Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
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Inhalt Vier Jahrzehnte Liberaler Politik
Inhalt WOLFGANG MISCHNICK Zum Geleit 9 OTTO GRAF LAMBSDORFF Vorwort 13 Vier Jahrzehnte liberaler Politik HEINO KAACK Die FDP im politischen System der Bundesrepublik Deutschland 19 Die Gründung der Freien Demokratischen Partei DIETER HEIN Der Weg nach Heppenheim 1945-1948 48 THEO RÜTTEN Von der Plattform-Partei zur Partei des _ liberalen Programms 1949-1957 66 Zeitzeugen: Liberale der ersten Stunde GÜNTHER SERFAS Gespräch mit Wolfgang Haußmann (März 1988) 81 HELGA LERCH Der Abgeordnete und Unternehmer Karl Atzenroth 93 http://d-nb.info/881467189 6 Inhalt Zwischen Opposition und Regierung ig$7-1967 UDO WENGST Mit und gegen Adenauer und Erhard 102 FRITZ FLISZAR Mit der FDPregieren Ein Gespräch mit Erich Mende (7. Juni 1988) 125 DANIEL KOERFER Schwierige Geburten: Die Regierungsbildungen 1961, 1962, 1963 und 1965 156 Die Liberalen von 1967 bis heute ULRICH WILDERMUTH Von der FDP zur F.D.P. 194 HARTMUT HAUSMANN Die Freiburger Thesen 21 j GERD RAUHAUS In der sozial-liberalen Koalition 229 JOHANNES MERCK Von der sozial-liberalen zur bürgerlich-liberalen Koalition 246 Themen und Perspektiven liberaler Politik MARTIN BANGEMANN Liberale Wirtschaftspolitik 285 IRMGARD ADAM-SCHWAETZER Die Kontinuität liberaler Außenpolitik 297 GERHART RUDOLF BAUM Liberaler Rechtsstaat 308 DIETER-JULIUS CRONENBERG Liberale Gesellschaftspolitik 323 Inhalt GUIDO WESTERWELLE Die Jungen Liberalen 342 HELMUT HAUSSMANN Perspektiven des Liberalismus 347 ACHIM RHODE Die FDP in Ländern und Kommunen 364 Die FDP und die liberale Tradition WOLFGANG J. MOMMSEN Zwei Jahrhunderte -
Freie Demokraten Trauern Um Klaus Kinkel
Freie Demokraten trauern um Klaus Kinkel FDP| 05.03.2019 - 10:30 Freie Demokraten trauern um Klaus Kinkel Die Freien Demokraten trauern um ihren ehemaligen Bundesvorsitzenden und Außenminister a.D., Klaus Kinkel. Er starb am Montag im Alter von 82 Jahren. Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, schrieb in einer ersten Reaktion: "Der Tod von Klaus Kinkel geht mir nahe. Er war ein aufrechter und bescheidener Mann mit Charakter, dessen freundschaftlichen Rat ich sehr geschätzt habe. Ich habe ihm viel zu verdanken." Lindner würdigte Kinkels Verdienste um Deutschland und Europa: "Klaus Kinkel verstand sich nie als Parteipolitiker, sondern im besten Sinne des Wortes als Staatsdiener. Er erwarb sich so große Verdienste und hat für unser Land und unsere Partei mehr bewirkt, als öffentlich mitunter wahrgenommen wurde." Kinkel habe sich "um diese Partei, aber vor allen Dingen auch um unser Land hoch verdient" gemacht. "Er verkörperte vieles von dem, was wir brauchen: Vernunft, Offenheit und Toleranz. In diesen gefährlichen Zeiten sei Kinkels Bekenntnis zu Europa und dessen Grundwerten nötiger denn je", zollt er dem starken moralischen Kompass des liberalen Urgesteins seinen Respekt. "Wir verlieren mit ihm einen väterlichen Freund. Er war uns bis in diese Tage ein weiser und bisweilen leidenschaftlicher Ratgeber. Dabei war er immer loyal und diskret. Wir werden ihn sehr vermissen", so Lindner. Was er auch tat, er sei in rauem Umfeld ein prinzipientreuer, liebenswürdiger und bescheidener Mensch geblieben: "Er wird uns fehlen." Lindner erklärte: "Als Bundesvorsitzender hat er sich von 1993 bis 1995 für unsere Partei in schwieriger Zeit in die Pflicht nehmen lassen und hat sie trotz damals schlechter Ausgangslage wieder in den Bundestag und die Bundesregierung geführt. -
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin Im Gespräch Mit Werner Reuß
