Cdu/Csu ...6620 C
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Der Mann Im Schatten Seine Ämter Haben Inzwischen Andere, Seine Macht Haben Sie Nicht
Deutschland CDU Der Mann im Schatten Seine Ämter haben inzwischen andere, seine Macht haben sie nicht. Plant Wolfgang Schäuble ein Comeback? Von Tina Hildebrandt nichtsnutzige Zeitgenossen geisti- ge Überlegenheit spüren zu las- sen, haben seit jeher Distanz zwi- schen Schäuble und seiner Umge- bung geschaffen. Herrisch, kalt, fast unmensch- lich in seiner Kontrolliertheit fan- den und finden ihn viele. In der Fraktion, die er acht Jahre lang streng geführt hat, sowieso. Auch in seinem eigenen Landesverband Baden-Württemberg war Schäuble nie unumstritten. Seit seinem putschartigen Sturz vom Chefsessel der CDU ver- größert ein kollektives schlechtes Gewissen die Distanz. In der Frak- tion sitzt Schäuble hinten links bei seiner Landesgruppe, im Plenum des Bundestags in der zweiten Reihe. Ein Denkmal der Disziplin, das die so genannten Spitzenkräf- te in der ersten Reihe durch bloße Anwesenheit deklassiert und alle anderen daran erinnert, dass sie einen erfolgreichen Parteichef dem Rechtsbrecher Helmut Kohl STEFFEN SCHMIDT / AP SCHMIDT STEFFEN geopfert haben. CDU-Politiker Schäuble: „Ich beschäftige mich nicht mit Posten“ Schäuble weiß das alles. Er hat oft unter dieser Distanz gelitten. ie Hände senken sich auf das Ge- sagt, „können mich das überhaupt nicht Umso mehr genießt er die Wertschätzung, sicht wie ein Vorhang auf die Büh- fragen. Fragen können mich nur die Vor- die ihm nun von Parteifreunden wie dem Dne. Blaue Augen spähen belustigt sitzenden von CDU und CSU.“ sächsischen Premier Kurt Biedenkopf, dem zwischen den Fingern hervor, dann lässt Anderthalb Jahre ist es her, dass sie ihn Thüringer Bernhard Vogel oder dem CSU- Wolfgang Schäuble ein mildes Grinsen se- als Partei- und Fraktionschef verjagt ha- Mann Michael Glos entgegengebracht hen. -
Klausurtagungen U. Gäste CSU-Landesgr
Gäste der CSU-Landesgruppe - Klausurtagungen in Wildbad Kreuth und Kloster Seeon Kloster Seeon (II) 04.01. – 06.01.2018 Greg Clark (Britischer Minister für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie) Vitali Klitschko (Bürgermeister von Kiew und Vorsitzender der Regierungspartei „Block Poroshenko“) Frank Thelen (Gründer und Geschäftsführer von Freigeist Capital) Dr. Mathias Döpfner (Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger) Michael Kretschmer (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen) Kloster Seeon (I) 04.01. – 06.01.2017 Erna Solberg (Ministerpräsidentin von Norwegen und Vorsitzende der konservativen Partei Høyre) Julian King (EU-Kommissar für die Sicherheitsunion) Fabrice Leggeri (Exekutive Direktor EU-Grenzschutzagentur FRONTEX) Dr. Bruno Kahl (Präsident des Bundesnachrichtendienstes) Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm (Landesbischof von Bayern und Vorsitzender des Rates der EKD) Prof. Dr. Norbert Lammert MdB (Präsident des Deutschen Bundestages) Joe Kaeser (Vorstandsvorsitzender der Siemens AG) Wildbad Kreuth XL 06.01. – 08.01.2016 Dr. Angela Merkel MdB David Cameron ( Premierminister des Vereinigten Königreichs) Prof. Peter Neumann ( Politikwissenschaftler) Guido Wolf MdL (Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg) Dr. Frank-Jürgen Weise (Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit und Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) Wildbad Kreuth XXXIX 07.01. – 09.01.2015 Professor Dr. Vittorio Hösl * Günther Oettinger (EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft) Jens Stoltenberg (Nato-Generalsekretär) Margret Suckale (Präsidentin des Chemiearbeitgeberverbandes) Hans Peter Wollseifer (Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks) Dr. Thomas de Maizière (Bundesminister des Innern) Pawlo Anatolijowytsch Klimkin (Außenminister der Ukraine) Wildbad Kreuth XXXVIII 07.01. – 09.01.2014 Matthias Horx (Gründer und Inhaber des Zukunftsinstituts Horx GmbH, Wien) * S.E. John B. -
