10 Faschismus-Nachkrieg
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Von Mutter Bertha Bis Rosa Luxemburg – Die Sozialdemokratie Stiftung Als Partei Der Bildung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte
kl_schriften_35_cover_finale_Layout 1 24.04.13 12:45 Seite 1 kleine schriften kleine schriften Bernd Braun Von Mutter Bertha bis Rosa Luxemburg – Die Sozialdemokratie Stiftung als Partei der Bildung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte ISSN --- Stiftung ISBN ---- Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte kl_schriften_35_inhalt_final_Layout 1 24.04.13 12:49 Seite 1 Von Mutter Bertha bis Rosa Luxemburg – Die Sozialdemokratie als Partei der Bildung kl_schriften_35_inhalt_final_Layout 1 24.04.13 12:49 Seite 2 kleine schriften Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte kl_schriften_35_inhalt_final_Layout 1 24.04.13 12:49 Seite 3 Bernd Braun Von Mutter Bertha bis Rosa Luxemburg – Die Sozialdemokratie als Partei der Bildung Heidelberg kl_schriften_35_inhalt_final_Layout 1 24.04.13 12:49 Seite 4 DER AUTOR Braun, Bernd geb. 1963; Dr. phil.; 1990 bis 1999 Museumspädagoge, seither Wissenschaftlicher Mitar- beiter der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg, Lehrbe- auftragter am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Bildnachweis Bild Umschlag links und S. 5 (Archiv der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg), Bild Umschlag rechts (Bundesarchiv Koblenz, Plakat 102-069-055), Bild S. 6 (Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam), Bild S. 10 (Archiv der Friedrich-Ebert-Gedenk- stätte, Heidelberg), Bild S. 14 (Sammlung Dr. Bernd Braun), Bilder S. 16 u. 17 (Archiv der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg), Bild S. 20 (Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn), Bild S. 21 (Staats- und Universitätsbibliothek Ham- burg, LN : 181 : 114), Bild S. 24 (Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam), Bild S. 25 (Archiv der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg), Bild S. 28 (Ullstein-Bild, Berlin Nr. 00188422), Bild S. 29 (Ullstein-Bild, Berlin Nr. 01063811), Bild S. 32 (Archiv der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg), Bild S. -
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1.0 ORGANISATIONSGESCHICHTE Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) [1890-1933] Weitere Namen/ Externe Bezeichnungen: 1890-1917/33 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1917-1922 Mehrheits- Sozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD) 1922-1933 Vereinigte Sozialdemokratische Partei Deutschlands (VSPD) 2.0 LITERATUR (im Bestand der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung) Hinweis: Die nachfolgende Titelliste kann nicht den Anspruch von Vollständigkeit erheben. Sie wurde (mehr oder weniger mechanisch) erstellt unter Nutzung des Schlagwort-Thesaurus unseres Kataloges. Durch dessen „Netz“ kann der ein oder andere Titel „geschlüpft“ sein. Wir empfehlen Ihnen daher auf jeden Fall eine eigene/ zusätzliche Recherche in unserem Katalog: http://library.fes.de/cgi-bin/populo/fespac.pl?t_maske (Online-Katalog) Der Windows-Katalog, den Sie in unserer Bibliothek leider nur vor Ort nutzen können, bietet zusätzlichen Recherchekomfort. 2.1 PUBLIKATIONEN DER ORGANISATION 1. Mai / [Sozialdemokratische Partei Deutschlands]. - Berlin : Singer SEL AA Z 922 1919 10 Jahre Frauenwahlrecht. - [Mikroficheausg.]. - Hamburg : Auerdr., [ca. 1928]. - 14 S.. - (Proletarische Frauenbewegung des 19. & frühen 20. Jahrhunderts: Mikrofiche-Edition) ISBN 3-628-10771-7 Signatur(en): F 2068 . - (Im Geschäftsgang) 50 Jahre im Sturm gestählt : Eine Festansprache für die Erinnerungsfeier am 21. Oktober 1928 / Hrsg. vom Vorstand der SPD. - [Berlin, 1928]. - 15 S. Signatur(en): A 27136; A 27137; A 84-2997 [Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie / Erläuterungen zum Erfurter Programm von Karl Kautsky und Bruno Schoenlank]. - [Berlin : Buchh. Vorwärts, 1910]. - 62 S. Signatur(en): A 19924 Der Abbau der freien Gemeindeverfassung Sachsen : die kommunalpolitischen Forderungen der SPD ; die Preisgabe des Selbstverwaltungsrechts der Gemeinden ; der Protest der Partei ; die Haltung des Parteivorstandes / hrsg. vom Landesausschuß Sachsen der SPD. -
