Germany and the Question of Turkey's Membership in the European Union
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A Changing of the Guards Or a Change of Systems?
BTI 2020 A Changing of the Guards or A Change of Systems? Regional Report Sub-Saharan Africa Nic Cheeseman BTI 2020 | A Changing of the Guards or A Change of Systems? Regional Report Sub-Saharan Africa By Nic Cheeseman Overview of transition processes in Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, Central African Republic, Chad, Democratic Republic of the Congo, Republic of the Congo, Côte d'Ivoire, Djibouti, Equatorial Guinea, Eritrea, Eswatini, Ethiopia, Gabon, The Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenya, Lesotho, Liberia, Madagascar, Malawi, Mali, Mauritania, Mauritius, Mozambique, Namibia, Niger, Nigeria, Rwanda, Senegal, Sierra Leone, Somalia, South Africa, South Sudan, Tanzania, Togo, Uganda, Zambia and Zimbabwe This regional report was produced in October 2019. It analyzes the results of the Bertelsmann Transformation Index (BTI) 2020 in the review period from 1 February 2017 to 31 January 2019. Author Nic Cheeseman Professor of Democracy and International Development University of Birmingham Responsible Robert Schwarz Senior Project Manager Program Shaping Sustainable Economies Bertelsmann Stiftung Phone 05241 81-81402 [email protected] www.bti-project.org | www.bertelsmann-stiftung.de/en Please quote as follows: Nic Cheeseman, A Changing of the Guards or A Change of Systems? — BTI Regional Report Sub-Saharan Africa, Gütersloh: Bertelsmann Stiftung 2020. https://dx.doi.org/10.11586/2020048 This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License (CC BY 4.0). Cover: © Freepick.com / https://www.freepik.com/free-vector/close-up-of-magnifying-glass-on- map_2518218.htm A Changing of the Guards or A Change of Systems? — BTI 2020 Report Sub-Saharan Africa | Page 3 Contents Executive Summary ....................................................................................... -
Freie Demokraten Trauern Um Klaus Kinkel
Freie Demokraten trauern um Klaus Kinkel FDP| 05.03.2019 - 10:30 Freie Demokraten trauern um Klaus Kinkel Die Freien Demokraten trauern um ihren ehemaligen Bundesvorsitzenden und Außenminister a.D., Klaus Kinkel. Er starb am Montag im Alter von 82 Jahren. Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, schrieb in einer ersten Reaktion: "Der Tod von Klaus Kinkel geht mir nahe. Er war ein aufrechter und bescheidener Mann mit Charakter, dessen freundschaftlichen Rat ich sehr geschätzt habe. Ich habe ihm viel zu verdanken." Lindner würdigte Kinkels Verdienste um Deutschland und Europa: "Klaus Kinkel verstand sich nie als Parteipolitiker, sondern im besten Sinne des Wortes als Staatsdiener. Er erwarb sich so große Verdienste und hat für unser Land und unsere Partei mehr bewirkt, als öffentlich mitunter wahrgenommen wurde." Kinkel habe sich "um diese Partei, aber vor allen Dingen auch um unser Land hoch verdient" gemacht. "Er verkörperte vieles von dem, was wir brauchen: Vernunft, Offenheit und Toleranz. In diesen gefährlichen Zeiten sei Kinkels Bekenntnis zu Europa und dessen Grundwerten nötiger denn je", zollt er dem starken moralischen Kompass des liberalen Urgesteins seinen Respekt. "Wir verlieren mit ihm einen väterlichen Freund. Er war uns bis in diese Tage ein weiser und bisweilen leidenschaftlicher Ratgeber. Dabei war er immer loyal und diskret. Wir werden ihn sehr vermissen", so Lindner. Was er auch tat, er sei in rauem Umfeld ein prinzipientreuer, liebenswürdiger und bescheidener Mensch geblieben: "Er wird uns fehlen." Lindner erklärte: "Als Bundesvorsitzender hat er sich von 1993 bis 1995 für unsere Partei in schwieriger Zeit in die Pflicht nehmen lassen und hat sie trotz damals schlechter Ausgangslage wieder in den Bundestag und die Bundesregierung geführt. -