Inhalt Vier Jahrzehnte Liberaler Politik
Inhalt WOLFGANG MISCHNICK Zum Geleit 9 OTTO GRAF LAMBSDORFF Vorwort 13 Vier Jahrzehnte liberaler Politik HEINO KAACK Die FDP im politischen System der Bundesrepublik Deutschland 19 Die Gründung der Freien Demokratischen Partei DIETER HEIN Der Weg nach Heppenheim 1945-1948 48 THEO RÜTTEN Von der Plattform-Partei zur Partei des _ liberalen Programms 1949-1957 66 Zeitzeugen: Liberale der ersten Stunde GÜNTHER SERFAS Gespräch mit Wolfgang Haußmann (März 1988) 81 HELGA LERCH Der Abgeordnete und Unternehmer Karl Atzenroth 93 http://d-nb.info/881467189 6 Inhalt Zwischen Opposition und Regierung ig$7-1967 UDO WENGST Mit und gegen Adenauer und Erhard 102 FRITZ FLISZAR Mit der FDPregieren Ein Gespräch mit Erich Mende (7. Juni 1988) 125 DANIEL KOERFER Schwierige Geburten: Die Regierungsbildungen 1961, 1962, 1963 und 1965 156 Die Liberalen von 1967 bis heute ULRICH WILDERMUTH Von der FDP zur F.D.P. 194 HARTMUT HAUSMANN Die Freiburger Thesen 21 j GERD RAUHAUS In der sozial-liberalen Koalition 229 JOHANNES MERCK Von der sozial-liberalen zur bürgerlich-liberalen Koalition 246 Themen und Perspektiven liberaler Politik MARTIN BANGEMANN Liberale Wirtschaftspolitik 285 IRMGARD ADAM-SCHWAETZER Die Kontinuität liberaler Außenpolitik 297 GERHART RUDOLF BAUM Liberaler Rechtsstaat 308 DIETER-JULIUS CRONENBERG Liberale Gesellschaftspolitik 323 Inhalt GUIDO WESTERWELLE Die Jungen Liberalen 342 HELMUT HAUSSMANN Perspektiven des Liberalismus 347 ACHIM RHODE Die FDP in Ländern und Kommunen 364 Die FDP und die liberale Tradition WOLFGANG J. MOMMSEN Zwei Jahrhunderte -
Plenarprotokoll 15/154
Plenarprotokoll 15/154 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 154. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. Januar 2005 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ludwig Stiegler (SPD) . 14389 A neten Peter Rauen . 14375 A Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . 14391 B Begrüßung des neuen Abgeordneten Lars Klingbeil . 14375 B Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14393 D Benennung der Abgeordneten Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Jochen-Konrad Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 14395 C Fromme, Otto Fricke und Anja Hajduk als Klaus Brandner (SPD) . 14397 D Mitglieder des Verwaltungsrates der Bundes- anstalt für Immobilienaufgaben . 14375 B Petra Pau (fraktionslos) . 14400 A Erweiterung der Tagesordnung . 14375 B Joachim Poß (SPD) . 14401 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 10, 12, Dietrich Austermann (CDU/CSU) . 14402 C 13, 16, 18 und 23 d . 14375 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 14375 A Tagesordnungspunkt 4: Bericht des Rechtsausschusses gemäß § 62 Tagesordnungspunkt 3: Abs. 2 der Geschäftsordnung zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dr. Norbert Röttgen, Hartmut Koschyk, wei- Jahreswirtschaftsbericht 2005 der Bun- terer Abgeordneter und der Fraktion der desregierung CDU/CSU: Verbrechen wirksam bekämp- Den Aufschwung stärken – Strukturen fen – Genetischen Fingerabdruck konse- verbessern quent nutzen (Drucksache 15/4700) . 14376 B (Drucksachen 15/2159, 15/4732) . 14404 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Wolfgang Bosbach (CDU/CSU) . 14404 C Jahresgutachten 2004/2005 des Sach- verständigenrates zur Begutachtung Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . 14406 C der gesamtwirtschaftlichen Entwick- Jörg van Essen (FDP) . 14408 C lung (Drucksache 15/4300) . 14376 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14410 A Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . 14376 C Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU) . 14411 B Ronald Pofalla (CDU/CSU) . -
EOSG/CENTEB Note to Mr