Rosa Luxemburg Contra Pieter Jelles Troelstra Zur Haltung Der Radikalen Linken in Deutschland Nach Dem 4
JURGEN ROJAHN UM DIE ERNEUERUNG DER INTERNATIONALE: ROSA LUXEMBURG CONTRA PIETER JELLES TROELSTRA ZUR HALTUNG DER RADIKALEN LINKEN IN DEUTSCHLAND NACH DEM 4. AUGUST 1914 1. Einleitung Die Gemiitsverfassung derer, die am Abend des 4. August 1914 - nach jener denkwurdigen Sitzung des Deutschen Reichstags, in der die sozialde- mokratische Fraktion geschlossen fur die Kriegskredite stimmte - in der Wohnung Rosa Luxemburgs zusammenkamen, konne man sich denken. Aber wahrend etwa Karl Liebknechts folgende Kampfe gegen die Parteiin- stanzen in einem ,,nach dem Krieg erschienenen Briefwechsel" dokumen- tarisch festgelegt seien, unterrichte uns iiber Rosa Luxemburgs Leben in der ersten bitteren Zeit nach jenem 4. August ,,kein Brief, kein einziges Dokument" - schrieb etwa zwei Jahrzehnte spater Henriette Roland Hoist in ihrer Biographie der toten Freundin.1 DaB solch ein Brief von Rosa Luxemburg sich ausgerechnet in dem NachlaB ihres Landsmanns Troelstra finden konnte, jenes langjahrigen Fiihrers der hollandischen Sozialdemo- kratie, den sie, selbst auf dem radikalen Fliigel der hollandischen Arbeiter- 1 Vgl. H. Roland Hoist-van der Schalk, [Rosa Luxemburg. Haar leven en werken, Rotterdam 1935; deutsch:] Rosa Luxemburg. Ihr Leben und Wirken, Zurich [1937], S. 131f. Die Angaben fiber die Teilnehmer an der Zusammenkunft - laut Henriette Roland Hoist: Franz Mehring, Clara Zetkin, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg - sind unzutreffend. Vgl. unten. Die Bemerkung fiber Liebknechts Briefwechsel bezieht sich vermutlich auf den Briefwechsel mit dem Parteivorstand vom Oktober 1914 (Liebknecht an den Parteivorstand, 2.10.1914; Scheidemann an Liebknecht, 7.10.1914; Liebknecht an den Parteivorstand, 10.10., 16.10.1914; Scheidemann an Liebknecht, 17.10., 23.10.1914; Liebknecht an den Parteivorstand, 26.10., 31.10.1914). -
Maschine Zur Brutalisierung Der Welt«
Axel Weipert Salvador Oberhaus Detlef Nakath Bernd Hüttner (Hrsg.) »Maschine zur Brutalisierung der Welt«? Der Erste Weltkrieg – Deutungen und Haltungen 1914 bis heute WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT WESTFÄLISCHES Weipert / Oberhaus / Nakath / Hüttner (Hrsg.) „Maschine zur Brutalisierung der Welt“? Axel Weipert / Salvador Oberhaus / Detlef Nakath / Bernd Hüttner (Hrsg.) „Maschine zur Brutalisierung der Welt“? Der Erste Weltkrieg – Deutungen und Haltungen 1914 bis heute WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Gefördert durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Inhalt Axel Weipert / Salvador Oberhaus / Detlef Nakath / Bernd Hüttner Vorwort der Herausgeber 7 Teil I: Erinnerung und geschichtspolitische Deutung Wolfgang Kruse Der Erste Weltkrieg im 20. Jahrhundert und Heute. Interpretationen und geschichtspolitische Zuweisungen in Wissenschaft und Politik 14 Jürgen Angelow Revisionistische Deutungen und linke Orientierungsangebote zum Kriegsausbruch von 1914 31 Salvador Oberhaus Über Verantwortlichkeiten nachdenken. Zur deutschen Politik in der Juli-Krise 57 Teil II: Die langen Linien: Erster Weltkrieg, Faschismus und Nationalsozialismus Marcel Bois Zurück ins Bewusstsein. Ein kurzer Ausblick auf hundert Jahre Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Revolution und Kriegsende 76 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Ángel Alcalde Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über George L. Mosses These der Brutalisierung und ihre Kritik: Eine http://dnb.d-nb.de abrufbar. geschichtswissenschaftliche -