Die SEF 2012: Perspektiven Auf Global Governance
: Die SEF 2012: Perspektiven auf Global Governance Jahresbericht Die SEF 2011: Perspektiven auf Global Governance 2 Impressum Herausgeberin: Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Dechenstr. 2 : 53115 Bonn Tel. 0228/ 9 59 25-10 Fax: 0228/ 9 59 25-99 E-Mail: [email protected] Website: www.sef-bonn.org © Stiftung Entwicklung und Frieden 2013 Texte: Sabine Gerhardt, Dr. Michèle Roth Redaktion: Dr. Michèle Roth Design Basiskonzept: Pitch Black Graphic Design, Berlin/Rotterdam Gestaltung: Gerhard Süß-Jung Inhaltsverzeichnis 3 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– – Inhaltsverzeichnis SEF 2012 Editorial . 5 Themen 2012 Global Governance unter Druck: Perspektiven für die multilaterale Zusammenarbeit . 7 Globale Trends 2013: Gesellschaftliche Wandlungsprozesse . 9 Perspektivwechsel 2015: Auf dem Weg zur künftigen Agenda für nachhaltige Entwicklung . 10 Unternehmen müssen mehr tun: Interview mit Najat Rochdi . 13 Fragile Staatlichkeit und Klimawandel: Herausforderungen für den Katastrophenschutz . .. 14 Katastrophen als Chance nutzen: Interview mit Professor M0 Hamza . 16 Afrika: Mit Handel zum Wandel? . 17 Wettbewerbsfähigkeit stärken: Interview mit Trudi Hartzenberg . 19 SEF intern Neue Publikationsformate und überarbeiteter Internetauftritt . 21 Finanzbericht . 22 Anhang Übersicht über die Veranstaltungen und Publikationen 2012 . 25 Übersicht über die Gremien 2012 . 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2012 . 30 Kooperationspartner und Förderer 2012 . 31 Die SEF 2011: Perspektiven auf Global Governance 4 : SEF 2012 SEF 2012 5 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– -
Antrag Der Abgeordneten Volker Rühe, Karl Lamers, Klaus-Jürgen Hedrich, Christian Schmidt (Fürth), Hermann Gröhe, Ruprecht Polenz, Hans-Peter Repnik, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5961 14. Wahlperiode 08. 05. 2001 Antrag der Abgeordneten Volker Rühe, Karl Lamers, Klaus-Jürgen Hedrich, Christian Schmidt (Fürth), Hermann Gröhe, Ruprecht Polenz, Hans-Peter Repnik, Dr. Andreas Schockenhoff, Reinhard Freiherr von Schorlemer, Peter Weiß (Emmendingen) und der Fraktion der CDU/CSU Die strategische Bedeutung der Kaukasus-Republiken Armenien, Aserbaidschan und Georgien politisch umsetzen Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die drei südkaukasischen Republiken Armenien, Aserbaidschan und Georgien liegen an einer strategischen Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Spätes- tens seit der Aufnahme in den Europarat – Georgien im April 1999, Armenien und Aserbaidschan im Januar 2001 – haben diese Länder ihren festen Platz in der europäischen Staatenfamilie. Zehn Jahre nach Erlangung der Unabhängigkeit sind die drei Republiken aller- dings von ungelösten Sezessionskonflikten, labilen Waffenstillständen, Flücht- lingselend, Verarmung, Abwanderung, im Falle Georgiens zusätzlich von der Erosion staatlicher Macht geprägt. Die Ursachen liegen zum Teil bei den be- troffenen Ländern selbst. Eine Kultur der innerstaatlichen Teilung von Macht, des Minderheitenschutzes, der gewaltfreien Regelung von Konflikten und der sozialen Verantwortung muss erst noch heranreifen. Doch die strukturellen Defizite der Region werden seit Jahrhunderten von den angrenzenden Regionalmächten für eigene Interessen genutzt und instrumenta- lisiert. Seit dem Ende der Sowjetherrschaft Anfang der -
What Does GERMANY Think About Europe?