UNITED NATIONS NATIONS UNIES POSTAL ADDRESS ADRESSE POSTAL E: UNITED NATIONS. N. Y 10017 CABLE ADDRESS ADRESSE T E L EG R A P III Q LFE: UNATIONS KEWVOHK EXECUTIVE OFFICE OF THE SECRETARY-GENERAL CABINET DU SECRETAIRE GENERAL DEFERENCE 6 March 2003 Dear Dr. Wahlers, Thank you for your letter of 27 February 2003, enquiring whether the Secretary- General would be able to meet with Professor Dr. Kurt Biedenkopf during the week 4 through 8 April 2003. The Secretary-General would enjoy an opportunity to discuss the current world outlook with Professor Biedenkopf. However, given the press of international events and the uncertainties of his travel schedule, the Secretary-General is not able to commit in advance to an appointment during that week. Could I suggest that you call this office in the last week of March, and I will ascertain whether the Secretary-General will be available. In the meantime, if Professor Biedenkopf would care to meet with other senior United Nations officials, I would be pleased to try and arrange such meetings. Yours sincer Michael Doyle Assistant Secretary-General Dr. Gerhard Wahlers Director Konrad Adenauer Stiftung 2005 Massachusetts Avenue NW Washington DC 20036 EOSG/CENTEB Note to Mr. Riza Visit of Professor Dr. Kurt Biedenkopf I hesitate to recommend anything additional for the SG's schedule, given the press of events now and the likelihood that the same pressure will exist in early April. Nonetheless, the SG might find a conversation with this eminent scholar/official interesting and useful. Biedenkopf s knowledge of trans-Atlantic relations is profound. -
Antrag Der Abgeordneten Peter Bleser, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 13/2359 13. Wahlperiode 20. 09. 95 Antrag der Abgeordneten Peter Bleser, Dr. Susanne Tiemann, Christian Lenzer, Werner Lensing, Gent Willner, Georg Janovsky, Ulrich Petzold, Gottfried Träger, Peter Letzgus, Michael Wonneberger, Günter Marten, Wilfried Seibel, Bernd Siebert, Wolfgang Engelmann, Dr. Gerhard Päselt, Roland Richwien, Wolfgang Dehnel, Dr. Hermann Pohler, Manfred Kolbe, Johannes Nitsch, Hans-Dirk Bierling und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Jürgen Türk, Paul K. Friedhoff, Ulrich Heinrich, Günther Bredehorn und der Fraktion der F.D.P. Anpassung des Bergrechts Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird aufgefordert zu prüfen, ob die Voraus- setzungen vorliegen, die nach Anlage 1 Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nummer 1 Buchstabe a Satz 1 des Einigungsvertra- ges in Verbindung mit § 3 Abs. 3 des Bundesberggesetzes in den neuen Ländern bergfreien hochwertigen Steine und Erden durch Rechtsverordnung gemäß Buchstabe m Doppelbuchstabe aa den grundeigenen Bodenschätzen im Sinne des Buchstaben a Satz 3 in Verbindung mit § 3 Abs. 4 des Bundesberggesetzes zuzuordnen, wobei für bestehende Bergbauberechtigungen aus Gründen der Rechtssicherheit Bestandschutz zu gewährleisten und eine Über- leitungsregelung zu treffen ist, die den Grundsätzen der Rechts- sicherheit und des Vertauensschutzes Rechnung trägt. Nach dem 1. März 1995 gestellte Anträge finden keine Berücksichtigung. Im Falle eines positiven Prüfungsergebnisses wird die Bundes- regierung aufgefordert, diese Zuordnung durch Rechtsverordnung umgehend durchzuführen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Deutschen Bundes- tag hierüber bis zum 1. Oktober 1995 Bericht zu erstatten. Bonn, den 19. September 1995 Peter Bleser Michael Wonneberger Dr. Susanne Tiemann Günter Marten Christian Lenzer Wilfried Seibel Werner Lensing Bernd Siebert Gert Willner Wolfgang Engelmann Georg Janovsky Dr. -
Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen .................................................................................................................................................................... -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006