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Michael Brie/Jörn Schütrumpf Rosa Luxemburg Eine revolutionäre Marxistin an den Grenzen des Marxismus V VS VSA: Michael Brie/Jörn Schütrumpf Rosa Luxemburg Eine revolutionäre Marxistin an den Grenzen des Marxismus Dr. Michael Brie ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Lu- xemburg-Stiftung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte des Sozialismus und Kommunismus. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören »Lenin neu entdecken. Dialektik der Revolution und Metaphysik der Herrschaft« und »Sozialist-Werden. Friedrich Engels in Manchester und Bar- men 1842–1845«. Dr. Jörn Schütrumpf ist Leiter der Fokusstelle Rosa Luxemburg am Histori- schen Zentrum der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er gibt die Schriften von Paul Levi heraus. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehört: »Spartakusauf- stand: Der unterschlagene Bericht des Untersuchungsausschusses der verfas- sunggebenden Preußischen Landesversammlung über die Januar-Unruhen 1919 in Berlin«. Michael Brie/Jörn Schütrumpf Rosa Luxemburg Eine revolutionäre Marxistin an den Grenzen des Marxismus Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung VSA: Verlag Hamburg www.vsa-verlag.de www.rosalux.de Das Foto auf dem Umschlag und die Fotos im Bildteil nach Seite 88 sind aus dem Archiv der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Dieses Buch wird unter den Bedingungen einer Creative Commons License veröffentlicht: Creative Commons Attribution- NonCommercial-NoDerivs 3.0 Germany License (abrufbar unter www.creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode). Nach dieser Lizenz dürfen Sie die Texte für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen unter der Bedingung, dass die Namen der Autoren und der Buchtitel inkl. Verlag genannt werden, der Inhalt nicht bearbeitet, abge- wandelt oder in anderer Weise verändert wird und Sie ihn unter vollständigem Ab- druck dieses Lizenzhinweises weitergeben. -
What Is to Be Done? Leninism, Anti-Leninist Marxism and the Question of Revolution Today
Chapter 1 What is to be Done? Leninism, anti-Leninist Marxism and the Question of Revolution today Werner Bonefeld and Sergio Tischler I Of one thing we can be certain. The ideologies of the twentieth century will disappear completely. This has been a lousy century. It has been filled with dogmas, dogmas that one after another have cost us time, suffering, and much injustice (Garcia Marquez, 1990). Amid the resurgence of anti-capitalist movements across the globe, the centenary of Lenin’s What is to be Done? in 2002 has largely gone unnoticed. Leninism has fallen on hard times – and rightly so. It leaves a bitter taste of a revolution whose heroic struggle turned into a nightmare. The indifference to Leninism is understandable. What, however, is disturbing is the contemporary disinterest in the revolutionary project. What does anti-capitalism in its contemporary form of anti- globalization mean if it is not a practical critique of capitalism and what does it wish to achieve if its anti-capitalism fails to espouse the revolutionary project of human emancipation? Anti-capitalist indifference to revolution is a contradiction in terms. Rather then freeing the theory and practice of revolution from Leninism, its conception of revolutionary organization in the form of the party, and its idea of the state whose power is to be seized, as an instrument of revolution, remain uncontested. Revolution seems to mean Leninism, now appearing in moderated form as Trotskyism. Orthodox Marxism invests great energy in its attempt to incorporate the 2 What is to be Done? class struggle into preconceived conceptions of organization, seeking to render them manageable under the direction of the party. -