WHat doEs GERMaNY tHiNk aboUt europE? Edited by Ulrike Guérot and Jacqueline Hénard aboUt ECFR The European Council on Foreign Relations (ECFR) is the first pan-European think-tank. Launched in October 2007, its objective is to conduct research and promote informed debate across Europe on the development of coherent, effective and values-based European foreign policy. ECFR has developed a strategy with three distinctive elements that define its activities: •a pan-European Council. ECFR has brought together a distinguished Council of over one hundred Members - politicians, decision makers, thinkers and business people from the EU’s member states and candidate countries - which meets once a year as a full body. Through geographical and thematic task forces, members provide ECFR staff with advice and feedback on policy ideas and help with ECFR’s activities within their own countries. The Council is chaired by Martti Ahtisaari, Joschka Fischer and Mabel van Oranje. • a physical presence in the main EU member states. ECFR, uniquely among European think-tanks, has offices in Berlin, London, Madrid, Paris, Rome and Sofia. In the future ECFR plans to open offices in Warsaw and Brussels. Our offices are platforms for research, debate, advocacy and communications. • a distinctive research and policy development process. ECFR has brought together a team of distinguished researchers and practitioners from all over Europe to advance its objectives through innovative projects with a pan-European focus. ECFR’s activities include primary research, publication of policy reports, private meetings and public debates, ‘friends of ECFR’ gatherings in EU capitals and outreach to strategic media outlets. -
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin Im Gespräch Mit Werner Reuß
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 19.5.2010, 20.15 Uhr Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-Forum. Unser Gast ist heute Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages, Landesvorsitzende der FDP in Bayern und, zum zweiten Mal in ihrer Karriere, Bundesministerin der Justiz. Ich freue mich, dass sie hier ist, ganz herzlich willkommen, Frau Bundesministerin. Leutheusser-Schnarrenberger: Ich freue mich auch, ich grüße Sie. Reuß: Das Bundesjustizministerium gehört ja zu den fünf klassischen Ressorts einer Regierung neben dem Auswärtigen Amt, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium und dem Finanzministerium. Es drängt allerdings nicht so sehr in den Vordergrund wie andere Ministerien. Ihre Amtskollegin, die bayerische Justizministerin Beate Merk, meinte einmal: "Die Justiz war immer ein zurückhaltendes Ressort." Allerdings gehören sehr viele Bereiche zu Ihrem Ressort, u. a. der Generalbundesanwalt, das Bundesverwaltungsgericht, der Bundesgerichtshof, das Deutsche Patentamt, in dem Sie selbst auch einmal gearbeitet haben. Was sind denn die drei, vier wichtigsten Aufgaben der Bundesjustizministerin? Leutheusser-Schnarrenberger: Die Bundesjustizministerin hat ja mehr Aufgaben als die Länderjustizminister, weil die meiste Gesetzgebungskompetenz für das Strafrecht, für das Bürgerliche Gesetzbuch, für die allgemeinen Geschäftsbedingungen, für das Insolvenzrecht, das -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
Núria Cabutí Joins Bertelsmann Supervisory Board
PRESS RELEASE Núria Cabutí Joins Bertelsmann Supervisory Board • CEO of Penguin Random House Grupo Editorial also to represent Bertelsmann’s international executives on the Board Gütersloh, May 7, 2021 – Núria Cabutí, CEO of the Spanish-language book publishing group Penguin Random House Grupo Editorial, will be newly appointed to Bertelsmann’s Supervisory Board as of June 1, 2021. She will serve on the supervisory body in her capacity as representative of Bertelsmann executives. In this role, Núria Cabutí succeeds Ian Hudson, who had left the Supervisory Board after leaving the Group in March 2020. Prior to her appointment to the Supervisory Board, Núria Cabutí was unanimously elected as the new Chairwoman of the Bertelsmann Management Representative Committee (BMRC), which represents the company’s international executives. Christoph Mohn, Chairman of the Bertelsmann Supervisory Board, said: “I am very pleased that in Núria Cabutí, we are able to welcome an outstanding and internationally accomplished top manager from our company to the Bertelsmann Supervisory Board. As CEO of Penguin Random House Grupo Editorial, she knows the book business – our oldest core business and as ever, part of our identity – intimately. Thanks to the publishing group’s broad footprint in a total of nine Spanish-speaking countries, she has an international perspective that will enrich our discussions on the Supervisory Board. On behalf of all members, I warmly welcome Núria Cabutí to the Bertelsmann Supervisory Board and look forward to working with her.” A native of Barcelona, Núria Cabutí holds a degree in economics from the Universidad Autónoma de Barcelona (UAB), a degree in economics from Oxford Brookes University, and an MBA from the Spanish business school IESE. -
Of Germany and EMU