Western Michigan University ScholarWorks at WMU Dissertations Graduate College 1-2011 Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006 Melanie Kintz Western Michigan University Follow this and additional works at: https://scholarworks.wmich.edu/dissertations Part of the Comparative Politics Commons, International and Area Studies Commons, and the Public Affairs, Public Policy and Public Administration Commons Recommended Citation Kintz, Melanie, "Recruitment to Leadership Positions in the German Bundestag, 1994-2006" (2011). Dissertations. 428. https://scholarworks.wmich.edu/dissertations/428 This Dissertation-Open Access is brought to you for free and open access by the Graduate College at ScholarWorks at WMU. It has been accepted for inclusion in Dissertations by an authorized administrator of ScholarWorks at WMU. For more information, please contact [email protected]. RECRUITMENT TO LEADERSHIP POSITIONS IN THE GERMAN BUNDESTAG, 1994-2006 by Melanie Kintz A Dissertation Submitted to the Faculty of The Graduate College in partial fulfillment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy Department of Political Science Advisor: Emily Hauptmann, Ph.D. Western Michigan University Kalamazoo, Michigan December 2011 RECRUITMENT TO LEADERSHIP POSITIONS IN THE GERMAN BUNDESTAG, 1994-2006 Melanie Kintz, Ph.D. Western Michigan University, 2011 This dissertation looks at the recruitment patterns to leadership positions in the German Bundestag from 1994 to 2006 with the objective of enhancing understanding of legislative careers and representation theory. Most research on political careers thus far has focused on who is elected to parliament, rather than on which legislators attain leadership positions. However, leadership positions within the parliament often come with special privileges and can serve as stepping stones to higher positions on the executive level. -
19. Oktober 1981: Sitzung Der Landesgruppe
CSU-LG – 9. WP Landesgruppensitzung: 19. 10. 1981 19. Oktober 1981: Sitzung der Landesgruppe ACSP, LG 1981: 15. Überschrift: »Protokoll der 18. Landesgruppensitzung am 19. Oktober 1981«. Zeit: 20.00–20.20 Uhr. Vorsitz: Zimmermann. Anwesend: Althammer, Biehle, Bötsch, Faltlhauser, Fellner, Geiger, Glos, Handlos, Hartmann, Höffkes, Höpfinger, Graf Huyn, Keller, Kiechle, Klein, Kraus, Kunz, Lemmrich, Linsmeier, Niegel, Probst, Regenspurger, Röhner, Rose, Rossmanith, Sauter, Spilker, Spranger, Stücklen, Voss, Warnke, Zierer, Zimmermann. Sitzungsverlauf: A. Bericht des Landesgruppenvorsitzenden Zimmermann über die Bonner Friedensdemonstration vom 10. Oktober 1981, die Haushaltslage, den Deutschlandtag der Jungen Union in Köln, die USA-Reise des CDU-Parteivorsitzenden Kohl und die Herzerkrankung des Bundeskanzlers. B. Erläuterungen des Parlamentarischen Geschäftsführers Röhner zum Plenum der Woche. C. Allgemeine Aussprache. D. Erläuterungen zu dem Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion zum Schutze friedfertiger Demonstrationen und Versammlungen. E. Vorbereitung der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurfs über die Anpassung der Renten der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1982 und der zweiten und dritten Beratung des Entwurfs eines Elften Gesetzes über die Anpassung der Leistungen des Bundesversorgungsgesetzes (Elftes Anpassungsgesetz-KOV). [A.] TOP 1: Bericht des Vorsitzenden Dr. Zimmermann begrüßt die Landesgruppe. Er gratuliert den Kollegen Dr. Dollinger, Keller und Hartmann zu ihren Geburtstagen. Dr. Zimmermann betont, daß sich selten die politische Lage in der Bundesrepublik Deutschland zwischen zwei Landesgruppensitzungen so verändert habe: Friedensdemonstration1, Haushaltslage und Gesundheit des Kanzlers.2 Drei grundverschiedene Bereiche, von denen jeder allein auf die Koalition destabilisierende Wirkung habe. Was die Haushaltslage angehe, so bedeute eine Lücke von 5 bis 7 Mrd. DM, wie Matthöfer sie für den Haushalt 1982 zugebe, das Ende des vorliegenden Entwurfs.3 1 Zur Friedensdemonstration in Bonn am 10. -