Braunschweigisches Land in Der Weimarer Republik 1918 – 1933
Braunschweigisches Land in der Weimarer Republik 1918 – 1933 August Merges Sepp Oerter Dr. Heinrich Jasper Otto Antrick Gerhard Marquordt Werner Küchenthal Braunschweigisches Land in der Weimarer Republik 1918 – 1933 Impressum Projektleitung: Wir danken: Harald Schraepler Volksbank Börßum-Hornburg eG AG der Heimatpfleger der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg Braunschweigischen Landschaft Volksbank Hankensbüttel-Wahrenholz eG Volksbank Helmstedt eG Redaktion und Layout der Ausstellungstafeln: Volksbank Peine eG Rudolf Zehfuß Volksbank Vechelde-Wendeburg eG Volksbank Wittingen-Klötze eG Layout, Konzeption und Gesamtherstellung: Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG Beyrich DigitalService, Braunschweig Gefördert durch: Braunschweigisches Land in der Weimarer Republik 1918 – 1933 Herausgegeben von der Braunschweigischen Landschaft e. V. Inhaltsverzeichnis Vorwort Harald Schraepler .................................................................................................. 4 Grußwort Hermann Isensee ............................................................................................... 5 Vorsitzende des Staatsministeriums im Freistaat Braunschweig 1919 – 1933 ....................... 6 Dr. Heinrich Jasper .............................................................................................................. 8 General Maerckers Landjäger in Helmstedt ....................................................................... 10 Wahlen und Wählerverhalten im Amtsbezirk Vorsfelde..................................................... -
Rundbrief 2/2020 November 2020
Rundbrief 2/2020 November 2020 Liebe Mitglieder des Arbeitskreises, liebe Freundinnen und Freunde, "Wir haben vollbracht, was wir gern hätte ich Sie zusammen mit den Vorstandskolleg_innen und den dem Helden schuldig waren“. Mitarbeiter_innen des Arbeitskrei‑ ses persönlich bei unserer jährli‑ Das Schill‑Denkmal chen Mitgliederversammlung in der Gedenkstätte Schillstrasse begrüßt. „Empfange denn, du deutsche Erde, Dieses ist leider aufgrund der Ein‑ Teil 1: 1837‑1909 über welche ich einst in einer Stunde schränkungen der Corona‑Pande‑ der heiligsten Begeisterung den Se‑ (auf den er ein hohes Kopfgeld aus‑ mie nicht möglich. Wir werden gen der Religion ausgesprochen, gesetzt hatte) tot sei. diese Mitgliederversammlung so‑ empfange jetzt des braven Schill bald es geht einberufen. ruhmwürdiges Heldenhaupt. Der Na‑ Schills „Erhebung“ ist schon viel‑ me dieses tapferen Kriegers wird fach geschildert worden: Seit seiner Geschichtsarbeit, insbesondere als ewig im Tempel der Geschichte Verteidigung Colbergs gegen die na‑ Verein, der eine Gedenkstätte be‑ strahlen, ewig im liebenden Herzen poleonische Armee 1807 war Schill treut, muss in der heutigen Zeit ne‑ des dankbaren Volkes leben.“ ein populärer Major; als solcher ben der fachlichen und päda ‑ konnte oder wollte er sich 1809 gogischen Arbeit zunehmend poli ‑ nicht damit abinden, dass der tisch sein: es ist wichtig, eine klare preußische König untätig dabei zu‑ und entschiedene Haltung gegen Pastor Fink sparte nicht mit Pathos, sah, wie Napoleon seine Herrschaft rechte Tendenzen und für eine de‑ als er 1837 die Predigt zur Beiset‑ in Europa und vor allem auf dem mokratische und plurale Gesell‑ zung des Kopfes von Ferdinand von Gebiet ehemaliger deutscher Klein‑ schaft zu zeigen und Zeichen zu Schill im Braunschweiger Schill‑ staaten ausbreitete. -