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 19.5.2010, 20.15 Uhr Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-Forum. Unser Gast ist heute Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages, Landesvorsitzende der FDP in Bayern und, zum zweiten Mal in ihrer Karriere, Bundesministerin der Justiz. Ich freue mich, dass sie hier ist, ganz herzlich willkommen, Frau Bundesministerin. Leutheusser-Schnarrenberger: Ich freue mich auch, ich grüße Sie. Reuß: Das Bundesjustizministerium gehört ja zu den fünf klassischen Ressorts einer Regierung neben dem Auswärtigen Amt, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium und dem Finanzministerium. Es drängt allerdings nicht so sehr in den Vordergrund wie andere Ministerien. Ihre Amtskollegin, die bayerische Justizministerin Beate Merk, meinte einmal: "Die Justiz war immer ein zurückhaltendes Ressort." Allerdings gehören sehr viele Bereiche zu Ihrem Ressort, u. a. der Generalbundesanwalt, das Bundesverwaltungsgericht, der Bundesgerichtshof, das Deutsche Patentamt, in dem Sie selbst auch einmal gearbeitet haben. Was sind denn die drei, vier wichtigsten Aufgaben der Bundesjustizministerin? Leutheusser-Schnarrenberger: Die Bundesjustizministerin hat ja mehr Aufgaben als die Länderjustizminister, weil die meiste Gesetzgebungskompetenz für das Strafrecht, für das Bürgerliche Gesetzbuch, für die allgemeinen Geschäftsbedingungen, für das Insolvenzrecht, das -
Of Germany and EMU
Comment [COMMENT1]: NOAM Task Force on Economic and Monetary Union Briefing 3 Second Revision The Federal Republic of Germany and EMU Directorate-General for Research Division for Economic Affairs The views expressed are those of the author and do not necessarily reflect the European Parliament's position. The Commission's recommendation to the Council is that Germany satisfies the criteria for the introduction of a single currency. The EMI notes in its report that, in order to bring the debt ratio back to 60%, considerable further progress towards consolidation is necessary. Luxembourg, 20 April 1998 Contents PE 166.061/rev.2 EMU and Germany Introduction 3 I. Economic convergence 3 (a) Price stability 4 (b) Budget deficits 5 (c) Government debt 8 (d) Participation in the exchange rate mechanism 10 (e) Long-term interest rates 11 (f) Economic growth, unemployment and the current account balance 12 II. Legislative convergence 13 (a) Scope of necessary adaptation of national legislation 13 (b) Overview and legislative action taken since 1994 14 (c) Assessment of compatibility 15 III. The political background 15 (a) The "Euro petition" 15 (b)The Federal Government 16 (c) The Bundesbank 17 (d) The Christian-Democratic Union (CDU) 18 (e) The Christian-Social Union (CSU) 20 (f) The Free Democratic Party (FDP) 20 (g) The Social Democratic Party of Germany (SPD) 21 (h) Bündnis 90/Die Grünen 23 (i) The Party of Democratic Socialism (PDS) 23 (j) The debate in the universities 23 (k) Trade and industry 25 (l) The trade unions 26 (m) The German banks 26 Tables and figures Table 1: Germany and the Maastricht criteria 3 Table 2: Inflation 4 Table 3: Government debt dynamics 8 Table 4: Sustainability of debt trends 9 Table 5: Spread of the DEM against median currency 10 Table 6: Long-term interest rates 11 Figure 1: National consumer price index 5 Figure 2: Government deficits 6 Figure 3: State of government debt 8 Figure 4: Development of long-term interest rates 12 Figure 5: Real economic growth and unemployment rates 13 Authors: C. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 14/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 5. April 2000 Inhalt: Eintritt der Abgeordneten Grietje Bettin in den Dr. Christian Schwarz-Schilling CDU/CSU . 8982 D Deutschen Bundestag . 8980 A Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8983 A Detlef Dzembritzki SPD . 8983 B Tagesordnungspunkt 1: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Befragung der Bundesregierung (Finan- BMZ . 8983 C zierungskonferenz für Südosteuropa in Brüssel am 29./30. März 2000) . 8979 B Ina Lenke F.D.P. 8983 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Dr. Edith Niehuis, Parl. Staatssekretärin BMZ . 8979 B BMFSFJ . 8984 A Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 8980 A Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8984 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 A BMZ . 8980 B Jürgen Koppelin F.D.P . 