Antrag Der Abgeordneten Alois Graf Von Waldburg-Zeil, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2726 12. Wahlperiode 03.06.92 Antrag der Abgeordneten Alois Graf von Waldburg-Zeil, Dr. Winfried Pinger, Klaus-Jürgen Hedrich, Dr. Karl-Heinz Hornhues, Dr. Volkmar Köhler (Wolfsburg), Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Wolfgang Dehnel, Jochen Feilcke, Karin Jeltsch, Michael Jung (Limburg), Ursula Männle, Dr. Christian Ruck, Ulrich Schmalz, Andreas Schmidt (Mülheim), Christian Schmidt (Fürth), Otto Regenspurger, Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, Dr. Harald Schreiber, Wolfgang Vogt (Düren), Michael Wonneberger, Volker Kauder, Erika Reinhardt, Heribert Scharrenbroich, Dr. Renate Hellwig, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Paul Breuer, Klaus Bühler (Bruchsal), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Albert Deß, Maria Eichhorn, Dr. Karl H. Fell, Herbert Frankenhauser, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Peter Götz, Claus-Peter Grotz, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Udo Haschke (Jena), Manfred Heise, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Ernst Hinsken, Josef Hollerith, Dr. Dionys Jobst, Dr.-Ing. Rainer Jork, Steffen Kampeter, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Dr. Franz-Hermann Kappes, Franz Heinrich Krey, Dr.-Ing. Paul Krüger, Dr. Ursula Lehr, Christian Lenzer, Editha Limbach, Dr. Manfred Lischewski, Dr. Dietrich Mahlo, Claire Marienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Wolfgang Meckelburg, Dr. Hedda Meseke, Maria Michalk, Alfons Müller (Wesseling), Johannes Nitsch, Friedhelm Ost, Ulrich Petzold, Rosemarie Priebus, Dr. Bertold Reinartz, Franz Romer, Kurt J. Rossmanith, Helmut Sauer (Salzgitter), Ortrun Schätzle, Heinz Schemken, Trudi Schmidt (Spiesen), Wolfgang Schulhoff, Gerhard Schulz (Leipzig), Dr. Hermann Schwörer, Wilfried Seibel, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Karl-Heinz Spilker, Erika Steinbach-Hermann, Dr. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 14 / 1281 14. Wahlperiode 22. 06. 99 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dietmar Kansy, Dirk Fischer (Hamburg), Renate Blank, Georg Brunnhuber, Hubert Deittert, Peter Götz, Manfred Heise, Norbert Königshofen, Peter Letzgus, Eduard Lintner, Dr. Michael Meister, Eduard Oswald, Norbert Otto (Erfurt), Hans-Peter Repnik, Hannelore Rönsch (Wiesbaden), Wilhelm Josef Sebastian, Gert Willner und der Fraktion der CDU/CSU Fehlbelegungsabgabe Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie hoch war das Aufkommen aus der Fehlbelegungsabgabe beim Bund und – nach Kenntnis der Bundesregierung – bei den Ländern seit 1990 für jedes einzelne Jahr? 2. a) Wie entwickelte sich das Aufkommen aus der Fehlbelegungsabgabe jeweils in den alten Bundesländern in den letzten 3 Jahren, für die Daten vorliegen? b) Ist die Verwendung der durch die Fehlbelegungsabgabe aufkom- menden Mittel für den sozialen Wohnungsbau nach Kenntnis der Bundesregierung ständige und ausnahmslose Länderpraxis? 3. Welche landesrechtlichen Konsequenzen bei der Fehlbelegungsabgabe haben nach Kenntnis der Bundesregierung die Länder aus der Anhe- bung der Einkommensgrenzen und Umstellung der Einkommens- ermittlung durch das Wohnungsbauförderungsgesetz 1994 gezogen? 4. a) Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Bandbreite in den landesgesetzlichen Regelungen zu den Einkommensgrenzen, ab denen die Fehlbelegungsabgabe zu zahlen ist? b) Hält die Bundesregierung eine bundeseinheitliche Angleichung für wünschenswert? 5. Befürwortet die Bundesregierung die Einführung bundeseinheitlicher Hebesätze für die Fehlbelegungsabgabe? 6. Wie steht die Bundesregierung zu Vorschlägen aus den Ländern, das Fehlbelegungsrecht völlig in die Kompetenz der Länder zu geben? 7. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Entwicklung der Fehlbelegungsquoten in den Ländern nach dem Inkrafttreten des Wohnungsbauförderungsgesetzes 1994 vor? Drucksache 14 / 1281 –2– Deutscher Bundestag – 14.