus 187 2.2.3.1. 2.2.3.1. Breslau 188 2.2.3.2. Erschießung 197 2.2.3.3. Opferung 201 2.2.3.4. Judenverfolgung 203 2.3. Medienkritik 213 3. Das Bild für den Deutschen Bundestag 229 3.1. Das Projekt der Kunst im Reichstagsgebäude 229 3.2. Die ´auserwählten` Künstler 230 3.3. Zeit und Leben 232 3.4. Vergleich der Auftragsarbeiten von 1972/ 74 und 1999 240 Resümee 243 Anhang 253 1. Literaturverzeichnis 254 2. Andere Medien 277 3. Archivalien 277 4. Abbildungen und Abbildungsverzeichnis (in einem gesondert beigefügten Band) 1 Einleitung 2 Die vorliegende Arbeit untersucht das Nachwendewerk Bernhard Heisigs, eines Vertreters der gegenständlichen DDR-Malerei, der zusammen mit Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte und Werner Tübke nicht erst nach 1989 als ´Staatskünstler` bezeichnet wurde1, weil er als überzeugter Sozialist hohe Ämter bekleidet, sich dem System gegenüber kompromissbereit gezeigt und zahlreiche Auftragsarbeiten ausgeführt hatte. Mit den drei anderen gehörte er seit den frühen siebziger Jahren zu den Leuchttürmen des ostdeutschen Kunstbetriebs, die seit der documenta 6, 1977 in Kassel, auch über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt und gefragt waren.2 Die Studie konzentriert sich auf den Teil von Heisigs Œuvre, der sich nach 1989 mit historischen oder gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzt. Weil diese auch in den Jahren davor den Schwerpunkt seiner Arbeit bildeten, lassen sich an ihnen Veränderungen oder Umdeutungen am ehesten erkennen. Dazu ist es notwendig, vergleichbare Vorwendearbeiten in die Untersuchung mit einzubeziehen, auf denen der Staatssozialismus und der damit verbundene Antifaschismus, Antiimperialismus und Antimilitarismus deutliche Zeichen hinterlassen hatten. Denn während der Regierungszeit Walter Ulbrichts, aber auch noch in der ersten Dekade der Amtszeit Erich Honeckers war die Produktion der vom Staat als wichtig erachteten Künstler zu großen Teilen an die beständige Auseinandersetzung zwischen ihnen und den zuständigen Funktionären, später Kulturfunktionären, also Fachleuten, gebunden.3 Heisig hat das Ringen um die ideologisch ´richtige` Lösung aber weniger als Bevormundung, denn als fruchtbare Reibung empfunden, die das Ergebnis seiner Arbeit positiv beeinflusst habe.4 Der radikale gesellschaftliche Umbruch von 1989 führt mit der Wiedervereinigung 1990 neben den grundlegenden Veränderungen auf politischer, wirtschaftlicher 1 Anlässlich der documenta 6, 1977; beispielsweise von Peter Iden: Fahrten ohne Ankunft; in: Frankfurter Rundschau vom 25. Juni 1977. Vgl. auch DIE ZEIT, o. V.: Ein ruhiges Chaos, vom 1. Juli 1977, S. 35. 2 Zu den ersten, die im Westen auf Heisig aufmerksam wurden, gehörten der Industrielle Peter Ludwig, der Galerist Dieter Brusberg - damals noch Hannover, später Berlin -, einige private Sammler sowie die Grundkreditbank Berlin, heute Volksbank Berlin. 3 Ulrike Goeschen kommt in ihrer Studie Vom sozialistischen Realismus zur Kunst im Sozialismus. Die Rezeption der Moderne in Kunst und Kunstwissenschaft der DDR aus dem Jahr 2001 zu dem Ergebnis, dass sich die Künstler in den achtziger Jahren nicht mehr an die Vorgaben der staatlichen oder quasi-staatlichen Auftraggeber halten mussten, dass es im Gegenteil zu einer „Erosion des Kanons“ kam, obgleich „die Forderungen der offiziellen Kulturpolitik stets die gleichen blieben.“ Goeschen, 2001, S. 9, 10. 4 Heisig: Der Wirklichkeit stellen, mitverändern, 1981; in: Ruhig mal die Zähne zeigen, 2005, S. 60, 61. 