8985 B Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8980 C Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 B Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 C Peter Rauen CDU/CSU . 8980 D Tagesordnungspunkt 2: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 D Fragestunde (Drucksache 14/3082) . 8985 C Klaus-Jürgen Hedrich CDU/CSU . 8981 A Kommunikationstechnische Realisierung des Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Konzeptes „Arbeitsamt 2000“ BMZ . 8981 A MdlAnfr 2, 3 Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8981 B Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Antw PStSekr’in Ulrike Mascher BMA . 8985 C, 8986 B BMZ . 8981 C ZusFr Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU 8985 D, 8986 C Dr. Eberhard Brecht SPD . 8982 A ZusFr Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8986 C Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8982 A Auswirkungen des Entwurfs einer Änderung Dr. -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Security Communities and the Habitus of Restraint: Germany and the United States on Iraq
Review of International Studies (2007), 33, 285–305 Copyright British International Studies Association doi:10.1017/S0260210507007516 Security communities and the habitus of restraint: Germany and the United States on Iraq CORNELIU BJOLA AND MARKUS KORNPROBST* Abstract. Borrowing from Norbert Elias, we introduce the habitus of restraint to the study of security communities. This habitus constitutes a key dimension of the glue that holds security communities together. The perceived compatibility of practices emanating from the habitus that members hold fosters the collective identity upon which a security community is built. The violation of a member’s habitus by the practices of another member, however, disrupts the reproduction of collective identity and triggers a crisis of the security community. Our analysis of Germany’s reaction to Washington’s case for war against Iraq provides empirical evidence for the salience of the habitus for the internal dynamics of security communities. Introduction At first glance, it is surprising that Saddam Hussein triggered the deepest post-World War II rift in the usually amicable relationship between the United States and Germany. The two countries share many values that should have prevented action taken against a vicious dictator from becoming a contentious issue. Saddam Hussein’s longstanding record of gross human rights abuses and aggression against other states should have been yet another reason to draw the two allies even closer together. This scenario, however, failed to materialise. Not only did the United States and Germany fail to find a common ground on Iraq. They even started to fundamentally question the nature of their relationship. -
Democratisation European Neighbourhood
DEMOCRATISATION IN THE EUROPEAN NEIGHBOURHOOD DEMOCRATISATION IN THE EUROPEAN NEIGHBOURHOOD MICHAEL EMERSON, EDITOR CONTRIBUTORS Senem Aydın Michael Emerson Hendrik Kraetzschmar Alina Mungiu-Pippidi Hryhoriy Nemyria Ghia Nodia Gergana Noutcheva Nikolay Petrov Madalena Resende Uladzimir Rouda Emad El-Din Shahin Bassam Tibi Nathalie Tocci Marius Vahl Richard Youngs CENTRE FOR EUROPEAN POLICY STUDIES BRUSSELS The Centre for European Policy Studies (CEPS) is an independent policy research institute based in Brussels. Its mission is to produce sound analytical research leading to constructive solutions to the challenges facing Europe today. The chapters of this book were in most cases initially presented as working papers to a conference on “American and European Approaches to Democratisation in the European Neighbourhood”, held in Brussels at CEPS on 20-21 June 2005. CEPS gratefully acknowledges financial support for this conference from Compagnia di San Paolo, the Open Society Institute, the Heinrich Böll Foundation and the US Mission to the European Union in Brussels. The views expressed in this report are those of the authors writing in a personal capacity and do not necessarily reflect those of CEPS or any other institution with which the authors are associated. ISBN 92-9079-592-1 © Copyright 2005, Centre for European Policy Studies. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means – electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise – without the prior permission of the Centre for European Policy Studies. Centre for European Policy Studies Place du Congrès 1, B-1000 Brussels Tel: 32 (0) 2 229.39.11 Fax: 32 (0) 2 219.41.51 e-mail: [email protected] internet: http://www.ceps.be CONTENTS Preface Introduction 1 Michael Emerson Part I. -
Hertkorn.Pmd
The Impact of September 11th on European Security and Defense Policy and Coercive Prevention: The German Perspective by Michaela C. Hertkorn INTRODUCTION Upon entering office, the newly elected Bush Administration put issues such as missile defense on top of its foreign and security policy agenda.1 However, given transatlantic discourse up to the attacks of September 11th, topics like the European Security and Defense Policy (ESDP) still seemed relevant to partners on both sides of the Atlantic. This paper shall argue that while the focus of conflict prevention lies in the prevention of the outbreak of violence, preventive diplomacy and its coercive elements also strive at preventing further regional escalation and the re-occurrence of violence. In that sense, conflict prevention is strongly linked with post-conflict peacekeeping. Transatlantic relations, particularly in the late 1990s, served as a context to organize and coordinate peacekeeping in the Balkans, with the European Union (EU) and the North Atlantic Treaty Organization (NATO) as the main diplomatic, political, and economic platforms in the absence of corresponding UN mandates. How are transatlantic relations relevant to the topic of conflict prevention? Given European interest in institutionalizing conflict prevention within the bodies of the EU in the second half of the 1990s, they do matter. While there were intentions to incorporate conflict prevention within the Council of Ministers, today within the EU, conflict prevention is a strong focus of the EU Commission. To mainstream conflict prevention, cooperation between the High Representative of EU Foreign and Security Policy on the one side and the EU Commission on the other side seems necessary to successfully link issues of conflict prevention with the common foreign and security policy of the EU. -
Antrag Der Abgeordneten Alois Graf Von Waldburg-Zeil, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2726 12. Wahlperiode 03.06.92 Antrag der Abgeordneten Alois Graf von Waldburg-Zeil, Dr. Winfried Pinger, Klaus-Jürgen Hedrich, Dr. Karl-Heinz Hornhues, Dr. Volkmar Köhler (Wolfsburg), Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Wolfgang Dehnel, Jochen Feilcke, Karin Jeltsch, Michael Jung (Limburg), Ursula Männle, Dr. Christian Ruck, Ulrich Schmalz, Andreas Schmidt (Mülheim), Christian Schmidt (Fürth), Otto Regenspurger, Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, Dr. Harald Schreiber, Wolfgang Vogt (Düren), Michael Wonneberger, Volker Kauder, Erika Reinhardt, Heribert Scharrenbroich, Dr. Renate Hellwig, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Paul Breuer, Klaus Bühler (Bruchsal), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Albert Deß, Maria Eichhorn, Dr. Karl H. Fell, Herbert Frankenhauser, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Peter Götz, Claus-Peter Grotz, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Udo Haschke (Jena), Manfred Heise, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Ernst Hinsken, Josef Hollerith, Dr. Dionys Jobst, Dr.-Ing. Rainer Jork, Steffen Kampeter, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Dr. Franz-Hermann Kappes, Franz Heinrich Krey, Dr.-Ing. Paul Krüger, Dr. Ursula Lehr, Christian Lenzer, Editha Limbach, Dr. Manfred Lischewski, Dr. Dietrich Mahlo, Claire Marienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Wolfgang Meckelburg, Dr. Hedda Meseke, Maria Michalk, Alfons Müller (Wesseling), Johannes Nitsch, Friedhelm Ost, Ulrich Petzold, Rosemarie Priebus, Dr. Bertold Reinartz, Franz Romer, Kurt J. Rossmanith, Helmut Sauer (Salzgitter), Ortrun Schätzle, Heinz Schemken, Trudi Schmidt (Spiesen), Wolfgang Schulhoff, Gerhard Schulz (Leipzig), Dr. Hermann Schwörer, Wilfried Seibel, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Karl-Heinz Spilker, Erika Steinbach-Hermann, Dr. -