Ernst Thalmann Speeches and Articles About History German Labor
Page 1 Ernst Thalmann Speeches and articles about history German labor movement Volume 3 Selection from the years September 1930 to February 1932 After edition, Volume 1 Publisher Red Flag 1975 Page 2 CONTENT foreword ......................................................................................................................................4 Vorbemerkung............................................................................................................................5 The Road to Freedom (14 September 1930) ........................................ .................................... 11 The KPD after the parliamentary elections (September 1930) ......................................... ............... 18 Unfolded the red banner of the world October! (November 7, 1930) .......................................... 28 We lead the people to victory over the fascist dictatorship! (December 12, 1930) ........... 31 Comrade Thalmann about Ruhrkampf (January 6, 1931) ....................................... ............... 42 People's Revolution on Germany (15 to 17 January 1931) ...................................... ................. 44 A. Analysis of the situation and prospects of development ................................. 44 I. The Weltwirtschaftskrise...............................................................................................45 II. The position of Sowjetunion...........................................................................................48 III. The economic situation in Germany ............................................. -
Braunschweigisches Jahrbuch Für Landesgeschichte Band 98 2 0
BAND 98 2017 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE BAND 98 2017 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291436-0 BS_Jahrbuch_98.indd 1 01.02.18 08:17 Gedruckt mit Förderung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291436-0 BS_Jahrbuch_98.indd 2 01.02.18 08:17 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE IM AUFTRAGE DES BRAUNSCHWEIGISCHEN GESCHICHTSVEREINS HERAUSGEGEBEN VON BRAGE BEI DER WIEDEN Der ganzen Reihe Band 98 2017 SELBSTVERLAG DES BRAUNSCHWEIGISCHEN GESCHICHTSVEREINS https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291436-0 BS_Jahrbuch_98.indd 3 01.02.18 08:17 Das Braunschweigische Jahrbuch für Landesgeschichte erscheint in der Regel jährlich. Die Zusendung von Manuskripten erbitten wir an die Schriftleitung in: 38302 Wolfenbüttel, Forstweg 2, Telefon (0 53 31) 93 52 45 [email protected] Anmeldungen zur Mitgliedschaft im Verein, die zum freien Bezug der Zeitschrift berechtigt, werden an die gleiche Anschrift erbeten. Über das Programm und die Aktivitäten informiert auch: www.braunschweigischer-geschichtsverein.de Der Mitgliedsbeitrag beträgt 25,00 €, für Jugendliche in der Ausbildung 12,50 €. Bank: NORD/LB, Kontonr. 144 592, BLZ 250 500 00, IBAN DE88250500000000144592, BIC NOLADE2HXXX Schriftleitung: Dr. Brage Bei der Wieden (Niedersächsisches Landesarchiv) Rezensionen und Anzeigen: Dr. Silke Wagener-Fimpel (Niedersächsisches Landesarchiv) Dr. Martin Fimpel (Niedersächsisches Landesarchiv) Lektorat: Johannes Angel, Hans Schaper Vertrieb: Buchhandlung Graff Sack 15 38100 Braunschweig E-Mail: [email protected] Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung für sämtlich Beiträge vorbehalten. © 2017 Braunschweigischer Geschichtsverein e. V. ISSN 1437-2959 Druck und Verarbeitung: oeding print GmbH, Braunschweig https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291436-0 BS_Jahrbuch_98.indd 4 01.02.18 08:17 Vorstandsmitglieder des Braunschweigischen Geschichtsvereins 1. -
