Klassenkampf Und Klassenkompromiss. Arbeit, Kapital Und Staat in Den Niederlanden Und Der Schweiz, 1914-1950 Adrian Zimmermann

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Klassenkampf Und Klassenkompromiss. Arbeit, Kapital Und Staat in Den Niederlanden Und Der Schweiz, 1914-1950 Adrian Zimmermann Unicentre CH-1015 Lausanne http://serval.unil.ch Year : 2012 Klassenkampf und Klassenkompromiss. Arbeit, Kapital und Staat in den Niederlanden und der Schweiz, 1914-1950 Adrian Zimmermann Adrian Zimmermann, 2012, Klassenkampf und Klassenkompromiss. Arbeit, Kapital und Staat in den Niederlanden und der Schweiz, 1914-1950 Originally published at : Thesis, University of Lausanne Posted at the University of Lausanne Open Archive. http://serval.unil.ch Droits d’auteur L'Université de Lausanne attire expressément l'attention des utilisateurs sur le fait que tous les documents publiés dans l'Archive SERVAL sont protégés par le droit d'auteur, conformément à la loi fédérale sur le droit d'auteur et les droits voisins (LDA). 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FACULTÉ DES LETTRES SECTION D’HISTOIRE Klassenkampf und Klassenkompromiss Arbeit, Kapital und Staat in den Niederlanden und der Schweiz, 1914-1950 THÈSE DE DOCTORAT présentée à la Faculté des lettres de l’Université de Lausanne pour l’obtention du grade de Docteur ès lettres par Adrian Zimmermann Directeur de thèse Prof. Hans Ulrich Jost Jury de thèse Prof. Sébastien Guex Prof. Lex Heerma van Voss Dr. André Mach Berne, 2012 2 3 Dank Allen Personen, die mir beim Verfassen meiner Dissertation mit Rat und Tat beigestanden sind, bin ich zu grossem Dank verpflichtet. Wie die klassische Formel lautet, bin ich aber selbstverständlich für sämtliche Mängel der vorliegenden Studie selbst verantwortlich. Dank gebührt zuerst Hans Ulrich Jost. Ohne seine Anfrage an mich, im europäischen For- schungsprogramm „A Framework for Socio-Economic Development in Europe? The Consen- sual Political Cultures of the Small West European States in Comparative and Historical Per- spective” (Smallcons) mitzuwirken, wäre diese Dissertation nie entstanden. Hans Ulrich Josts Art, mein Dissertationsprojekt zu betreuen, liess mir einen hohen Gestaltungsfreiraum. Gleichzeitig konnte ich an den entscheidenden Etappen des Forschungs- und Schreibprozes- ses immer auf sein unterstützendes, anregendes und nötigenfalls auch korrigierendes Eingrei- fen zählen und von seinem enormen historischen Wissen profitieren. Sehr dankbar bin ich auch den übrigen Mitgliedern des Prüfungskomitees: Sébastien Guex, Lex Heerma van Voss und André Mach unterzogen mein Manuskript einer ebenso schonungslosen wie aufbauenden Kritik. Ihre fundierten, sich gegenseitig ideal ergänzenden Rückmeldungen waren mir für die Schlussredaktion sehr hilfreich. An François Valloton, Cédric Humair und Malik Mazbouri geht der Dank für die wissenschaftliche, an Romain Genet für die administrative Begleitung des Prüfungsverfahrens seitens der „faculté de lettres“. Auch vom Austausch mit weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat diese Ar- beit stark profitiert. Zunächst gilt mein Dank hier allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des interdisziplinären europäischen Forschungsprojekts Smallcons. Neben Hans Ulrich Jost haben vor allem der Gesamtprojektleiter Uwe Becker (Amsterdam), Christianne Smit (Gronin- gen/Amsterdam) und Lars Bo Kaspersen (Kopenhagen) entscheidende Impulse für mein Dis- sertationsprojekt gegeben. Während meinen Aufenthalten in Amsterdam halfen mir die dorti- gen Kolleginnen Corina Hendriks, Natascha van der Zwan, Franca van Hooren und Aimee Rindoks bei der praktischen und theoretischen Orientierung in den Niederlanden. Auch die Gespräche mit den übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Forschungsprojekt – Mette Anthonsen (Göteborg), Pauli Kettunen (Helsinki), Helmut Konrad (Graz), Johannes Lindvall (Göteborg), Nora Natchkova (Lausanne), Otto Penz (Wien/Graz), Martin Pletersek (Graz), Johanna Rainio (Helsinki), (Amsterdam), Bo Rothstein (Göteborg), Ulrich Schmidt-Hansen (Kopenhagen), Henrik Stenius (Helsinki), Andrea Strutz (Graz), Milka Sunell (Helsinki) und Bernard Voutat (Lausanne) – wirkten immer sehr anregend für die Entwicklung meiner Dis- sertation. Weiterführende Hinweise, Materialien und nützliche Kommentare zur Präsentation von Teil- resultaten erhielt ich überdies namentlich von folgenden Personen: Matthieu Leimgruber (Genève), Marcel van der Linden (Amsterdam), Marc Lerner (Mississippi), Nina Fishman (Swansea †), Michel Caillat (Genève), Martin Lengwiler (Basel), Carola Togni (Bern/Lausanne), Beatrice Schumacher (Basel), Olivier Longchamp (Lausanne), Jeroen Tou- wen (Leiden), Stéphanie Lachat (Genève), Jonas Pontusson (Genève), Christian Koller (Bangor), Beat Brodbeck (Bern), Sébastien Farré (Genève), Ben Jackson (Oxford), Bernard Degen (Basel), Jakob Tanner (Zürich), Tobias Straumann (Zürich), Rebekka Wyler (Zürich), Marcel Hoogeboom (Utrecht) und Frans Becker (Den Haag). 