Liste Deutscher Teilnehmer Bilderberg
• Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik • Rainer Barzel (1966), former German opposition leader • Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony • Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg • Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt • Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany • Karl Carstens (1971), former President of Germany • Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg • Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions • Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein • Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany • Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament • Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany) • Herbert Giersch (1975), Director, Institut fur Weltwirtschaft an der Universitat Kiel • Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany • Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington • Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany • Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany) • Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany • Hans Klein (1986), Member of German Bundestag • Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany • Karl Lamers (1995), Member of the -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 12/211 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 211. Sitzung Bonn, Freitag, den 25. Februar 1994 Inhalt: Tagesordnungspunkt 9: Lieselott Blunck (Uetersen) SPD . 18290D Beratung des Antrags der Abgeordne- Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18291B, ten Johannes Gerster (Mainz), Heri- 18305 D bert Scharrenbroich, Peter Kittelmann, Dr. Peter Struck, Peter Conradi, Freimut Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18291 C Duve, Manfred Richter (Bremerhaven), Klaus Riegert CDU/CSU 18292 C Ina Albowitz, Uwe Lühr, Andrea Lede- rer, Werner Schulz (Berlin) und weiterer Arne Fuhrmann SPD 18296 A Abgeordneter Erika Reinhardt CDU/CSU 18298 D Verhüllter Reichstag — Projekt für Ber- lin (Drucksache 12/6767) Hans A. Engelhard F.D.P. 18300D Peter Conradi SPD 18275 B Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18302C Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 18278 A Dr. Wolfgang Ullmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18304A Heribert Scharrenbroich CDU/CSU . 18278D Lisa Seuster SPD 18305 C Dr. Dietmar Keller PDS/Linke Liste . 18280 C Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18308B Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18281 B Winfried Fockenberg CDU/CSU . 18310B Manfred Richter (Bremerhaven) F.D.P. 18282A Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese) fraktions los 18311B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 18283 A Eike Ebert SPD 18286 A Tagesordnungspunkt 11: a) Erste Beratung des von der Bundesre- Dr. Ulrich Briefs fraktionslos 18287 B gierung eingebrachten Entwurfs ei- Freimut Duve SPD 18287 D nes Gesetzes über Sicherheit und Ge- sundheitsschutz bei der Arbeit (Ar-- Namentliche Abstimmung 18288 C beitsschutzrahmengesetz) (Drucksache 12/6752) Ergebnis 18294 A b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Tagesordnungspunkt 10: Bericht der Bundesregierung über den Stand der Unfallverhütung und das Beratung der Unterrichtung durch die Unfallgeschehen in der Bundesrepublik Bundesregierung: Erster Altenbericht Deutschland: Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung (Drucksache 12/5897) 1992 (Drucksache 12/6429) Horst Günther, Parl.