The Dutch and German Communist Left (1900–68) Historical Materialism Book Series
The Dutch and German Communist Left (1900–68) Historical Materialism Book Series Editorial Board Sébastien Budgen (Paris) David Broder (Rome) Steve Edwards (London) Juan Grigera (London) Marcel van der Linden (Amsterdam) Peter Thomas (London) volume 125 The titles published in this series are listed at brill.com/hm The Dutch and German Communist Left (1900–68) ‘Neither Lenin nor Trotsky nor Stalin!’ ‘All Workers Must Think for Themselves!’ By Philippe Bourrinet leiden | boston This work is a revised and English translation from the Italian edition, entitled Alle origini del comunismo dei consigli. Storia della sinistra marxista olandese, published by Graphos publishers in Genoa in 1995. The Italian edition is again a revised version of the author’s doctorates thesis presented to the Université de Paris i in 1988. The Library of Congress Cataloging-in-Publication Data is available online at http://catalog.loc.gov Typeface for the Latin, Greek, and Cyrillic scripts: “Brill”. See and download: brill.com/brill-typeface. issn 1570-1522 isbn 978-90-04-26977-4 (hardback) isbn 978-90-04-32593-7 (e-book) Copyright 2017 by Koninklijke Brill nv, Leiden, The Netherlands. Koninklijke Brill nv incorporates the imprints Brill, Brill Hes & De Graaf, Brill Nijhoff, Brill Rodopi and Hotei Publishing. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, translated, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without prior written permission from the publisher. Authorization to photocopy items for internal or personal use is granted by Koninklijke Brill nv provided that the appropriate fees are paid directly to The Copyright Clearance Center, 222 Rosewood Drive, Suite 910, Danvers, ma 01923, usa. -
Gegen Das Hissen Der Roten Flagge Auf Dem Rathaus Erheben Wir Keinen Einspruch.« Novemberrevolution 1918 in Thüringen Inhalt
THÜRINGEN ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Mario Hesselbarth »GEGEN DAS HISSEN DER ROTEN FLAGGE AUF DEM RATHAUS ERHEBEN WIR KEINEN EINSPRUCH.« NOVEMBERREVOLUTION 1918 IN THÜRINGEN Mario Hesselbarth »GEGEN DAS HISSEN DER ROTEN FLAGGE AUF DEM RATHAUS ERHEBEN WIR KEINEN EINSPRUCH.« NOVEMBERREVOLUTION 1918 IN THÜRINGEN INHALT Vorwort 6 Einleitung 8 Die Generalprobe im Januar/Februar 1918 17 Ein Vorspiel in Jena 17 Machtfrieden oder Verständigungsfrieden 18 Die Aufstandsbewegung für den Frieden 26 Zum Entstehen der revolutionären Situation im Herbst 1918 34 Sommer/Herbst 1918 – Das Zusteuern auf die Revolution 34 Die Regierung Max von Baden 40 Die Rückwirkung der innenpolitischen Reformen der Regierung Max von Baden auf die Thüringer Kleinstaatenwelt 46 Die Arbeiter und der Frieden 55 Wer hat eigentlich gemeutert? 62 Die Novemberrevolution in Thüringen 65 Die Soldatenaufstände in Weimar, Altenburg und Gotha am 7 und 8 November 1918 65 Die Ausweitung der Soldatenaufstände zur Revolution Der 8 November 1918 in Thüringen 67 Die Entscheidung: Der 9 November 1918 73 Formen des Übergangs: Von der Fürsten herrschaft zur Demokratie in Thüringen 83 Provisorische Räteherrschaft in Sachsen-Weimar-Eisenach, Reuß j L und Reuß ä L und Sachsen-Gotha 83 »Transformation« in Sachsen-Altenburg 89 »Gesetzlicher Übergang« durch die Landtage in Sachsen-Meiningen, Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt 90 4 INHALTSVERZEICHNIS Die »Räteherrschaft« in Thüringen im November/Dezember 1918 95 Die flächendeckende Bildung von Arbeiter-, Soldaten- und Bauernräten und