Comment [COMMENT1]: NOAM Task Force on Economic and Monetary Union Briefing 3 Second Revision The Federal Republic of Germany and EMU Directorate-General for Research Division for Economic Affairs The views expressed are those of the author and do not necessarily reflect the European Parliament's position. The Commission's recommendation to the Council is that Germany satisfies the criteria for the introduction of a single currency. The EMI notes in its report that, in order to bring the debt ratio back to 60%, considerable further progress towards consolidation is necessary. Luxembourg, 20 April 1998 Contents PE 166.061/rev.2 EMU and Germany Introduction 3 I. Economic convergence 3 (a) Price stability 4 (b) Budget deficits 5 (c) Government debt 8 (d) Participation in the exchange rate mechanism 10 (e) Long-term interest rates 11 (f) Economic growth, unemployment and the current account balance 12 II. Legislative convergence 13 (a) Scope of necessary adaptation of national legislation 13 (b) Overview and legislative action taken since 1994 14 (c) Assessment of compatibility 15 III. The political background 15 (a) The "Euro petition" 15 (b)The Federal Government 16 (c) The Bundesbank 17 (d) The Christian-Democratic Union (CDU) 18 (e) The Christian-Social Union (CSU) 20 (f) The Free Democratic Party (FDP) 20 (g) The Social Democratic Party of Germany (SPD) 21 (h) Bündnis 90/Die Grünen 23 (i) The Party of Democratic Socialism (PDS) 23 (j) The debate in the universities 23 (k) Trade and industry 25 (l) The trade unions 26 (m) The German banks 26 Tables and figures Table 1: Germany and the Maastricht criteria 3 Table 2: Inflation 4 Table 3: Government debt dynamics 8 Table 4: Sustainability of debt trends 9 Table 5: Spread of the DEM against median currency 10 Table 6: Long-term interest rates 11 Figure 1: National consumer price index 5 Figure 2: Government deficits 6 Figure 3: State of government debt 8 Figure 4: Development of long-term interest rates 12 Figure 5: Real economic growth and unemployment rates 13 Authors: C. -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 14/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 5. April 2000 Inhalt: Eintritt der Abgeordneten Grietje Bettin in den Dr. Christian Schwarz-Schilling CDU/CSU . 8982 D Deutschen Bundestag . 8980 A Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8983 A Detlef Dzembritzki SPD . 8983 B Tagesordnungspunkt 1: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Befragung der Bundesregierung (Finan- BMZ . 8983 C zierungskonferenz für Südosteuropa in Brüssel am 29./30. März 2000) . 8979 B Ina Lenke F.D.P. 8983 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Dr. Edith Niehuis, Parl. Staatssekretärin BMZ . 8979 B BMFSFJ . 8984 A Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 8980 A Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8984 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 A BMZ . 8980 B Jürgen Koppelin F.D.P . 8985 B Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8980 C Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 B Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 C Peter Rauen CDU/CSU . 8980 D Tagesordnungspunkt 2: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 D Fragestunde (Drucksache 14/3082) . 8985 C Klaus-Jürgen Hedrich CDU/CSU . 8981 A Kommunikationstechnische Realisierung des Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Konzeptes „Arbeitsamt 2000“ BMZ . 8981 A MdlAnfr 2, 3 Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8981 B Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Antw PStSekr’in Ulrike Mascher BMA . 8985 C, 8986 B BMZ . 8981 C ZusFr Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU 8985 D, 8986 C Dr. Eberhard Brecht SPD . 8982 A ZusFr Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8986 C Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8982 A Auswirkungen des Entwurfs einer Änderung Dr. -
21.9 Parlamentarische Versammlung Der NATO (NATO PV) 24.10.2016
DHB Kapitel 21.9 Parlamentarische Versammlung der NATO (NATO PV) 24.10.2016 21.9 Parlamentarische Versammlung der NATO (NATO PV) Stand: 1.5.2016 Im Jahr 1955 erstmals als eine Konferenz bestehend aus Parlamentariern der NATO- Mitgliedstaaten zusammengetreten, hat sich die Versammlung im Laufe der Jahre zu einem euroatlantischen Parlament entwickelt, in dem Parlamentarier aus Europa und Nordamerika über Fragen und Probleme diskutieren, die die Nordatlantische Allianz betreffen. Die Versammlung erarbeitet zu allen das Bündnis betreffenden Fragen Berichte, Empfehlungen und Entschließungen. Diese werden auf Plenarsitzungen verabschiedet und richten sich an die Regierungen der NATO-Mitgliedstaaten und an den Nordatlantikrat. Der Generalsekretär der NATO und der Nordatlantikrat erstatten der Versammlung regelmäßig Bericht über die Arbeit und die aktuellen Aufgaben der Allianz. Aufgaben der Versammlung sind die Förderung der Kooperation in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Vermittlung von NATO-Entscheidungen auf die Ebene nationaler Politik und die Stärkung der transatlantischen Solidarität. Die Versammlung hat das Ziel, als Bindeglied zwischen den nationalen Parlamenten und der NATO zu wirken. 257 Parlamentarier aus 28 Mitgliedstaaten der NATO gehören der Versammlung als Vollmitglieder an. Hinzu kommen assoziierte Mitglieder, Partner und Beobachter. Die deutsche Delegation in der Versammlung besteht aus zwölf Abgeordneten des Deutschen Bundestages und sechs Mitgliedern des Bundesrates. Die Plenarsitzungen der Versammlung finden zweimal jährlich in Form einer Frühjahrs- und einer Jahrestagung im Wechsel in den Mitgliedsländern oder assoziierten Mitgliedsländern des Bündnisses statt. Die fünf Fachausschüsse und mehrere Sondergremien der Versammlung, die sich mit speziellen inhaltlichen Schwerpunkten beschäftigen, tagen während der Jahrestagungen sowie mehrmals jährlich in unterschiedlichen Mitgliedstaaten. Im Folgenden sind die seit der 13.