4 Besonders stark unterstützten mich folgende zwei Kollegen: Philipp Müller, stellte mir eigene Manuskripte und Exzerpte zur Verfügung und gab mir kritische Rückmeldungen zu einer früheren Fassung der Arbeit. David Zimmer las die ersten beiden Kapitel einer früheren Fas- sung aufmerksam und kritisch durch und war immer wieder für einen Austausch über die Ar- beit bereit. Das Personal der verschiedenen Archive und Bibliotheken stand mir immer wieder auch für komplexe Anfragen zur Verfügung. Wegen ihrer weit über ihre beruflichen Verpflichtungen hinausgehenden Hilfsbereitschaft namentlich erwähnen möchte ich dabei Mieke IJzermans (IISG Amsterdam), Urs Kälin (Sozialarchiv Zürich) sowie Dominique Moser-Brossy (Biblio- thek/Archiv SGB, Bern). Freunde, Bekannte und Verwandte haben mich in meiner Arbeit unterstützt und daneben auch noch dafür gesorgt, dass ich nicht vergessen habe, dass es eine Welt neben der Dissertation gibt. So boten Essen und Gespräche mit Michel Berger und Bernadette Häfliger-Berger und ihren Kindern immer wieder eine willkommene Abwechslung vom Forschungs- und Schreib- prozess. Dasselbe gilt für die Ausflüge mit Chantal und Jean-Claude Rennwald-Guélat, den Eltern meiner Lebenspartnerin. Meine Eltern, Verena und Rolf Zimmermann-Mathis, haben schon sehr früh mein Interesse an der Geschichte geweckt und später meine Studien in jeder Hinsicht unterstützt. Sie haben mich zudem beim Verfassen dieser Arbeit entscheidend entlastet, indem sie teilweise unter erheblichem Zeitdruck das Manuskript dieser Arbeit auf orthographische und stilistische Feh- ler durchlasen. Meine Schwester Regula übernahm ebenfalls kleinere Teile dieser Abschluss- korrekturen und unterstützte mich auch darüber hinaus immer sehr. Last but not least, danke ich meiner Lebenspartnerin, Line Rennwald. Ohne sie hätte ich kaum die Kraft aufgebracht, diese Arbeit abzuschliessen. Meinen Eltern und Line ist daher diese Arbeit gewidmet. Bern, im März 2012 Adrian Zimmermann 5 Inhaltsverzeichnis Liste der Abkürzungen ........................................................................................................................ 7 1. Einleitung und historisch-soziologische Voraussetzungen ................................................................. 9 1.1. Thematik und Fragestellung ......................................................................................................... 9 1.2. Herrschaft und Widerstand in der Alten Eidgenossenschaft und den Sieben Vereinigten Provinzen der Niederlande ................................................................................ 27 1.3. Die Phase der bürgerlichen Revolution 1780-1848 ................................................................... 41 1.4. Demokratisierung der Politik und organisierte Interessen ......................................................... 53 2. Kleine Staaten im Grossen Krieg ...................................................................................................... 69 2.1. Ein altes Kolonialreich und ein Binnenstaat ohne Kolonien im imperialen Zeitalter ................ 71 2.2. Die Konjunktur des Wirtschaftskriegs ....................................................................................... 85 2.3. Kriegswirtschaft und Kartellierung ............................................................................................ 93 2.4. Wirtschaftliche und soziale Folgen des Krieges ...................................................................... 111 2.5. Die Arbeiterbewegung und der Krieg ...................................................................................... 125 2.6. Vom Krieg zur Revolution? ..................................................................................................... 137 2.7. November 1918 – Der Landesstreik in der Schweiz und der „Irrtum von Troelstra“ in den Niederlanden ............................................................................. 153 3. Die „Übergangszeit“: Materielle
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