3 und rechtlicher Ebene dazu, dass die Künstler in der DDR erstmals ohne jede Bevormundung von offizieller Seite produzieren können. Die entscheidende Frage, die mit Hilfe dieser Studie beantwortet werden soll, ist, ob es nach 1989 Modifikationen in Heisigs Werk gibt und wenn ja, ob sie eher stilistischer oder inhaltlicher Natur sind und ob sie dem politischen Wandel oder vielmehr dem fortgeschrittenen Lebensalter des Malers geschuldet sind, wie er selbst meint.5 Dazu werden im ersten Teil der Dissertation zwei Hauptwerke von 1972/ 74 und 2002/ 04 einander gegenübergestellt. Wenn es Unterschiede gibt, müssen sie hier in jedem Fall sicht- und nachvollziehbar sein. Das fünfteilige Auftragswerk Gestern und in unserer Zeit wird 1974, auf dem Höhepunkt der Karriere des Künstlers, für die Bezirkszentrale der SED in Leipzig geschaffen und nach seiner Wiederauffindung 2002 bis 2005 in Teilen überarbeitet, so dass Differenzen unmittelbar in diesem einen Polyptychon ablesbar werden. Das zweite Werk mit dem Titel Menschen, Kriege, alter Maler, 2002/ 04, greift das Thema der siebziger Jahre auf, wandelt es aber grundlegend ab. Zwei Unterkapitel, die zwischen die Behandlung der beiden Hauptwerke eingeschoben sind, gehen auf die kulturpolitische Entwicklung in der SBZ/ DDR von 1945 bis 1974 - dem Zeitpunkt der Fertiggestellung des Wandbildes für die Parteizentrale - sowie auf die künstlerische Entfaltung Heisigs in der fraglichen Zeit ein. Sie sollen zum Verständnis seiner Malweise beitragen und die Themenwahl begreiflich machen, die das Werk bis heute dominiert. Motivkundlich aufschlussreiche weitere Arbeiten, die erst später, das heißt zwischen 1975 bis 1989 entstehen, werden ergänzend herangezogen. Zum Abschluss des ersten Teils wird anhand der Gegenüberstellung der genannten Bilder versucht, stilistische Veränderungen zu definieren, die zeitlich mit dem Systemwechsel zusammenfallen. Die genaue Bildanalyse, die für alle behandelten Nachwendewerke gleichermaßen angewendet wird und die die Beschreibung, die Herleitung der Motive sowie die Deutung umfasst, stellt neben den stilistischen vor allem die inhaltlichen Unterschiede heraus, die sich auf politische und philosophische Grundsätze zurückführen lassen. Weil Heisig aber mehrfach ganze Szenen in verschiedenen Bildern verwendet, wobei sich zwangsläufig auch das Motivrepertoire wiederholt, wird in derartigen Fällen entweder auf die Beschreibung oder zusätzlich auch auf das motivkundliche Unterkapitel verzichtet. 5 Vgl. Meinhard Michael: Nicht mehr so oft in den Nahkampf; in: Leipziger Volkszeitung vom 16. Dezember 1992, S. 6. 4 Im letzten großen Hauptwerk Menschen, Kriege, alter Maler sind nahezu alle Themen und Motive zitiert, die im zweiten Teil dieser Studie in Einzeluntersuchungen behandelt werden und sich entweder an geschichtlichen Ereignissen orientieren oder in unmittelbarem Bezug zur Gegenwart stehen. Diesem zweiten Teil vorgeschaltet ist ein Zwischenkapitel, das sich mit dem deutsch-deutschen Kunststreit nach 1989/ 90, aber auch mit seinem Ursprung beschäftigt. An diesem Streit waren nicht nur die verschiedenen Künstlerfraktionen im Osten und Westen der Republik beteiligt, sondern auch die Medien und - darüber hinaus - Museen mit je unterschiedlich wertenden oder gewichtenden Ausstellungen. Der zweite Teil der Dissertation ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste beschäftigt sich mit Heisigs unmittelbaren künstlerischen Reaktionen auf den politischen Wandel der frühen Nachwendejahre. Der zweite widmet sich der Revision von Themen, die bereits vor 1989 behandelt wurden, und der dritte schließlich dem bisher letzten Auftragswerk aus dem Jahr 1999 für den Bundestag in Berlin. Mit Fensterbildern, die bisher nicht zu seinem Themenkanon gehörten, mit der Diskussion des Fliegens vor allem am Motiv des Ikarus und mit einer Schiffbruch betitelten Leinwand äußert sich Heisig in den ersten Jahren nach dem Systemwechsel zur veränderten politischen Situation in Deutschland. In der erneuten Bearbeitung bereits zu DDR-Zeiten behandelter Themen, die sich
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